eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
Montag, 7.11.2016:
´Jesus´ am
Kreuz: (Evangelium, d.h. ´gute/frohe Botschaft´, nach Matthäus, Kapitel 27,
Verse 45 & 46 & 47):
(ca.:) Von
Mittag bis nachmittags 3 Uhr ward das ganze Land mit Dunkelheit bedeckt; um die
3. Stunde äusserte Jesus (Yeshua) einen lauten Schrei: „Eli, Eli! L‘mah sh’vaktani? (Mein Gott!
Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?)“. Als einige der Herumstehenden dies
hörten, sagten sie: „Er ruft nach Eliah (Eliyahu).“
Es ist nicht immer nur ein
schwarzes Schaf, das aus der Menge auffällt.
Echte Liebe überwindet
Hindernisse.
Lasst uns niemanden/nichts
als selbstverständlich ansehen, jede Person, die es gut mit uns meint; denn
vielleicht stellen wir eines Tages fest, dass wir einen Diamanten übersahen,
während wir zu beschäftigt waren, als wir „Steine“ sammelten.
Freundschaft schafft
vieles; schon zu zweit ist man um ein Vielfaches stärker.
Nach vorne schauen (nicht
zurück); denn da liegt oft das/mehr/echtes ´Glück´; hatten wir gestern noch
Ärger & Not – morgen vielleicht ist schon alles im Lot (gestern ist vorbei
& kommt niemals zurück); negativ zu denken hemmt enorm; will man gedeihen,
dann: nach vorne schauen.
Man soll besser die Treppe
nehmen als den Aufzug. Hält fitter. Deswegen benutze ich öfter die Rolltreppe.
Probieren wir, die Art von
Mensch zu sein, die Zeichen & nicht Narben hinterlässt.
Man lehre Kinder, wie zu
denken; nicht was.
Ein schlimmes
Selbstgefängnis kann Angst vor der Meinung anderer sein.
Ein Neider erfindet
vielleicht ein Gerücht, ein Dummer erzählt es weiter & ein Idiot glaubt
es/alles.
Verwende die Zunge z.B. für
Nettigkeiten, Ohren für Mitgefühl, Hände für Wohltätigkeiten, Verstand für die
Wahrheit & Herz für Liebe.
Sich schnellstmöglich lösen
von der Masse.
Es ist nie zu spät, neu zu
beginnen.
Und wenn man das Gefühl
hat, dass gerade alles auseinander fällt; ruhig bleiben; es sortiert/ordnet
sich nur neu.
Der Glaube an Gott muss
freundlicher & liebevoller machen (sonst wäre er falsch/nicht echt).
Ich schäme mich des
Evangeliums/Jesus Christus nicht; er ist Gottes Sohn/ verkörpert Gott; starb am
Kreuz (auch für unsere Sünden); vollbrachte es; auferstand.
Die richtige Frau zu
finden, ist wie ein Sechser im Lotto. Man sollte danach aber aufhören, Lotto zu
spielen.
Warum ist der Magnet
männlich? Wäre er weiblich wüsste er vielleicht nicht, was er anziehen soll!
Ärmer als der, dessen
Träume nicht in Erfüllung gingen ist derjenige, der nie träumte.
Man ist nicht automatisch
„politisch rechts“ (& erst recht kein ´Nazi´, Rassist oder
ausländerfeindlich), nur weil man Kritik an den Fehlern z.B. besonders
offener/´fremdenfreundlicher´ Jugendlicher übt (es ist falsch & feige aus
Angst vor einer Verurteilung nicht zu sagen, was man denkt).
Im Moment wo man aufhört
darüber nachzudenken, was andere von einem meinen: da ist man eigentlich
(mindestens weitgehend/auf eine Art) frei.
Seien wir dankbar für all
die Probleme/'schlechten Umstände'/Unfälle....., die wir nicht haben.
Freundlich & gut zu
sein zu allen Lebewesen (vor allem zu den Glaubensgeschwistern), damit zeigen
wir Erkenntnis Gottes (für jeden sichtbar).
Kinder streiten sich kurz
& spielen nachher doch wieder miteinander (weil ihnen Glück wichtiger ist
als Stolz?).
Irgendwann wird der Sinn
von allem offenbar.
Z.B. eigene Angst
überwinden, das ist leben.
Ein Mensch (auch manche
Tiere?) wurden geschaffen, um möglichst geliebt zu werden (Dinge, um benutzt zu
werden; ein Problem kann sein: Dinge zu lieben & nicht die Menschen.....).
Wir sind berufen Salz
('Leuchttürme') zu sein (nicht 'Windmühlen'?).
Wir sollen freundlich sein,
auch zu unfreundlichen Menschen (die brauchen es vielleicht am meisten).
Es geht weiter (auch wenn
es manchmal nicht so scheint). Gott findet immer einen Weg.
Was man braucht, kommt (im
richtigen Moment).
Der Erste, der sich
entschuldigt, ist vielleicht der Mutigste (wer verzeiht, der Stärkste; wer
vergisst, der Glücklichste).
Ein Zwerg wirft den
Schatten eines Riesen (bei entsprechendem Sonnenstand).
Mit unseren Gedanken formen
wir oft die Welt (wir sind sozusagen was wir denken).
Eine Kuh produziert (wie
jedes Säugetier) Muttermilch (für ihre Babys). Eine Frau ist keine Kuh (so
gesehen ist es absurd, Kuhmilch zu trinken).
Liebe ist nicht kompliziert
(Menschen oft).
Wenig ´Menschen´ bringen
(viel mehr) Tiere um. Die Zustände in der Massentierhaltung sind scheusslich
(100 Gramm Wurst für 50 Cent). Einzelne Tiere werden oft auf grausamste Weise
´erlegt´ (sodass diese z.B vor Schmerz aufschreien
wie kleine Kinder; Rehe und Wildschweine scheinbar/wird behauptet auch derart,
dass schwer verwundete Tiere Blut und Darminhalte als »Pirschzeichen«
verlieren, um auf der Flucht Spuren für die Nachsuche zu hinterlassen); Marder
und Füchse geraten in Fallen, die den Tieren einen
elenden Todeskampf bereiten. Junge Wildschweine bekommen Panik (weil man ihre
Leitbache totschießt). Rehkitze sehen hilflos ihre Mutter verbluten (was in
Bambi-Filmen Tränen in die Augen treibt). Inzwischen sagen auch Ökologen: Das
Gleichgewicht von Natur und Tieren bedarf nicht (schießwütiger?) Menschen (es
stellt sich langfristig selbst ein; durch Anpassung an die Kapazitätsgrenzen
der Umwelt,…..; Tollwut ist allein durch Impfstoffe zu bekämpfen). Der Mensch
war früher auf seine Jagdbeute zum Überleben angewiesen. Heute ist es nur mehr
die Fleischessucht (feiger Mord am chancenlosen Mitgeschöpf oder eine Form von
Geisteskrankheit). Vom Tiermord zum Menschenmord ist
nur mehr ein Schritt (Leo Tolstoi). Manche Menschen züchten jagdbare Tiere,
damit sie etwas haben, worauf sie schießen können. (?) Eine Frau schrieb: Mein
Ex war mal Angler. Wir kamen zusammen, er sah „Earthlings“
(ein Film) und von einem Tag auf den anderen wurde er vegan. Und er sagte mir
mehr als einmal: er bereut das, was er damals tat. Er dachte es wäre nicht so
schlimm (doch änderte seine Meinung durch Information…..).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arsen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lecithine
https://netzfrauen.org/2016/10/06/gefaehrlicher-reis/
Der Angriff auf Mosul wird
tausende Unschuldige töten. Wie in Tikrit, Ramadi und Falludscha, wo bereits zehntausende Zivilisten
starben (und wo unzählige junge Männer aus Rache dem IS die Treue schworen).
Wer Städte bombardiert, tut Al Baghdadi und seinen Komplizen einen Gefallen.
Über 90.000 bis an die Zähne bewaffnete Truppen und Milizen wälzen sich
Richtung Mosul. Mit schwerer Artillerie. Aus der Luft werden sie durch das
Feuer der US-geführten ´60-Mächte-Koalition´ unterstützt. Die meisten Raketen
und Bomben treffen nicht den IS (der hat sich in Tunnels und Kellern
eingegraben oder unter die Bevölkerung gemischt). Sie treffen wehrlose
Zivilisten der 1,5 Millionenstadt (z.B. den Bäcker, den Fischverkäufer, den
Taxifahrer, den Lehrer. Frauen und Kinder). Aus zerbombten Häusern werden die
Familien von Stadtteil zu Stadtteil fliehen (gejagt vom IS, von US-Bomben,
mordenden, vergewaltigenden, plündernden Milizen). Das ist weder
Friedenspolitik, noch sinnvolle Anti-Terrorpolitik sondern Massenmord an
Zivilisten.
In den Augen Gottes sind
viele wie ein ungeschliffener Rohdiamant. Er wird nicht aufhören an uns zu
arbeiten bis er uns zum Strahlen gebracht hat.
Es ist eine Anmassung des
heutigen Menschen, dass er das wunderbare Schöpfungswerk Gottes in Zweifel
zieht, weil er es nicht verstehen kann (z.B. Hiob war ein gottesfürchtiger
Mann, bemerkte seine Kleinheit gegenüber Gott & erst daraufhin, als Hiob
nicht mehr an seiner eigenen Gerechtigkeit festhielt, überschüttete Gott ihn
mit Segen).
´Kirchenstaat Germania´ (& viel Anderes,
Interessantes auf ´psiram´):
http://www.psiram.com/ge/index.php/F%C3%BCrstentum_Germania
Albert Einstein:
´Religion´ ist der
schlimmste Feind der Menschheit. Kein einziger Krieg in der
Menschheitsgeschichte hat so viele Menschen getötet, wie die ´Religion´. Nicht
zu vergessen, dass sie die Wissenschaft um tausend Jahre zurückgeworfen hat.
oder/auch:
Wenn die Menschen nur über
das sprächen, was sie verstehen, dann würde es sehr still auf der Welt werden.
Charlie Chaplin:
Wenn man jemanden ohne
Lächeln sieht; ihm seines schenken.
Paulo Coelho (1993):
Wenn Abenteuer gefährlich
sind, ist Routine oft tödlich.
Voltaire:
Ich habe beschlossen,
glücklich zu sein (das ist sehr förderlich für die Gesundheit).
auch/oder:
Ergeben wir uns dem
Schicksal, denn in Wahrheit hängt absolut nichts von uns ab.
Friedrich Nietzsche:
Unsere Bestimmung verfügt
über uns, auch wenn wir sie nicht kennen.
Sigmund Freud:
Wer denkt, dass er sein
Leben und Wirken selbst bestimmt, unterliegt einer narzisstischen Täuschung.
Thomas Campell:
Freier Wille ist eine
egozentrische Weltsicht.
A. Rohm:
Die meisten Menschen ekeln
sich davor, ein totes Tier anzufassen. Einen Tierkadaver in den Mund zu nehmen,
darauf herum zu kauen, ihn zu schlucken & langsam zu einem Teil des eigenen
Körpers werden zu lassen bereitet ihnen hingegen keine Probleme.
Elvis Presley:
Die Leute denken du seist
verrückt, wenn du über Dinge redest, die sie nicht verstehen.
Arthur Schopenhauer:
Die Tiere sind kein
Fabrikat nur zu unserem Gebrauch. Man ist ihnen nicht Erbarmen, sondern
Gerechtigkeit schuldig.
George Orwell:
Je weiter sich eine
Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die
sie aussprechen.
Gott ist mein Licht. (Psalm
27.1)
Denn der Sohn des Menschen
kam zu suchen & zu retten was verloren war. (Lukas 19.10)
Was immer ist, längst ist
es gewesen; & es ist bekannt, was ein Mensch werden wird.
(Kohelet/´Prediger´ 6.10)
Habt einerlei Gesinnung
untereinander. Haltet euch nicht einer sich für besser als der andere (Römer
12.10) Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den Niedrigen.
Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid
Gut/Ehrbar gegen jedermann. (auch im Brief des Apostels Paulus an die Römer)
Gottes Wege sind
unergründlich, führen aber immer zum Ziel!
In der Schöpfung hat er auch uns gewollt.
Georg Müller; aus dem
Andachtsbuch „Alle meine Quellen sind in dir“ von Charles E. Cowman:
In einer Ansprache an
Mitarbeiter bezeugte Georg Müller nach seinem 90. Geburtstag Folgendes: „Ich
habe mich im November 1825 bekehrt (aber erst vier Jahre später, im Juli 1829,
kam ich zur ganzen Hingabe meines Herzens an den Herrn). Damit war die Liebe
zum Geld, die Liebe zu irgendeinem Ort, das Streben nach einer angesehenen
Position, die Liebe zu weltlichen Vergnügungen und Verpflichtungen verschwunden.
Alles, was ich gesucht hatte, fand ich in ihm. Außer ihm wollte ich nichts mehr
haben. Das ist durch die Gnade Gottes so geblieben. Ich wurde zu einem
glücklichen, ja überglücklichen Menschen. Ich wurde dahin geführt, mich nur um
die Dinge des Reiches Gottes zu kümmern.
Ein furchtbarer Sturm kam
auf. Ein Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen
sich ohrenbetäubend am Strand. Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte
der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von
der Strömung an den Strand geworfen waren. Ein
kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in
die Hand und warf sie zurück ins Meer. Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem
Jungen und sagte: „Dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos.
Siehst du nicht, daß der ganze Strand voll von Seesternen ist ? Die kannst du
nie alle zurück ins Meer werfen ! Was du da tust, ändert nicht das Geringste !“
Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten
Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann
sagte er: „Für ihn wird es etwas ändern !“
Ein Mann hatte eine kleine
Tochter. Sie war sein einziges und innig geliebtes Kind. Er lebte nur für sie –
sie war sein Leben. Als das Kind krank wurde und diese Krankheit den Bemühungen
der besten Ärzte weit und breit widerstand, wurde er fast besessen in seinen
Versuchen, Himmel und Erde in Bewegung zu setzen um ihre Gesundheit
wiederherzustellen. Doch alles Bemühen half nichts und das Mädchen starb. Der
Vater war total untröstlich. Er wurde zu einem bitteren Einzelgänger, der sich
von seinen vielen Freunden abschottete und jede Aktivität verweigerte, die ihn
wieder ins Gleichgewicht hätte bringen können. Doch eines Nachts hatte er einen
Traum. Er war im Himmel und wurde Zeuge eines Festumzuges aller kleinen Kinder
dort. Sie marschierten in einer scheinbar endlosen Reihe am Thron des höchsten
Gottes vorbei. Jedes Kind im weißen Kleid trug eine Kerze. Da bemerkte er, dass
die Kerze eines einzigen Kindes nicht angezündet war. Dann sah er, dass dieses
Kind mit der nicht brennenden Kerze sein kleines Mädchen war. Er eilte zu ihr
und der Festumzug stockte. Er schloss sein kleines Mädchen in die Arme,
streichelte es sanft und fragte dann: “Wie kommt es, mein Schatz, dass deine
Kerze als einzige nicht brennt?” – „Vater, sie zünden sie ganz oft wieder von
neuem an, aber deine Tränen löschen sie immer wieder aus.“ Genau in diesem
Moment erwachte er aus seinem Traum. Die Lektion war glasklar und hatte
sofortige Auswirkungen. Von dieser Stunde an war der Mann kein Einzelgänger
mehr, sondern traf sich bereitwillig und freudig wieder mit seinen früheren Freunden
und Kameraden. Er würde nicht länger der Grund dafür sein, dass die Kerze
seines kleinen Lieblings durch seine nutzlosen Tränen ausgelöscht würde.
aus: auftanken@evangelium.de;
(grösstenteils übernommen/kopiert von: Jörgen Bauer)
Und dient einander, ein jeder mit
der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade
Gottes. (1. Petrus 4, Vers 10)
Oft geht es darum, dass jemand meint "dumm" zu sein, weil er
"keinen Erfolg" hat und deshalb eine Ermutigung braucht. Wer glaubt,
dass er "dumm" ist, der ist es auch! Dies deshalb, weil wir unsere
Welt zu einem großen Teil durch unsere Vorstellungen, im positiven als auch im
negativen, gestalten. Es gibt im Internet hierzu einen sehr interessanten
Vortrag mit dem Titel "Quantenphilosophie", wo solche Dinge
angesprochen werden. Das ist aber nur ein Aspekt. Kürzlich stand in meinem
´Andachtsbuch´ eine Fabel: Die Tiere gründen eine Schule, in der alle Tiere
alles lernen sollten. Da war die Ente, die gut schwimmen aber schlecht laufen
konnte. Der Hase konnte gut rennen, aber nicht schwimmen. Das Eichhörnchen
konnte sehr gut klettern, aber nicht fliegen. Bei dem Versuch, alles zu können,
beschädigte die Ente ihre Füße nebst Schwimmhäuten. Der Hase zog sich Zerrungen
und Verrenkungen zu beim Versuch zu schwimmen und das Eichhörnchen stürzte
dauernd auf den Boden und verletzte sich, wenn es versuchte, zu fliegen anstatt
von Ast zu Ast zu springen. An dieser kinderleichten, einfachen Fabel wird etwas
deutlich was unter den Menschen oft ignoriert wird: Jeder hat spezielle Gaben,
die es zu entdecken und zu fördern gilt. Viele vermeidbaren, entmutigenden und
lähmenden Erfahrungen wären vermeidbar gewesen, wenn man das beachtet hätte.
Ich denke da auch an den elterlichen Ehrgeiz, womit Kinder zum Beispiel durch
einen Abschluss gequält werden sollen. Einen geknickten Ratsuchenden könnte man
fragen, ob er mal darüber nachgedacht habe, was es für ein großer und
unwahrscheinlicher "Zufall" es sei, dass es ausgerechnet ihn und mich
gibt? Im Wort Gottes lesen wir, dass Gott noch vor Erschaffung der Welt jeden
von uns kannte, und damit hat er auch einen Plan mit einem jeden von uns (kein
Leben ist damit "sinnlos", wie mancher glaubt). Umkehren zu Gott
bedeutet auch zu sich selbst finden. Gott finden und sich selbst finden sind
zwei Seiten einer Medaille, und dabei entdecken wir oft auch welch speziellen
Fähigkeiten wir haben (die wir vielleicht bei uns gar nicht vermutet hätten).
Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe jetzt ist der Tag des Heils! (1.
Korinther 6, Vers 2)
Zu was sind an Kirchtürmen Uhren angebracht (heute, wo doch jeder eine
Armbanduhr/Handy hat und wo im öffentlichen Raum überall Uhren aufgestellt
sind)? Früher, als die Leute noch nicht so gut mit Uhren versorgt waren, waren
es die Kirchturmuhren (mitsamt den weithin hörbaren Glockenschlägen) die
anzeigten, was die/für eine Stunde jeweils geschlagen hatte. Unser früherer
Pfarrer erklärte die Kirchturmuhr damit, dass die Menschen tatsächlich erkennen
sollten, was die Stunde geschlagen habe, was sie daran erinnern sollte, dass
unsere Zeit in Gottes Händen ist, dass Zeit Gnade ist und dass es die Zeit der
Gnade zu nutzen gilt. Das heißt, das Entscheidende, auf das es ankommt,
geschieht jetzt in diesem Augenblick und die Zukunft, die wir zu erwarten
haben, hängt, aus menschlicher Sicht, von dem ab, was wir jetzt tun. Viele
Menschen leben nicht im Jetzt, sondern befassen sich mit der Vergangenheit oder
mit der Zukunft, in dem sie entweder über verpasste Gelegenheiten nachgrübeln
oder Ängste vor der Zukunft entwickeln. Jesus zeigt, dass Vergangenes vergeben
wird, wir jeden Tag neu anfangen können und dass
wir uns keine Sorgen um die Zukunft machen sollen (weil Gott für uns sorgt).
Deshalb können wir das, was der jeweilige Tag an Aufgaben für uns bereit hält,
fröhlich und im Vertrauen auf Gott in Angriff nehmen. Wer sein Vertrauen auf
Gott setzt, macht die Erfahrung, dass Gott uns trägt und auf oft wundersame
Weise hindurchhilft. All unser Tun soll dabei auch zur Ehre Gottes geschehen.
Es ist gut, wenn wir die Zeit als Gnade begreifen, weil wir nicht wissen, ob
wir sie Morgen noch haben, und uns möglicherweise mit Dingen belasten, die uns
überhaupt nicht mehr betreffen. Schon deshalb sollen wir im Jetzt leben.
"Nütze die Zeit, denn es ist später als du denkst", besagt eine
Spruchweisheit. Bibelleser bauen allerdings nicht auf Spruchweisheiten, sondern
auf das Wort Gottes, das uns seine Gegenwart, seinen Beistand und seine Führung
in jedem Augenblick des Lebens zusagt.
Dienstag, 8.11.2016:
Wir (ich) gehören keiner Religion an, wir gehören Jesus Christus.
(Religion ist es, die damals den Herrn Jesus Christus kreuzigte usw.)
Ein (ehemaliger) Richter (jetzt im Ruhestand/pensioniert, siehe
unten) gesteht (tiefer Ekel): „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht
Stuttgart & habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom
System organisierte Rechtsbrüche & Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht
anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige
Richterinnen & Richter, Staatsanwältinnen & Staatsanwälte erleben
müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind aber
sakrosankt („unantastbar“), weil sie „per Ordre…..“ gehandelt haben oder vom
System gedeckt wurden, um der Reputation willen….. In der Justiz gegen solche
Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem
Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf
zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor
´meinesgleichen´. (Frank Fahsel, Fellbach, in der ´Süddeutschen Zeitung´,
9.4.2008)
Weiss zufällig jemand, wo die Welt noch in Ordnung ist?
Der einzige Überlebende
eines Schiffsunglücks wurde an den Strand einer kleinen, unbewohnten Insel
gespült. Er betete inbrünstig zu Gott, dass er ihn retten möge und jeden Tag
suchte er den Horizont nach Hilfe ab, doch niemand schien zu kommen. Erschöpft
schaffte er es schließlich, aus Treibholz eine kleine Hütte zu bauen, die ihn
vor Wind und Wetter schützen und seine wenigen Habseligkeiten beherbergen
konnte. Doch eines Tages, nachdem er auf der Jagd nach Nahrung gewesen war, kam
er zurück und fand seine kleine Hütte in Flammen stehend vor. Der Rauch stieg
in den Himmel auf. Das Schlimmste war geschehen, alles war verloren. Er war
überwältigt von Kummer und Zorn. "Gott, wie konntest du mir das
antun!" schrie er. Früh am nächsten Morgen wurde er jedoch von dem
Geräusch eines Schiffes geweckt, das sich der Insel näherte. Es war gekommen,
um ihn zu retten! "Woher wussten Sie, dass ich hier war?" fragte der
müde Mann seine Retter. "Wir haben das Rauchsignal gesehen",
erwiderten sie. Es ist leicht, entmutigt zu werden, wenn die Dinge nicht gut
laufen. Doch wir sollten nicht den Mut verlieren, denn Gott ist am Werk in
unserem Leben, selbst inmitten von Schmerzen und Leid (wenn eine Hütte bis auf
den Grund abbrennt; es könnte ein ´Rauchzeichen´ sein…..).
Chrysostomos:
Gebet ist die Wurzel
tausendfacher Segnungen. Die Macht des Gebets hat Feuer aufgehalten,
Löwenrachen verstopft, Kriege beendigt, Elemente beschwichtigt, Dämonen
ausgetrieben, Todesketten gesprengt, die Tür des Himmels geöffnet, Krankheiten
geheilt, Städte vor der Zerstörung bewahrt....Das Gebet ist eine
unerschöpfliche Schatzkammer, ein bodenloses Bergwerk, ein reiner und
wolkenloser Himmel. Es ist die Wurzel, die Quelle, der Hintergrund tausender
und abertausender Segnungen.
Nicolas Tesla:
Intelligente Menschen
neigen dazu, weniger Freunde als die durchschnittliche Person zu haben. Je intelligenter
sie sind, desto wählerischer werden sie.
Bob Marley:
Geld besteht aus Zahlen;
Zahlen sind unendlich; wer Geld braucht, um glücklich zu sein, dessen Suche
nach Glück wird unendlich sein.
Was sagen wir nun zu diesen
Dingen? Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein? (Römer 8.31)
Gott ist ein
Wiederhersteller. Manches wird sogar deutlich besser als zuvor/endlich echt
gut!
Roy Hession traf einmal
einen kleinen, weinenden und wütenden Jungen vor der Konferenzhalle. Er beugte
sich zu ihm hin und erkundigte sich nach dem Grund. Sein größerer Bruder hätte
ihn geschlagen und er wüsste nicht, was er mit ihm machen sollte. Roy sagte:
“Nun, du kannst etwas machen.” Der Kleine blickte gespannt auf. “Du kannst ihm
vergeben (vielleicht weiß er darauf keine Antwort).” Das Gesicht des Jungen
hellte sich auf….
Wenn man immer (nur) machen
würde, was andere von einem erwarten, könnte man später auf den Grabstein
schreiben: „Mein Leben hat allen gefallen (nur mir nicht)!“.
Erwartet alles von Gott
.Und nichts von Menschen.
Zeit ist ein unbezahlbares
Geschenk Gottes für jeden Menschen (Geld dient höchstens dazu, Zeit des
Menschen zu ´bewerten´, in Schichten zu teilen,…..).
Die meisten Menschen
besitzen nicht die Geduld, 3 bis 5 Jahre nebenberuflich ihr eigenes Business
aufzubauen (um finanziell unabhängig zu sein). Sie haben aber die Geduld, 40
Stunden in der Woche 40 Jahre lang dasselbe zu tun, um danach 40% ihres
Einkommens als Rente zu erhalten.
Alte Lieder sind schön
anzuhören (sie wecken alte Erinnerungen).
Wenn man selber keine
´guten Menschen´ findet, => selber probieren!
´Gutmenschen´ haben mit
„gut sein“ so viel gemeinsam, wie Pferdeäpfel mit Obst.
Nichts ändert sich (bis man
sich selbst ändert; & plötzlich ändert alles).
Der Teufel ist der bessere
Theologe als wir alle. Trotzdem ist er immer noch der Teufel.
Mittwoch,
9.11.2016:
Jesus macht (ehrlich) glücklich (in der Bibel steht geschrieben
& soviel ich weiss/erfahren durfte: nur Er).
Kleider machen Leute – aber noch keinen Chef.
Bildung sollte den Geist schulen/lehren (& eventuelle Fakten).
Wenn man einer Person vertraut, gibt es zwei Ausgänge: Man bekommt
einen Freund fürs Leben oder man bekommt eine Lektion fürs Leben.
Feminismus hat ein Ende: wenn der Richtige da ist; Kommunismus hat
ein Ende: bei 2500 Euro; Atheismus hat ein Ende: wenn das Flugzeug vibriert.
Je mehr man wiegt, desto schwerer kann man entführt werden;
schützen wir uns & essen Kuchen.
Nicht jeder Stein ist ein Hindernis; vielleicht ein Zeichen
(Richtung überdenken/ändern).
Mancherorts ist es einfacher freies WIFI zu bekommen als sauberes
Trinkwasser (& manche Leute handeln als wäre kein Falsches auf der Welt).
Früher dachte man bei ´organisiertes Verbrechen´ noch an die
Mafia. Heute an Regierungen/Banken…..
Je nachdem ein jeder irgend geistliche Gabe empfangen hat, soll er
es benutzen um andern zu dienen, als gute Verwalter (od.: Manager,…..) der
vielseitigen Gnaden Gottes….. (1. Petrus 4.10)
Auch sind deine Instruktionen (Belehrungen,…..) meine Freude,
meine Berater. (Psalm 119.24)
Denn die Lebenden wissen dass sie sterben werden, aber die Toten
wissen nichts; dort ist nicht länger Lohn für sie, denn all ihr Gedenken ist
verloren. (Kohelet/Prediger 9.5)
Henri Nouwen:
Die große Illusion der
Leiterschaft ist der Gedanke, dass jemand Menschen aus der Wüste führen könnte,
der selbst noch niemals dort war.
A. Einstein:
Was für eine Welt könnten
wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau
einsetzten. Ein Zehntel der Energien, ein Bruchteil des Geldes wäre
hinreichend, um den Menschen aller Länder zu einem menschenwürdigen Leben zu
verhelfen.
Santi Locc:
Rassismus hat viele Gesichter; aber alle sind hässlich.
Gott allein kann schaffen,
wir dürfen das Erschaffene zu Geltung bringen. Gott allein kann Leben schenken,
wir dürfen es weitergeben und achten. Gott allein kann Gesundheit schenken, wir
können/“sollen“ darauf achten (und heilen). Gott allein kann den Glauben
schenken, wir dürfen Zeugnis geben. Gott allein kann Hoffnung einpflanzen, wir
dürfen manchem Nächsten vertrauen. Gott allein kann Liebe schenken, wir dürfen
(andere) lieben (vielleicht müssen/dürfen wir lernen &/oder lehren). Gott
allein kann Frieden schenken, wir dürfen oft Einheit stiften. Gott allein kann
Freude schenken, wir u.U. ein Lächeln. Gott allein kann Kraft geben, wir
Entmutigte aufrichten. Gott allein ist der Weg, wir können ihn anderen zeigen.
Gott allein ist das Licht, wir dürfen es in den Augen der anderen zum Leuchten
bringen. Gott allein kann das scheinbar Unmögliche, wir können das Mögliche
tun. Gott allein genügt sich selbst (er zählt auch auf uns).
Die Gewalt an Frauen nimmt
weltweit zu. Allein dieses Jahr konnte man über zahlreiche, schreckliche
Misshandlungen an Frauen schreiben (aktuell erregt ein dramatischer Fall in
Indien Entsetzen; dieses Land macht, trotz verschärften Strafen, immer wieder
mit Vergewaltigungen, besonders an kleinen Kindern, auf sich aufmerksam; als
z.B. die 10 jährigen Mädchen aus einem Internat über Bauchschmerzen klagten,
machten Eltern und Ärzte eine schreckliche Entdeckung; die kleinen Mädchen
waren schwanger; elf Mitarbeiter, darunter der Direktor des Internats im Bezirk
Buldhana, wurden wegen (angeblicher?) Vergewaltigung von
zehnjährigen Schülerinnen verhaftet). Aber nicht nur in Indien nimmt die Gewalt
an Frauen zu, auch in anderen Ländern. In Lateinamerika gehen Frauen deshalb
auf die Straße. War Ihnen bekannt, dass 2013 z.B. in Deutschland mehr Frauen
vergewaltigt wurden als in Indien? Während immer mehr Frauen in anderen Ländern
gegen Gewalt an Frauen auf die Straße gehen, müssen wir feststellen, dass es
hier (auch) Frauen gibt, die diese Männer, die keinerlei Respekt vor Frauen
haben, sogar in Schutz nehmen.
aus:
auftanken@evangelium.de;
Und Gott (Jehovah; ADONAI; Yahweh;
JHWH; YHWH & Elohim; geschrieben in lateinischen Buchstaben) nahm den
Menschen & liess ihn im Garten Eden (d.h. ca.: Wonne, Lieblichkeit), ihn zu
bebauen & zu bewahren; & Yahweh instruierte den Menschen: von jedem
Baum des Gartens wirst/sollst du essen, essen; & vom Baum der Erkenntnis
von Gut und Böse sollst du nicht essen, da: an dem Tag, da du von ihm isst,
wirst/sollst du sterben, sterben. (ca.: Genesis/1. Mose, Kapitel 2, Verse 16
& 17)
Warum muss man sterben? Eine Antwort der Naturwissenschaft und damit
menschlich) ist, dass der Tod notwendig ist, um Platz für sich ständig fort-
und höher entwickelnde Nachkommen zu schaffen. Man ist auf die Tatsache des
Todes und des Sterbens vorbereitet/daran gewöhnt. Aber der Tod ist keine
biologische Notwendigkeit. Zellen des Körpers erneuern sich durch Zellteilung.
Dabei sterben alte Zellen ab. Im Schnitt sei man dadurch alle sieben Jahre
"völlig erneuert". Das Altern besteht darin, dass sich diese
Erneuerung der Zellen verlangsamt. Sichtbar daran, dass zum Beispiel die Haut
faltig wird und Organe schwächer werden. Die Zahl der Zellteilungen steht bei
jedem Menschen (und auch Tier) von vornherein individuell fest. Es gebe eine "biologische
Uhr", die sich nicht überlisten lasse. Was man auch mache, die Zelle
"weiß immer", wie oft sie sich schon geteilt hat. Der Tod tritt
(sofern man nicht schon vorher an etwas anderem stirbt) spätestens dann ein,
wenn diese Zellteilung aufhört. Die Frage, warum das so ist, kann die
Wissenschaft nicht beantworten. Die Antwort gibt das Wort Gottes. Danach ist
der Tod die Folge unserer Trennung von Gott (Sünde), als der Quelle des Lebens
(in der Mitte des Gartens stand der Baum des Lebens; Genesis 2.9). Eigentlich
einleuchtend: ca. so wie ein elektrisches Gerät, das vom elektrischen Strom
getrennt wurde (auch dann, wenn es zunächst noch mit einem geladenen Akku
weiterläuft) nach einer bestimmten Zeit ausgeht, erlöschen auch wir durch die
Trennung von Gott. Dass der Tod ein Fremdkörper ist, der irgendwie nicht in die
Welt passt, ist u.A. daran erkennbar, dass Tod und Vergänglichkeit nicht so,
wie man es von anderen biologischen Abläufen kennt, mit Lust und Freude
verbunden sind. An Gott Glaubende haben die Hoffnung, dass der Tod nicht das
letzte Wort hat, sondern durch Christus besiegt ist (und Jesus Christus ist,
quasi wie als ein Zeichen der Annahme seines für auch uns geschehenen Opfers,
auferstanden).
Donnerstag. 10.11.2016:
Der Glaube ist
eine Verbindung mit Gott, mit/durch Verstand & Denken.
Menschen
können/vermögen zu stehlen, gefangen nehmen, umzingeln, foltern; aber nicht den
Glauben aus dem Herzen nehmen.
Wir sollen Gott nicht
begrenzen; mit erkennbaren Möglichkeiten. Glaube zählt auf/rechnet mit Gottes
Möglichkeiten.
Alles ist
möglich, wenn man Jesus vertraut.
Je stiller man
wird, umso besser kann man (Gott) hören.
Ihr seid die
nettesten Unbekannten, die ich jemals nicht getroffen habe…..(?)
Falls/wo/wenn
einer zappelt/strauchelt usw. & ´Freunde´ schauen (nur) zu, sind sie nicht
wirklich Freunde.
Wenn jemand
erkennt, Jesus (jüdisch: Yeshua) ist der Sohn von Gott, Gott bleibt vereinigt
mit ihm, & er mit Gott. (1. Johannes 4.15)
O tiefe des Reichtums &
der Weisheit & Wissens Gottes; wie unerforschlich (od.: undurchschaubar,
unverständlich,…..) sind seine Urteile (od.: Gerichte,…..); wie unsuchbar (od.:
unergründlich,…..) sind seine Wege! (Römer 11.33-36)
(ca.:) Er bringt
Veränderungen von Saisons & Zeiten; ´installiert´ & verwirft Könige;
gibt Weisheit den Weisen & Wissen zu Unterscheidenden;….. (Daniel 2.21)
(ca.:) Keine Weisheit,
Unterscheidung oder Ratschlag hat Erfolg gegen ADONAI (Yahweh…..). (Proverbs/Sprüche 21.30)
Bruder Andrew:
Wer für Gott arbeitet, muss
mit Widerstand rechnen. Wenn Sie in Ihrem Dienst keine Gegner haben, sich
keiner Opposition stellen müssen, dann - glaube ich - sollten Sie beunruhigt
sein.
Wenn der Teufel nicht
hinter Ihnen her ist, dann sollten Sie sich fragen, ob Sie überhaupt etwas
ausrichten.
Osho:
Allein
vermögen/können nicht Viele zu leben. Solche erlauben z.B. etwaigen Anderen
ganze Freiheit; & wenn sie von einer Person verlassen werden, sind sie
deshalb nicht unglücklicher als vorher; ihre Freude kann (dadurch) nicht
genommen werden (vielleicht da sie nicht von diesen stammt).
Ein Vater gab einmal seinem
kleinen Jungen einen halben Dollar und sagte: »Du kannst damit jetzt tun, was
du willst.« Als der Vater später den Jungen fragte, was er mit dem Geld gemacht
habe, erklärte der kleine Junge dem Vater, dass er es verliehen hätte. »Hast du
es aber auch mit guter Sicherheit getan?«, fragte der Vater. »Jawohl, Vater!«,
sagte der Junge. »Ich gab es einem armen Bettler, der wirklich hungrig aussah!«
»Oh, wie dumm konntest du bloß sein, du wirst es niemals zurückbekommen«, sagte
der Vater. »Aber, Vater, ich habe die beste Sicherheit, weil doch die Bibel
sagt, dass diejenigen, die den Armen geben, es dem Herrn leihen!« Der Vater war
über die Antwort des Jungen so erfreut, dass er dem Jungen einen anderen halben
Dollar gab. »Siehst du, Vater«, sagte der Sohn, »ich sagte dir, dass ich es
zurückbekommen werde, aber ich dachte nicht, dass es so schnell sein werde!«
Ludwig der IX. von
Frankreich (25. 4. 1214 bis 25. 8. 1270) kam schon mit 12 Jahren auf den Thron.
Während seiner Minderjährigkeit erhoben sich verschiedene Adelsgeschlechter
gegen ihn, wurden aber von seiner tatkräftigen Mutter niedergeworfen. Als
Ludwig dann die Herrschaft übernahm, flüchteten verschiedene seiner Widersacher
ins Ausland. Grund zu dieser Flucht war das Gerücht, der König habe eine
Namensliste derer anfertigen lassen, die ihm die Krone streitig gemacht hatten.
Hinter jedem Namen habe er ein Kreuz gemacht. Das wurde so gedeutet, dass der
König alle Männer, die auf der Liste standen, umbringen lassen wolle. Als König
Ludwig davon hörte, ließ er den Geflüchteten mitteilen, sie möchten ruhig nach
Frankreich zurückkommen, es werde niemandem etwas Böses widerfahren. Und die
Kreuze hinter den Namen? Ludwig erklärte: „Das Kreuz bedeutet nicht den Tod
meiner Feinde! Es soll mich allezeit an das Kreuz meines Erlösers erinnern und
mich zur Vergebung bereitmachen!“
aus:
auftanken@evangelium.de:
Gelobt sei Gott, der mein Gebet
nicht zurückweist noch seine Güte von mir wendet. (Psalm 66, Vers 20)
Etwa 5 Sekunden nach einem „stillen Gebet“ folgte der Spruch, "Gelobt sei
Gott, der mein Gebet nicht zurückweist/´verwirft´ noch seine Güte von mir wendet". Diese 5 Sekunden
reichten allenfalls für ein Stoßgebet - aber die Zusage des Psalm 66 Vers 20,
ließen hoffen, dass auch dieses Gebet nicht vergeblich war. Spielt denn die
Dauer eines Gebetes überhaupt eine entscheidende Rolle? Jesus hat ganze Nächte
im Gebet verbracht, gleichzeitig aber davor gewarnt zu viele Worte zu machen
und "wie die Heiden zu plappern" und zu glauben, um ihrer vielen
Worte willen erhört zu werden. Das scheint ein weiter verbreitetes Problem zu sein.
Menschen beten und es erfolgt keine Reaktion. Es ändert sich einfach nichts.
Viele Beter sagen Gott, was er tun soll: "Lieber Gott, ich bitte dich,
dieses oder jenes, so und so, zu tun." Ein solches Gebet hat wenig
Aussicht auf Erhörung. Besser ist es, Gott seine Sache hinzulegen und ihm die
Entscheidung, mit den Worten, "nicht mein sondern
dein Wille geschehe", zu überlassen. Denn nur Gott weiß, was wirklich gut
für uns ist und was dem Plan entspricht, den er mit uns hat. Dem steht nicht
entgegen, dass wir Gott in einer konkreten Sache auch um seinen Beistand und um
Gelingen bitten dürfen. Beten wir regelmäßig zu Gott oder nur dann, wenn es
klemmt? Beten ist wie Atmen. Wir sollten eigentlich in einer ständigen inneren
Verbindung zu Gott stehen, so dass wir eine enge persönliche Beziehung zu ihm
haben. Wir bekommen dann ein Gespür dafür, wie wir beten sollen und erleben
auch, dass Gott Gebete erhört, oft auch anders, als wir dachten. Gott antwortet
auch oft in seinem Wort, der Bibel. Eine Lehrerin kam mal zu einem bekannten
Pfarrer um sich über ihren unmöglichen Rektor zu beklagen, der tatsächlich ein
"unmöglicher Mensch" war. Der Pfarrer fragte darauf die Lehrerin, ob
sie Gott schon einmal dafür gedankt hat, dass sie diesen Rektor hat. Das fand
die Lehrerin nun wirklich empörend und "ganz unmöglich". Später
fragte der Pfarrer die Lehrerin, ob sie Gott für den "unmöglichen
Rektor" gedankt habe. Als sie das bejahte, fragte der Pfarrer, ob sich der
Rektor geändert habe. "Nein das nicht, aber ich kann ihn jetzt besser
verstehen", so die Antwort. Danken, Rühmen, Preisen und Gott von Herzen
lieben ist oftmals der Anfang für erhörliches Beten.
Freitag, 11.11.2016:
Man erkennt
Wert einer Gesellschaft oft daran, was sie einem zugänglich macht/lässt.
Leben vor Gott
(es nützte nichts, die fleissigsten Menschen auf dem Friedhof zu sein).
Stark ist
weniger , wer nie fällt; vielmehr/eigentlich: wer wieder aufsteht.
Hungrige
füttern, Obdachlosen ein Zuhause geben, Kriege beenden, Gesundheitsfürsorge für
Kranke treiben, Schwache stärken/ermächtigen (Jesus hat am Kreuz auch unsere
Erlösung vollbracht; so können wir andere belehren).
Nur Jesus
rettet (etwaige andere, spätere sind Verführer…..).
Wir wurden
nicht geboren, um unser Schicksal in die Hände von Sadisten, Betrügern, Lügnern
& Machtmenschen zu legen (die aus uns willenlose Partikel ihres
Herrschaftswahns machen wollen). Was wir sind oder werden wollen entscheiden
manchmal wir (nicht sie). Wir wurden geboren, um uns zu entscheiden (&
diese Entscheidung bis zu unserem Tod zu verteidigen).
Bei einer
falschen Person kann man nichts richtig machen. Bei der richtigen nichts
falsch.
Nichts &
niemand ist so gross & mächtig wie Jesus Christus (unser Gott & König).
Z.B. ich bin
glücklich, weil ich weiss, dass man sich auf Jesus in allen Lebenslagen
verlassen kann.
Denn Gott hat die Welt so
geliebt, dass er seinen Sohn – den einzig Gezeugten – gab; dass jeder der an
ihn glaubt, nicht verderbe sondern ewiges Leben habe. Denn Gott sandte seinen
Sohn nicht in die Welt um die Welt zu verurteilen/richten, sondern dass die
Welt durch ihn errettet werde. (Johannes 3.16 & 17)
…..aber, o Mensch, wer bist
du, dass du Gott antwortest/widersprichst? Wird das Geformte zu seinem Former
sprechen: Warum machtest du mich so? (Römer 9.20)
In Frieden werde ich niederliegen & schlafen; denn du, Gott (Yahweh),
allein lässt mich in Vertrauen wohnen. (Psalm 4.8)
Wer einen Menschen zurechtweist findet nachher mehr Gunst/Gnade
als ein mit der Zunge Schmeichler. (Proverbs/Sprüche
28.23)
Denn Nation wird sich gegen Nation erheben, & Königreich gegen
Königreich, & es werden an verschiedenen Orten Erdbeben sein, & es
werden Hungersnöte & Probleme sein; das ist der Anfang der Sorgen
(andere/altertümlich: ´Trübsal´). (Markus 13.8)
Don Freeman:
Was die Welt zu
einem besseren Ort machen kann, sind Gott, Erbauer, Philosophen, Erfinder,
Forscher, Ingenieure, Heiler, Lehrer, Künstler,…..; Menschen, die Liebe statt
Hass wählen/gewählt haben.
A. Einstein:
Die Welt, wie
wir sie sehen, ist ein Produkt unseres Denkens. Wir können sie nicht ändern,
ohne unser Denken zu verändern.
Edward Snowden:
Zu behaupten,
das Recht auf Privatsphäre sei nicht so wichtig, weil man nichts zu verbergen
hat, ist wie zu sagen, das Recht auf freie Meinungsäusserung sei nicht so
wichtig, weil man nichts zu sagen hat.
Sokrates:
Der Kluge lernt
aus allem & aus jedem; der Normale aus seinen Erfahrungen; & der Dumme
weiss alles besser.
K-H.Teismann:
Quelle des Lebens, komm; starker
Gott, komm; Hoffnung für Hoffnungslose, komm; Vater der Barmherzigkeit, komm; unser
Erlöser, komm; in deiner Liebe, in deiner Macht; komm neu zu uns; belebe, begeistere,
heile und befreie uns. Du bist unsere einzige Hoffnung; sei unsere Kraft, unser
Trost, unser Weg und Ziel. Wir brauchen Dich. So: komm.
Augustinus:
Gott schenkt, wo er leere
Hände vorfindet.
Martin Luther King:
Fürchte dich nie, nie,
niemals davor, das zu tun, was richtig ist; speziell dann, wenn das Wohl eines
Menschen oder eines Tieres auf dem Spiel steht. Die Strafe der Gesellschaft ist
nichts verglichen mit den Wunden, die wir unseren Seelen zufügen, wenn wir
wegschauen.