eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
Montag, 31.10.2016:
Ken Ham:
Wenn ein Atheist fragt:
„Warum kommt Gott nicht & zeigt sich den Menschen?“ Können wir antworteten:
„Das tat er & sie nagelten ihn ans Kreuz.“
Glück ist keine
wildwachsende Pflanze, wie Unkraut in den Gärten, das von selbst entsteht; es
ist eine köstliche Frucht, der man viel Pflege zuwenden muss.
Ein guter Lehrer ist wie
eine Kerze – zehrt sich auf beim Licht spenden/geben.
Was regen sich auf einmal
alle über Horrorclowns auf? Seit Jahrzehnten sitzen 630 davon im deutschen
Bundestag.
Je weiter wir uns von Gott
entfernen, desto mehr nehmen unsere Sorgen zu.
Manchen könnte man Hirn
impfen; sie würden sofort Antikörper bilden.
Erziehen wir unsere Kinder
nicht dazu, reich zu werden, sondern glücklich erwachsen zu werden (sie sollen
den Wert, nicht den Preis der Dinge kennen).
Obwohl: manchmal wünschte
man, die Menschen wären wie Geldscheine (man könnte sie gegen die Sonne halten
& sähe, ob sie echt/gefälscht sind).
So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne
des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. (Römer 3, Vers 28)
Die Seligkeit müssen wir uns nicht durch persönliche Anstrengungen, dem
strikten Einhalten von Gesetzen und sonstigen geistigen Klimmzügen verdienen -
was gar nie zum Erfolg führen kann - sondern bekommen sie aus Gnade geschenkt,
wenn wir unsere Trennung (Sünde) erkennen, umkehren und das Erlösungswerk Jesu
Christi im Glauben, als für uns geschehen, annehmen. Um vor Gott als gerecht
angesehen zu werden, bedarf es demnach nicht viel. Es wird uns geschenkt und
wir brauchen es nur anzunehmen. Allein Jesus Christus, allein die Schrift
(„Bibel“/“Heilige Schrift“/darin hat Gott Ihn betreffendes und zur Seligkeit
schon auf Erden schreiben lassen), allein der Glaube, und: allein aus Gnade
(sonst hätten wir leider keine Chance; wir haben ganz einfach die
Möglichkeit/Fähigkeit nicht). Diese, den Gläubigen anvertrauten Erkenntnisse
sind gültig.
Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Echte
Profis gründen eine Bank.
Wir sollten uns hüten vor Menschen, die ihre (Lebens)lügen
für die absolute Wahrheit halten & anderen aufzwingen wollen/glauben zu
müssen. Überführt man sie, drehen sie einem das Wort noch im Mund um.
In den USA werden 36 Millionen Kommoden zurückgerufen, weil
in 27 Jahren 6 Kinder erschlagen wurden. Wer sagt ihnen das mit den Waffen?
Halloween ist die Abkürzung
von «All Hallows Evening»
(Abend aller Heiligen) und steht im Gegensatz zum «All Hallows
Day» (Allerheiligen). An diesem Abend, den 31. Oktober, sollen sich alle, vom
Kleinsten bis zum Grössten, als Gespenster, Mumien, Hexen oder Dämonen
verkleiden und miteinander ein Fest feiern. Dieser Brauch entstand aus einer
Legende, wo man glaubte, dass am besagten Abend die Geister des Jenseits
zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen. Um diese Geister zu befriedigen,
zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus und vorderten
ein Opfer, manchmal sogar ein Menschenopfer. Umhüllt mit Tiermasken, um sich
die Kraft dieser Tiere anzueignen, zogen sie los und trugen ausgehöhlte Rüben,
in welchen die Züge eines menschlichen Gesichtes eingeschnitten waren. Darin
brannte eine Kerze aus Menschenfett, das von früheren Opfern stammte. Diese
Rüben, die den Geist ihrer Verwünschungen darstellten, stellten sie auf die
Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten, und keine
Opfergaben vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an die Tür des Hauses und
verhängten einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass: «Fluch oder
Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen.
Verkleidet als Geister gehen sie von Haus zu Haus und fordern etwas Süsses oder
es wird ein Streich gespielt. Als dieser Brauch nach Amerika kam, ersetzte der
Kürbis die Rübe. In der Schweiz ist dieser Brauch als «Räbeliechtli»
mit ausgehölten Runkelrüben bekannt. Die Rübe symbolisiert eine verdammte Seele
und entstammt einer Erzählung, in welcher ein Mann sowohl aus dem Himmel wie
aus der Hölle verjagt wurde. Gezwungen auf der Erde als Geist herumzuirren,
legte er eine glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um seinen Weg in der
Nacht zu erhellen. Der 31. Oktober ist auch der Neujahrstag im Hexenkalender
und einer der vier wichtigsten Hexensabbate. In dieser Nacht werden noch heute
in den Vereinigten Staaten und in Australien Menschen geopfert. Halloween ist
mehr als nur ein gruseliges Verkleiden. Mit diesem Brauch verbindet man sich
mit einem dämonischen Ritual. Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll
wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit
Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen
oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn
zuwider (5. Mose 18. 10-12). Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und
nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! (Markus 1.15). Wenn wir aber unsere
Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott
seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns
von allem Bösen reinigen (1. Johannes 1.9). Die Jesus aber aufnahmen und an ihn
glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein (Joh. 1.12).
Die Jugend weiss nicht mehr, warum wir „Halloween“ feiern.
Traurig! Hätte Jesus den Riesenkürbis nicht besiegt, wäre wohl keiner von uns
hier.
Glücklich ist die Frau, die sich keinen ´Ritter in silberner
Rüstung´ wünscht, sondern einen Mann im Besitz der Waffenrüstung Gottes.
Wer sein Leben liebt, der
wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt,
wird es zum ewigen Leben bewahren. (Joh 12.25) (…..das kann man nur mit (Gebet zu) Gott)
....uәllәʇsɯn
ʇıәzɹɥn әıp
ɹnu ɥɔop әʇlloʍ ɥɔı
'әssıәɥɔs
oder:
„Uhr vom Wohnzimmer in die
Küche umgestellt!“
aus dem alten Rußland: Ein behinderter, heruntergekommener Mann sitzt am
Straßenrand und hält den Vorbeikommenden bettelnd die offene Hand hin. Die
meisten nehmen vom Bettler keine Notiz. Ein einziger bleibt stehen und sagt
"Ich würde dir gern etwas geben, aber eben habe ich bemerkt, daß ich nicht
eine Kopeke in der Tasche habe." Darauf gibt ihm der am Straßenrand die erstaunliche
Antwort: "Du hast mir mehr als eine Kopeke gegeben. Du hast mir ein Stück
deines Herzens gegeben!"
D. L. Moody:
Der einzige und größte
Mangel unseres Christenlebens ist "Liebe"! - Mehr Liebe zu Gott und
mehr Liebe zu den Menschen um uns herum.
K. Amacker:
Gott hat uns berufen, ein
Segen zu sein, auf ihn hinzuweisen.....
Du kanntest mich besser
(suchtest, heiltest, stärkst & liebst auch mich).
Schön ist zum Beispiel an
Kindern, dass sie noch in einer eigenen Fantasiewelt leben & nicht von der
Gesellschaft korrumpiert wurden (sie haben noch ihr freies Denken, bevor es oft
z.B. in gewissen ´Schulen´ durch strukturiertes Lernen genommen wird). Leider
werden sie dann aber oft zu Biersäufern, Fernsehglotzern, Rumpöblern,
geifern dem anderen Geschlecht nach,…..
Was immer man tut, es soll/kann mit Gott/Jesus getan werden.
Staatsanwaltschaft legte
Revision ein (nach jenem beschriebenen zu milden Urteil ´auf Bewährung´; wegen
´positiver Sozialprognose´. Jene
Vergewaltiger (eine 14-jährige wurde von vier 14-17-jährigen mit 21
jährigem Haupttäter sexuell missbraucht, nachdem ihr Gegenstände eingeführt
wurden); sie erbrach sich und wurde danach auf einem Lacken bei Temperaturen um
den Gefrierpunkt nackt in einen Hinterhof geschleift; alles wurde von ihrer
ebenfalls 15-jährigen ´Kollegin´ gefilmt (zwangsweise?); sie müssen jetzt
erneut vor Gericht (doch die Behörden wissen nicht, wo sie sind). „Das Urteil
weicht bei drei von fünf Angeklagten von unserem Antrag ab und ist in diesen
Fällen milder als unser Antrag. Das wollen wir überprüft haben“, sagte eine
Sprecherin der Staatsanwaltschaft zu FOCUS Online.
Nur
weil ´alle es tun´, wird etwas nicht richtiger.
Gottes Plan von Ewigkeit
erfüllt sich. Die Erde geht ihrem Ende entgegen. Weltliche Pläne können
jederzeit umgestoßen werden, doch Gottes Plan von Ewigkeit wird niemals
verändert oder ungültig gemacht, denn seine Weisheit erkannte von Ewigkeit
sowohl die Notwendigkeit als auch die Zweckmäßigkeit dessen, was er bestimmt
hat, und was also darum unweigerlich sich erfüllen wird, wenn die Zeit gekommen
ist. Es tritt sein Wille in Kraft, von der Liebe und Weisheit regiert, und es
kann darum kein Fehlschlag sein, d.h. ziel- und zwecklos bleiben; es geschieht
laut Plan von Ewigkeit. Zweck und Ziel dieses Geschehens ist die
Aufwärtsentwicklung des Geistigen. Niemals wird ein von Gott in die Wege
geleitetes Mittel das Gegenteil bewirken, als seine Bestimmung ist, nur kann
das Geistige, das im Besitz des freien Willens ist, sich selbst der guten
Wirkung entziehen. Dann aber wird immer noch die Möglichkeit einer
Aufwärtsentwicklung bestehen bleiben, sie wird nur zeitmäßig eine Verlängerung
erfahren. Gottes Plan von Ewigkeit steht fest und es wird der Zeitpunkt kommen,
der für die einzelnen Geschehen bestimmt (durch Seher und Propheten
vorhergesagt; die Weltenuhr bleibt nicht stehen, Tag für Tag geht dahin und
bringt das Menschengeschlecht dem Prophezeiten immer näher). „Es wird kein
Stein auf dem andern bleiben“, denn die Materie muss sich auflösen.
Gehen
wir mit/von Herzen zu Jesus & ruhen uns bei ihm aus (bei ihm finden wir
alles, was wir brauchen).
Zeig einem schlauen
Menschen einen Fehler & er wird sich bedanken. Zeig einem dummen Menschen
einen Fehler & er wird dich beleidigen (steht schon ca. & u.A. in den proverbs).
Wussten sie, dass auch
Vegetarier ungern ins Gras beissen?
Das Gleichförmig wie alle
zu sein sollten wir fürchten, nicht das Seltsamsein.
Hermann Hesse:
Wer nicht in die Welt zu passen
scheint, der ist nahe dran, sich selbst zu finden.
Lieber
Gott: Danke für heute, gesundes Erwachen & für alles!
Ein Leben ohne Gott ist z.T. wie ein bestelltes Feld ohne Regen.
Wenn wir jemanden in seiner schwächsten
Zeit kennen lernen & ihn mögen..... wird er uns vielleicht mögen, wenn er
wieder stark ist.
Axel Kühner,
Überlebensgeschichten für jeden Tag, Aussaat Verlag:
Demütigungen, die den
Menschen erniedrigt haben: Die Entdeckung des Kopernikus. Nicht die Erde und
der Mensch sind Mittelpunkt der Welt, sondern die Erde und ihr Leben drehen
sich um die Sonne; diese wiederum ist nur eine von vielen Himmelskörpern. Der
Mensch geriet vom Mittelpunkt an den Rand, wurde vom Thron der Wichtigkeit in
die Niederung der Winzigkeit hinabgestoßen. Eine weitere Demütigung (mindestens
scheinbar & wird von der Mehrheit so gesehen) habe Freud dem Menschen
zugefügt, indem er ihm den freien Willen absprach und ihn in allem Denken und
Tun zum Sklaven seiner Sexualtriebe erklärte. Wir Menschen seien winzige Zufallslaunen
der Natur, eingefangen von Trieben und Ängsten. Zum Glück sieht die Bibel den
Menschen ganz anders. Er ist Gottes Ebenbild, ein besonderes Geschöpf Gottes,
eingebunden in einen wunderbaren Plan, der von der Schöpfung bis zur Vollendung
des Lebens reicht. - Die einzige Demütigung fügte sich der Mensch selber zu,
indem er sich von Gott abwandte und das Bild Gottes eigenwillig verzerrte. Aber
Gott antwortete auch auf diese Demütigung mit einem wunderbaren Plan der
Wiederherstellung. Jesus litt die Folgen dieser Demütigung bis in den Tod, die
Hölle und das Gericht. Er ist das vollkommene Ebenbild Gottes und stellt in
seiner erlösenden Liebe das Bild wieder her, das wir durch unsere Schuld
verdorben und zerbrochen haben. Die gestörte Beziehung zwischen Gott und Mensch
wird versöhnt und wieder möglich. Tief gedemütigte Menschenkinder können wieder
geadelte Gotteskinder, arme Schlucker wieder freie Menschen werden. Wir
Menschen bleiben bei Gott nicht die großen Unbekannten oder die kleinen
Nichtigkeiten. Durch Gottes Liebe sind wir zu Königskindern berufen. Der
Demütigung der Sünde darf die Demütigung der Umkehr entsprechen. So wird uns
Gott wieder einsetzen in den Adelsstand seines Reiches.
Es ist
vollbracht! (Johannes 19, Vers 30)
Jesu letzte Worte am Kreuz sind eine Siegesproklamation. Wer das erkannt hat
und im elenden Sterben Jesu am Kreuz nicht die "Niederlage eines
Wanderpredigers, Religionsstifters oder einer gescheiterten Existenz",
sondern den größten Sieg aller Zeiten erkennt, der hat begriffen um was es im
Evangelium geht. Der Schuldschein der gegen uns stand, ist zerrissen! An uns
liegt es jetzt, von dem unermesslichen Guthaben, das uns Jesus hier erworben
hat, fleißig abzuheben, indem wir unsere Sünden bekennen und uns immer wieder
vergeben lassen. (Was natürlich nicht heißt, munter drauf los, vorsätzlich zu
sündigen, "weil ja alles vergeben wird", wie das manchmal hingestellt
wird.) Und keine Schuld ist so groß, dass sie aus diesem Guthaben nicht bezahlt
werden könnte. Das ist die großartige und befreiende Botschaft des Evangeliums!
Einen ärgert das aber ganz gewaltig. Und das ist der Widersacher Gottes, der
verloren hat und entrechtet wurde und keinen Anspruch mehr auf uns erheben
kann. Deshalb versucht der Böse ständig, die Botschaft vom Kreuz zu leugnen, zu
verwässern, zu verfälschen und umzudeuten. Erkennbar an den Aussagen, die immer
wieder - und leider auch von "gescheiten", im Dienste der Kirche
stehenden Theologen - zu hören sind. Wie es sein kann, dass dem Leiden, Sterben
und Auferstehen Christi tatsächlich die ihm zugeschriebene heilsgeschichtliche
Bedeutung zukommt, entzieht sich unserem menschlichen Verstehen. Hier geht es
um ein, unser Begreifen übersteigendes, hochheiliges Geschäft. Dass wir das
nicht verstehen können, beweist überhaupt nichts. Der Universalgelehrte und
Christ Blaise Pascal sagte: Menschliche Dinge muss man kennen, um sie zu
lieben, göttliche Dinge muss man lieben um sie zu verstehen.
Denn alle, die vom Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne
Gottes. (Römer 8.14)
Gott ist die Sonne, die uns Licht & Leben gibt (Psalm 84.12)
Dies habe ich zu euch
geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber
seid getrost, ich habe die Welt überwunden. (Johannes 16.33)
Thomas Alva Edison:
Ich habe nicht versagt. Ich
habe mit Erfolg zehntausend Wege entdeckt, die zu keinem Ergebnis führen.
Erlöse uns, Herr,
allmächtiger Vater, von allem Bösen und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns
zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit
wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.
Wir sollen den Kindern
beibringen: allein zu sitzen, freundlich zu sein, Hilfe anzubieten, ein Freund
der Einsamen zu sein, andere zu ermutigen, über andere nachzudenken, teilen,
das Gute in anderen zu suchen/fördern; so können wir die Welt verbessern; in
Schulen lernen sie vor allem, für Papiergeld zu arbeiten, nicht zu
hinterfragen, usw. Nicht Frieden stiften, hilfsbereit zu sein & schon gar
nicht Weisheit (eine Zuchtstation für das Arbeitsvieh der Eliten?).
Jesus ist das Beste, was
uns passieren kann.
Ein Atheist wird in einem
Flugzeug neben ein bibellesendes Mädchen
gesetzt. Der Atheist wendet sich ihr zu und sagt, dass Flüge schneller
vorübergehen, wenn man sich mit anderen Passagieren unterhält." Das kleine
Mädchen, welches eben ihre Bibel geöffnet hatte, schloss sie langsam und sagte
zu dem Atheist: "Über was möchten Sie sich denn unterhalten?"
"Oh, ich weiß nicht", antwortete der Atheist, "Wie wär's mit dem Thema "Glaubwürdigkeit der
Bibel"?" "OK", sagte sie, "Dies wäre ein interessantes
Thema! Aber erlauben Sie mir zunächst noch eine Frage: Ein Junge, eine Frau und
ein Mann beten zu Gott. Danach spürt der Mann tiefen, inneren Frieden. Die Frau
erlebt, dass ihr Gebetsanliegen - nämlich mehr liebevolles Verhalten in ihrer
Ehe - erfüllt wird, und der Junge freut
sich über "neue" aufmerksame Eltern. Warum, denken Sie, dass dies so
ist?" Der Atheist denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine
Idee." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich
kompetent genug über die Bibel zu reden, wenn Sie beim Thema Gebet schon
überfordert sind?"
Dale Carnegie:
Wenn wir unsere Feinde
hassen, verleihen wir ihnen Macht über uns: Macht über unseren Schlaf, über unseren
Appetit, unseren Blutdruck, unsere Gesundheit und unser Glück. Unsere Feinde
würden tanzen vor Freude, wenn sie ahnten, wie sie uns ängstigen und quälen und
sich an uns rächen. Unser Hass verletzt sie nicht im geringsten, aber er
verwandelt unsere eigenen Tage und Nächte in eine Hölle.
JoelNews (Ausgabe:
35/2013):
Tarachan kam in Delhi zur
Welt, seine Familie war sehr fromm und betete viele Götter und Göttinnen an. Er
selbst beschloss, sein Leben der Meditation zu weihen und lernte, Mantras zu rezitieren,
angeleitet von einem Medizinmann aus der Nähe. Mit der Zeit wurde Tarachan zu
einem eifrigen Jünger dieses Mannes und konnte auch selbst so manches bewirken,
aber inneren Frieden fand er nicht. Also beschloss er, etwas anderes zu machen,
und eröffnete einen kleinen Laden in der Stadt. Gerade feierte man ein
wichtiges Fest, und Tarachans Laden lief bestens.
Einer der Besucher überreichte ihm ein kleines Heft, aber Tarachan würdigte es
kaum eines Blickes. Es war ein Evangeliums-Traktat. Tagelang verschwendete er
keinen einzigen Gedanken daran. Doch dann hatte er einen fürchterlichen
Albtraum. „Gibt es denn keinen Gott, der mich von den Attacken dieser bösen
Geister befreien kann?“ Welch ein Schock, er hörte eine Stimme: „Ich bin da!“
Tarachan drehte sich um, um zu sehen, wo die Stimme herkam. Aber anstatt einer
Person sah er auf einer Art Bildschirm die Titelseite des Evangeliums-Traktats.
Jetzt hielt es ihn nicht mehr im Bett – wo war dieses Heftchen nur hingekommen?
Er wollte es sofort lesen! Und Tarachan begriff: Hier ging es um Jesus. Den
hatte er immer gehasst! Und seine Nachfolger auch. Als es Tag geworden war,
ging er zu genau diesen Leuten, er wusste ja, wo sie zu finden waren. Dort
erfuhr er mehr über Jesus und beschloss, ihn als seinen eigenen Retter
anzunehmen – und wurde zu einem Jesus-Anbeter.
Grad 2 Typen im selben
Outfit gesehen & gerufen: “Na ihr 2 Schwuchteln; abgesprochen?“ – haben die
mich einfach verhaftet.
Wir leben in einem Europa
mit ca. 4.1 Millionen Obdachlosen. Und wir leben in einem Europa mit mehr als
11 Millionen leerstehenden Häusern & Wohnungen.
Dienstag,
1.11.2016:
Schöne Gesichter sind
überall, aber schwer zu finden ist ein schönes
Wesen/´Geist´/Verstand/Denkweise/usw. schwierig.
Gott verlangt nichts
„Unmögliches“ (geistige Klimmzüge,…..), zu was wir nicht fähig wären.
´Glück´ gedeiht durch
Aufmerksamkeit in ´kleinen Dingen´. Unglück oft durch Vernachlässigung ´kleiner
Dinge´.
Diese Seite macht den
pervertierten ´Halloween-Sch*** nicht mit! Wen nach
Süssem verlangt, der kann zu einem Kiosk o.ä. (jeder ist für daraus evtl.
resultierende Diabetes, Adipositas, Zuckerschocks etc. selbst verantwortlich).
Liebe Damen, ein Mann
öffnet nicht nur die Tür; ein richtiger Mann öffnet (evtl./möglichst oft) die
Bibel.
Huch…..; ich bin nicht
perfekt (wie ungeschickt von mir).
Der neue Bund: „Das ist der
Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schliessen werde, spricht
der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes legen & es auf ihre Herzen
schreiben; & ich werde ihr Gott sein; & sie sollen mein Volk sein.“
(Jeremiah 31.33)
Man soll nie dem ´grossen
Haufen´ (der Menge) folgen, nur um nicht anders zu sein.
Als Kind meint man oft als
Erwachsener sei dann alles einfacher. Wenn man aber erwachsen ist, wird man
evtl. anders denken, und wünscht sich wieder Kind zu sein.
„Frauen würden ihre Fehler
sofort zugeben….. …..wenn sie welche hätten.“
Lasst uns probieren, der
Typ Mensch zu sein, dem wir gern begegnen würden.
Mit leerem Kopf nickt es
sich leichter. Aber man mag Köpfe, die mitdenken, argumentieren, lachen,
küssen, & vielleicht Blödsinn quatschen; man mag Ohren, die einfach mal
zuhören (& auch Zwischentöne registrieren); Augen, die mehr sehen als den
ersten Eindruck.
Elternabend: "Ihre
Kinder verwenden sehr viele Kraftausdrücke." Vater: "Keine Ahnung,
woher diese Arschlöcher den Scheissdreck haben."
Man stelle sich mal eine
große Baustelle vor. Ein Riesenkrahn. Erdlöcher.
Berge von Steinen und Zement. Halbfertige Wände. Gerüstmaterial. Eisen- und
Holzteile. Schreiende Bauarbeiter. Zuschauer. Oberflächlich gesehen, ein
totales Chaos! Sinnlose Unordnung und ein verworrenes Durcheinander. Aber da
steht auch der Container der Bauleitung. Dort liegen die Baupläne. Alles ist
genau durchdacht und präzise berechnet. Alles wird genauestens von den
Ingenieuren und der Bauleitung überwacht. Was bei jedem Hausbau einleuchtet,
findet so selten im persönlichen Leben seine Anwendung? Jeder baut sein eigenes
„Lebensgebäude“. Oft ohne „Zeichnung“. Alles nach dem Motto „es wird schon gutgehen“?
Das Wichtigste fehlt oft: Der Bauleiter mit dem Plan. Gott selbst will im
wahrsten Sinne des Wortes der Planer unseres Lebens sein. Ohne ihn endet
(wirklich) alles im Chaos. Man übergebe die Leitung unserer „Baustelle Leben“
an Gott. Und richte sich nach dem Bauplan Gottes (möglichst: Bibel).
Quelle: „Der letzte Held
der Titanic" von Moody Adams:
Der Kohlenschlepper George
Henry Cavell überlebte den Untergang der Titanic. Ihm wird folgender Bericht
zugeschrieben (der auch in einem Traktat veröffentlicht wurde): „Ich war ein
sorgloser Sünder an Bord, als die Titanic unterging. Und mit Hunderten anderen
fand ich mich im kalten, dunklen Wasser des
Atlantiks wieder. Ich bekam etwas zu fassen und klammerte mich um mein
Leben daran. Das Wehklagen all der Umkommenden um mich herum klang mir in den
Ohren, als ein Mann zu mir trieb, der mir zurief: ,Ist ihre Seele gerettet?'
Ich sagte: ,Nein, ist sie nicht.' Zurück kamen die Worte: ,Glaube an den Herrn
Jesus Christus und du wirst errettet werden.' Wir trieben voneinander fort,
dann aber kamen wir wieder einander näher.
,Ist ihre Seele gerettet?',
rief er. ,Ich fürchte nicht.' ,Wenn Sie an den Herrn Jesus Christus glauben,
wird ihre Seele gerettet.' Dann wurden wir wieder durch die Strömung getrennt.
Ich hörte, wie er diese Botschaft auch anderen zurief, als sie im Wasser unter-
und so der Ewigkeit entgegen gingen. Dort habe ich damals, mit zwei Meilen
Wasser unter mir, in meiner Verzweiflung zu Christus geschrien, er möge mich
retten. Ich glaubte - und ich wurde gerettet." "Gott hat nicht viele
Diener, denen er eine solche Aufgabe anvertrauen kann. Das ist zumindest eine
Erklärung, weshalb unser Bruder an Bord der Titanic war und nicht auf der Lusitania, wie er es zunächst geplant hatte."
Charles Haddon Spurgeon:
Meine Theologie wird immer
einfacher. Sie besteht aus vier Worten: Jesus starb für mich.
(P.S.: Theologie heisst:
Lehre von Gott; kommt von griechisch „Theos“ & „Logos“)
Denn ich schäme mich des
Evangeliums nicht, es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet der glaubt.
(Römer 1.16)
Ein
neueres/erneuertes Beispiel für: 95 Thesen um an jede heutige „Kirchentür“ zu
nageln (im Jahre 2016); abgefasst und
verantwortet von Studenten der evangelischen Theologie (Tobias Kolb, Konstantin
Vogel, David Schwarz, Philemon Greiner, Timotheus Kuhs):
1. Da unser Herr und Meister Jesus Christus
spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum
Vater denn durch mich“ (Johannes 14,6), hat er gewollt, dass alle Menschen
allein durch Christi Sühnetod und den Glauben an Ihn
gerettet werden (Johannes 3,16).
2. Dieses Wort kann nicht im Sinne einer
allgemeinen Religiosität – d.h. einem Glauben an eine höhere Macht, die
durch irgendeine Religion oder Weltanschauung geprägt wird – verstanden
werden.
3. Es bezieht sich nicht auf eine
willkürliche Spiritualität oder Frömmigkeit, ja, eine solche wäre keine
christliche, wenn sie nicht durch den Glauben an den Sühnetod
Jesu Christi gewirkt worden wäre.
4. Daher bleiben die Sündhaftigkeit des
Menschen und der Zorn Gottes gegen jeden Menschen so lange bestehen, bis dieser
zur wahren Herzensbuße gelangt ist, also bis zum Eingang in den Leib Christi
durch Gnade und Glauben (Johannes 3,36; Kolosser 1,18-23).
5. Die Evangelische Kirche (z.B.: die EKD)
und andere christliche Kirchen dürfen nicht die Notwendigkeit der Buße für
unnötig erklären und ebenso wenig den Aufruf zur Buße auf Grund eigener,
tragisch zu nennender Entscheidungen und kirchlicher Satzungen verschweigen.
6. Keine Kirche kann eine Schuld oder Sünde
erlassen oder vergeben. Natürlich sollte sie sollte stets das Evangelium von
der Vergebung der Sünden durch Jesum Christum verkündigen (Matthäus 28,18-20;
Matthäus 18,18; Johannes 20,23).
7. Gott erlässt überhaupt keinem die Schuld,
ohne ihn zugleich demütig in allem dem wahren Hohepriester Jesus Christus zu
unterstellen (Hebräer 7,17; Hebräer 4,14-5,9).
8. Die göttlichen Bestimmungen über Jesus als
die Wahrheit sind für die Lebenden und Sterbenden heilsverbindlich; ausser
ihnen darf nichts anderes verkündigt werden, da es dann ein falsches, ein
„anderes Evangelium“ wäre, was diesen keinen geistlichen und ewigen Nutzen
bringen würde (Galater 1,6-10).
9. Daher handelt der Heilige Geist, der durch
Gottes Wort wirkt, uns gegenüber gut, wenn er uns im Zustand des geistlichen
Todes unsere höchste Not und Verlorenheit aufzeigt (Johannes 16,7-11; Römer
10,17).
10. Unwissend und schlecht handeln diejenigen
Hirten, die den Lebenden und Sterbenden die Begegnung mit Jesus Christus für
das letzte Gericht aufsparen (Johannes 5,22-24).
11. Die Meinung, dass man durch viele
verschiedene Religionen und Weltanschauungen sowie durch jede Form
pseudo-christlicher Religiosität das Heil erlangen könne, ist ein Unkraut (das
offenbar gesät worden ist, während die geistliche Leiterschaft der Kirche
schlief?).
12. Den Menschen wird nicht das Heil vor,
sondern nach ihrer Bekehrung zugesprochen, gleichsam als Vergewisserung ihrer
Gotteskindschaft.
13. Die mit Christus in der Taufe Gestorbenen
(Römer 6,4) werden durch die geistliche Wiedergeburt (Titus 3,5) von der
Herrschaft der Sünde gelöst, und für religiöse Satzungen und das mosaische
Gesetz sind sie schon tot (Römer 7,4), weil sie aus Gnade und nicht aus Werken
gerechtfertigt und dadurch erlöst werden (Epheser 2,8-9).
14. Ist die Haltung eines Menschen und die
Beziehung Gott gegenüber nicht geklärt, so bringt ihm das oftmals große Furcht
oder er verliert sich in Gleichgültigkeit. Die Kirchen haben den Auftrag, die
Menschen in diesem Zustand nicht im Stich zu lassen.
15. Diese Furcht und dieser Schrecken wie
auch die Gleichgültigkeit sind Anzeichen für die berechtigte Angst oder auch
die Flucht vor dem Gericht Gottes; darum brauchen die Menschen nicht den
trügerischen Schleier eines falschen Friedens, sondern das Evangelium der Versühnung für
Sünder, die allein durch Jesus Christus gewirkt werden kann.
16. Nach biblischem Zeugnis gibt es eine
Unterscheidung nach dem Tod, eine ewige Trennung zwischen Himmel und Hölle,
zwischen Rettung und Verlorensein (Offenbarung
20,11-15).
17. Offensichtlich haben daher die Menschen
überall auf der Erde die Verkündigung des Gerichts Gottes genauso nötig wie die
Verkündigung der Liebe Gottes.
18. Offensichtlich ist es auch, dass weder
durch Vernunft- noch Schriftgründe erwiesen werden kann, dass Menschen sich
außerhalb des Zustandes befinden können, in dem sie auf die vor Gott gültige
Sühne durch das Opferblut Jesu Christi – als dem ‚Lamm Gottes, das der
Welt Sünde trägt‘ – angewiesen wären (Johannes 1,29).
19. Offensichtlich ist auch dieses nicht
erwiesen, dass alle Menschen sich ihrer Erlösungsbedürftigkeit bewusst und
gewiss sind, wenngleich sich das Wort Gottes an dieser Stelle
unmissverständlich ausdrückt (Römer 3,23-24).
20. Daher meint man mit der vollkommenen Vergebung
aller Sünden nicht einfach den Erlass sämtlicher Strafen aller Menschen,
sondern nur derjenigen Menschen (Gläubige), die sich auf den Kreuzestod und die
Auferstehung Jesu Christi im Glauben berufen (Römer 3,21-22).
21. Deshalb irren jene Prediger, die sagen,
dass man auch durch eine andere Religion, eigene Werke oder das Festhalten an
einem abstrakten Guten von jeder Strafe frei und los werden könnte.
22. Vielmehr erlässt Gott den Menschen, die
nicht von Herzen bekehrt, somit ohne Sündenvergebung sind, keine Strafe.
23. Wenn überhaupt irgendwem irgendein Erlass
von Sünden gewährt werden kann, dann gewiss allein denen, die mit ihrem Mund
Jesus als ihren Herrn bekennen und in ihrem Herzen glauben, dass Gott ihn von
den Toten auferweckt hat (Römer 10,9).
24. Deswegen wird zwangsläufig ein Großteil
des Volkes durch jenes in Bausch und Bogen großsprecherisch gegebene
Versprechen der Gotteskindschaft aller Menschen getäuscht.
25. Die gleiche Verantwortung, die jeder
Christ bezüglich der Verkündigung des Evangeliums im Allgemeinen hat, besitzt
jeder Bischof, Ältester, Seelsorger oder Pfarrer in seinem
Verantwortungsbereich im Besonderen.
26. Die Kirche und ihre Vertreter handeln
dann richtig, wenn sie den Menschen keine falsche Vergebung zusprechen, sondern
im Gebet und in der Fürbitte für ihre Umkehr und für ihr ewiges Heil eintreten.
27. Irrlehre verkündigen die, die sagen, dass
der Mensch von Grund auf gut sei und sich somit seine Seele nach dem Tod
automatisch zum Himmel emporhebe.
28. Gewiss, sobald die Botschaft von der
Sündhaftigkeit des Menschen verschwiegen wird, können gesellschaftliches
Ansehen der Kirche und ein falscher Frieden wachsen, aber ohne die Fürbitte und
Verkündigung des Wortes Gottes in Gesetz und Evangelium handelt die Kirche nicht
nach dem Willen Gottes.
29. Wer weiß denn, ob alle Menschenseelen
überhaupt ins Himmelreich wollen, wie es beispielsweise bei manchen Atheisten
oder auch Satanisten ja nicht der Fall zu sein scheint.
30. Jeder, der sich der Echtheit seiner Reue
(aufgrund eines vom Heiligen Geist gewirkten Sündenbewusstseins) und des
entsprechenden Zuspruchs des Wortes Gottes gewiss ist, darf wissen, dass
Christus für ihn den völligen Erlass aller Sündenstrafen vollbracht hat.
31. Somit gilt auch, dass sooft ein Christ in
rechter Weise Buße tut, sooft vergibt Gott ihm seine Sünden und reinigt ihn von
aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).
32. Wer glaubt, durch eine andere Religion
oder allgemeine Spiritualität sein Heil gewinnen zu können, wird auf ewig mit
seinen Lehrmeistern verloren gehen (Judas 1,4).
33. Nicht genug kann man sich vor denen
hüten, die den Heilspluralismus der Religionen jene unschätzbare Gabe Gottes
nennen, durch die der Mensch mit Gott auf verschiedene Weise versühnt werde.
34. Jene Heilspluralität bezieht sich nämlich
nur auf abstrakte, geistliche Wesen und nicht auf den dreieinigen Gott, der
sich uns in der Heiligen Schrift offenbart.
35. Nicht christlich predigen jene, die
sagen, dass für die, welche meinen, in einer anderen Religion Gott gefunden zu
haben, Mission nicht nötig sei.
36. Jeder Christ, der wirklich im Glauben an
Christus umkehrte und seine Sünden bereute, erhält durch Gottes Gnade völligen
Erlass von Strafe und Schuld geschenkt.
37. Jeder wahre an Jesus Christus Gläubige,
sei er lebendig oder tot, hat Anteil an allen Gütern und Verheißungen Christi,
von Gott ihm im Glauben durch Taufe und Wiedergeburt zugesprochen.
38. Dieser Erlass und der Anteil (an der
genannten Verheißung), die allein Jesus Christus vermittelt, dürfen keineswegs
durch irgendwelche scheinbaren Alternativen geringgeachtet werden, weil
sie – wie schon gesagt – die Erklärung der göttlichen Vergebung
darstellen (1. Timotheus 2,5-6).
39. Den gelehrten Theologen dürfte es
schwerfallen vor dem Volk die Einzigartigkeit und Alleinstellung Jesu Christi
als dem einzigen Weg zum ewigen Heil zu rühmen (Apostelgeschichte 4,12).
40. Aufrichtige Reue sieht und erkennt die
Ausweglosigkeit des eigenen sündigen Daseins. Die Fülle der scheinbaren
Möglichkeiten, das ewige Heil zu erlangen, verschließt die Augen vor dieser
Reue und macht ihr gegenüber gleichgültig, wenigstens legt sie das nahe.
41. Nur mit Vorsicht und gemäß biblischer
Zuordnung darf die Heiligung der Christen durch Werke der Liebe gepredigt
werden, damit die Zuhörer nicht fälschlicherweise meinen, auch mit „eigenen,
guten Werken“ könnte man vor Gott gerecht werden (Epheser 2,8-10).
42. Man soll lehren: Das Bekenntnis der
evangelischen Kirche ist es nicht, dass die spirituellen Erfahrungen anderer
Religionen in irgendeiner Weise mit der Seligkeit in Jesus Christus zu
vergleichen seien.
43. Man soll lehren: Dem Armen zu geben oder
dem Bedürftigen zu leihen; dies sind Werke, die aus dem Glauben heraus geboren
werden. Sie sollten gemeinsam mit der Verkündigung des Evangeliums und nicht
alternativ zu ihr geschehen.
44. Denn aus dem neuen Leben heraus erwächst
die Liebe und wird der Mensch gerechtfertigt; aber durch gute Werke wird er
noch nicht einmal teilweise von seiner Schuld befreit.
45. Man soll lehren: Wer meint, das
Evangelium zu verkündigen, dabei aber die Armen und Schwachen außer Acht lässt,
tut nicht den Willen Gottes, sondern handelt sich dessen Zorn ein.
46. Man soll lehren: Die, die im Überfluss
leben, sollen sich auf das lebensnotwendige Fundament Jesus Christus besinnen
und weltliche Dinge großzügig an andere weitergeben (1. Timotheus
6,17-19).
47. Man soll lehren: Das Auskaufen der Zeit
und das Tun von Liebeswerken ist durch das Doppelgebot der Liebe allen
Menschen, die gläubig sein wollen, aufgetragen und geboten (Epheser 5,15-17;
Matthäus 22,37-40).
48. Man soll lehren: Die EKD und andere
Kirchen haben bei der Ausführung der geistlichen Lehrtätigkeit ein für sie
dargebrachtes Gebet nötiger und es ist für sie deshalb auch wichtiger als für
sie zur Verfügung gestellte Kirchensteuern oder Geldspenden.
49. Man soll lehren: Die Mitgliedschaft und
das Engagement in einer Gemeinde sind nützlich, wenn man nicht darauf seine
Heilshoffnung setzt.
50. Man soll lehren: Wenn Martin Luther die falschen
Heilsversprechen mancher protestantischer Kirchen heute wahrnähme, sähe er
lieber die EKD in Asche sinken, als dass sie mit Werken von Holz und Stroh auf
den Sand des religiösen Heilspluralismus gebaut würde (Matthäus 7,26-27; 1.
Korinther 3,11-17).
51. Man soll lehren: Die evangelische Kirche
sollte, wie es ihre Pflicht ist, bereit sein – wenn nötig –, die
kompletten Feierlichkeiten des Reformationsjubiläums des Jahres 2017
aufzugeben, um von den dadurch frei werdenden personellen und finanziellen
Kapazitäten das biblische Evangelium zu all jenen zu bringen, die durch
wässrige Lehren verunsichert wurden.
52. Auf einem anderen Weg, an Christus
vorbei, das Heil zu erwarten, ist nichtig, auch wenn Pfarrer oder Prediger, ja,
Bischöfe und Theologieprofessoren selbst ihre Seelen dafür verpfändeten.
53. Die, die fördern, dass um der Toleranz
und Weltoffenheit willen das Wort Gottes in den Kirchen an den jeweiligen
Zeitgeist angepasst und dem Inhalt nach relativiert werden müsse, sind Feinde
Christi und der Christenheit (Philipper 3,17-21).
54. Dem Wort Gottes geschieht Unrecht, wenn
in ein und derselben Predigt den politischen, gesellschaftlichen oder
philosophischen Themen die gleiche oder höhere Aufmerksamkeit gewidmet wird als
dem biblischen Evangelium von Jesus.
55. Die Meinung der Kirche sollte unbedingt
diese sein: Wenn das Reformationsjubiläum 2017 – als das Geringste –
mit einer Sonderbeauftragten, einer Großveranstaltung und einem
Festgottesdienst gefeiert wird, sollte vielmehr noch das biblische
Evangelium – als das Höchste – von hunderten von Sonderbeauftragten,
in hunderten Großveranstaltungen und hunderten Festgottesdiensten gepredigt
werden.
56. Die biblische Lehre vom Sühnetod Jesu Christi am Kreuz und von seiner leibhaftigen
Auferstehung von den Toten, aufgrund derer die Kirche das Heil verspricht, sind
bei dem Volk leider weder genügend genannt noch bekannt.
57. Offenbar sind sie keine zeitliche und
subjektive Wahrheit, denn diese würde sonst nicht in vielen Christen ein Feuer
entfachen, das Evangelium (selbst unter Lebensgefahr) zu verkündigen.
58. Der Sühnetod
und die Auferstehung Jesu Christi bestehen aber auch nicht aus einer
„Karfreitagserstarrung“ und einer vergeistigt-abstrakten Osterfeier, weil diese
weder Gnade für den inwendigen Menschen noch Tod für den „alten Adam“
bewirkten.
59. Der Schweriner Landesbischof Ulrich
behauptete kürzlich, dass Jesus tot sei und nur seine göttliche Haltung und
Leidenschaft in den Jüngern „auferstanden“ sei (http://www.biblisch-lutherisch.de/welt-kirche/bischof-leugnet-leibl-auferstehung-jesu-christi/[Stand:
13.10.16]). Diese Deutung des Heilswerkes Christi entspricht leider der Auffassung
vieler Theologen der heutigen Zeit, aber nicht der der Bekenntnisschriften der
Evangelisch-Reformatorischen Kirchen und erst recht nicht der der Bibel (1.
Korinther 15,12-20).
60. Wohlbegründet sagen wir, dass der Auftrag
der Kirche die Verkündigung des Sühnetods sowie der leiblichen Auferstehung
Jesu Christi umfasst und von ihm als dem einzigen Weg zum Heil bei Gott, der
absoluten Wahrheit und dem wahren Leben spricht (Römer 10,9).
61. Selbstverständlich genügt die Kraft des
Evangeliums allein zum Erlass von Strafen und zur Vergebung von Sünden im
Allgemeinen und im Besonderen (Römer 5,8-10; 1. Johannes 1,9-2,2).
62. Der wahre Weg zum Vater liegt in Jesus
Christus, der vom allerheiligsten Evangelium von der
Herrlichkeit und Gnade Gottes bezeugt wird.
63. Dieses scheinbare ´Evangelium´ ist zu
Recht allgemein verhasst, weil es so doof scheint („so will ich aber nie
werden“/ „da kann man nur Mitleid haben“).
64. Die Mär des sich selbst erlösenden
Menschen ist jedoch außerordentlich beliebt, weil sie aus armen Sündern
eingebildete Selbstgerechtfertigte macht.
65. Also wird das ´Evangelium´ ein Netz, mit
dem man die verlorenen Seelen aus dem Wasser des geistlichen Todes fischt.
66. Der Heilspluralismus ist dann der Eimer,
mit dem man dieses Wasser mit den Fischen des geistlichen Todes in das Schiff
der Gemeinde Christi schüttet.
67. Die Zugeständnisse anderen Religionen und
Weltanschauungen gegenüber, die von einigen Predigern lautstark als Akt der
außerordentlichen Liebe angepriesen werden, könnten tatsächlich als Liebe
wirken,( wenn damit Liebe zur Gesellschaft und zur Welt gemeint ist).
68. Doch verfehlt diese Liebe, die dem
Menschen den Weg zum ewigen Leben zugunsten irdischer Harmonie verschweigt, in
der Tat vollkommen ihr Ziel.
69. Die Glaubenden in den Gemeinden und an
den Universitäten sind gehalten, die Pfarrer, Pastoren, Bischöfe und
Professoren in ihrem Amt zu unterstützen.
70. Aber noch mehr sind sie dazu angehalten,
Augen und Ohren anzustrengen, dass jene nicht anstelle des Evangeliums ihre
eigenen Phantastereien predigen (Galater 1,6-10).
71. Wer gegen die Wahrheit des Evangeliums
spricht, der sei verworfen und verflucht (Galater 1,8-9).
72. Aber wer gegen irreführende Lehre,
falsche Gesetzlichkeit und zügellosen Richtgeist auftritt, der sei gesegnet
(Matthäus 7,1-3; Markus 7,6-9).
73. Gott kündigt das Gericht für
Gesetzlichkeit an.
74. Noch vielmehr trifft diejenigen das Gericht Gottes, die unter dem Vorwand der christlichen Verkündigung und der Aufbietung der Geistesgaben sich selbst bereichern, wobei sie die heilige Liebe und Wahrheit gegen Sensationslust, effekthascherisches Ansehen und Wunderglaube eintauschen (Matthäus 7,15-23; Matthäus 12,38-40).
75. Es ist irrsinnig zu meinen, dass ein anderer Weg als nur der in
Christus mächtig genug sei, einen Menschen von Schuld und Sünde loszusprechen;
wenn dieser nahelegt – was ja unmöglich ist –, dass es einen Weg zum
Vater ohne den Sohn gäbe (1. Johannes 2,23).
76. Wir behaupten, dass der Weg zum Vater
allein durch den Sühnetod Jesu Christi führt und
keine andere Anstrengung irgendeine Schuld wegnehmen kann.
77. Wenn es heißt, Martin Luther würde, wenn
er heutzutage die evangelische Kirche reformieren müsste, sie in einen
Heilspluralismus der Religionen hineinführen, so ist das eine Schmähung von
Gottes mächtigem Werk in der Reformation und ein Widerspruch zum Grundanliegen
Martin Luthers.
78. Es stimmt dagegen, dass jener, wie jeder
andere von Gott berufene Reformator damals und heute, gewiss andere Anliegen vertreten
würde, nämlich die, die evangelische Kirche zurück zu ihren Grundsätzen zu
führen: Solus Christus, sola scriptura,
sola gratia, sola fide – und dies alles soli Deo gloria.
79. Zu meinen, dass das in mehreren Städten
geplante „House of One“ mit göttlichem Segen
ausgestattet sei, ist Gotteslästerung, wenn man damit zum Ausdruck bringen
möchte, dass irgendwelche Religionsgründer Gott/Jesus Christus (als dem Sohn
Gottes) gleichkämen.
80. Bischöfe, Pfarrer, Älteste,
Kirchenvorsteher und Theologen, die dulden, dass man dem Volk solche
irreführenden Inhalte predigt, werden dafür vor Gott Rechenschaft ablegen
müssen (Hesekiel 34,10).
81. Diese freche Heilspluralitätspredigt
macht es auch gelehrten Gläubigen nicht leicht, das Ansehen der
protestantischen Kirchen vor scharfer Kritik oder sogar vor spitzfindigen
Fragen der Laien zu schützen.
82. Zum Beispiel: Wenn doch sowohl die Bibel
als auch der Koran von Gott inspiriert sein sollen, wie kann es dann sein, dass
in der Bibel der Sühnetod Jesu Christi als der
einzige Weg zum Vater proklamiert wird, dieser aber im Islam ausdrücklich
verneint wird (Sure 4, 157-158. 171-172) und in anderen Religionen nicht einmal
auftaucht?
83. Oder: Wie kann die Kirche gleichzeitig in
der Confessio Augustana (Artikel
20: 1. Teil) den Glauben an Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser als
heilsnotwendig bekennen und dennoch behaupten, dass auch andere Religionen den
Menschen in Verbindung mit dem einen, wahren Gott bringen könnten?
84. Oder: Wie tragisch und verhängnisvoll ist
eine allversöhnerisch klingende Frömmigkeit und
Spiritualität vor Gott und den Menschen; in denen einem Gottlosen und Suchenden
zugesprochen wird, bereits gerettet und mit Gott versühnt
zu sein – auch ohne Glauben an Jesus Christus –, und dadurch dieser
von Gott geliebte Mensch nicht mehr darauf angesprochen wird, dass er nur durch
die frei geschenkte Gnade Christi gerettet werden kann?
85. Oder: Warum fördert die evangelische
Kirche es, dass ihre Vertreter in ihrem Namen Lehren verbreiten, die dem Glaubenskern
in Form von Bibel und Bekenntnisschriften, zudem auch dem Apostolicum,
dem Nicaeno-Constantinopolitanum und
dem Athanasianischen Bekenntnis entgegenstehen?
86. Oder: Warum verkauft die EKD, die heute
geistlich ärmer erscheint als manche ihrer Geschwisterkirchen, ihre
Glaubensgrundlagen für ein Linsengericht der weltlichen Anerkennung und des
unchristlichen Ansehens und verrät damit die eigene Basis, indem sie die
Ökumene der Weltreligionen verkündet?
87. Und: Die EKD oder andere Kirchen dürfen
das Recht und die Vollmacht Leuten, die sich selbst nicht als Christen
verstehen, das Heil Gottes nicht ohne biblische Grundlage zusprechen.
88. Oder: Warum werden messianische Juden vom
Kirchentag ausgeschlossen, wenn doch der christlichen Kirche nichts Besseres
geschehen könnte, als dass das Wort des Apostels Paulus von der Rettungskraft
des Evangeliums „den Juden zuerst“ gegenwärtig erneut Wirklichkeit wird (Römer
1,16; Römer 9,1-5)?
89. Wieso sucht die evangelische Kirche die
Anerkennung der Gesellschaft mehr als den Frieden mit Gott? Warum hebelt sie
damit früher beschlossene, an der Bibel orientierte Glaubens- und
Bekenntnisschriften aus, die doch heute noch gültig sind (Jakobus 4,4)?
90. Diesen äußerst peinlichen Einwänden der
Laien mit humanistischen Phrasen statt mit Bibelstellen zu begegnen und sie
nicht durch biblisch fundierte Gegenargumente zu beseitigen, heißt, die
evangelische Kirche und eine solche ´Christenheit´ dem Gelächter der Welt
preiszugeben.
91. Wenn das Evangelium dem Geiste Gottes und
der Auffassung der Bibel gemäß gepredigt werden würde, lösten sich viele dieser
Einwände ohne weiteres auf, ja, es gäbe sie womöglich überhaupt nicht.
92. Darum weg mit all jenen Hirten, die dem
Volk predigen: „Friede, Friede“, und ist doch kein Friede (Hesekiel 13,10;
Hesekiel 34,1-6).
93. Wohl möge es jedoch allen Hirten gehen,
die dem Volk predigen: „Kreuz, Kreuz“ (und ist doch kein Kreuz, weil Christus
es für uns getragen hat) (Römer 8,31-39; 1. Korinther 15,54-57).
94. Man soll Gläubige ermutigen, dass sie
ihrem Haupt Christus durch öffentlichen Druck, gesellschaftliche Veränderungen
und weltliche sowie kirchliche Verachtung hindurch dennoch nachzufolgen
trachten (Römer 12,2; Matthäus 5, 11-12).
95. Dass sie lieber darauf trauen, durch viele Trübsale und Unbequemlichkeiten ins Himmelreich einzugehen, als sich und andere in falscher geistlicher Sicherheit zu beruhigen (Apostelgeschichte 14,22).
aus: auftanken@evangelium.de:
Eure Rede sei
allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden
antworten sollt. (Kolosser 4, Vers 6)
Das Wort, das hier im Griechischen für "freundlich" steht, lässt sich
nicht leicht ins Deutsche übersetzen, weil es hierfür kein deutsches Wort gibt
(eines, das "Lieblichkeit", "Anmut",
"Freundlichkeit" und auch "Gnade" umschließt). "Mit
Salz gewürzt" ist nicht als Korrektur gedacht, um dem Eindruck einer
falschen Weichlichkeit entgegenzuwirken; sondern es bedeutet, dass unsere Rede
im rechten Sinn interessant und Interesse weckend (also nicht fad) sein soll.
Es geht darum, Menschen für den Glauben zu gewinnen (und dafür soll man nicht
versuchen, mit der Türe ins Haus zu fallen, sondern muss den Menschen
freundlich begegnen). Z.B beschreibt 1. Korinther 3 die Unmündigkeit der
Korinther, denen der Apostel Paulus anfänglich Milch zu trinken gab und keine
feste Speise (die sie noch nicht vertragen hätten). Auch hier begann es mit der
freundlichen, fein mit Salz gewürzten Rede. Dabei kann es aber nicht bleiben,
weil es zu einem Wachsen und Reifen im Glauben kommen muss, um die ganze Tiefe
des Evangeliums zu erkennen (das uns heilmachen und heiligen soll). Dabei kann
die Umkehr von falschen Wegen schmerzhaft sein, bevor es zu einer frohmachenden
Wiedergeburt und Neuwerdung kommt. Sollen Menschen also zunächst mit angenehmer
und fesselnder Unterhaltung angelockt werden (wie es Verführer machen)? Nein.
Vergleichbar sind diese Worte eher mit Werbung, in diesem Fall Werbung für den
Glauben. Und dies kann seriös, aber leider auch irreführend sein. Werbung für
den Glauben soll aber nicht irreführen. Nach Jesu Worten müssen die Menschen
wissen, auf was sie sich einlassen: "Denn wer ist unter euch, der einen
Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob
er genug habe, um es auszuführen," (Lukas 14, 28). Wer nicht genug hat -
und das gilt eigentlich für alle – der darf sich von & dem kann nur Gott
schenken, dass es reicht, im Glauben durchzuhalten. Von/in unserer Umwelt sind
wir ständig Werbung ausgesetzt (für alle möglichen Dinge). Nicht jede Werbung
spricht an; sondern nur die, die etwas stimuliert, was bereits in uns
schlummert. Z.B. steht in der Bibel: "Als das die Heiden hörten, wurden
sie froh und priesen das Wort des Herrn, und alle wurden gläubig, die zum
ewigen Leben bestimmt waren." (Apostelgeschichte 13, 48). Sind demnach
nicht alle Menschen zum ewigen Leben bestimmt? Es geht hier um keine
Prädestinationslehre, sondern um das Geheimnis des Glaubens. Da wir nicht
ergründen können, warum der eine zum Glauben kommt und der andere nicht, muss
das Evangelium allen Menschen "freundlich und mit Salz gewürzt",
nahegebracht werden.
Mittwoch, 2.11.2016:
Es lohnt sich,
auf jemanden zu warten, der Gott liebt & nach seinem Wort lebt, statt die
Welt zu imitieren.
Menschen die
einfach da sind, wenn man sie braucht, sind (manchmal) die besten „Ladekabel“
der Welt.
Wenn einen nicht kümmert,
was andere/vielleicht sogar 'eine Mehrheit'/Hochstehende/von andern Geachtete
von einem sagen, ist man vielleicht auf einer hohen Stufe von Freiheit
angelangt (andererseits kann es auch sehr viel bedeuten/ein Hinweis sein).
Ein (wohl/hoffentlich nur
kleiner aber „einflussreicher“) Teil der "Flüchtlinge" (Invasoren?)
wird in seinem Heimatland tatsächlich verfolgt; wegen Raub/Totschlag.
Nur weil Leute einem
manchmal "komisch" begegnen, heißt das nicht, dass Gott es ebenso
sieht. Nein, Gott ist ganz anders. Er sieht z.B. unbezahlbaren Wert und möchte
(durch Jesus Christus) vergeben. Erwarte von Menschen nicht zu viel. Sie wissen
es oft ja gar nicht besser (Jesus sagte mal, sinngemäß: „wie soll ich euch von
den Dingen im Himmelreich erzählen? wenn ihr noch nicht einmal die Dinge
versteht die hier auf Erden passieren?“). Hier soll niemand verwirrt werden.
Aber: Menschen machen vieles (unbewusst) falsch. Sie wollen vielleicht gar
nicht verletzen oder so. Nur: sie sind manchmal selbst so verwirrt (oder/und
auch manipuliert worden; von Eltern/Schule/Freunden/Idolen), dass sie es gar
nicht besser wissen/können. Und sie wissen/haben gehört nichts (oder noch
schlimmer: Falsches; sie meinen nur, es zu wissen) von Jesus. Jedenfalls nicht
auf dem ‘Level‘, dass man sagen könnte: der hat den ‘Holy Spirit‘. & deswegen: dank Jesus, seiner Präsenz im
Herzen können/sollen wir vielleicht einen wichtigen Impuls legen. Wir haben so
viele, mächtige Möglichkeiten. Wenn wir weniger verbittert wären und
stattdessen mehr verzeihen würden und uns mehr von Gottes Geist führen liessen
(denn wir sind es doch, die sagen, dass wird an Jesus glauben). Wie schnell wir
dadurch selber immer mehr auf Gott/Jesus hinweisen würden/könnten! Wir würden
aus dem Lobpreis gar nicht mehr raus kommen. Wenn wir mehr folgendermaßen
handeln würden: 1. Bekennen wo wir kaputt sind und/oder was uns kaputt
hält/macht. 2. Beten (z.B. für Veränderung durch die Kraft Gottes). 3. Uns
immer mehr dabei erwischen, wie wir uns selber verändern dank Gottes Gegenwart
in uns (plötzlich wüssten wir - wie wir anderen helfen könnten, die halt noch
nicht soweit sind). 4. Weil wir ja ähnliches durchgemacht haben und dank der
Gnade Jesu überwinden konnten; langsam wachsen….. ; (sodass wir jetzt ganz locker den 5ten
Punkt verstehen): 5. Uns kann man nicht mehr so schnell verletzen; weil wir
wissen: die Welt ist in der Finsternis, und wer in der Finsternis wandelt,
verdient nicht, Gerichtet zu werden, sondern so einer braucht: Liebe (Gebet,
Zuspruch,…..); denn wir haben es auch erfahren. Und: schlussendlich passier(t)en Wunder und Zeichen weltweit! Weil wir hoffen,
glauben & lieben (die grösste Gabe von diesen drei verbleibenden
Geistesgaben ist die Liebe; 1. Korinther 13). Auch wir sind nicht (einmal)
besser/perfekt. Aber wir dürfen auch dankbar sein - z.B. dass Gott Gnade, Hoffnung und Kraft
täglich schenkt. Und das nur dank der Tatsache, dass wir an Jesus glauben! So
sollten hier einfach nur Impulse um die Ohren geschmissen werden! Aber das
errettet uns ja nicht. Retten tut/kann nur Jesus.
Johannes schreibt: Ich sah eine
große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand
konnte sie zählen. Sie warfen sich nieder und beteten Gott an. (rev/Off 7.9-17)
Lebendiger Gott, wir
preisen dich für die unzähligen Frauen und Männer, Jugendlichen und Kinder, die
überall auf der Erde Wege suchen, Zeugen des Friedens, des Vertrauens und der
Versöhnung zu sein. Gib uns auch, Tag für Tag demgemäss zu leben, dieses
Geheimnis auch danach Bedürftigen weitergeben…..
Solange es in einem Land
(z.B.: Deutschland) viele Obdachlose hat, sollte im Winter (in einer
'Regierung' resp. ´Bundestag´) die Heizung abgeschaltet werden.
Eine Dame rennt mit ihrem
Einkaufszettel durch den Supermarkt. Der Wagen, den sie vor sich herschiebt,
ist vollgepackt. Noch einige Kurven um die Regale und sie ist an der Kasse.
Während sie die Ware auf’s Band stellt kommen ihr
Zweifel: Wird mein Geld auch reichen? Sie riskiert den Kauf trotzdem. Die
Verkäuferin drückt die Taste Gesamtsumme und streckt ihre Hand nach dem
geforderten Geld aus. Glück gehabt, es hat gerade so gereicht. Eigentlich ist
unser Leben wie ein großer Supermarkt. Wir nutzen jede Gelegenheit, um das
zunehmen, worauf wir „Appetit“ haben. Aber wer denkt schon daran, dass auch die
Abrechnung kommt? Und die ist peinlich genau. Alles wird aufgedeckt.
Schonungslos. Und dann kommt’s raus: wir sind zahlungsunfähig. Die
„Zahlungsmittel“ unserer Religiosität, unserer guten Vorsätze und Bemühungen
reichen nicht aus. Gott kennt nur ein Zahlungsmittel: Jesus Christus, der am
Kreuz den Preis für unsere Sünden bezahlt hat.
Wir haben hier keine
bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Heb 13.24)
Und er tat dort nicht viele
Werke um ihres Unglaubens willen. (Mat 13.58)
Es gibt („nur“) einen
Erlöser: Jesus Christus.
Ich gebe euch ein neues
Herz und einen neuen Geist. (Hes 36.26) (schrieb Gott damals den noch unter dem
alten Bund des Gesetzes stehenden Israeliten durch Hesekiel/Ezechiel).
Ihre Worte bringen Tod und
Verderben; durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen
kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift. (Römer 3.13) (…..und am
schlimmsten ist es, wenn das gar nicht bemerkt/sogar geglaubt wird; vielleicht
fühlt man sich gar ´raffiniert´/gut; der Satan selbst nimmt die Gestalt eines
´Engels des Lichts´ an; & dies tut er offenbar, effektiv & mit
Vorliebe)
Jeder entscheidet selbst,
ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht leben will.
Selig sind, die da hungern
& dürsten nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden. (Matthäus 5.6)
Wir sind eher für die
Zukunft als für die Vergangenheit verantwortlich (aber: viele Gedanken sind im
Herzen eines Menschen, aber der Ratschluss Gottes kommt zustande; steht auch
mehrmals z.B. in den proverbs/Sprüche).
Ein junger Mann, der seinen
an Alzheimer erkrankten Vater pflegte, wurde einmal gefragt: „Weiss dein Vater
noch, dass du sein Sohn bist?“ Der junge Mann antwortete: „Das ist nicht
wichtig. Wichtig ist, dass ich weiss, dass er mein Vater ist!“
Jesus verkündigte: Jetzt
ist die Zeit erfüllt, die Regierung Gottes ist nahe gekommen. Kehrt um
(reformiert euch) zu Gott, und glaubt an das Evangelium! (die rettende
Botschaft) (Markus 1.15)
Siehe, Handbreiten gleich
hast du meine Tage gemacht, & mein Alter ist (wie) nichts vor dir; nur
Nichtigkeit/Eitelkeit ist jeder Mensch. (Psalm 39.5)
Gott ist mein Licht &
meine Rettung; wenn sollte ich fürchten? Gott ist die Stärke meines Lebens; vor
wem bin ich ängstlich? (Psalm 27.1)
Ich hasse alle Beobachter
lügender Nichtigkeiten, & vertraue auf Gott. (Psalm 31.6)
In deiner Hand ist meine
Zeit; rette mich aus der Hand meiner Feinde & meiner Verfolger. Lass dein
Angesicht über deinem Knecht leuchten; rette mich in deiner Freundlichkeit.
(Psalm 31. 15 & 16)
Nur er ist mein Fels &
meine Rettung; mein Turm; ich werde nicht viel wanken. (Psalm 62.2)
Gott ist unsere Rettung;
& bei ihm (dem Herrn) sind die Ausgänge des Todes. Nur Gott schlägt den
Kopf seiner Feinde, die Krone eines in seiner Schuld gewohnt Gehenden. (Psalm
68.20 & 21)
Bevor Berge hervorgebracht
wurden & du die Erde & die Welt formtest; von Ewigkeit (oder:
Zeitalter) zu Ewigkeit bist du Gott. Du kehrst den Menschen in ein zerdrücktes
Ding (and.: Staub) & sprichst: kehrt zurück, ihr Menschensöhne. (Psalm 90.2
& 3)
Der Herr ist mein Hirte,
mir mangelt nichts. Er lagert mich auf sanftem (and.: grünem) Gras; er lässt
mich niederliegen bei stillen Wassern. Er führt mich, erfrischt meine Seele;
leitet mich auf Wegen der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Selbst wenn
ich im Tal des Todesschattens gehe, fürchte ich kein Übel; denn du bist bei
mir; dein Stecken & Stab trösten mich. (Psalm 23.1 bis 4)
Herr, du bist unser Wohnort
von Geschlecht (oder: Generation) zu Geschlecht. (Psalm 90.1)
Der die gebrochenen Herzen
heilt & ihre Leiden (Trauer, Kummer, Wunden, ´Sorgen´) verbindet. (Psalm
147.3)
Donnerstag,
3.11.2016:
Wir wollen/sollen einen
anderen Menschen nicht unbedacht verurteilen (sind nicht/waren nie in seiner
Situation).
Wirkliche Feinde der
Menschen sind z.B. ihre eigenen negativen/schlechten Gedanken.
Statt sich ´übermenschliche
Fähigkeiten´ zu wünschen, könnte man es mal mit ´Menschlichkeit´ probieren;
eine der seltensten Superkräfte der Welt.
Lieber Gott, beschütze all
die Menschen, die dieses lesen; & schenke ihnen z.B. einen guten Tag, ein gesegnetes
Leben, einen ruhigen Schlaf,…..
Wer dem Herrn von Herzen
dankt & ihn lobt, merkt, wie sein Herz dabei/dadurch verändert wird.
Corrie ten Boom:
"Auf unserer Seite
sind Stärkere als bei denen, die gegen uns sind: der Herr, ein mächtiger
Hohepriester und Legionen von Engeln."
aus: "Das Lied des
Wüstenvogels“:
Wie soll jemals eine
gerechte, humane und friedliche Welt für alle verwirklicht werden, wenn wir uns
in erster Linie als Angehörige eines bestimmten Volkes oder als Bürger eines
Staates begreifen & nicht zuerst als Menschen wie alle anderen, Teil einer
großen, großartigen Menschheit - dem Volk der Menschen?
Überlass es Gott, deine
Liebesgeschichte zu schreiben. Er macht es am besten!
Das Leben ist z.T. gleich
einem Puzzlespiel; wir müssen die richtigen Teile suchen, finden & am
richtigen Ort einsetzen.
Aldous Huxley:
Tatsachen schafft man nicht
dadurch aus der Welt, indem man sie ignoriert.
Es gibt kein zufälliges
Treffen; jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder
ein Geschenk.
Will Smith:
Angst ist mehr/oft eine
Entscheidung (Gefahr kann aber sehr echt sein).
Gedanken sind oft wie
Gäste, die wir selber Einladen.
Die Eule ist die klügste
der Vögel; denn: je mehr sie sieht, desto weniger spricht sie.
Wasser ist oft
lebenswichtig, nicht Öl.
Heutzutage sind nicht nur
Tierarten vom Aussterben bedroht. Auch Intelligenz, Höflichkeit, Respekt,
Treue, Vertrauen, Ehrlichkeit & Zusammenhalt.
Eine Regierung, die echt
das Böse bekämpfen würde, zerstörte sich selbst (eher/häufiger stellt sie sich
selbst als Lösung sämtlicher Probleme dar?).
Dass die eigene
´Begrenztheit´/´Gefängnis´/….. (oft leider: „Religion“; obwohl: Gott ist!)
gesundheitsschädlich,….., (´ursächlich´ & oft ´leider´ sehr ´bestimmend´/…..)
ist (siehe z.B.: Psychotiker, Autisten oder sonstige Depressive…..) erkennt man
(wenn überhaupt) leider oft erst an Anderen.
Ein Nachteil von ´Intelligenz´
ist, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.
Gegen Ideologien hilft oft
nur eigenes Denken.
Der einzige Weg zu echtem
'Glück' (&: zu Gott/in den 'Himmel'): Jesus Christus.
Zehn Anweisungen an die Menschheit, in acht der größten Sprachen
der Welt, in massive Granitplatten eines rund 100 Tonnen schweren Monuments
gemeißelt und niemand weiß wer das unglaubliche Bauwerk in Auftrag gegeben hat
oder wem das Stück Land gehört, auf dem es errichtet wurde.
Die rund sechs Meter hohen ´Georgia
Guidestones´. Diese werden oftmals auch als Marksteine, Steine von Georgia,
Orientierungstafeln oder auch als ´amerikanisches Stonehenge´
bezeichnet. Obwohl sie so viele alternative Bezeichnungen besitzen, haben die
meisten Menschen noch nie von ihnen gehört. Selbst den meisten Amerikanern sagt
der Begriff überhaupt nichts. Sie wurden (…..) aufgestellt, spekulieren die
Menschen, die von deren Existenz wissen, über die genaue Bedeutung der in
Granit gemeißelten Inschriften und Vermutungen über den unbekannten
Auftraggeber aufstellen (sowie über die anonyme Spendergruppe). Dieses
mysteriöse Monument befindet im US-Bundesstaat Georgia auf einem kleinen Hügel
im Elbert County, rund 145 Kilometer östlich von
Atlanta. Ganz in der Nähe verläuft der Highway 77, von dem aus sie gut zu sehen
sind. Das Monument selbst ist fast sechs Meter hoch und besteht aus sechs
massiven Granitplatten die insgesamt rund 100 Tonnen wiegen: Einer zentralen
Platte (im Zentrum ein Loch), vier sternförmig gruppierten Platten, die um das
Zentrum aufgestellt wurden und eine abschließende Deckplatte. Einige Meter
neben daneben befindet sich eine weitere Granitplatte, die in den Boden
eingelassen wurde. Auf dieser Steintafel finden sich einige, sehr schwammige
Informationen zu dem Monument, deren Bedeutung, dem Auftraggeber, und über die
Gruppe, die das Monument finanziert hat. Des Weiteren finden sich ungenaue
Informationen über eine Zeitkapsel, die unter der Steintafel vergraben
sein soll. Schätzungen gehen davon aus, dass sie einen kleineren
Millionenbetrag gekosten haben dürften. Darin enthalten sind die massiven
Granitplatten, das Bearbeiten der Platten, der Transport sowie das Aufstellen
des Monuments. Die Inschriften? Wie bereits erwähnt, enthalten diese
Steinplatten 10 Regeln, welche an die Menschheit gerichtet sind. Diese wurden
in den acht der wichtigsten Sprachen der Erde in Granit gemeißelt (auf jede
Seite der vier sternförmig ausgerichteten Platten in einer anderen Sprache).
Beginnt man bei der nördlichen Ausrichtung, ergibt sich die folgende Reihenfolge: Englisch, Spanisch,
Swahili, Hindi, Hebräisch, Arabisch, altes Chinesisch, und Russisch. Übersetzt
steht auf den Tafeln folgendes:
Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.
Lenke die Fortpflanzung weise um Tauglichkeit und Vielfalt zu
verbessern.
Vereine die Menschheit mit einer neuen, lebendigen Sprache.
Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition und alles sonst mit gemäßigter Vernunft.
Schütze die Menschen und Nationen durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte.
Lass alle Nationen ihre eigenen
Angelegenheiten selbst/intern regeln und
internationale Streitfälle vor einem Weltgericht beilegen.
Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte.
Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den
persönlichen Rechten und den gesellschaftlichen/sozialen
Pflichten.
Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe im Streben nach Harmonie mit dem Unendlichen.
Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde. Lass der Natur Raum, lass der Natur Raum.
Der Originaltext ist allerdings nicht einfach nur kolometrisch aufgebaut, sondern verfügt über zusätzliche Einrückungen. Ob der außergewöhnliche Satzaufbau nur der Lesbarkeit dient oder ob darin versteckte Botschaften enthalten sind, ist nicht bekannt. Eine weitere Botschaft findet sich auf den vertikalen Seiten der Deckplatte. Auch hier wurde wieder auf jeder Seite eine andere Sprache bzw. Schrift benutzt: Babylonische Keilschrift (Nord), Altgriechisch (Ost), Sanskrit (Süd) und ägyptische (demotische) Hieroglyphen (West). Alle vier bedeuten dasselbe und können auf Deutsch in etwa so übersetzt werden:
Mögen dies Wegsteine in ein Zeitalter der
Vernunft sein.
Einige Meter westlich wurde eine Granitplatte in den Boden eingelassen. Diese enthält einige Informationen über die Sprachen, Fakten wie Größe, Gewicht und astronomische Ausrichtung sowie über das Errichtungsdatum und die Sponsoren (des Weiteren gibt es Informationen über diese Zeitkapsel, die unter der Tafel vergraben sein soll; doch da die Angaben zum Vergrabungsdatum sowie das Datum der Bergung bewusst freigelassen wurden, ist zweifelhaft ob tatsächlich eine Zeitkapsel vergraben ist/wurde; nachgeschaut hat allerdings noch niemand). Die Tafel selbst ist auf die Haupthimmelsrichtungen ausgerichtet und so beschriftet, dass man genau Richtung Norden schauen muss um den Text zu lesen. In jeder Ecke der Tafel befindet sich ein kleiner Kreis, der in Englisch die aktuellen Himmelsrichtungen angibt (N, S, E und W). In der Beschriftung findet sich allerdings eine Besonderheit: Es wird das Wort „PSEUDONYN“ benutzt. Spekuliert wird hier, ob dies ein Rechtschreibfehler ist und eigentlich „PSEUDONYM“ heißen sollte. In Anbetracht des immensen finanziellen Aufwands für das Projekt ist es allerdings eher unwahrscheinlich, dass dem Steinmetz ein Flüchtigkeitsfehler bei der Beschriftung unterlaufen ist. Ganz oben auf der Tafel steht:
Die Georgia Guidestones
Zentrale Steingruppe: errichtet
am (erst?; laut offenbar nachträglich falsch nachträglich dazugefügter
Inschrift denn ansonsten könnte man eine solche Erbauung auch sonst belegen):
22. März 1980;
Darunter, in einem großen Viereck:
Mögen dies Wegsteine in ein
Zeitalter der Vernunft
sein.
An den Ecken des Vierecks sind die Namen vier antiker Sprachen
bzw. Schriften der Deckplatte eingemeißelt: Babylonische Keilschrift, Altgriechisch, Sanskrit, ägyptische Hieroglyphen. Auf
der linken Seite der Tafel steht: Astronomische
Details: 1. Der
Kanal durch den Stein zeigt den Himmelspol. 2. Der horizontale Schlitz zeigt die jährliche Reise der Sonne. 3. Die Sonnenstrahlen durch die Deckplatte markiert die Mittagszeit während
des
ganzen Jahres. Autor: R.C. Christian (ein Pseudonyn). Sponsoren: Eine
kleine Gruppe von
Amerikanern die das
Zeitalter der Vernunft suchen. Zeitkapsel: Platziert 6 Fuß unter diesem Punkt;
am; zu öffnen am.
Auf der rechten Seite der Tafel steht: Physikalische Daten:
1. Höhe über Alles – 19 Fuß 3 Inch (5,9 Meter). 2. Gesamtgewicht – 237.746
Pfund (107.839 Kilogramm). 3. Vier große Steine sind 16 Fuß (4,9 Meter) vier Inch (102
Millimeter) breit,
jeweils mit einem Gewicht von durchschnittlich 42.437 Pfund (19.249
Kilogramm). 4. Zentralstein ist 16 Fuß (4,9
Meter), vier Inch breit; Gewicht 20.957 (9.505
Kilogramm) Pfund. 5. Deckplatte ist 9 Fuß (2,7 Meter), 8 Inch lang; 6 Fuß (1,8
Meter), 6 Inch breit (1,98
Meter); 1 Fuß, 7 Inch (0,48
Meter) hoch; Gewicht:
24.832 Pfund (11.263
Kilogramm). 6. Fundamentsteine 7 Fuß, 4 Inch (2,24 Meter) lang,
2 Fuß (0,61 Meter) breit.
1 Fuß, 4 Inch (0,41
Meter) dick, mit
einem Durchschnittsgewicht von
4.875 Pfund (2.211
Kilogramm). 7. Mittlerer Fundamentstein 3 Fuß, 2,5 Inch (1,55 Meter) lang,
2 Fuß, 2 Inch (0,66 Meter) breit; 1 Fuß, 7 Inch (0,48 Meter) dick. Gewicht 2.707 Pfund (1.227
Kilogramm) 8. 951 Kubikfuß (26,9 Kubikmeter) Granit. 9. Granit abgebaut von Pyramide; Steinbruch
liegt 3 Meilen westlich von Elberton, Georgia.
Unter diesen zwei Textsäulen steht des Weiteren:
Guidestone Sprachen:
Unter dieser Überschrift befindet sich ein schematisches Diagramm
der aufrechten Steine, bestehend aus einem kleinen Viereck, welches wiederrum
von vier länglichen Vierecken umgeben ist. Diese zeigen nach Nordwesten,
Nordost, Südwest und Südost. Die Namen der acht großen Sprachen sind entlang
der Kanten eingemeißelt, eine an jeder Ecke. Von Norden beginnend und im Uhrzeigersinn
so um das Diagramm gelesen, dass die obere Kante des nordöstlichen Vierecks
zuerst aufgelistet ist, sind dies: Englisch,
Spanisch, Swahili, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch, Russisch.
Ganz unten auf der Tafel steht abschließend folgendes:Weitere Informationen verfügbar im Elberton Granit Museum und Ausstellung, College Avenue, Elberton, Georgia.
Auch wenn die in den Boden eingelassenen Granittafeln viele Informationen beinhalten, so beantworten sie nicht die Fragen nach dem Auftraggeber oder der Gruppe, die das Monument finanziert hat. Unbeantwortet bleibt auch, warum die Georgia Guidestones überhaupt eine astronomische Ausrichtung besitzen, denn diese ist für die Botschaft der großen Granitsteine nicht von Belang.
Wer ließ die Georgia Guidestones bauen?
Wie die Informationstafel mitteilt (…..). Sollte es sich bei dem
besagten Zusatztext unter dem Namen tatsächlich um einen Flüchtigkeitsfehler
handeln, so (…..). Über die anonymen Sponsoren ist noch weniger bekannt. Da es
sich laut eigenen Aussagen um eine kleine Gruppe Amerikaner handeln soll, ist
anzunehmen, dass diese – in Anbetracht der hohen Kosten für das Monument - sehr
wohlhabend sind oder waren. Ein weiteres Mysterium bezieht sich auf das Stück
Land, auf dem das Monument errichtet wurde. Die Georgia Mountain Travel Association besitzt für dieses kleine Stückchen Land keine
hinterlegte Eigentümerschaft. Mehrfache Recherchen ergaben Vermutungen, dass
das Land zur Farm von Mildred und Wayne Mullenix am
Georgia State Highway 77 gehören könnte. Eine exakte Betrachtung zeigt aber,
dass das Grundstück von Mildred und Wayne Mullenix
davor endet. Diese Steinplatten bieten viel Platz für
Verschwörungstheorien. Dass ein
so großes Monument, mit unbekanntem Auftraggeber, anonymen Spendern, errichtet
auf einem Stück Land, welches sich niemandem zuordnen lässt, viel Platz für
verschiedenste Verschwörungstheorien bietet, liegt nahe. So wird beispielsweise
vermutet, dass sie ein Werk der ….. sei (vielleicht wird eines Tages die
beschriebene Zeitkapsel gehoben und es finden sich dort dann Informationen über
die Menschen, welche sie geplant und finanziert haben?).
P.S.: auch z.B.
die berühmten ´Pyramiden´ sind aus unerklärlich schweren (grossen) Steinplatten
aufgebaut (mehrere Tonnen); diese Steine haben völlig unregelmässige, stark (d.h.: Zacken bis zu ca. 2m hoch)
gezackte Oberflächen, passen aber (ohne Mörtel/Leim) perfekt aufeinander. Sie
sind (sogar) erdbebenfest.
aus: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aspartam
Aspartam (E 951) ist
ein synthetischer Süßstoff, der
als Lebensmittelzusatzstoffeingesetzt wird. Die erlaubte Tagesdosisbeträgt in der EU: 40 Milligramm pro Kilogramm
Körpergewicht. Aspartam leitet sich von den beiden α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die zu einem Dipeptidverknüpft sind. Aspartam ist der Methylesterdes Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin. Der Aspartat-Phenylalanin-Methylester wird durch eine intestinale Esterase in
das Dipeptid Asp-Phe
und Methanol gespalten. Methanol wird direkt zu Kohlenstoffdioxid oder Formaldehyd verstoffwechselt. Das Dipeptid Asp-Phe wird von mucosaen Dipeptidasen in die natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure zerlegt. Phenylalanin oder das durch
die Phenylalaninhydroxylase daraus
entstehende Tyrosin wird zum Großteil in Proteine eingebaut. Asparaginsäure wird größtenteils
über eine Transaminase in Oxalacetat umgewandelt und über den TCA-Zyklus direkt im Energiestoffwechsel eingesetzt.
Zwei Frauen verwandeln
Plastik in Nahrung – mithilfe eines leistungsstarken Pilzes: https://netzfrauen.org/2016/11/01/zwei-frauen-verwandeln-plastik-in-nahrung-mithilfe-eines-leistungsstarken-pilzes/
Franz Kafka:
Ein Idiot sei ein Idiot;
zwei Idioten gibt zwei Idioten. (Zehn-)tausende Idioten sind eine politische
Partei (?).
Lori Deschene:
Pausieren; eine Pause
machen, bevor man urteilt. Eine Pause machen, bevor man etwas annimmt. Eine
Pause machen, bevor man jemanden beschuldigt. Eine Pause machen, wann immer man
dabei ist, harsch zu reagieren; & man wird Dinge vermeiden, die man später
sonst bereuen würde.
C.H. Spurgeon:
Gott/Glaube sagt: „Er/es
muss kommen.“. Unglaube sagt: „Wie könnte es kommen?“ (Er wird für sich selber
antworten/seinen eigenen Weg bahnen).
Johann
Wolfgang von Goethe:
Jeder
kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber.
Gott/der
Herr, liess durch den Apostel Paulus sagen/schreiben:
Denn
es steht geschrieben: Ich lebe! Spricht Gott; mir wird sich jedes Knie beugen
& jede Zunge wird Gott preisen/sich zu ihm bekennen. (Römer 14.11)
Es
lohnt sich, auf die richtige Beziehung zu warten, in der Jesus der Mittelpunkt
ist (einigen Menschen ist die Gnadengabe von Gott gegeben, wie z.B. Paulus,
allein zu bleiben; die können das & dies sei das Beste für diese/diese dann
damit so die Glücklichsten; siehe z.B.: 1. Cor 7.7; wobei: die richtige Frau
kommt von Gott & ist so an ihrem Ort natürlich einzigartig/“das/die Richtige“).
Im
Schweiss deines Angesichts wirst/sollst du Brot essen; bis zu deinem
Zurückkehren zum Grund/Erde, denn aus ihm/ihr wurdest du genommen; denn Staub
bist du & zum Staub kehrst du zurück. (Gen/´1. Mose´ 3.19)
Charles Haddon Spurgeon:
Menschliche Schulen können
uns lehren, was man glauben soll; aber nur die Schule Christi lehrt uns, wie
man wirklich glaubt.
K-H.Teismann:
Für viele Fragen gibt es
nur eine Lösung, Erlösung!
Einst lebte im alten China
ein junger Prinz, der zum Kaiser gekrönt werden sollte. Zuvor jedoch musste er
heiraten, weil es das Gesetz so vorschrieb. Da es darum ging, die künftige
Kaiserin auszuwählen, musste der Prinz ein Mädchen finden, dem er blind
vertrauen konnte. Dem Rat eines Weisen folgend, ließ er alle jungen Frauen der
Gegend in seinem Palast zusammenrufen und sprach zu ihnen: „Ich werde jeder von
euch einen Samen geben. Diejenige, die mir in sechs Monaten die schönste Blume
bringt, wird die zukünftige Kaiserin von China sein.“ Nun waren unter den
geladenen jungen Frauen viele schöne zu finden, auch die Tochter des
Palastgärtners, die den Prinzen schon viele Jahre heimlich liebte. Auch sie
erhielt ein Samenkorn und ging glücklich damit nach Hause. Jeden Tag hegte und
pflegte sie nun das Korn, sorgte für Dünger, Wasser, stellte es ins Sonnenlicht
und nährte es mit all ihrer Hingabe und Liebe, die sie für den Prinzen empfand.
Drei Monate vergingen, und nichts keimte. Die junge Frau versuchte alles,
sprach mit vielen Gärtnern und Bauern, doch keiner der Ratschläge führte zum
Erfolg. Ihre Liebe war indes so lebendig wie eh und je. Schließlich waren die
sechs Monate vergangen und in ihrem Blumentopf war trotz all ihrer Bemühungen
nichts gewachsen. Am Tag der erneuten Audienz erschien die junge Frau mit ihrem
Blumentopf ohne Pflanze und sah, dass die anderen Bewerberinnen großartige
Ergebnisse erzielt hatten. Jede hatte eine Blume und eine war schöner als die
andere. Dann nahte der entscheidende Augenblick. Der Prinz kam herein und sah
eine Bewerberin nach der anderen eindringlich an. Anschließend verkündete er
das Ergebnis: Er zeigte auf die Tochter des Gärtners als seine zukünftige Frau.
Die anderen Frauen murrten und fragten, weshalb er denn ausgerechnet jene
erwählt hatte, der es nicht gelungen war, eine Pflanze zu ziehen. Da erklärte der
Prinz ruhig seine Wahl: „Sie war die einzige, die eine Blume gezogen hat, die
sie würdig macht, Kaiserin zu werden – die Blume der Ehrlichkeit. Alle Samen,
die ich verteilt habe, waren unfruchtbar und konnten unmöglich Blumen
hervorbringen.“
Neulich sagte ein Bruder:
Ich dachte früher, die größte Gefahr für das Christentum käme vom Kommunismus
und anderen Religionen. Inzwischen ist mir aber klar geworden, dass es weitaus
größere Gefahren (für ´Christen´) gibt, nämlich: Gleichgültigkeit,
Halbherzigkeit, Bequemlichkeit und fehlende Opferbereitschaft. Daraus
entwickelt sich dann Kraftlosigkeit und Unglaubwürdigkeit. Und hier müssen wir
ganz konsequent sein. Dazu hat unser Herr Jesus gesagt: „So aber deine Hand
oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist besser,
dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn dass du zwei Hände oder
zwei Füße hast und wirst in das höllische Feuer geworfen. Und so dich dein Auge
ärgert, reiß es aus und wirf‘s von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum
Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest und wirst in das höllische
Feuer geworfen“ (Matth. 18, 8 und 9). Will er, dass
wir uns selbst verstümmeln sollen? Nein, aber er will uns darauf aufmerksam
machen, dass es eine sehr ernste Sache mit dem Seligwerden ist. Also spielen
wir nicht, sondern treten jedem Feind entschieden entgegen.
Im Jahre 1971 tötete er
einen Mann. Obwohl er der Hauptverdächtige war, konnte niemand die fehlenden
Beweise liefern. Der Fall konnte nicht gelöst werden. Er war davongekommen.
Oder doch nicht? Fast 3 Jahrzehnte später, krank und in einem Altenheim,
stellte er sich zu seiner Tat. Einer der
Polizisten, der am Originalfall beschäftigt war, meinte dazu: „Der Täter hat 26
Jahre über seine Schulter schauen müssen, nicht nur nach der Polizei, sondern
auch nach seinem Schöpfer. Ich glaube er wollte sein Gewissen entlasten ehe er
in die Gegenwart Gottes treten würde – oder es wenigstens versuchen.“ Wir alle
haben ein Gewissen. Ist es frei oder belastet? Was ist eigentlich nötig, um das
Gewissen zu reinigen? Die Bibel verbindet die reinigende Kraft mit Blut, mit
dem Tod Christi am Kreuz. Er starb, dass wir Vergebung finden können und unser
Gewissen gereinigt werden kann. Egal was unser Gewissen belastet, Jesus Christus
kann uns helfen. Das müsste man allerdings bald machen, denn es gibt ein „zu
spät“.
Was wäre möglich, wenn
jeder dem anderen helfen würde.
Einer
Seele tut gut z.B.: lachen, vertrauen, ein Bild malen, Stille geniessen, von
Herzen geben, vielleicht eine menschengemachte ‚Regel´ brechen, sich selbst
etwas gönnen, einen fremden Ort bereisen, eine (eigene?) Melodie summen,
ehrlich (seine?) Gefühle mitteilen, etwas Gesundes selber kochen, etwas im
Umfeld verbessern, etwas Gutes für den Körper tun, einem Fremden ein Lächeln
schenken, einem Obdachlosen etwas zu essen geben, jemandem einen unerwarteten
Gefallen tun, einem Streitsuchenden mit Liebe zu antworten, Dankbarkeit
zeigen/empfinden für das was man hat & ist,…..
aus: auftanken@evangelium.de
(übernommen von J.B.; aber auch ich stimme dem natürlich zu):
Denn ich will dich heute zur festen Stadt,
zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande wider die Könige
Judas, wider seine Großen, wider seine Priester, wider das Volk des Landes,
dass, wenn sie auch wider dich streiten, sie dir dennoch nichts anhaben können;
denn ich bin bei dir, spricht der Herr, dass ich dich errette. (Jeremia 1,
Verse 18 und 19)
Die Geschehnisse und das Umfeld in dem Jeremia lebte und wirkte wiederholen
sich bis heute immer wieder, ebenso wie die Tatsache, dass ein einzelner
schwacher Mensch große Wirkungen entfalten kann, wenn er Gott auf seiner Seite
hat. Das ist es, was den Propheten Jeremia besonders lieb macht, weil sich hier
Parallelen bis in unsere Zeit ergeben. Man stelle sich dann vor, was wohl
passieren würde, wenn heute wieder ein Mann wie Jeremia aufstehen, das sagen
würde, was Gott missfällt und welches Gericht das Volk und die Verantwortlichen
zu erwarten haben, wenn sie nicht von ihren falschen Wegen umkehren. Ein
solcher Mann hätte, genau wie damals Jeremia, nichts zu lachen. Er würde
beschimpft, verhöhnt, beleidigt und verleumdet werden. Ganze
Shitstorm-Sturzfluten würden sich über ihn ergießen. Aber das wäre noch nicht
alles. Es ginge weiter mit Klagen und Verurteilungen wegen Volkverhetzung,
Verächtlichmachung diverser Bekenntnisse und was es da so mehr an derzeit in
Mode gekommenen Vergehen gibt. Und wenn das noch nicht langt, würde man eben
irgendetwas erfinden. Eine solche Belastung hielte kein Mensch aus. Auch für
Jeremia war das kaum zu ertragen und er war überhaupt nicht darauf erpicht ein
Prophet zu werden, aber er konnte sich dem nicht entziehen. Auch wenn Gott mit
ihm war, war es für ihn trotzdem sehr ungemütlich, aber Gott stand zu ihm und
das was er im Auftrag Gottes sagen musste, bestätigte sich und bis zum heutigen
Tag lesen wir davon, uns zum Zeugnis, in der Heiligen Schrift, damit wir aus
den damaligen Geschehnissen unsere Lehren ziehen können. Die Berufung eines
Jeremia haben wir alle nicht. Was uns Jesus aber sagt ist, dass wir ebenso
Probleme bekommen, wenn wir uns für ihn entscheiden und für das vollständige,
unverkürzte und unverwässerte Evangelium eintreten. Tun wir das, dann sind wir
Salz und Licht für die Welt - und vielen Anfeindungen ausgesetzt. Tun wir das
nicht, taugen wir gerade noch als Schuhabtreter, denn das Salz, das kraftlos
wird, wird unter die Leute geworfen und zertreten, sagt Jesus, der uns aber
gleichzeitig zusagt bei uns zu sein, bis an das Ende der Welt. Gott schenke uns
den Mut unserer Salz- und Lichtfunktion nachzukommen.
W. Bergengruen:
Wohl erprobt sich die Liebe
in der Treue, aber sie vollendet sich erst in der Vergebung.
Manchmal glänzen die
brillantesten & intelligentesten Köpfe nicht in standardisierten Prüfungen,
weil sie zu wenig standardisiert sind.
Freitag,
4.11.2016:
Lieber ein
´Spinner´, der vom Weltfrieden träumt, als ein bequemes Arschloch, das Krieg
akzeptiert…..
Nicht
täglicher Kontakt macht eine Freundschaft aus, sondern eine Gewissheit, dass
man sich aufeinander verlassen kann.
Es ist nicht
wichtig, mit wie vielen ach so schönen Worten ein Satz formuliert ist, sondern
wichtiger z.B. wie ehrlich er gemeint ist.
Auf Veränderung hoffen, ohne auch selbst etwas
dafür zu tun, ist wie am Bahnhof auf ein Schiff warten.
Sobald Jesus die Führung
übernimmt, lösen sich manche Probleme.
Vor dem Gesetz seien alle
Menschen gleich? (z.B.: deutsches BGB, Artikel 3): Eine Kassiererin löst einen
Fremden Pfandbon von 1.3 Euro ein & wird fristlos gekündigt. Eine Bundestagsabgeordnete fälscht
ihren ganzen Lebenslauf & bekommt an die 100‘000 Euro Uebergangsgeld
& eine Pension (vermutlich nicht ´mager´).
Jeder scheint auf jemanden
zu warten, der die Welt ´rettet´; wie wäre es, wenn jeder einzelne von uns
damit beginnen würde, an der Zerstörung der Welt nicht mehr teilzunehmen?
Theoretisch können manche
Menschen schwimmen, weil sie hohl sind. In der Praxis gehen sie aber unter,
weil sie nicht ganz dicht sind.
Nur noch 232 Tage bis
Sommeranfang.
Solange die Leute über
einen reden, kann der sicher sein, dass sie ihn interessanter finden als sich
selbst?
Deutsche Grosseltern haben
sicher nicht ihr ganzes Leben damit verbracht, ein Land neu aufzubauen &
eine Staatskasse wieder zu füllen, damit nun jeder herkommen kann, um
Deutschland zu seinem Lebensmittelpunkt zu erklären, Gelder zu kassieren &
Kultur & Traditionen mit Füssen zu treten.
Wahre Freunde sind
diejenigen, die einem im Leben haben wollen, auch wenn man ihnen nichts bieten
kann ausser sich selbst.
Wir haben das Recht &
die Macht, Autoritäten und Staatsführungen abzulehnen, wenn deren Taten mit
ethischen Werten nicht übereinstimmen. Wo z.B. Gesetze in einer Demokratie so
beschaffen sind, dass sie aus Mensch und Tier ein Opfer machen haben wir die
Pflicht, ein Gegengewicht zu schaffen (um diese destruktive Maschinerie
aufzuhalten). Daher sind oft Widerstand und Ungehorsam legitime Mittel in einer
Demokratie. Nutzen wir unser Gewissensrecht, um gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen.
z.B.: Keine Kreditkarten,
kein Geld bei Bank & Versicherungen lassen; Frieden herstellen in & um
euch her, rückt zusammen & einander dabei helfen; einen Konsum auf Kosten
von Mensch, Tier und Natur endlich abstellen; nicht ´AusländerHetze´,
stattdessen z.B. Asylrückführung fordern; Kinder schützen vor Computerspielen,
TV; Fokus auf ethische Handlungen und Projekte legen…..
Gewaltfreier Ungehorsam;
Tipps: https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&ved=0ahUKEwjd8r_FsIrQAhXE7xQKHXnLCjYQFghKMAc&url=https%3A%2F%2Fwww.versoehnungsbund.de%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2F2014-ebert-rosa.pdf&usg=AFQjCNEnbYJTjMtTD0JzOCOx_a_778Z7xg
Selbstschutz &
Selbstheilung betreiben & Umfeld informieren: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=158159531296590&set=a.130582394054304.1073741828.100013076327728&type=3
In einer Pflanze Cannabis sind zahlreiche Wirkstoffe enthalten.
Dazu zählen nicht nur die, welche als Rauschmittel bekannt sind. So
experimentieren derzeit Forscher mit Cannabinoiden,
die in der Lage sind Krebszellen zu zerstören. Cannabinoide, ein Wirkstoff der
Cannabis-Pflanze, helfen dem Körper bei der Zerstörung von Krebszellen. Rostock
(Deutschland). Noch vor einigen Monaten haben
britische Wissenschaftler nachweisen können, dass der Konsum von
Cannabis das Tumorwachstum verlangsamen kann. Jetzt hat Burkhard Hinz,
Direktor des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie der Uniklinik
Rostock und seine Kollegen herausgefunden, dass bestimmte
Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze, sogenannte Cannabinoide,
dem Körper dabei helfen können, Krebszellen zu zerstören. Wie die Rostocker Forscher im
renommierten Magazin Biochemical
Pharmacology schreiben, sind verschiedene Mechanismen für die zellzerstörende
Wirkung auf Krebszellen verantwortlich. ICAM-1
ermöglicht das Platzen der Krebszellen: In Versuchen mit Zellkulturen haben die Forscher gezeigt, dass die
Zerstörung der Krebszellen durch ein bestimmtes Protein mit dem Namen ICAM-1
ermöglicht wird. ICAM-1 überzieht die Krebszellen und ermöglicht so den
körpereigenen Killerzellen des Immunsystems das Anheften an die Krebszellen.
Die Killerzellen arbeiten dann ganz normal und bringen die Krebszellen zum Platzen. Die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend, dennoch betont
Hinz, dass es sich zunächst nur um Ergebnisse der Grundlagenforschung handelt.
"Wir sind noch weit davon entfernt, das in die klinische Therapie
umzusetzen. Unsere Befunde sind jedoch ein weiteres Indiz dafür, dass Cannabinoide eine ganze Reihe potenziell therapeutisch
nutzbarer Wirkungen vermitteln.“ Es ist bereits seit den
90er-Jahren bekannt, dass auch menschliche Zellen Cannabinoide
bilden können. "Ihnen wird unter anderem eine schmerzhemmende und
appetitsteuernde Wirkung zugesprochen", erklärt Hinz. Seit gut 25 Jahren forschen unzählige Einrichtungen auf der ganzen
Welt an dem klinisch nutzbaren Potenzial von Cannabinoiden.
Cannabis – Ein Schatz für die Medizin: Andere Forschungen zu Cannabinoiden
waren bereits erfolgreich und haben schon den Sprung von der
Grundlagenforschung in die Praxis geschafft. Tetrahydrocannabinol beispielsweise, ein anderer
Wirkstoff der Hanfpflanze, wird mittlerweile in Kliniken zur Milderung von Erbrechen
und Übelkeit im Rahmen einer Chemotherapie eingesetzt. Und Cannabidiol, ein weiterer
Cannabis-Inhaltsstoff, der die Psyche im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol
nicht beeinträchtigt, ist ebenfalls für die Behandlung spastischer Symptome bei
Patienten mit multipler Sklerose zugelassen.
George
Bernhard Shaw (1928):
Liebe
beinhaltet oft die Fähigkeit, andern ihre benötigte Freiheit zu lassen; damit
sie so sein können, wie sie sein wollen; unabhängig davon, ob wir uns damit
identifizieren können oder nicht.
Erich Fromm:
Die
Erkenntnis der ´Wahrheit´ ist nicht in erster Linie eine Sache der Intelligenz,
sondern Gottes (& des Charakters; dabei kann oft das Wichtigste sein, dass
man den Mut hat, nein zu sagen; Befehlen von Machthabern & öffentlicher
Meinung den Gehorsam verweigert; dass man nicht länger schläft, sondern
´menschlich´ wird, dass man aufwacht)…..
Arthur Schoppenhauer:
Natürlicher Verstand kann
manche Bildung ersetzen, aber keine Bildung kann natürlichen Verstand ersetzen.
Bill McCartney:
Bildung ohne Gott bringt
Genies ohne Gewissen hervor.
Glücklich sind Menschen,
die in Gott ihre Stärke finden; Schnellstrassen in ihrem Herzen. (ca. Psalm
84.5)
Gott ist uns eine Zuflucht
& Stärke; eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen. (Psalm 46.1)
Denn Gott erhellt meine
Lampe, erleuchtet meine Dunkelheit. (Psalm 18.28)
Höre auf deinen Vater, der
dich zeugte, & verachte nicht deine Mutter, wenn sie alt geworden ist. (proverbs/Sprüche 23.22)
Er ist gut, Jesus, Gottes Sohn.
Segen fließt herab von Dir. Herrlichkeit und Ehre sei Gott in der Höhe; Hosanna
dem, der echt regiert; Jesus, wir verehren Dich, Du bist Gottes Sohn.; und wir
spüren, wie Dein Geist kommt; Herrlichkeit und Ehre sei Gott in der Höhe;
Hosanna dem, der mit Macht regiert.
Besorgniserregend ! Neues
Video von Pizza, dem traurigsten Eisbären der Welt! Viele Tiere aus den Ozeanen
und Polarregionen werden im chinesischem Einkaufszentrum gehalten! Einige der
Investoren kommen aus Europa!
K-H.Teismann:
Gott gab uns nicht den
Heiligen Geist um ein nettes, harmloses Kirchendasein zu führen, sondern um die
Sprengkraft des Evangeliums dort hin zu bringen wo sie benötigt wird, in eine
gottlose Welt.
Charles Haddon Spurgeon:
Mein Glaube ruht nicht auf
dem, was ich bin und fühle oder weiß, sondern auf dem, was Christus ist, was er
getan und was er jetzt noch für mich tut. Mein Vertrauen steht nicht darauf,
dass ich heilig bin,
sondern darauf, dass Christus meine Gerechtigkeit ist.
George Monbiot:
Wenn Reichtum das
zwangsläufige Ergebnis harter Arbeit wäre, müsste jede Frau in Afrika
Millionärin sein.