eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
24.1.2016:
Heute morgen
froh aber allein aufstehen (ich sehne mich SEHR nach einer Frau); wie schon
seit ca. 15 Jahren (Sonntags: 6.30; Werktags: 4.50 Uhr), (erst; endlich
darf man hinausgehen; übrigens: stets in den Kleidern; schon ca. 20 Jahre; ich
habe gar kein „Pyjama“; letztesmal im Militär);
vorher (wie stets): 1 Kapitel Bibel lesen
(„Interlineare“-Übersetzung) & („mindestens“) 1 Vers aus dem Grundtext
selber übersetzen; beten (Gott sieht/weiß/kann/konnte alles; „Aufwand“ halte ich nicht für
angebracht/“willkommen“);
dann: Rennen (ca.: 100m) zum „Badischen Bahnhof“.....: oh
Schreck! den Rucksack z.H. liegen gelassen.....; also:
nochmal zurück (den Zug verpasst), holen..... aber: (draußen erst bemerkt)
=> der war (fast) leer. Also nochmal
zurück, den (angefangenen) Pack Sojamilch einpacken („aus biologischer
Landwirtschaft“; hergestellt in Deutschland) & (gerade rechtzeitig) auf den
kommenden Bus nach: SH; v.dort nach: ZH. In Zürich
(so „früh“ noch alles zu/leer) => „Airport“; dort: (im „Migros“) noch mehr
(nachtrink) Sojamilch & Reisdrink („Alnatura“).
Dann (ersten/einzigen?/vielleicht ungescheit) Kaffee
„natur“ (mit selbstmitgebrachter/dazugeschütteter
Sojamilch). Noch ca. 1 Liter trinken; dann nach: HB. Dort: (kurz aufs WC),
dann: in die „Bahnhofskirche“. Dort: selber in der Bibel lesen (vorn am Pult);
ein „WegWort“ mitnehmen (für Jürg). Bei jeder
Gelegenheit weiter: übersetzen; fertige Kapitel ins Geschäft mailen; dort
(praktischer): „online“ stellen (auf meiner alten HP/Domain: sprachrohr.ch).
Jetzt: => nochmal kurz nach Hause. Duschen & Unterkleider wechseln (ca.:
1 x pro 14 Tage neue Unterhosen). Banjo spielen/üben. Füße waschen. Pha! Schon fertig (ca.: 40 Min.).
Zurück nach SH & v. dort/dann nach ZH & v.dort/dann nach: (?; Basel; ein Museum?). Dazwischen
dampfe ich zwei-/drei Pfeifchen.
In Basel: „Museum für Geschichte“ (oder: „hmB; HISTORISCHES MUSEUM BASEL) (anders als das in Bern?).
P.S. (jetzt & von dort): wuuuuuh;
Religion, falsch verstanden, ganz gräulich (& das
mächtig & dominierend);
ansonsten: sehr, äußerst
interessant (wie sich die Zeiten, ja, die ganzen Leben, ändern).....
fliegt, vor der Pest, die im Finstern
schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner
Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen;
ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen
vergolten wird. Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten
hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine
Plage zu deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl
geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie
dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und
die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen
zertreten. »Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich
will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich
ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren
bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein
Heil!«“
Psalmen 91:1-16fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche,
die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu
deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst
du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du
[sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner
Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt
sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich
behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du
deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den
Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. »Weil er sich an
mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er
meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm
in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen
mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«“
Psalmen 91:1-16fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche,
die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu
deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst
du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du
[sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner
Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt
sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich
behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du
deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den
Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. »Weil er sich an
mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er
meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm
in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen
mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«“
Psalmen 91:1-16