eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
23.1.2016;
Heute ist Samstag.
Da „habe ich Zeit“ (abends besuche ich noch einen
altbekannten Freund im Tösstal; leider bin ich nicht
mehr überzeugt davon/von dessen „Richtigkeit“.....) (andere Tage „geht mir die
Arbeit leicht/schnell/gut“).
Ich fahre (mit dem Zug) nach (mindestens) Bern (evtl./möglichst:
Lausanne/Genf; von Zürich) (da ich einen „SwissPass“
habe, muss ich nur einsteigen). Gestern besuchte ich das „Museum für
Psychiatrie“ (vorgestern das „Naturhistorische Museum“, Basel; vorvorgestern
das „anatomische Museum“, Basel; davor: das „Einstein Museum“, Bern; früher
schon das „National Museum“, Zürich; das „Naturhistorische Museum“ Bern; das
„Historische Museum“ Bern; das „Museum für Kommunikation“, Bern; in solchen
Museen kann ich viel lernen; alles gratis mit „MuseumPass“;
einige Tage/Male war ich auch im Zoo Basel, im Zoo Zürich, im
Verkehrshaus/Planetarium/Filmtheater Luzern).
Schrecklich, was da (unschuldigen) Menschen angetan wurde
(nur weil man nicht „weiter“/anderes wußte). Folter, Tollhäuser,
„Teufelsaustreibungen“. Da wurden Leute einfach als „schizophren“ bezeichnet,
von anderen Leuten (in gesellschaftlich „höher“ geachteter Position, die in
Wahrheit aber bedeutend schlechter waren). Und diese liesen
sich dieses (mindestens grösstenteils) bereitwillig (gerne?) gefallen
(erkannten/bekannten ihre eigene Unfähigkeit/waren „aufgehoben“?).
Zu was für einer Sinnlosigkeit hat Gott uns (eben)
geschaffen. Aber wir sind (von ihm) erlöst.
fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht,
vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und
zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit
eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten
wird. Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du
zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu
deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich
tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die
Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.
»Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn
beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn
erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren
bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein
Heil!«“
Psalmen 91:1-16fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche,
die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu
deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst
du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du
[sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner
Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt
sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich
behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du
deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den
Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. »Weil er sich an
mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er
meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm
in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen
mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«“
Psalmen 91:1-16fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche,
die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu
deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst
du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du
[sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner
Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt
sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich
behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du
deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den
Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. »Weil er sich an
mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er
meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm
in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen
mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«“
Psalmen 91:1-16