rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

(Noch) zu meiner Person:

Jeden Menschen hat Gott einzigartig geschaffen (ok, aber irgendwie/irgendwo sind auch alle gleich).

Ich bin/lebe (außer für/vor/mit Gott) allein; 53ig (keine Kinder).

Früher beherbergte ich lange Zeit Zwerghämster (mindestens: Frau/Mann/Kinder; diese herzigen Tierchen & guten Kumpanen haben aber den großen Nachteil einer sehr kurzen Lebensdauer; heute habe ich keine mehr).

Wann immer möglich lese/übersetze ich aus der „Bibel“.

Jahrzehntelang campierte ich (auch im Winter; „komisch“ & allein) auf verschiedenen (möglichst) Ganzjahresplätzen.

Noch früher nahm ich sehr, sehr viele/alle nur irgendwie möglichen Drogen (auch & „vor allem“/am liebsten: intravenös) (LSD, Mescalin, MagicMushrooms, Cannabis, Heroin, Kokain; ich trank auch Alkohol). Ich konsumiere nichts mehr.  MagicMushrooms, LSD & Cannabis faszinieren mich aber noch heute (am richtigen Ort/beim entsprechenden Menschen). Ich befürworte diese.

Heute bin ich ein 100%iger (& Überzeugter) Antialkoholiker. Vegetarier (schon als Kind).

Ich leide („theoretisch“) an: HIV; das Virus ist aber (mittlerweile schon seit ca. 15 Jahren) gottseidank nicht einmal mehr nachweisbar (Kontrolle alle 3 Monate im UniSpital ZH).

Ich dampfe (aber?????) SEHR GERN eine (selbstgebaute), elektrische Pfeife (unbedingt Liquid ohne PG nehmen) (PS: d.i. nicht rauchen).

Gelernt hatte ich jahrelang (Einzelunterricht): Querflöte. Wir traten auf (als Band) an Kabas, in Kirchen usw. Heute spiele ich (sehr gern & mehrmals täglich; schon seit ca. 15 Jahren): Banjo (das habe ich mir selber beigebracht & fand „zufällig“ ein ca. 50.- SFr. teures Exemplar auf einem Flohmarkt in ZH; später erst erkannte/sah ich: dies ist ein „VEGA“- Banjo; d.h.: eines der Besten/Teuersten).

Ich arbeite 100%ig (als El.Ing.; in: HardwareDevelopment; „Trapeze“; seit ca. 25 Jahren). Dieser Job ist (für mich) eine „Goldgrube“ (in vieler Hinsicht).

Aufstehen tue ich jeden Tag SEHR früh.

Täglich dusche ich; wechsle die Unterkleider, & 3 x nehme/mache ich ein Fußbad (in „Betadine“).

(Dies fiel mir grad ein; sorry).

 

fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. »Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«“
Psalmen 91:1-16fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. »Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«“
Psalmen 91:1-16fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. »Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«“
Psalmen 91:1-16