rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch

 

 

Montag, 31.10.2016:

Ken Ham:

Wenn ein Atheist fragt: „Warum kommt Gott nicht & zeigt sich den Menschen?“ Können wir antworteten: „Das tat er & sie nagelten ihn ans Kreuz.“

 

Glück ist keine wildwachsende Pflanze, wie Unkraut in den Gärten, das von selbst entsteht; es ist eine köstliche Frucht, der man viel Pflege zuwenden muss.

Ein guter Lehrer ist wie eine Kerze – zehrt sich auf beim Licht spenden/geben.

Was regen sich auf einmal alle über Horrorclowns auf? Seit Jahrzehnten sitzen 630 davon im deutschen Bundestag.

Je weiter wir uns von Gott entfernen, desto mehr nehmen unsere Sorgen zu.

Manchen könnte man Hirn impfen; sie würden sofort Antikörper bilden.

Erziehen wir unsere Kinder nicht dazu, reich zu werden, sondern glücklich erwachsen zu werden (sie sollen den Wert, nicht den Preis der Dinge kennen).

Obwohl: manchmal wünschte man, die Menschen wären wie Geldscheine (man könnte sie gegen die Sonne halten & sähe, ob sie echt/gefälscht sind).

 

So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. (Römer 3, Vers 28)
Die Seligkeit müssen wir uns nicht durch persönliche Anstrengungen, dem strikten Einhalten von Gesetzen und sonstigen geistigen Klimmzügen verdienen - was gar nie zum Erfolg führen kann - sondern bekommen sie aus Gnade geschenkt, wenn wir unsere Trennung (Sünde) erkennen, umkehren und das Erlösungswerk Jesu Christi im Glauben, als für uns geschehen, annehmen. Um vor Gott als gerecht angesehen zu werden, bedarf es demnach nicht viel. Es wird uns geschenkt und wir brauchen es nur anzunehmen. Allein Jesus Christus, allein die Schrift („Bibel“/“Heilige Schrift“/darin hat Gott Ihn betreffendes und zur Seligkeit schon auf Erden schreiben lassen), allein der Glaube, und: allein aus Gnade (sonst hätten wir leider keine Chance; wir haben ganz einfach die Möglichkeit/Fähigkeit nicht). Diese, den Gläubigen anvertrauten Erkenntnisse sind gültig.

 

Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Echte Profis gründen eine Bank.

Wir sollten uns hüten vor Menschen, die ihre (Lebens)lügen für die absolute Wahrheit halten & anderen aufzwingen wollen/glauben zu müssen. Überführt man sie, drehen sie einem das Wort noch im Mund um.

In den USA werden 36 Millionen Kommoden zurückgerufen, weil in 27 Jahren 6 Kinder erschlagen wurden. Wer sagt ihnen das mit den Waffen?

 

Halloween ist die Abkürzung von «All Hallows Evening» (Abend aller Heiligen) und steht im Gegensatz zum «All Hallows Day» (Allerheiligen). An diesem Abend, den 31. Oktober, sollen sich alle, vom Kleinsten bis zum Grössten, als Gespenster, Mumien, Hexen oder Dämonen verkleiden und miteinander ein Fest feiern. Dieser Brauch entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am besagten Abend die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen. Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus und vorderten ein Opfer, manchmal sogar ein Menschenopfer. Umhüllt mit Tiermasken, um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen, zogen sie los und trugen ausgehöhlte Rüben, in welchen die Züge eines menschlichen Gesichtes eingeschnitten waren. Darin brannte eine Kerze aus Menschenfett, das von früheren Opfern stammte. Diese Rüben, die den Geist ihrer Verwünschungen darstellten, stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten, und keine Opfergaben vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an die Tür des Hauses und verhängten einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass: «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen. Verkleidet als Geister gehen sie von Haus zu Haus und fordern etwas Süsses oder es wird ein Streich gespielt. Als dieser Brauch nach Amerika kam, ersetzte der Kürbis die Rübe. In der Schweiz ist dieser Brauch als «Räbeliechtli» mit ausgehölten Runkelrüben bekannt. Die Rübe symbolisiert eine verdammte Seele und entstammt einer Erzählung, in welcher ein Mann sowohl aus dem Himmel wie aus der Hölle verjagt wurde. Gezwungen auf der Erde als Geist herumzuirren, legte er eine glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um seinen Weg in der Nacht zu erhellen. Der 31. Oktober ist auch der Neujahrstag im Hexenkalender und einer der vier wichtigsten Hexensabbate. In dieser Nacht werden noch heute in den Vereinigten Staaten und in Australien Menschen geopfert. Halloween ist mehr als nur ein gruseliges Verkleiden. Mit diesem Brauch verbindet man sich mit einem dämonischen Ritual. Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider (5. Mose 18. 10-12). Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! (Markus 1.15). Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen (1. Johannes 1.9). Die Jesus aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein (Joh. 1.12).

 

Die Jugend weiss nicht mehr, warum wir „Halloween“ feiern. Traurig! Hätte Jesus den Riesenkürbis nicht besiegt, wäre wohl keiner von uns hier.

Glücklich ist die Frau, die sich keinen ´Ritter in silberner Rüstung´ wünscht, sondern einen Mann im Besitz der Waffenrüstung Gottes.

 

Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren. (Joh 12.25) (…..das kann man nur mit (Gebet zu) Gott)

 

....uәllәʇsɯn ʇıәzɹɥn әıp ɹnu ɥɔop әʇlloʍ ɥɔı 'әssıәɥɔs

oder:

„Uhr vom Wohnzimmer in die Küche umgestellt!“

 

aus dem alten Rußland: Ein behinderter, heruntergekommener Mann sitzt am Straßenrand und hält den Vorbeikommenden bettelnd die offene Hand hin. Die meisten nehmen vom Bettler keine Notiz. Ein einziger bleibt stehen und sagt "Ich würde dir gern etwas geben, aber eben habe ich bemerkt, daß ich nicht eine Kopeke in der Tasche habe." Darauf gibt ihm der am Straßenrand die erstaunliche Antwort: "Du hast mir mehr als eine Kopeke gegeben. Du hast mir ein Stück deines Herzens gegeben!"

 

D. L. Moody:

Der einzige und größte Mangel unseres Christenlebens ist "Liebe"! - Mehr Liebe zu Gott und mehr Liebe zu den Menschen um uns herum.

 

K. Amacker:

Gott hat uns berufen, ein Segen zu sein, auf ihn hinzuweisen.....

 

Du kanntest mich besser (suchtest, heiltest, stärkst & liebst auch mich).

Schön ist zum Beispiel an Kindern, dass sie noch in einer eigenen Fantasiewelt leben & nicht von der Gesellschaft korrumpiert wurden (sie haben noch ihr freies Denken, bevor es oft z.B. in gewissen ´Schulen´ durch strukturiertes Lernen genommen wird). Leider werden sie dann aber oft zu Biersäufern, Fernsehglotzern, Rumpöblern, geifern dem anderen Geschlecht nach,…..

Was immer man tut, es soll/kann mit Gott/Jesus getan werden.

 

Staatsanwaltschaft legte Revision ein (nach jenem beschriebenen zu milden Urteil ´auf Bewährung´; wegen ´positiver Sozialprognose´. Jene  Vergewaltiger (eine 14-jährige wurde von vier 14-17-jährigen mit 21 jährigem Haupttäter sexuell missbraucht, nachdem ihr Gegenstände eingeführt wurden); sie erbrach sich und wurde danach auf einem Lacken bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nackt in einen Hinterhof geschleift; alles wurde von ihrer ebenfalls 15-jährigen ´Kollegin´ gefilmt (zwangsweise?); sie müssen jetzt erneut vor Gericht (doch die Behörden wissen nicht, wo sie sind). „Das Urteil weicht bei drei von fünf Angeklagten von unserem Antrag ab und ist in diesen Fällen milder als unser Antrag. Das wollen wir überprüft haben“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft zu FOCUS Online.

http://www.focus.de/politik/deutschland/skandal-urteil-in-hamburg-vergewaltiger-sollen-erneut-vor-gericht-doch-behoerden-wissen-nicht-wo-sie-sind_id_6134473.html

 

Nur weil ´alle es tun´, wird etwas nicht richtiger.

 

Gottes Plan von Ewigkeit erfüllt sich. Die Erde geht ihrem Ende entgegen. Weltliche Pläne können jederzeit umgestoßen werden, doch Gottes Plan von Ewigkeit wird niemals verändert oder ungültig gemacht, denn seine Weisheit erkannte von Ewigkeit sowohl die Notwendigkeit als auch die Zweckmäßigkeit dessen, was er bestimmt hat, und was also darum unweigerlich sich erfüllen wird, wenn die Zeit gekommen ist. Es tritt sein Wille in Kraft, von der Liebe und Weisheit regiert, und es kann darum kein Fehlschlag sein, d.h. ziel- und zwecklos bleiben; es geschieht laut Plan von Ewigkeit. Zweck und Ziel dieses Geschehens ist die Aufwärtsentwicklung des Geistigen. Niemals wird ein von Gott in die Wege geleitetes Mittel das Gegenteil bewirken, als seine Bestimmung ist, nur kann das Geistige, das im Besitz des freien Willens ist, sich selbst der guten Wirkung entziehen. Dann aber wird immer noch die Möglichkeit einer Aufwärtsentwicklung bestehen bleiben, sie wird nur zeitmäßig eine Verlängerung erfahren. Gottes Plan von Ewigkeit steht fest und es wird der Zeitpunkt kommen, der für die einzelnen Geschehen bestimmt (durch Seher und Propheten vorhergesagt; die Weltenuhr bleibt nicht stehen, Tag für Tag geht dahin und bringt das Menschengeschlecht dem Prophezeiten immer näher). „Es wird kein Stein auf dem andern bleiben“, denn die Materie muss sich auflösen.

 

Gehen wir mit/von Herzen zu Jesus & ruhen uns bei ihm aus (bei ihm finden wir alles, was wir brauchen).

Zeig einem schlauen Menschen einen Fehler & er wird sich bedanken. Zeig einem dummen Menschen einen Fehler & er wird dich beleidigen (steht schon ca. & u.A. in den proverbs).

Wussten sie, dass auch Vegetarier ungern ins Gras beissen?

Das Gleichförmig wie alle zu sein sollten wir fürchten, nicht das Seltsamsein.

 

Hermann Hesse:

Wer nicht in die Welt zu passen scheint, der ist nahe dran, sich selbst zu finden.


Lieber Gott: Danke für heute, gesundes Erwachen & für alles!

Ein Leben ohne Gott ist z.T. wie ein bestelltes Feld ohne Regen.
Wenn wir jemanden in seiner schwächsten Zeit kennen lernen & ihn mögen..... wird er uns vielleicht mögen, wenn er wieder stark ist.

 

Axel Kühner, Überlebensgeschichten für jeden Tag, Aussaat Verlag:

Demütigungen, die den Menschen erniedrigt haben: Die Entdeckung des Kopernikus. Nicht die Erde und der Mensch sind Mittelpunkt der Welt, sondern die Erde und ihr Leben drehen sich um die Sonne; diese wiederum ist nur eine von vielen Himmelskörpern. Der Mensch geriet vom Mittelpunkt an den Rand, wurde vom Thron der Wichtigkeit in die Niederung der Winzigkeit hinabgestoßen. Eine weitere Demütigung (mindestens scheinbar & wird von der Mehrheit so gesehen) habe Freud dem Menschen zugefügt, indem er ihm den freien Willen absprach und ihn in allem Denken und Tun zum Sklaven seiner Sexualtriebe erklärte. Wir Menschen seien winzige Zufallslaunen der Natur, eingefangen von Trieben und Ängsten. Zum Glück sieht die Bibel den Menschen ganz anders. Er ist Gottes Ebenbild, ein besonderes Geschöpf Gottes, eingebunden in einen wunderbaren Plan, der von der Schöpfung bis zur Vollendung des Lebens reicht. - Die einzige Demütigung fügte sich der Mensch selber zu, indem er sich von Gott abwandte und das Bild Gottes eigenwillig verzerrte. Aber Gott antwortete auch auf diese Demütigung mit einem wunderbaren Plan der Wiederherstellung. Jesus litt die Folgen dieser Demütigung bis in den Tod, die Hölle und das Gericht. Er ist das vollkommene Ebenbild Gottes und stellt in seiner erlösenden Liebe das Bild wieder her, das wir durch unsere Schuld verdorben und zerbrochen haben. Die gestörte Beziehung zwischen Gott und Mensch wird versöhnt und wieder möglich. Tief gedemütigte Menschenkinder können wieder geadelte Gotteskinder, arme Schlucker wieder freie Menschen werden. Wir Menschen bleiben bei Gott nicht die großen Unbekannten oder die kleinen Nichtigkeiten. Durch Gottes Liebe sind wir zu Königskindern berufen. Der Demütigung der Sünde darf die Demütigung der Umkehr entsprechen. So wird uns Gott wieder einsetzen in den Adelsstand seines Reiches.

 

Es ist vollbracht! (Johannes 19, Vers 30)

Jesu letzte Worte am Kreuz sind eine Siegesproklamation. Wer das erkannt hat und im elenden Sterben Jesu am Kreuz nicht die "Niederlage eines Wanderpredigers, Religionsstifters oder einer gescheiterten Existenz", sondern den größten Sieg aller Zeiten erkennt, der hat begriffen um was es im Evangelium geht. Der Schuldschein der gegen uns stand, ist zerrissen! An uns liegt es jetzt, von dem unermesslichen Guthaben, das uns Jesus hier erworben hat, fleißig abzuheben, indem wir unsere Sünden bekennen und uns immer wieder vergeben lassen. (Was natürlich nicht heißt, munter drauf los, vorsätzlich zu sündigen, "weil ja alles vergeben wird", wie das manchmal hingestellt wird.) Und keine Schuld ist so groß, dass sie aus diesem Guthaben nicht bezahlt werden könnte. Das ist die großartige und befreiende Botschaft des Evangeliums! Einen ärgert das aber ganz gewaltig. Und das ist der Widersacher Gottes, der verloren hat und entrechtet wurde und keinen Anspruch mehr auf uns erheben kann. Deshalb versucht der Böse ständig, die Botschaft vom Kreuz zu leugnen, zu verwässern, zu verfälschen und umzudeuten. Erkennbar an den Aussagen, die immer wieder - und leider auch von "gescheiten", im Dienste der Kirche stehenden Theologen - zu hören sind. Wie es sein kann, dass dem Leiden, Sterben und Auferstehen Christi tatsächlich die ihm zugeschriebene heilsgeschichtliche Bedeutung zukommt, entzieht sich unserem menschlichen Verstehen. Hier geht es um ein, unser Begreifen übersteigendes, hochheiliges Geschäft. Dass wir das nicht verstehen können, beweist überhaupt nichts. Der Universalgelehrte und Christ Blaise Pascal sagte: Menschliche Dinge muss man kennen, um sie zu lieben, göttliche Dinge muss man lieben um sie zu verstehen.

 

Denn alle, die vom Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes. (Römer 8.14)

Gott ist die Sonne, die uns Licht & Leben gibt (Psalm 84.12)

Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. (Johannes 16.33)

 

Thomas Alva Edison:

Ich habe nicht versagt. Ich habe mit Erfolg zehntausend Wege entdeckt, die zu keinem Ergebnis führen.

 

Erlöse uns, Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.

Wir sollen den Kindern beibringen: allein zu sitzen, freundlich zu sein, Hilfe anzubieten, ein Freund der Einsamen zu sein, andere zu ermutigen, über andere nachzudenken, teilen, das Gute in anderen zu suchen/fördern; so können wir die Welt verbessern; in Schulen lernen sie vor allem, für Papiergeld zu arbeiten, nicht zu hinterfragen, usw. Nicht Frieden stiften, hilfsbereit zu sein & schon gar nicht Weisheit (eine Zuchtstation für das Arbeitsvieh der Eliten?).

Jesus ist das Beste, was uns passieren kann.

 

Ein Atheist wird in einem Flugzeug neben ein bibellesendes  Mädchen gesetzt. Der Atheist wendet sich ihr zu und sagt, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man sich mit anderen Passagieren unterhält." Das kleine Mädchen, welches eben ihre Bibel geöffnet hatte, schloss sie langsam und sagte zu dem Atheist: "Über was möchten Sie sich denn unterhalten?" "Oh, ich weiß nicht", antwortete der Atheist, "Wie wär's  mit dem Thema "Glaubwürdigkeit der Bibel"?" "OK", sagte sie, "Dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zunächst noch eine Frage: Ein Junge, eine Frau und ein Mann beten zu Gott. Danach spürt der Mann tiefen, inneren Frieden. Die Frau erlebt, dass ihr Gebetsanliegen - nämlich mehr liebevolles Verhalten in ihrer Ehe - erfüllt wird,  und der Junge freut sich über "neue" aufmerksame Eltern. Warum, denken Sie, dass dies so ist?" Der Atheist denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über die Bibel zu reden, wenn Sie beim Thema Gebet schon überfordert sind?"

 

Dale Carnegie:

Wenn wir unsere Feinde hassen, verleihen wir ihnen Macht über uns: Macht über unseren Schlaf, über unseren Appetit, unseren Blutdruck, unsere Gesundheit und unser Glück. Unsere Feinde würden tanzen vor Freude, wenn sie ahnten, wie sie uns ängstigen und quälen und sich an uns rächen. Unser Hass verletzt sie nicht im geringsten, aber er verwandelt unsere eigenen Tage und Nächte in eine Hölle.

 

JoelNews (Ausgabe: 35/2013):

Tarachan kam in Delhi zur Welt, seine Familie war sehr fromm und betete viele Götter und Göttinnen an. Er selbst beschloss, sein Leben der Meditation zu weihen und lernte, Mantras zu rezitieren, angeleitet von einem Medizinmann aus der Nähe. Mit der Zeit wurde Tarachan zu einem eifrigen Jünger dieses Mannes und konnte auch selbst so manches bewirken, aber inneren Frieden fand er nicht. Also beschloss er, etwas anderes zu machen, und eröffnete einen kleinen Laden in der Stadt. Gerade feierte man ein wichtiges Fest, und Tarachans Laden lief bestens. Einer der Besucher überreichte ihm ein kleines Heft, aber Tarachan würdigte es kaum eines Blickes. Es war ein Evangeliums-Traktat. Tagelang verschwendete er keinen einzigen Gedanken daran. Doch dann hatte er einen fürchterlichen Albtraum. „Gibt es denn keinen Gott, der mich von den Attacken dieser bösen Geister befreien kann?“ Welch ein Schock, er hörte eine Stimme: „Ich bin da!“ Tarachan drehte sich um, um zu sehen, wo die Stimme herkam. Aber anstatt einer Person sah er auf einer Art Bildschirm die Titelseite des Evangeliums-Traktats. Jetzt hielt es ihn nicht mehr im Bett – wo war dieses Heftchen nur hingekommen? Er wollte es sofort lesen! Und Tarachan begriff: Hier ging es um Jesus. Den hatte er immer gehasst! Und seine Nachfolger auch. Als es Tag geworden war, ging er zu genau diesen Leuten, er wusste ja, wo sie zu finden waren. Dort erfuhr er mehr über Jesus und beschloss, ihn als seinen eigenen Retter anzunehmen – und wurde zu einem Jesus-Anbeter.

 

Grad 2 Typen im selben Outfit gesehen & gerufen: “Na ihr 2 Schwuchteln; abgesprochen?“ – haben die mich einfach verhaftet.

Wir leben in einem Europa mit ca. 4.1 Millionen Obdachlosen. Und wir leben in einem Europa mit mehr als 11 Millionen leerstehenden Häusern & Wohnungen.

 

 

Dienstag, 1.11.2016:

Schöne Gesichter sind überall, aber schwer zu finden ist ein schönes Wesen/´Geist´/Verstand/Denkweise/usw. schwierig.

Gott verlangt nichts „Unmögliches“ (geistige Klimmzüge,…..), zu was wir nicht fähig wären.

´Glück´ gedeiht durch Aufmerksamkeit in ´kleinen Dingen´. Unglück oft durch Vernachlässigung ´kleiner Dinge´.

Diese Seite macht den pervertierten ´Halloween-Sch*** nicht mit! Wen nach Süssem verlangt, der kann zu einem Kiosk o.ä. (jeder ist für daraus evtl. resultierende Diabetes, Adipositas, Zuckerschocks etc. selbst verantwortlich).

Liebe Damen, ein Mann öffnet nicht nur die Tür; ein richtiger Mann öffnet (evtl./möglichst oft) die Bibel.

Huch…..; ich bin nicht perfekt (wie ungeschickt von mir).

 

Der neue Bund: „Das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schliessen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes legen & es auf ihre Herzen schreiben; & ich werde ihr Gott sein; & sie sollen mein Volk sein.“ (Jeremiah 31.33)

 

Man soll nie dem ´grossen Haufen´ (der Menge) folgen, nur um nicht anders zu sein.

Als Kind meint man oft als Erwachsener sei dann alles einfacher. Wenn man aber erwachsen ist, wird man evtl. anders denken, und wünscht sich wieder Kind zu sein.

„Frauen würden ihre Fehler sofort zugeben….. …..wenn sie welche hätten.“

Lasst uns probieren, der Typ Mensch zu sein, dem wir gern begegnen würden.

Mit leerem Kopf nickt es sich leichter. Aber man mag Köpfe, die mitdenken, argumentieren, lachen, küssen, & vielleicht Blödsinn quatschen; man mag Ohren, die einfach mal zuhören (& auch Zwischentöne registrieren); Augen, die mehr sehen als den ersten Eindruck.

 

Elternabend: "Ihre Kinder verwenden sehr viele Kraftausdrücke." Vater: "Keine Ahnung, woher diese Arschlöcher den Scheissdreck haben."

 

Man stelle sich mal eine große Baustelle vor. Ein Riesenkrahn. Erdlöcher. Berge von Steinen und Zement. Halbfertige Wände. Gerüstmaterial. Eisen- und Holzteile. Schreiende Bauarbeiter. Zuschauer. Oberflächlich gesehen, ein totales Chaos! Sinnlose Unordnung und ein verworrenes Durcheinander. Aber da steht auch der Container der Bauleitung. Dort liegen die Baupläne. Alles ist genau durchdacht und präzise berechnet. Alles wird genauestens von den Ingenieuren und der Bauleitung überwacht. Was bei jedem Hausbau einleuchtet, findet so selten im persönlichen Leben seine Anwendung? Jeder baut sein eigenes „Lebensgebäude“. Oft ohne „Zeichnung“. Alles nach dem Motto „es wird schon gutgehen“? Das Wichtigste fehlt oft: Der Bauleiter mit dem Plan. Gott selbst will im wahrsten Sinne des Wortes der Planer unseres Lebens sein. Ohne ihn endet (wirklich) alles im Chaos. Man übergebe die Leitung unserer „Baustelle Leben“ an Gott. Und richte sich nach dem Bauplan Gottes (möglichst: Bibel).

 

Quelle: „Der letzte Held der Titanic" von Moody Adams:

Der Kohlenschlepper George Henry Cavell überlebte den Untergang der Titanic. Ihm wird folgender Bericht zugeschrieben (der auch in einem Traktat veröffentlicht wurde): „Ich war ein sorgloser Sünder an Bord, als die Titanic unterging. Und mit Hunderten anderen fand ich mich im kalten, dunklen Wasser des  Atlantiks wieder. Ich bekam etwas zu fassen und klammerte mich um mein Leben daran. Das Wehklagen all der Umkommenden um mich herum klang mir in den Ohren, als ein Mann zu mir trieb, der mir zurief: ,Ist ihre Seele gerettet?' Ich sagte: ,Nein, ist sie nicht.' Zurück kamen die Worte: ,Glaube an den Herrn Jesus Christus und du wirst errettet werden.' Wir trieben voneinander fort, dann aber kamen wir wieder einander näher.

,Ist ihre Seele gerettet?', rief er. ,Ich fürchte nicht.' ,Wenn Sie an den Herrn Jesus Christus glauben, wird ihre Seele gerettet.' Dann wurden wir wieder durch die Strömung getrennt. Ich hörte, wie er diese Botschaft auch anderen zurief, als sie im Wasser unter- und so der Ewigkeit entgegen gingen. Dort habe ich damals, mit zwei Meilen Wasser unter mir, in meiner Verzweiflung zu Christus geschrien, er möge mich retten. Ich glaubte - und ich wurde gerettet." "Gott hat nicht viele Diener, denen er eine solche Aufgabe anvertrauen kann. Das ist zumindest eine Erklärung, weshalb unser Bruder an Bord der Titanic war und nicht auf der Lusitania, wie er es zunächst geplant hatte."

 

Charles Haddon Spurgeon:

Meine Theologie wird immer einfacher. Sie besteht aus vier Worten: Jesus starb für mich.

 

(P.S.: Theologie heisst: Lehre von Gott; kommt von griechisch „Theos“ & „Logos“)

 

Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet der glaubt. (Römer 1.16)

 

Ein neueres/erneuertes Beispiel für: 95 Thesen um an jede heutige „Kirchentür“ zu nageln  (im Jahre 2016); abgefasst und verantwortet von Studenten der evangelischen Theologie (Tobias Kolb, Konstantin Vogel, David Schwarz, Philemon Greiner, Timotheus Kuhs):

1. Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14,6), hat er gewollt, dass alle Menschen allein durch Christi Sühnetod und den Glauben an Ihn gerettet werden (Johannes 3,16).

2. Dieses Wort kann nicht im Sinne einer allgemeinen Religiosität – d.h. einem Glauben an eine höhere Macht, die durch irgendeine Religion oder Weltanschauung geprägt wird – verstanden werden.

3. Es bezieht sich nicht auf eine willkürliche Spiritualität oder Frömmigkeit, ja, eine solche wäre keine christliche, wenn sie nicht durch den Glauben an den Sühnetod Jesu Christi gewirkt worden wäre.

4. Daher bleiben die Sündhaftigkeit des Menschen und der Zorn Gottes gegen jeden Menschen so lange bestehen, bis dieser zur wahren Herzensbuße gelangt ist, also bis zum Eingang in den Leib Christi durch Gnade und Glauben (Johannes 3,36; Kolosser 1,18-23).

5. Die Evangelische Kirche (z.B.: die EKD) und andere christliche Kirchen dürfen nicht die Notwendigkeit der Buße für unnötig erklären und ebenso wenig den Aufruf zur Buße auf Grund eigener, tragisch zu nennender Entscheidungen und kirchlicher Satzungen verschweigen.

6. Keine Kirche kann eine Schuld oder Sünde erlassen oder vergeben. Natürlich sollte sie sollte stets das Evangelium von der Vergebung der Sünden durch Jesum Christum verkündigen (Matthäus 28,18-20; Matthäus 18,18; Johannes 20,23).

7. Gott erlässt überhaupt keinem die Schuld, ohne ihn zugleich demütig in allem dem wahren Hohepriester Jesus Christus zu unterstellen (Hebräer 7,17; Hebräer 4,14-5,9).

8. Die göttlichen Bestimmungen über Jesus als die Wahrheit sind für die Lebenden und Sterbenden heilsverbindlich; ausser ihnen darf nichts anderes verkündigt werden, da es dann ein falsches, ein „anderes Evangelium“ wäre, was diesen keinen geistlichen und ewigen Nutzen bringen würde (Galater 1,6-10).

9. Daher handelt der Heilige Geist, der durch Gottes Wort wirkt, uns gegenüber gut, wenn er uns im Zustand des geistlichen Todes unsere höchste Not und Verlorenheit aufzeigt (Johannes 16,7-11; Römer 10,17).

10. Unwissend und schlecht handeln diejenigen Hirten, die den Lebenden und Sterbenden die Begegnung mit Jesus Christus für das letzte Gericht aufsparen (Johannes 5,22-24).

11. Die Meinung, dass man durch viele verschiedene Religionen und Weltanschauungen sowie durch jede Form pseudo-christlicher Religiosität das Heil erlangen könne, ist ein Unkraut (das offenbar gesät worden ist, während die geistliche Leiterschaft der Kirche schlief?).

12. Den Menschen wird nicht das Heil vor, sondern nach ihrer Bekehrung zugesprochen, gleichsam als Vergewisserung ihrer Gotteskindschaft.

13. Die mit Christus in der Taufe Gestorbenen (Römer 6,4) werden durch die geistliche Wiedergeburt (Titus 3,5) von der Herrschaft der Sünde gelöst, und für religiöse Satzungen und das mosaische Gesetz sind sie schon tot (Römer 7,4), weil sie aus Gnade und nicht aus Werken gerechtfertigt und dadurch erlöst werden (Epheser 2,8-9).

14. Ist die Haltung eines Menschen und die Beziehung Gott gegenüber nicht geklärt, so bringt ihm das oftmals große Furcht oder er verliert sich in Gleichgültigkeit. Die Kirchen haben den Auftrag, die Menschen in diesem Zustand nicht im Stich zu lassen.

15. Diese Furcht und dieser Schrecken wie auch die Gleichgültigkeit sind Anzeichen für die berechtigte Angst oder auch die Flucht vor dem Gericht Gottes; darum brauchen die Menschen nicht den trügerischen Schleier eines falschen Friedens, sondern das Evangelium der Versühnung für Sünder, die allein durch Jesus Christus gewirkt werden kann.

16. Nach biblischem Zeugnis gibt es eine Unterscheidung nach dem Tod, eine ewige Trennung zwischen Himmel und Hölle, zwischen Rettung und Verlorensein (Offenbarung 20,11-15).

17. Offensichtlich haben daher die Menschen überall auf der Erde die Verkündigung des Gerichts Gottes genauso nötig wie die Verkündigung der Liebe Gottes.

18. Offensichtlich ist es auch, dass weder durch Vernunft- noch Schriftgründe erwiesen werden kann, dass Menschen sich außerhalb des Zustandes befinden können, in dem sie auf die vor Gott gültige Sühne durch das Opferblut Jesu Christi – als dem ‚Lamm Gottes, das der Welt Sünde trägt‘ – angewiesen wären (Johannes 1,29).

19. Offensichtlich ist auch dieses nicht erwiesen, dass alle Menschen sich ihrer Erlösungsbedürftigkeit bewusst und gewiss sind, wenngleich sich das Wort Gottes an dieser Stelle unmissverständlich ausdrückt (Römer 3,23-24).

20. Daher meint man mit der vollkommenen Vergebung aller Sünden nicht einfach den Erlass sämtlicher Strafen aller Menschen, sondern nur derjenigen Menschen (Gläubige), die sich auf den Kreuzestod und die Auferstehung Jesu Christi im Glauben berufen (Römer 3,21-22).

21. Deshalb irren jene Prediger, die sagen, dass man auch durch eine andere Religion, eigene Werke oder das Festhalten an einem abstrakten Guten von jeder Strafe frei und los werden könnte.

22. Vielmehr erlässt Gott den Menschen, die nicht von Herzen bekehrt, somit ohne Sündenvergebung sind, keine Strafe.

23. Wenn überhaupt irgendwem irgendein Erlass von Sünden gewährt werden kann, dann gewiss allein denen, die mit ihrem Mund Jesus als ihren Herrn bekennen und in ihrem Herzen glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat (Römer 10,9).

24. Deswegen wird zwangsläufig ein Großteil des Volkes durch jenes in Bausch und Bogen großsprecherisch gegebene Versprechen der Gotteskindschaft aller Menschen getäuscht.

25. Die gleiche Verantwortung, die jeder Christ bezüglich der Verkündigung des Evangeliums im Allgemeinen hat, besitzt jeder Bischof, Ältester, Seelsorger oder Pfarrer in seinem Verantwortungsbereich im Besonderen.

26. Die Kirche und ihre Vertreter handeln dann richtig, wenn sie den Menschen keine falsche Vergebung zusprechen, sondern im Gebet und in der Fürbitte für ihre Umkehr und für ihr ewiges Heil eintreten.

27. Irrlehre verkündigen die, die sagen, dass der Mensch von Grund auf gut sei und sich somit seine Seele nach dem Tod automatisch zum Himmel emporhebe.

28. Gewiss, sobald die Botschaft von der Sündhaftigkeit des Menschen verschwiegen wird, können gesellschaftliches Ansehen der Kirche und ein falscher Frieden wachsen, aber ohne die Fürbitte und Verkündigung des Wortes Gottes in Gesetz und Evangelium handelt die Kirche nicht nach dem Willen Gottes.

29. Wer weiß denn, ob alle Menschenseelen überhaupt ins Himmelreich wollen, wie es beispielsweise bei manchen Atheisten oder auch Satanisten ja nicht der Fall zu sein scheint.

30. Jeder, der sich der Echtheit seiner Reue (aufgrund eines vom Heiligen Geist gewirkten Sündenbewusstseins) und des entsprechenden Zuspruchs des Wortes Gottes gewiss ist, darf wissen, dass Christus für ihn den völligen Erlass aller Sündenstrafen vollbracht hat.

31. Somit gilt auch, dass sooft ein Christ in rechter Weise Buße tut, sooft vergibt Gott ihm seine Sünden und reinigt ihn von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).

32. Wer glaubt, durch eine andere Religion oder allgemeine Spiritualität sein Heil gewinnen zu können, wird auf ewig mit seinen Lehrmeistern verloren gehen (Judas 1,4).

33. Nicht genug kann man sich vor denen hüten, die den Heilspluralismus der Religionen jene unschätzbare Gabe Gottes nennen, durch die der Mensch mit Gott auf verschiedene Weise versühnt werde.

34. Jene Heilspluralität bezieht sich nämlich nur auf abstrakte, geistliche Wesen und nicht auf den dreieinigen Gott, der sich uns in der Heiligen Schrift offenbart.

35. Nicht christlich predigen jene, die sagen, dass für die, welche meinen, in einer anderen Religion Gott gefunden zu haben, Mission nicht nötig sei.

36. Jeder Christ, der wirklich im Glauben an Christus umkehrte und seine Sünden bereute, erhält durch Gottes Gnade völligen Erlass von Strafe und Schuld geschenkt.

37. Jeder wahre an Jesus Christus Gläubige, sei er lebendig oder tot, hat Anteil an allen Gütern und Verheißungen Christi, von Gott ihm im Glauben durch Taufe und Wiedergeburt zugesprochen.

38. Dieser Erlass und der Anteil (an der genannten Verheißung), die allein Jesus Christus vermittelt, dürfen keineswegs durch irgendwelche scheinbaren Alternativen geringgeachtet werden, weil sie – wie schon gesagt – die Erklärung der göttlichen Vergebung darstellen (1. Timotheus 2,5-6).

39. Den gelehrten Theologen dürfte es schwerfallen vor dem Volk die Einzigartigkeit und Alleinstellung Jesu Christi als dem einzigen Weg zum ewigen Heil zu rühmen (Apostelgeschichte 4,12).

40. Aufrichtige Reue sieht und erkennt die Ausweglosigkeit des eigenen sündigen Daseins. Die Fülle der scheinbaren Möglichkeiten, das ewige Heil zu erlangen, verschließt die Augen vor dieser Reue und macht ihr gegenüber gleichgültig, wenigstens legt sie das nahe.

41. Nur mit Vorsicht und gemäß biblischer Zuordnung darf die Heiligung der Christen durch Werke der Liebe gepredigt werden, damit die Zuhörer nicht fälschlicherweise meinen, auch mit „eigenen, guten Werken“ könnte man vor Gott gerecht werden (Epheser 2,8-10).

42. Man soll lehren: Das Bekenntnis der evangelischen Kirche ist es nicht, dass die spirituellen Erfahrungen anderer Religionen in irgendeiner Weise mit der Seligkeit in Jesus Christus zu vergleichen seien.

43. Man soll lehren: Dem Armen zu geben oder dem Bedürftigen zu leihen; dies sind Werke, die aus dem Glauben heraus geboren werden. Sie sollten gemeinsam mit der Verkündigung des Evangeliums und nicht alternativ zu ihr geschehen.

44. Denn aus dem neuen Leben heraus erwächst die Liebe und wird der Mensch gerechtfertigt; aber durch gute Werke wird er noch nicht einmal teilweise von seiner Schuld befreit.

45. Man soll lehren: Wer meint, das Evangelium zu verkündigen, dabei aber die Armen und Schwachen außer Acht lässt, tut nicht den Willen Gottes, sondern handelt sich dessen Zorn ein.

46. Man soll lehren: Die, die im Überfluss leben, sollen sich auf das lebensnotwendige Fundament Jesus Christus besinnen und weltliche Dinge großzügig an andere weitergeben (1. Timotheus 6,17-19).

47. Man soll lehren: Das Auskaufen der Zeit und das Tun von Liebeswerken ist durch das Doppelgebot der Liebe allen Menschen, die gläubig sein wollen, aufgetragen und geboten (Epheser 5,15-17; Matthäus 22,37-40).

48. Man soll lehren: Die EKD und andere Kirchen haben bei der Ausführung der geistlichen Lehrtätigkeit ein für sie dargebrachtes Gebet nötiger und es ist für sie deshalb auch wichtiger als für sie zur Verfügung gestellte Kirchensteuern oder Geldspenden.

49. Man soll lehren: Die Mitgliedschaft und das Engagement in einer Gemeinde sind nützlich, wenn man nicht darauf seine Heilshoffnung setzt.

50. Man soll lehren: Wenn Martin Luther die falschen Heilsversprechen mancher protestantischer Kirchen heute wahrnähme, sähe er lieber die EKD in Asche sinken, als dass sie mit Werken von Holz und Stroh auf den Sand des religiösen Heilspluralismus gebaut würde (Matthäus 7,26-27; 1. Korinther 3,11-17).

51. Man soll lehren: Die evangelische Kirche sollte, wie es ihre Pflicht ist, bereit sein – wenn nötig –, die kompletten Feierlichkeiten des Reformationsjubiläums des Jahres 2017 aufzugeben, um von den dadurch frei werdenden personellen und finanziellen Kapazitäten das biblische Evangelium zu all jenen zu bringen, die durch wässrige Lehren verunsichert wurden.

52. Auf einem anderen Weg, an Christus vorbei, das Heil zu erwarten, ist nichtig, auch wenn Pfarrer oder Prediger, ja, Bischöfe und Theologieprofessoren selbst ihre Seelen dafür verpfändeten.

53. Die, die fördern, dass um der Toleranz und Weltoffenheit willen das Wort Gottes in den Kirchen an den jeweiligen Zeitgeist angepasst und dem Inhalt nach relativiert werden müsse, sind Feinde Christi und der Christenheit (Philipper 3,17-21).

54. Dem Wort Gottes geschieht Unrecht, wenn in ein und derselben Predigt den politischen, gesellschaftlichen oder philosophischen Themen die gleiche oder höhere Aufmerksamkeit gewidmet wird als dem biblischen Evangelium von Jesus.

55. Die Meinung der Kirche sollte unbedingt diese sein: Wenn das Reformationsjubiläum 2017 – als das Geringste – mit einer Sonderbeauftragten, einer Großveranstaltung und einem Festgottesdienst gefeiert wird, sollte vielmehr noch das biblische Evangelium – als das Höchste – von hunderten von Sonderbeauftragten, in hunderten Großveranstaltungen und hunderten Festgottesdiensten gepredigt werden.

56. Die biblische Lehre vom Sühnetod Jesu Christi am Kreuz und von seiner leibhaftigen Auferstehung von den Toten, aufgrund derer die Kirche das Heil verspricht, sind bei dem Volk leider weder genügend genannt noch bekannt.

57. Offenbar sind sie keine zeitliche und subjektive Wahrheit, denn diese würde sonst nicht in vielen Christen ein Feuer entfachen, das Evangelium (selbst unter Lebensgefahr) zu verkündigen.

58. Der Sühnetod und die Auferstehung Jesu Christi bestehen aber auch nicht aus einer „Karfreitagserstarrung“ und einer vergeistigt-abstrakten Osterfeier, weil diese weder Gnade für den inwendigen Menschen noch Tod für den „alten Adam“ bewirkten.

59. Der Schweriner Landesbischof Ulrich behauptete kürzlich, dass Jesus tot sei und nur seine göttliche Haltung und Leidenschaft in den Jüngern „auferstanden“ sei (http://www.biblisch-lutherisch.de/welt-kirche/bischof-leugnet-leibl-auferstehung-jesu-christi/[Stand: 13.10.16]). Diese Deutung des Heilswerkes Christi entspricht leider der Auffassung vieler Theologen der heutigen Zeit, aber nicht der der Bekenntnisschriften der Evangelisch-Reformatorischen Kirchen und erst recht nicht der der Bibel (1. Korinther 15,12-20).

60. Wohlbegründet sagen wir, dass der Auftrag der Kirche die Verkündigung des Sühnetods sowie der leiblichen Auferstehung Jesu Christi umfasst und von ihm als dem einzigen Weg zum Heil bei Gott, der absoluten Wahrheit und dem wahren Leben spricht (Römer 10,9).

61. Selbstverständlich genügt die Kraft des Evangeliums allein zum Erlass von Strafen und zur Vergebung von Sünden im Allgemeinen und im Besonderen (Römer 5,8-10; 1. Johannes 1,9-2,2).

62. Der wahre Weg zum Vater liegt in Jesus Christus, der vom allerheiligsten Evangelium von der Herrlichkeit und Gnade Gottes bezeugt wird.

63. Dieses scheinbare ´Evangelium´ ist zu Recht allgemein verhasst, weil es so doof scheint („so will ich aber nie werden“/ „da kann man nur Mitleid haben“).

64. Die Mär des sich selbst erlösenden Menschen ist jedoch außerordentlich beliebt, weil sie aus armen Sündern eingebildete Selbstgerechtfertigte macht.

65. Also wird das ´Evangelium´ ein Netz, mit dem man die verlorenen Seelen aus dem Wasser des geistlichen Todes fischt.

66. Der Heilspluralismus ist dann der Eimer, mit dem man dieses Wasser mit den Fischen des geistlichen Todes in das Schiff der Gemeinde Christi schüttet.

67. Die Zugeständnisse anderen Religionen und Weltanschauungen gegenüber, die von einigen Predigern lautstark als Akt der außerordentlichen Liebe angepriesen werden, könnten tatsächlich als Liebe wirken,( wenn damit Liebe zur Gesellschaft und zur Welt gemeint ist).

68. Doch verfehlt diese Liebe, die dem Menschen den Weg zum ewigen Leben zugunsten irdischer Harmonie verschweigt, in der Tat vollkommen ihr Ziel.

69. Die Glaubenden in den Gemeinden und an den Universitäten sind gehalten, die Pfarrer, Pastoren, Bischöfe und Professoren in ihrem Amt zu unterstützen.

70. Aber noch mehr sind sie dazu angehalten, Augen und Ohren anzustrengen, dass jene nicht anstelle des Evangeliums ihre eigenen Phantastereien predigen (Galater 1,6-10).

71. Wer gegen die Wahrheit des Evangeliums spricht, der sei verworfen und verflucht (Galater 1,8-9).

72. Aber wer gegen irreführende Lehre, falsche Gesetzlichkeit und zügellosen Richtgeist auftritt, der sei gesegnet (Matthäus 7,1-3; Markus 7,6-9).

73. Gott kündigt das Gericht für Gesetzlichkeit an.

74. Noch vielmehr trifft diejenigen das Gericht Gottes, die unter dem Vorwand der christlichen Verkündigung und der Aufbietung der Geistesgaben sich selbst bereichern, wobei sie die heilige Liebe und Wahrheit gegen Sensationslust, effekthascherisches Ansehen und Wunderglaube eintauschen (Matthäus 7,15-23; Matthäus 12,38-40).

75. Es ist irrsinnig zu meinen, dass ein anderer Weg als nur der in Christus mächtig genug sei, einen Menschen von Schuld und Sünde loszusprechen; wenn dieser nahelegt – was ja unmöglich ist –, dass es einen Weg zum Vater ohne den Sohn gäbe (1. Johannes 2,23).

76. Wir behaupten, dass der Weg zum Vater allein durch den Sühnetod Jesu Christi führt und keine andere Anstrengung irgendeine Schuld wegnehmen kann.

77. Wenn es heißt, Martin Luther würde, wenn er heutzutage die evangelische Kirche reformieren müsste, sie in einen Heilspluralismus der Religionen hineinführen, so ist das eine Schmähung von Gottes mächtigem Werk in der Reformation und ein Widerspruch zum Grundanliegen Martin Luthers.

78. Es stimmt dagegen, dass jener, wie jeder andere von Gott berufene Reformator damals und heute, gewiss andere Anliegen vertreten würde, nämlich die, die evangelische Kirche zurück zu ihren Grundsätzen zu führen: Solus Christus, sola scriptura, sola gratia, sola fide – und dies alles soli Deo gloria.

79. Zu meinen, dass das in mehreren Städten geplante „House of One“ mit göttlichem Segen ausgestattet sei, ist Gotteslästerung, wenn man damit zum Ausdruck bringen möchte, dass irgendwelche Religionsgründer Gott/Jesus Christus (als dem Sohn Gottes) gleichkämen.

80. Bischöfe, Pfarrer, Älteste, Kirchenvorsteher und Theologen, die dulden, dass man dem Volk solche irreführenden Inhalte predigt, werden dafür vor Gott Rechenschaft ablegen müssen (Hesekiel 34,10).

81. Diese freche Heilspluralitätspredigt macht es auch gelehrten Gläubigen nicht leicht, das Ansehen der protestantischen Kirchen vor scharfer Kritik oder sogar vor spitzfindigen Fragen der Laien zu schützen.

82. Zum Beispiel: Wenn doch sowohl die Bibel als auch der Koran von Gott inspiriert sein sollen, wie kann es dann sein, dass in der Bibel der Sühnetod Jesu Christi als der einzige Weg zum Vater proklamiert wird, dieser aber im Islam ausdrücklich verneint wird (Sure 4, 157-158. 171-172) und in anderen Religionen nicht einmal auftaucht?

83. Oder: Wie kann die Kirche gleichzeitig in der Confessio Augustana (Artikel 20: 1. Teil) den Glauben an Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser als heilsnotwendig bekennen und dennoch behaupten, dass auch andere Religionen den Menschen in Verbindung mit dem einen, wahren Gott bringen könnten?

84. Oder: Wie tragisch und verhängnisvoll ist eine allversöhnerisch klingende Frömmigkeit und Spiritualität vor Gott und den Menschen; in denen einem Gottlosen und Suchenden zugesprochen wird, bereits gerettet und mit Gott versühnt zu sein – auch ohne Glauben an Jesus Christus –, und dadurch dieser von Gott geliebte Mensch nicht mehr darauf angesprochen wird, dass er nur durch die frei geschenkte Gnade Christi gerettet werden kann?

85. Oder: Warum fördert die evangelische Kirche es, dass ihre Vertreter in ihrem Namen Lehren verbreiten, die dem Glaubenskern in Form von Bibel und Bekenntnisschriften, zudem auch dem Apostolicum, dem Nicaeno-Constantinopolitanum und dem Athanasianischen Bekenntnis entgegenstehen?

86. Oder: Warum verkauft die EKD, die heute geistlich ärmer erscheint als manche ihrer Geschwisterkirchen, ihre Glaubensgrundlagen für ein Linsengericht der weltlichen Anerkennung und des unchristlichen Ansehens und verrät damit die eigene Basis, indem sie die Ökumene der Weltreligionen verkündet?

87. Und: Die EKD oder andere Kirchen dürfen das Recht und die Vollmacht Leuten, die sich selbst nicht als Christen verstehen, das Heil Gottes nicht ohne biblische Grundlage zusprechen.

88. Oder: Warum werden messianische Juden vom Kirchentag ausgeschlossen, wenn doch der christlichen Kirche nichts Besseres geschehen könnte, als dass das Wort des Apostels Paulus von der Rettungskraft des Evangeliums „den Juden zuerst“ gegenwärtig erneut Wirklichkeit wird (Römer 1,16; Römer 9,1-5)?

89. Wieso sucht die evangelische Kirche die Anerkennung der Gesellschaft mehr als den Frieden mit Gott? Warum hebelt sie damit früher beschlossene, an der Bibel orientierte Glaubens- und Bekenntnisschriften aus, die doch heute noch gültig sind (Jakobus 4,4)?

90. Diesen äußerst peinlichen Einwänden der Laien mit humanistischen Phrasen statt mit Bibelstellen zu begegnen und sie nicht durch biblisch fundierte Gegenargumente zu beseitigen, heißt, die evangelische Kirche und eine solche ´Christenheit´ dem Gelächter der Welt preiszugeben.

91. Wenn das Evangelium dem Geiste Gottes und der Auffassung der Bibel gemäß gepredigt werden würde, lösten sich viele dieser Einwände ohne weiteres auf, ja, es gäbe sie womöglich überhaupt nicht.

92. Darum weg mit all jenen Hirten, die dem Volk predigen: „Friede, Friede“, und ist doch kein Friede (Hesekiel 13,10; Hesekiel 34,1-6).

93. Wohl möge es jedoch allen Hirten gehen, die dem Volk predigen: „Kreuz, Kreuz“ (und ist doch kein Kreuz, weil Christus es für uns getragen hat) (Römer 8,31-39; 1. Korinther 15,54-57).

94. Man soll Gläubige ermutigen, dass sie ihrem Haupt Christus durch öffentlichen Druck, gesellschaftliche Veränderungen und weltliche sowie kirchliche Verachtung hindurch dennoch nachzufolgen trachten (Römer 12,2; Matthäus 5, 11-12).

95. Dass sie lieber darauf trauen, durch viele Trübsale und Unbequemlichkeiten ins Himmelreich einzugehen, als sich und andere in falscher geistlicher Sicherheit zu beruhigen (Apostelgeschichte 14,22).

 

aus: auftanken@evangelium.de:

Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt. (Kolosser 4, Vers 6)

Das Wort, das hier im Griechischen für "freundlich" steht, lässt sich nicht leicht ins Deutsche übersetzen, weil es hierfür kein deutsches Wort gibt (eines, das "Lieblichkeit", "Anmut", "Freundlichkeit" und auch "Gnade" umschließt). "Mit Salz gewürzt" ist nicht als Korrektur gedacht, um dem Eindruck einer falschen Weichlichkeit entgegenzuwirken; sondern es bedeutet, dass unsere Rede im rechten Sinn interessant und Interesse weckend (also nicht fad) sein soll. Es geht darum, Menschen für den Glauben zu gewinnen (und dafür soll man nicht versuchen, mit der Türe ins Haus zu fallen, sondern muss den Menschen freundlich begegnen). Z.B beschreibt 1. Korinther 3 die Unmündigkeit der Korinther, denen der Apostel Paulus anfänglich Milch zu trinken gab und keine feste Speise (die sie noch nicht vertragen hätten). Auch hier begann es mit der freundlichen, fein mit Salz gewürzten Rede. Dabei kann es aber nicht bleiben, weil es zu einem Wachsen und Reifen im Glauben kommen muss, um die ganze Tiefe des Evangeliums zu erkennen (das uns heilmachen und heiligen soll). Dabei kann die Umkehr von falschen Wegen schmerzhaft sein, bevor es zu einer frohmachenden Wiedergeburt und Neuwerdung kommt. Sollen Menschen also zunächst mit angenehmer und fesselnder Unterhaltung angelockt werden (wie es Verführer machen)? Nein. Vergleichbar sind diese Worte eher mit Werbung, in diesem Fall Werbung für den Glauben. Und dies kann seriös, aber leider auch irreführend sein. Werbung für den Glauben soll aber nicht irreführen. Nach Jesu Worten müssen die Menschen wissen, auf was sie sich einlassen: "Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen," (Lukas 14, 28). Wer nicht genug hat - und das gilt eigentlich für alle – der darf sich von & dem kann nur Gott schenken, dass es reicht, im Glauben durchzuhalten. Von/in unserer Umwelt sind wir ständig Werbung ausgesetzt (für alle möglichen Dinge). Nicht jede Werbung spricht an; sondern nur die, die etwas stimuliert, was bereits in uns schlummert. Z.B. steht in der Bibel: "Als das die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und alle wurden gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren." (Apostelgeschichte 13, 48). Sind demnach nicht alle Menschen zum ewigen Leben bestimmt? Es geht hier um keine Prädestinationslehre, sondern um das Geheimnis des Glaubens. Da wir nicht ergründen können, warum der eine zum Glauben kommt und der andere nicht, muss das Evangelium allen Menschen "freundlich und mit Salz gewürzt", nahegebracht werden.

Mittwoch, 2.11.2016:

Es lohnt sich, auf jemanden zu warten, der Gott liebt & nach seinem Wort lebt, statt die Welt zu imitieren.

Menschen die einfach da sind, wenn man sie braucht, sind (manchmal) die besten „Ladekabel“ der Welt.

Wenn einen nicht kümmert, was andere/vielleicht sogar 'eine Mehrheit'/Hochstehende/von andern Geachtete von einem sagen, ist man vielleicht auf einer hohen Stufe von Freiheit angelangt (andererseits kann es auch sehr viel bedeuten/ein Hinweis sein).

Ein (wohl/hoffentlich nur kleiner aber „einflussreicher“) Teil der "Flüchtlinge" (Invasoren?) wird in seinem Heimatland tatsächlich verfolgt; wegen Raub/Totschlag.

 

Nur weil Leute einem manchmal "komisch" begegnen, heißt das nicht, dass Gott es ebenso sieht. Nein, Gott ist ganz anders. Er sieht z.B. unbezahlbaren Wert und möchte (durch Jesus Christus) vergeben. Erwarte von Menschen nicht zu viel. Sie wissen es oft ja gar nicht besser (Jesus sagte mal, sinngemäß: „wie soll ich euch von den Dingen im Himmelreich erzählen? wenn ihr noch nicht einmal die Dinge versteht die hier auf Erden passieren?“). Hier soll niemand verwirrt werden. Aber: Menschen machen vieles (unbewusst) falsch. Sie wollen vielleicht gar nicht verletzen oder so. Nur: sie sind manchmal selbst so verwirrt (oder/und auch manipuliert worden; von Eltern/Schule/Freunden/Idolen), dass sie es gar nicht besser wissen/können. Und sie wissen/haben gehört nichts (oder noch schlimmer: Falsches; sie meinen nur, es zu wissen) von Jesus. Jedenfalls nicht auf dem ‘Level‘, dass man sagen könnte: der hat den ‘Holy Spirit‘.  & deswegen: dank Jesus, seiner Präsenz im Herzen können/sollen wir vielleicht einen wichtigen Impuls legen. Wir haben so viele, mächtige Möglichkeiten. Wenn wir weniger verbittert wären und stattdessen mehr verzeihen würden und uns mehr von Gottes Geist führen liessen (denn wir sind es doch, die sagen, dass wird an Jesus glauben). Wie schnell wir dadurch selber immer mehr auf Gott/Jesus hinweisen würden/könnten! Wir würden aus dem Lobpreis gar nicht mehr raus kommen. Wenn wir mehr folgendermaßen handeln würden: 1. Bekennen wo wir kaputt sind und/oder was uns kaputt hält/macht. 2. Beten (z.B. für Veränderung durch die Kraft Gottes). 3. Uns immer mehr dabei erwischen, wie wir uns selber verändern dank Gottes Gegenwart in uns (plötzlich wüssten wir - wie wir anderen helfen könnten, die halt noch nicht soweit sind). 4. Weil wir ja ähnliches durchgemacht haben und dank der Gnade Jesu überwinden konnten; langsam wachsen…..  ; (sodass wir jetzt ganz locker den 5ten Punkt verstehen): 5. Uns kann man nicht mehr so schnell verletzen; weil wir wissen: die Welt ist in der Finsternis, und wer in der Finsternis wandelt, verdient nicht, Gerichtet zu werden, sondern so einer braucht: Liebe (Gebet, Zuspruch,…..); denn wir haben es auch erfahren. Und: schlussendlich passier(t)en Wunder und Zeichen weltweit! Weil wir hoffen, glauben & lieben (die grösste Gabe von diesen drei verbleibenden Geistesgaben ist die Liebe; 1. Korinther 13). Auch wir sind nicht (einmal) besser/perfekt. Aber wir dürfen auch dankbar sein  - z.B. dass Gott Gnade, Hoffnung und Kraft täglich schenkt. Und das nur dank der Tatsache, dass wir an Jesus glauben! So sollten hier einfach nur Impulse um die Ohren geschmissen werden! Aber das errettet uns ja nicht. Retten tut/kann nur Jesus.

 

Johannes schreibt: Ich sah eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie warfen sich nieder und beteten Gott an. (rev/Off 7.9-17)

Lebendiger Gott, wir preisen dich für die unzähligen Frauen und Männer, Jugendlichen und Kinder, die überall auf der Erde Wege suchen, Zeugen des Friedens, des Vertrauens und der Versöhnung zu sein. Gib uns auch, Tag für Tag demgemäss zu leben, dieses Geheimnis auch danach Bedürftigen weitergeben…..

Solange es in einem Land (z.B.: Deutschland) viele Obdachlose hat, sollte im Winter (in einer 'Regierung' resp. ´Bundestag´) die Heizung abgeschaltet werden.

 

Eine Dame rennt mit ihrem Einkaufszettel durch den Supermarkt. Der Wagen, den sie vor sich herschiebt, ist vollgepackt. Noch einige Kurven um die Regale und sie ist an der Kasse. Während sie die Ware auf’s Band stellt kommen ihr Zweifel: Wird mein Geld auch reichen? Sie riskiert den Kauf trotzdem. Die Verkäuferin drückt die Taste Gesamtsumme und streckt ihre Hand nach dem geforderten Geld aus. Glück gehabt, es hat gerade so gereicht. Eigentlich ist unser Leben wie ein großer Supermarkt. Wir nutzen jede Gelegenheit, um das zunehmen, worauf wir „Appetit“ haben. Aber wer denkt schon daran, dass auch die Abrechnung kommt? Und die ist peinlich genau. Alles wird aufgedeckt. Schonungslos. Und dann kommt’s raus: wir sind zahlungsunfähig. Die „Zahlungsmittel“ unserer Religiosität, unserer guten Vorsätze und Bemühungen reichen nicht aus. Gott kennt nur ein Zahlungsmittel: Jesus Christus, der am Kreuz den Preis für unsere Sünden bezahlt hat.

 

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Heb 13.24)

Und er tat dort nicht viele Werke um ihres Unglaubens willen. (Mat 13.58)

Es gibt („nur“) einen Erlöser: Jesus Christus.

Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. (Hes 36.26) (schrieb Gott damals den noch unter dem alten Bund des Gesetzes stehenden Israeliten durch Hesekiel/Ezechiel).

Ihre Worte bringen Tod und Verderben; durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift. (Römer 3.13) (…..und am schlimmsten ist es, wenn das gar nicht bemerkt/sogar geglaubt wird; vielleicht fühlt man sich gar ´raffiniert´/gut; der Satan selbst nimmt die Gestalt eines ´Engels des Lichts´ an; & dies tut er offenbar, effektiv & mit Vorliebe)

Jeder entscheidet selbst, ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht leben will.

Selig sind, die da hungern & dürsten nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden. (Matthäus 5.6)

Wir sind eher für die Zukunft als für die Vergangenheit verantwortlich (aber: viele Gedanken sind im Herzen eines Menschen, aber der Ratschluss Gottes kommt zustande; steht auch mehrmals z.B. in den proverbs/Sprüche).

Ein junger Mann, der seinen an Alzheimer erkrankten Vater pflegte, wurde einmal gefragt: „Weiss dein Vater noch, dass du sein Sohn bist?“ Der junge Mann antwortete: „Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass ich weiss, dass er mein Vater ist!“

Jesus verkündigte: Jetzt ist die Zeit erfüllt, die Regierung Gottes ist nahe gekommen. Kehrt um (reformiert euch) zu Gott, und glaubt an das Evangelium! (die rettende Botschaft) (Markus 1.15)

Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, & mein Alter ist (wie) nichts vor dir; nur Nichtigkeit/Eitelkeit ist jeder Mensch. (Psalm 39.5)

Gott ist mein Licht & meine Rettung; wenn sollte ich fürchten? Gott ist die Stärke meines Lebens; vor wem bin ich ängstlich? (Psalm 27.1)

Ich hasse alle Beobachter lügender Nichtigkeiten, & vertraue auf Gott. (Psalm 31.6)

In deiner Hand ist meine Zeit; rette mich aus der Hand meiner Feinde & meiner Verfolger. Lass dein Angesicht über deinem Knecht leuchten; rette mich in deiner Freundlichkeit. (Psalm 31. 15 & 16)

Nur er ist mein Fels & meine Rettung; mein Turm; ich werde nicht viel wanken. (Psalm 62.2) 

Gott ist unsere Rettung; & bei ihm (dem Herrn) sind die Ausgänge des Todes. Nur Gott schlägt den Kopf seiner Feinde, die Krone eines in seiner Schuld gewohnt Gehenden. (Psalm 68.20 & 21)

Bevor Berge hervorgebracht wurden & du die Erde & die Welt formtest; von Ewigkeit (oder: Zeitalter) zu Ewigkeit bist du Gott. Du kehrst den Menschen in ein zerdrücktes Ding (and.: Staub) & sprichst: kehrt zurück, ihr Menschensöhne. (Psalm 90.2 & 3) 

Der Herr ist mein Hirte, mir mangelt nichts. Er lagert mich auf sanftem (and.: grünem) Gras; er lässt mich niederliegen bei stillen Wassern. Er führt mich, erfrischt meine Seele; leitet mich auf Wegen der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Selbst wenn ich im Tal des Todesschattens gehe, fürchte ich kein Übel; denn du bist bei mir; dein Stecken & Stab trösten mich. (Psalm 23.1 bis 4)

Herr, du bist unser Wohnort von Geschlecht (oder: Generation) zu Geschlecht. (Psalm 90.1)

Der die gebrochenen Herzen heilt & ihre Leiden (Trauer, Kummer, Wunden, ´Sorgen´) verbindet. (Psalm 147.3)

 

Donnerstag, 3.11.2016:

Wir wollen/sollen einen anderen Menschen nicht unbedacht verurteilen (sind nicht/waren nie in seiner Situation).

Wirkliche Feinde der Menschen sind z.B. ihre eigenen negativen/schlechten Gedanken.

Statt sich ´übermenschliche Fähigkeiten´ zu wünschen, könnte man es mal mit ´Menschlichkeit´ probieren; eine der seltensten Superkräfte der Welt.

Lieber Gott, beschütze all die Menschen, die dieses lesen; & schenke ihnen z.B. einen guten Tag, ein gesegnetes Leben, einen ruhigen Schlaf,…..

Wer dem Herrn von Herzen dankt & ihn lobt, merkt, wie sein Herz dabei/dadurch verändert wird.

 

Corrie ten Boom:

"Auf unserer Seite sind Stärkere als bei denen, die gegen uns sind: der Herr, ein mächtiger Hohepriester und Legionen von Engeln."

 

aus: "Das Lied des Wüstenvogels“:

Wie soll jemals eine gerechte, humane und friedliche Welt für alle verwirklicht werden, wenn wir uns in erster Linie als Angehörige eines bestimmten Volkes oder als Bürger eines Staates begreifen & nicht zuerst als Menschen wie alle anderen, Teil einer großen, großartigen Menschheit - dem Volk der Menschen?

http://www.wüstenvogel.de/

 

Überlass es Gott, deine Liebesgeschichte zu schreiben. Er macht es am besten!

Das Leben ist z.T. gleich einem Puzzlespiel; wir müssen die richtigen Teile suchen, finden & am richtigen Ort einsetzen.

 

Aldous Huxley:

Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, indem man sie ignoriert.

 

Es gibt kein zufälliges Treffen; jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk.

 

Will Smith:

Angst ist mehr/oft eine Entscheidung (Gefahr kann aber sehr echt sein).

 

Gedanken sind oft wie Gäste, die wir selber Einladen.

Die Eule ist die klügste der Vögel; denn: je mehr sie sieht, desto weniger spricht sie.

Wasser ist oft lebenswichtig, nicht Öl.

Heutzutage sind nicht nur Tierarten vom Aussterben bedroht. Auch Intelligenz, Höflichkeit, Respekt, Treue, Vertrauen, Ehrlichkeit & Zusammenhalt.

Eine Regierung, die echt das Böse bekämpfen würde, zerstörte sich selbst (eher/häufiger stellt sie sich selbst als Lösung sämtlicher Probleme dar?).

Dass die eigene ´Begrenztheit´/´Gefängnis´/….. (oft leider: „Religion“; obwohl: Gott ist!) gesundheitsschädlich,….., (´ursächlich´ & oft ´leider´ sehr ´bestimmend´/…..) ist (siehe z.B.: Psychotiker, Autisten oder sonstige Depressive…..) erkennt man (wenn überhaupt) leider oft erst an Anderen.

Ein Nachteil von ´Intelligenz´ ist, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.

Gegen Ideologien hilft oft nur eigenes Denken.

Der einzige Weg zu echtem 'Glück' (&: zu Gott/in den 'Himmel'): Jesus Christus.

Zehn Anweisungen an die Menschheit, in acht der größten Sprachen der Welt, in massive Granitplatten eines rund 100 Tonnen schweren Monuments gemeißelt und niemand weiß wer das unglaubliche Bauwerk in Auftrag gegeben hat oder wem das Stück Land gehört, auf dem es errichtet wurde.

Die rund sechs Meter hohen ´Georgia Guidestones´. Diese werden oftmals auch als Marksteine, Steine von Georgia, Orientierungstafeln oder auch als ´amerikanisches Stonehenge´ bezeichnet. Obwohl sie so viele alternative Bezeichnungen besitzen, haben die meisten Menschen noch nie von ihnen gehört. Selbst den meisten Amerikanern sagt der Begriff überhaupt nichts. Sie wurden (…..) aufgestellt, spekulieren die Menschen, die von deren Existenz wissen, über die genaue Bedeutung der in Granit gemeißelten Inschriften und Vermutungen über den unbekannten Auftraggeber aufstellen (sowie über die anonyme Spendergruppe). Dieses mysteriöse Monument befindet im US-Bundesstaat Georgia auf einem kleinen Hügel im Elbert County, rund 145 Kilometer östlich von Atlanta. Ganz in der Nähe verläuft der Highway 77, von dem aus sie gut zu sehen sind. Das Monument selbst ist fast sechs Meter hoch und besteht aus sechs massiven Granitplatten die insgesamt rund 100 Tonnen wiegen: Einer zentralen Platte (im Zentrum ein Loch), vier sternförmig gruppierten Platten, die um das Zentrum aufgestellt wurden und eine abschließende Deckplatte. Einige Meter neben daneben befindet sich eine weitere Granitplatte, die in den Boden eingelassen wurde. Auf dieser Steintafel finden sich einige, sehr schwammige Informationen zu dem Monument, deren Bedeutung, dem Auftraggeber, und über die Gruppe, die das Monument finanziert hat. Des Weiteren finden sich ungenaue Informationen über eine Zeitkapsel, die unter der Steintafel vergraben sein soll. Schätzungen gehen davon aus, dass sie einen kleineren Millionenbetrag gekosten haben dürften. Darin enthalten sind die massiven Granitplatten, das Bearbeiten der Platten, der Transport sowie das Aufstellen des Monuments. Die Inschriften? Wie bereits erwähnt, enthalten diese Steinplatten 10 Regeln, welche an die Menschheit gerichtet sind. Diese wurden in den acht der wichtigsten Sprachen der Erde in Granit gemeißelt (auf jede Seite der vier sternförmig ausgerichteten Platten in einer anderen Sprache). Beginnt man bei der nördlichen Ausrichtung, ergibt sich die folgende Reihenfolge: Englisch, Spanisch, Swahili, Hindi, Hebräisch, Arabisch, altes Chinesisch, und Russisch. Übersetzt steht auf den Tafeln folgendes:

Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.

Lenke die Fortpflanzung weise um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.

Vereine die Menschheit mit einer neuen, lebendigen Sprache.

Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition und alles sonst mit gemäßigter Vernunft.

Schütze die Menschen und Nationen durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte.

Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln und internationale Streitfälle vor einem Weltgericht beilegen.

Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte.

Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten.

Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe im Streben nach Harmonie mit dem Unendlichen.

Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde. Lass der Natur Raum, lass der Natur Raum.

Der Originaltext ist allerdings nicht einfach nur kolometrisch aufgebaut, sondern verfügt über zusätzliche Einrückungen. Ob der außergewöhnliche Satzaufbau nur der Lesbarkeit dient oder ob darin versteckte Botschaften enthalten sind, ist nicht bekannt. Eine weitere Botschaft findet sich auf den vertikalen Seiten der Deckplatte. Auch hier wurde wieder auf jeder Seite eine andere Sprache bzw. Schrift benutzt: Babylonische Keilschrift (Nord), Altgriechisch (Ost), Sanskrit (Süd) und ägyptische (demotische) Hieroglyphen (West). Alle vier bedeuten dasselbe und können auf Deutsch in etwa so übersetzt werden:

Mögen dies Wegsteine in ein Zeitalter der Vernunft sein.

Einige Meter westlich wurde eine Granitplatte in den Boden eingelassen. Diese enthält einige Informationen über die Sprachen, Fakten wie Größe, Gewicht und astronomische Ausrichtung sowie über das Errichtungsdatum und die Sponsoren (des Weiteren gibt es Informationen über diese Zeitkapsel, die unter der Tafel vergraben sein soll; doch da die Angaben zum Vergrabungsdatum sowie das Datum der Bergung bewusst freigelassen wurden, ist zweifelhaft ob tatsächlich eine Zeitkapsel vergraben ist/wurde; nachgeschaut hat allerdings noch niemand). Die Tafel selbst ist auf die Haupthimmelsrichtungen ausgerichtet und so beschriftet, dass man genau Richtung Norden schauen muss um den Text zu lesen. In jeder Ecke der Tafel befindet sich ein kleiner Kreis, der in Englisch die aktuellen Himmelsrichtungen angibt (N, S, E und W). In der Beschriftung findet sich allerdings eine Besonderheit: Es wird das Wort „PSEUDONYN“ benutzt. Spekuliert wird hier, ob dies ein Rechtschreibfehler ist und eigentlich „PSEUDONYM“ heißen sollte. In Anbetracht des immensen finanziellen Aufwands für das Projekt ist es allerdings eher unwahrscheinlich, dass dem Steinmetz ein Flüchtigkeitsfehler bei der Beschriftung unterlaufen ist. Ganz oben auf der Tafel steht:

Die Georgia Guidestones
Zentrale Steingruppe: errichtet am (erst?; laut offenbar nachträglich falsch nachträglich dazugefügter Inschrift denn ansonsten könnte man eine solche Erbauung auch sonst belegen): 22. März 1980;

Darunter, in einem großen Viereck:

Mögen dies Wegsteine in ein Zeitalter der Vernunft sein.

An den Ecken des Vierecks sind die Namen vier antiker Sprachen bzw. Schriften der Deckplatte eingemeißelt: Babylonische Keilschrift, Altgriechisch, Sanskrit, ägyptische Hieroglyphen. Auf der linken Seite der Tafel steht: Astronomische Details: 1. Der Kanal durch den Stein zeigt den Himmelspol. 2. Der horizontale Schlitz zeigt die jährliche Reise der Sonne. 3. Die Sonnenstrahlen durch die Deckplatte markiert die Mittagszeit während des
ganzen Jahres.
Autor: R.C. Christian (ein Pseudonyn). Sponsoren: Eine kleine Gruppe von Amerikanern die das Zeitalter der Vernunft suchen. Zeitkapsel: Platziert 6 Fuß unter diesem Punkt; am; zu öffnen am.

Auf der rechten Seite der Tafel steht: Physikalische Daten: 1. Höhe über Alles – 19 Fuß 3 Inch (5,9 Meter). 2. Gesamtgewicht – 237.746 Pfund (107.839 Kilogramm). 3. Vier große Steine sind 16 Fuß (4,9 Meter) vier Inch (102 Millimeter) breit, jeweils mit einem Gewicht von durchschnittlich 42.437 Pfund (19.249 Kilogramm). 4. Zentralstein ist 16 Fuß (4,9 Meter), vier Inch breit; Gewicht 20.957 (9.505 Kilogramm) Pfund. 5. Deckplatte ist 9 Fuß (2,7 Meter), 8 Inch lang; 6 Fuß (1,8 Meter), 6 Inch breit (1,98 Meter); 1 Fuß, 7 Inch (0,48 Meter) hoch; Gewicht: 24.832 Pfund (11.263 Kilogramm). 6. Fundamentsteine 7 Fuß, 4 Inch (2,24 Meter) lang, 2 Fuß (0,61 Meter) breit. 1 Fuß, 4 Inch (0,41 Meter) dick, mit einem Durchschnittsgewicht von 4.875 Pfund (2.211 Kilogramm). 7. Mittlerer Fundamentstein 3 Fuß, 2,5 Inch (1,55 Meter) lang, 2 Fuß, 2 Inch (0,66 Meter) breit; 1 Fuß, 7 Inch (0,48 Meter) dick. Gewicht 2.707 Pfund (1.227 Kilogramm) 8. 951 Kubikfuß (26,9 Kubikmeter) Granit. 9. Granit abgebaut von Pyramide; Steinbruch liegt 3 Meilen westlich von Elberton, Georgia.

Unter diesen zwei Textsäulen steht des Weiteren:

Guidestone Sprachen:

Unter dieser Überschrift befindet sich ein schematisches Diagramm der aufrechten Steine, bestehend aus einem kleinen Viereck, welches wiederrum von vier länglichen Vierecken umgeben ist. Diese zeigen nach Nordwesten, Nordost, Südwest und Südost. Die Namen der acht großen Sprachen sind entlang der Kanten eingemeißelt, eine an jeder Ecke. Von Norden beginnend und im Uhrzeigersinn so um das Diagramm gelesen, dass die obere Kante des nordöstlichen Vierecks zuerst aufgelistet ist, sind dies: Englisch, Spanisch, Swahili, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch, Russisch.

Ganz unten auf der Tafel steht abschließend folgendes:Weitere Informationen verfügbar im Elberton Granit Museum und Ausstellung, College Avenue, Elberton, Georgia.

Auch wenn die in den Boden eingelassenen Granittafeln viele Informationen beinhalten, so beantworten sie nicht die Fragen nach dem Auftraggeber oder der Gruppe, die das Monument finanziert hat. Unbeantwortet bleibt auch, warum die Georgia Guidestones überhaupt eine astronomische Ausrichtung besitzen, denn diese ist für die Botschaft der großen Granitsteine nicht von Belang.

Wer ließ die Georgia Guidestones bauen?

Wie die Informationstafel mitteilt (…..). Sollte es sich bei dem besagten Zusatztext unter dem Namen tatsächlich um einen Flüchtigkeitsfehler handeln, so (…..). Über die anonymen Sponsoren ist noch weniger bekannt. Da es sich laut eigenen Aussagen um eine kleine Gruppe Amerikaner handeln soll, ist anzunehmen, dass diese – in Anbetracht der hohen Kosten für das Monument - sehr wohlhabend sind oder waren. Ein weiteres Mysterium bezieht sich auf das Stück Land, auf dem das Monument errichtet wurde. Die Georgia Mountain Travel Association besitzt für dieses kleine Stückchen Land keine hinterlegte Eigentümerschaft. Mehrfache Recherchen ergaben Vermutungen, dass das Land zur Farm von Mildred und Wayne Mullenix am Georgia State Highway 77 gehören könnte. Eine exakte Betrachtung zeigt aber, dass das Grundstück von Mildred und Wayne Mullenix davor endet. Diese Steinplatten bieten viel Platz für Verschwörungstheorien. Dass ein so großes Monument, mit unbekanntem Auftraggeber, anonymen Spendern, errichtet auf einem Stück Land, welches sich niemandem zuordnen lässt, viel Platz für verschiedenste Verschwörungstheorien bietet, liegt nahe. So wird beispielsweise vermutet, dass sie ein Werk der ….. sei (vielleicht wird eines Tages die beschriebene Zeitkapsel gehoben und es finden sich dort dann Informationen über die Menschen, welche sie geplant und finanziert haben?).

 

P.S.: auch z.B. die berühmten ´Pyramiden´ sind aus unerklärlich schweren (grossen) Steinplatten aufgebaut (mehrere Tonnen); diese Steine haben völlig unregelmässige, stark (d.h.: Zacken bis zu ca. 2m hoch) gezackte Oberflächen, passen aber (ohne Mörtel/Leim) perfekt aufeinander. Sie sind (sogar) erdbebenfest.

aus: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aspartam

Aspartam (E 951) ist ein synthetischer Süßstoff, der als Lebensmittelzusatzstoffeingesetzt wird. Die erlaubte Tagesdosisbeträgt in der EU: 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Aspartam leitet sich von den beiden α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die zu einem Dipeptidverknüpft sind. Aspartam ist der Methylesterdes Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin. Der Aspartat-Phenylalanin-Methylester wird durch eine intestinale Esterase in das Dipeptid Asp-Phe und Methanol gespalten. Methanol wird direkt zu Kohlenstoffdioxid oder Formaldehyd verstoffwechselt. Das Dipeptid Asp-Phe wird von mucosaen Dipeptidasen in die natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure zerlegt. Phenylalanin oder das durch die Phenylalaninhydroxylase daraus entstehende Tyrosin wird zum Großteil in Proteine eingebaut. Asparaginsäure wird größtenteils über eine Transaminase in Oxalacetat umgewandelt und über den TCA-Zyklus direkt im Energiestoffwechsel eingesetzt.

 

Zwei Frauen verwandeln Plastik in Nahrung – mithilfe eines leistungsstarken Pilzes: https://netzfrauen.org/2016/11/01/zwei-frauen-verwandeln-plastik-in-nahrung-mithilfe-eines-leistungsstarken-pilzes/

 

Franz Kafka:

Ein Idiot sei ein Idiot; zwei Idioten gibt zwei Idioten. (Zehn-)tausende Idioten sind eine politische Partei (?).

 

Lori Deschene:

Pausieren; eine Pause machen, bevor man urteilt. Eine Pause machen, bevor man etwas annimmt. Eine Pause machen, bevor man jemanden beschuldigt. Eine Pause machen, wann immer man dabei ist, harsch zu reagieren; & man wird Dinge vermeiden, die man später sonst bereuen würde.

 

C.H. Spurgeon:

Gott/Glaube sagt: „Er/es muss kommen.“. Unglaube sagt: „Wie könnte es kommen?“ (Er wird für sich selber antworten/seinen eigenen Weg bahnen).

 

Johann Wolfgang von Goethe:

Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber.

 

Gott/der Herr, liess durch den Apostel Paulus sagen/schreiben:

Denn es steht geschrieben: Ich lebe! Spricht Gott; mir wird sich jedes Knie beugen & jede Zunge wird Gott preisen/sich zu ihm bekennen. (Römer 14.11)

 

Es lohnt sich, auf die richtige Beziehung zu warten, in der Jesus der Mittelpunkt ist (einigen Menschen ist die Gnadengabe von Gott gegeben, wie z.B. Paulus, allein zu bleiben; die können das & dies sei das Beste für diese/diese dann damit so die Glücklichsten; siehe z.B.: 1. Cor 7.7; wobei: die richtige Frau kommt von Gott & ist so an ihrem Ort natürlich einzigartig/“das/die Richtige“).

 

Im Schweiss deines Angesichts wirst/sollst du Brot essen; bis zu deinem Zurückkehren zum Grund/Erde, denn aus ihm/ihr wurdest du genommen; denn Staub bist du & zum Staub kehrst du zurück. (Gen/´1. Mose´ 3.19)

 

Charles Haddon Spurgeon:

Menschliche Schulen können uns lehren, was man glauben soll; aber nur die Schule Christi lehrt uns, wie man wirklich glaubt.

 

K-H.Teismann:

Für viele Fragen gibt es nur eine Lösung, Erlösung!

 

Einst lebte im alten China ein junger Prinz, der zum Kaiser gekrönt werden sollte. Zuvor jedoch musste er heiraten, weil es das Gesetz so vorschrieb. Da es darum ging, die künftige Kaiserin auszuwählen, musste der Prinz ein Mädchen finden, dem er blind vertrauen konnte. Dem Rat eines Weisen folgend, ließ er alle jungen Frauen der Gegend in seinem Palast zusammenrufen und sprach zu ihnen: „Ich werde jeder von euch einen Samen geben. Diejenige, die mir in sechs Monaten die schönste Blume bringt, wird die zukünftige Kaiserin von China sein.“ Nun waren unter den geladenen jungen Frauen viele schöne zu finden, auch die Tochter des Palastgärtners, die den Prinzen schon viele Jahre heimlich liebte. Auch sie erhielt ein Samenkorn und ging glücklich damit nach Hause. Jeden Tag hegte und pflegte sie nun das Korn, sorgte für Dünger, Wasser, stellte es ins Sonnenlicht und nährte es mit all ihrer Hingabe und Liebe, die sie für den Prinzen empfand. Drei Monate vergingen, und nichts keimte. Die junge Frau versuchte alles, sprach mit vielen Gärtnern und Bauern, doch keiner der Ratschläge führte zum Erfolg. Ihre Liebe war indes so lebendig wie eh und je. Schließlich waren die sechs Monate vergangen und in ihrem Blumentopf war trotz all ihrer Bemühungen nichts gewachsen. Am Tag der erneuten Audienz erschien die junge Frau mit ihrem Blumentopf ohne Pflanze und sah, dass die anderen Bewerberinnen großartige Ergebnisse erzielt hatten. Jede hatte eine Blume und eine war schöner als die andere. Dann nahte der entscheidende Augenblick. Der Prinz kam herein und sah eine Bewerberin nach der anderen eindringlich an. Anschließend verkündete er das Ergebnis: Er zeigte auf die Tochter des Gärtners als seine zukünftige Frau. Die anderen Frauen murrten und fragten, weshalb er denn ausgerechnet jene erwählt hatte, der es nicht gelungen war, eine Pflanze zu ziehen. Da erklärte der Prinz ruhig seine Wahl: „Sie war die einzige, die eine Blume gezogen hat, die sie würdig macht, Kaiserin zu werden – die Blume der Ehrlichkeit. Alle Samen, die ich verteilt habe, waren unfruchtbar und konnten unmöglich Blumen hervorbringen.“

 

Neulich sagte ein Bruder: Ich dachte früher, die größte Gefahr für das Christentum käme vom Kommunismus und anderen Religionen. Inzwischen ist mir aber klar geworden, dass es weitaus größere Gefahren (für ´Christen´) gibt, nämlich: Gleichgültigkeit, Halbherzigkeit, Bequemlichkeit und fehlende Opferbereitschaft. Daraus entwickelt sich dann Kraftlosigkeit und Unglaubwürdigkeit. Und hier müssen wir ganz konsequent sein. Dazu hat unser Herr Jesus gesagt: „So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist besser, dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das höllische Feuer geworfen. Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf‘s von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest und wirst in das höllische Feuer geworfen“ (Matth. 18, 8 und 9). Will er, dass wir uns selbst verstümmeln sollen? Nein, aber er will uns darauf aufmerksam machen, dass es eine sehr ernste Sache mit dem Seligwerden ist. Also spielen wir nicht, sondern treten jedem Feind entschieden entgegen.

 

Im Jahre 1971 tötete er einen Mann. Obwohl er der Hauptverdächtige war, konnte niemand die fehlenden Beweise liefern. Der Fall konnte nicht gelöst werden. Er war davongekommen. Oder doch nicht? Fast 3 Jahrzehnte später, krank und in einem Altenheim, stellte er sich zu seiner Tat.  Einer der Polizisten, der am Originalfall beschäftigt war, meinte dazu: „Der Täter hat 26 Jahre über seine Schulter schauen müssen, nicht nur nach der Polizei, sondern auch nach seinem Schöpfer. Ich glaube er wollte sein Gewissen entlasten ehe er in die Gegenwart Gottes treten würde – oder es wenigstens versuchen.“ Wir alle haben ein Gewissen. Ist es frei oder belastet? Was ist eigentlich nötig, um das Gewissen zu reinigen? Die Bibel verbindet die reinigende Kraft mit Blut, mit dem Tod Christi am Kreuz. Er starb, dass wir Vergebung finden können und unser Gewissen gereinigt werden kann. Egal was unser Gewissen belastet, Jesus Christus kann uns helfen. Das müsste man allerdings bald machen, denn es gibt ein „zu spät“.

 

Was wäre möglich, wenn jeder dem anderen helfen würde.

Einer Seele tut gut z.B.: lachen, vertrauen, ein Bild malen, Stille geniessen, von Herzen geben, vielleicht eine menschengemachte ‚Regel´ brechen, sich selbst etwas gönnen, einen fremden Ort bereisen, eine (eigene?) Melodie summen, ehrlich (seine?) Gefühle mitteilen, etwas Gesundes selber kochen, etwas im Umfeld verbessern, etwas Gutes für den Körper tun, einem Fremden ein Lächeln schenken, einem Obdachlosen etwas zu essen geben, jemandem einen unerwarteten Gefallen tun, einem Streitsuchenden mit Liebe zu antworten, Dankbarkeit zeigen/empfinden für das was man hat & ist,…..

 

aus: auftanken@evangelium.de (übernommen von J.B.; aber auch ich stimme dem natürlich zu):

Denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande wider die Könige Judas, wider seine Großen, wider seine Priester, wider das Volk des Landes, dass, wenn sie auch wider dich streiten, sie dir dennoch nichts anhaben können; denn ich bin bei dir, spricht der Herr, dass ich dich errette. (Jeremia 1, Verse 18 und 19)

Die Geschehnisse und das Umfeld in dem Jeremia lebte und wirkte wiederholen sich bis heute immer wieder, ebenso wie die Tatsache, dass ein einzelner schwacher Mensch große Wirkungen entfalten kann, wenn er Gott auf seiner Seite hat. Das ist es, was den Propheten Jeremia besonders lieb macht, weil sich hier Parallelen bis in unsere Zeit ergeben. Man stelle sich dann vor, was wohl passieren würde, wenn heute wieder ein Mann wie Jeremia aufstehen, das sagen würde, was Gott missfällt und welches Gericht das Volk und die Verantwortlichen zu erwarten haben, wenn sie nicht von ihren falschen Wegen umkehren. Ein solcher Mann hätte, genau wie damals Jeremia, nichts zu lachen. Er würde beschimpft, verhöhnt, beleidigt und verleumdet werden. Ganze Shitstorm-Sturzfluten würden sich über ihn ergießen. Aber das wäre noch nicht alles. Es ginge weiter mit Klagen und Verurteilungen wegen Volkverhetzung, Verächtlichmachung diverser Bekenntnisse und was es da so mehr an derzeit in Mode gekommenen Vergehen gibt. Und wenn das noch nicht langt, würde man eben irgendetwas erfinden. Eine solche Belastung hielte kein Mensch aus. Auch für Jeremia war das kaum zu ertragen und er war überhaupt nicht darauf erpicht ein Prophet zu werden, aber er konnte sich dem nicht entziehen. Auch wenn Gott mit ihm war, war es für ihn trotzdem sehr ungemütlich, aber Gott stand zu ihm und das was er im Auftrag Gottes sagen musste, bestätigte sich und bis zum heutigen Tag lesen wir davon, uns zum Zeugnis, in der Heiligen Schrift, damit wir aus den damaligen Geschehnissen unsere Lehren ziehen können. Die Berufung eines Jeremia haben wir alle nicht. Was uns Jesus aber sagt ist, dass wir ebenso Probleme bekommen, wenn wir uns für ihn entscheiden und für das vollständige, unverkürzte und unverwässerte Evangelium eintreten. Tun wir das, dann sind wir Salz und Licht für die Welt - und vielen Anfeindungen ausgesetzt. Tun wir das nicht, taugen wir gerade noch als Schuhabtreter, denn das Salz, das kraftlos wird, wird unter die Leute geworfen und zertreten, sagt Jesus, der uns aber gleichzeitig zusagt bei uns zu sein, bis an das Ende der Welt. Gott schenke uns den Mut unserer Salz- und Lichtfunktion nachzukommen.

W. Bergengruen:

Wohl erprobt sich die Liebe in der Treue, aber sie vollendet sich erst in der Vergebung.

 

Manchmal glänzen die brillantesten & intelligentesten Köpfe nicht in standardisierten Prüfungen, weil sie zu wenig standardisiert sind.

 

Freitag, 4.11.2016:

Lieber ein ´Spinner´, der vom Weltfrieden träumt, als ein bequemes Arschloch, das Krieg akzeptiert…..

Nicht täglicher Kontakt macht eine Freundschaft aus, sondern eine Gewissheit, dass man sich aufeinander verlassen kann.

Es ist nicht wichtig, mit wie vielen ach so schönen Worten ein Satz formuliert ist, sondern wichtiger z.B. wie ehrlich er gemeint ist.

Auf  Veränderung hoffen, ohne auch selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof auf ein Schiff warten.

Sobald Jesus die Führung übernimmt, lösen sich manche Probleme.

Vor dem Gesetz seien alle Menschen gleich? (z.B.: deutsches BGB, Artikel 3): Eine Kassiererin löst einen Fremden Pfandbon von 1.3 Euro ein & wird fristlos gekündigt. Eine Bundestagsabgeordnete fälscht ihren ganzen Lebenslauf & bekommt an die 100‘000 Euro Uebergangsgeld & eine Pension (vermutlich nicht ´mager´).

Jeder scheint auf jemanden zu warten, der die Welt ´rettet´; wie wäre es, wenn jeder einzelne von uns damit beginnen würde, an der Zerstörung der Welt nicht mehr teilzunehmen?

Theoretisch können manche Menschen schwimmen, weil sie hohl sind. In der Praxis gehen sie aber unter, weil sie nicht ganz dicht sind.

Nur noch 232 Tage bis Sommeranfang.

Solange die Leute über einen reden, kann der sicher sein, dass sie ihn interessanter finden als sich selbst?

Deutsche Grosseltern haben sicher nicht ihr ganzes Leben damit verbracht, ein Land neu aufzubauen & eine Staatskasse wieder zu füllen, damit nun jeder herkommen kann, um Deutschland zu seinem Lebensmittelpunkt zu erklären, Gelder zu kassieren & Kultur & Traditionen mit Füssen zu treten.

Wahre Freunde sind diejenigen, die einem im Leben haben wollen, auch wenn man ihnen nichts bieten kann ausser sich selbst.

 

Wir haben das Recht & die Macht, Autoritäten und Staatsführungen abzulehnen, wenn deren Taten mit ethischen Werten nicht übereinstimmen. Wo z.B. Gesetze in einer Demokratie so beschaffen sind, dass sie aus Mensch und Tier ein Opfer machen haben wir die Pflicht, ein Gegengewicht zu schaffen (um diese destruktive Maschinerie aufzuhalten). Daher sind oft Widerstand und Ungehorsam legitime Mittel in einer Demokratie. Nutzen wir unser Gewissensrecht, um gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen.

z.B.: Keine Kreditkarten, kein Geld bei Bank & Versicherungen lassen; Frieden herstellen in & um euch her, rückt zusammen & einander dabei helfen; einen Konsum auf Kosten von Mensch, Tier und Natur endlich abstellen; nicht ´AusländerHetze´, stattdessen z.B. Asylrückführung fordern; Kinder schützen vor Computerspielen, TV; Fokus auf ethische Handlungen und Projekte legen…..

Gewaltfreier Ungehorsam; Tipps: https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&ved=0ahUKEwjd8r_FsIrQAhXE7xQKHXnLCjYQFghKMAc&url=https%3A%2F%2Fwww.versoehnungsbund.de%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2F2014-ebert-rosa.pdf&usg=AFQjCNEnbYJTjMtTD0JzOCOx_a_778Z7xg

Selbstschutz & Selbstheilung betreiben & Umfeld informieren: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=158159531296590&set=a.130582394054304.1073741828.100013076327728&type=3

In einer Pflanze Cannabis sind zahlreiche Wirkstoffe enthalten. Dazu zählen nicht nur die, welche als Rauschmittel bekannt sind. So experimentieren derzeit Forscher mit Cannabinoiden, die in der Lage sind Krebszellen zu zerstören. Cannabinoide, ein Wirkstoff der Cannabis-Pflanze, helfen dem Körper bei der Zerstörung von Krebszellen. Rostock (Deutschland). Noch vor einigen Monaten haben britische Wissenschaftler nachweisen können, dass der Konsum von Cannabis das Tumorwachstum verlangsamen kann. Jetzt hat Burkhard Hinz, Direktor des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie der Uniklinik Rostock und seine Kollegen herausgefunden, dass bestimmte Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze, sogenannte Cannabinoide, dem Körper dabei helfen können, Krebszellen zu zerstören. Wie die Rostocker Forscher im renommierten Magazin Biochemical Pharmacology schreiben, sind verschiedene Mechanismen für die zellzerstörende Wirkung auf Krebszellen verantwortlich. ICAM-1 ermöglicht das Platzen der Krebszellen: In Versuchen mit Zellkulturen haben die Forscher gezeigt, dass die Zerstörung der Krebszellen durch ein bestimmtes Protein mit dem Namen ICAM-1 ermöglicht wird. ICAM-1 überzieht die Krebszellen und ermöglicht so den körpereigenen Killerzellen des Immunsystems das Anheften an die Krebszellen. Die Killerzellen arbeiten dann ganz normal und bringen die Krebszellen zum Platzen. Die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend, dennoch betont Hinz, dass es sich zunächst nur um Ergebnisse der Grundlagenforschung handelt. "Wir sind noch weit davon entfernt, das in die klinische Therapie umzusetzen. Unsere Befunde sind jedoch ein weiteres Indiz dafür, dass Cannabinoide eine ganze Reihe potenziell therapeutisch nutzbarer Wirkungen vermitteln.“ Es ist bereits seit den 90er-Jahren bekannt, dass auch menschliche Zellen Cannabinoide bilden können. "Ihnen wird unter anderem eine schmerzhemmende und appetitsteuernde Wirkung zugesprochen", erklärt Hinz. Seit gut 25 Jahren forschen unzählige Einrichtungen auf der ganzen Welt an dem klinisch nutzbaren Potenzial von Cannabinoiden. Cannabis – Ein Schatz für die Medizin: Andere Forschungen zu Cannabinoiden waren bereits erfolgreich und haben schon den Sprung von der Grundlagenforschung in die Praxis geschafft. Tetrahydrocannabinol beispielsweise, ein anderer Wirkstoff der Hanfpflanze, wird mittlerweile in Kliniken zur Milderung von Erbrechen und Übelkeit im Rahmen einer Chemotherapie eingesetzt. Und Cannabidiol, ein weiterer Cannabis-Inhaltsstoff, der die Psyche im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol nicht beeinträchtigt, ist ebenfalls für die Behandlung spastischer Symptome bei Patienten mit multipler Sklerose zugelassen.

George Bernhard Shaw (1928):

Liebe beinhaltet oft die Fähigkeit, andern ihre benötigte Freiheit zu lassen; damit sie so sein können, wie sie sein wollen; unabhängig davon, ob wir uns damit identifizieren können oder nicht.

 

Erich Fromm:

Die Erkenntnis der ´Wahrheit´ ist nicht in erster Linie eine Sache der Intelligenz, sondern Gottes (& des Charakters; dabei kann oft das Wichtigste sein, dass man den Mut hat, nein zu sagen; Befehlen von Machthabern & öffentlicher Meinung den Gehorsam verweigert; dass man nicht länger schläft, sondern ´menschlich´ wird, dass man aufwacht)…..

 

Arthur Schoppenhauer:

Natürlicher Verstand kann manche Bildung ersetzen, aber keine Bildung kann natürlichen Verstand ersetzen.

 

Bill McCartney:

Bildung ohne Gott bringt Genies ohne Gewissen hervor.

 

Glücklich sind Menschen, die in Gott ihre Stärke finden; Schnellstrassen in ihrem Herzen. (ca. Psalm 84.5)

Gott ist uns eine Zuflucht & Stärke; eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen. (Psalm 46.1)

Denn Gott erhellt meine Lampe, erleuchtet meine Dunkelheit. (Psalm 18.28)

Höre auf deinen Vater, der dich zeugte, & verachte nicht deine Mutter, wenn sie alt geworden ist. (proverbs/Sprüche 23.22)

 

Er ist gut, Jesus, Gottes Sohn. Segen fließt herab von Dir. Herrlichkeit und Ehre sei Gott in der Höhe; Hosanna dem, der echt regiert; Jesus, wir verehren Dich, Du bist Gottes Sohn.; und wir spüren, wie Dein Geist kommt; Herrlichkeit und Ehre sei Gott in der Höhe; Hosanna dem, der mit Macht regiert.

 

Besorgniserregend ! Neues Video von Pizza, dem traurigsten Eisbären der Welt! Viele Tiere aus den Ozeanen und Polarregionen werden im chinesischem Einkaufszentrum gehalten! Einige der Investoren kommen aus Europa!

Lesen Sie z.B. hier: https://netzfrauen.org/2016/10/31/besorgniserregend-neues-video-von-pizza-dem-traurigsten-eisbaeren-der-welt-viele-tiere-aus-den-ozeanen-und-polarregionen-werden-im-chinesischem-einkaufszentrum-gehalten-investoren-aus-europa/

 

K-H.Teismann:

Gott gab uns nicht den Heiligen Geist um ein nettes, harmloses Kirchendasein zu führen, sondern um die Sprengkraft des Evangeliums dort hin zu bringen wo sie benötigt wird, in eine gottlose Welt.

 

Charles Haddon Spurgeon:

Mein Glaube ruht nicht auf dem, was ich bin und fühle oder weiß, sondern auf dem, was Christus ist, was er getan und was er jetzt noch für mich tut. Mein Vertrauen steht nicht darauf,

dass ich heilig bin, sondern darauf, dass Christus meine Gerechtigkeit ist.

 

George Monbiot:

Wenn Reichtum das zwangsläufige Ergebnis harter Arbeit wäre, müsste jede Frau in Afrika Millionärin sein.