eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
Montag, 24.10.2016:
Nach vielen „Verschwörungstheorien“ müsste
die Welt voller Kriege, unser Essen voller Giftstoffe, der Himmel voller
Schadstoffe & Konzerne & Banken mächtig sein. Normale Bürger hätten
wenig zu entscheiden, denn es gebe geheime Verträge (TTIP), ein Chip-Implantat
für den Menschen, Lüge in den Medien, Korruption in der Politik & vieles
mehr. Aber wir sehen nichts davon, alles ist gut. Oder?
K-H.Teismann:
Könnte es sein, das hinter
manchen nicht erhörten Gebeten, nicht erfüllten Wünschen, verlorenen Träumen, harten
Zeiten, eine versteckte Absicht steht? Könnte es sein, dass es um mehr geht als
einen ‚momentanen Kick‘? Könnte es sein, dass Gott sogar unser Unverständnis
und ‚Meckern‘ in Kauf nimmt um größerer Absichten willen? Könnte es sein, das
ihm ein gereifter Charakter, ein geheiligtes Wesen und ewige Resultate
wichtiger sind als momentane Befindlichkeiten?.....
Vinzenz von Paul:
Man muß wenigstens so viel
Zeit aufwenden, Gott für seine Wohltaten zu danken, als man gebraucht hat, ihn
darum zu bitten.
Gottes Wort ist wie eine
Brücke, die trägt; wie eine Hand, die beschützt; wie ein Anker, der hält; wie
eine Kraft, die stärkt.
Der Herr ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen; er führt mich zu
stillen Wassern. Er stärkt (stellt wieder her) meine Seele; er führt mich
auf/in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Wenn ich auch wandere
im Tal des Todesschattens, werde ich kein Unglück fürchten; denn du bist bei
mir; deine Rute & dein Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch,
im Angesicht meiner Feinde; du salbst meinen Kopf mit Öl; mein Becher fliesst
über. Sicher: Güte & Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens &
ich werde wohnen im Hause Gottes immerdar. (Psalm 23)
Ein kluger
Mensch bemerkt alles; ein dummer Mensch macht über alles (s)eine Bemerkung.
Reich an Wissen und &
Liebe. Gäbe es kein Geld, wären wir reich. Wäre jede Banknote eine gute Tat:
die Welt wäre gerettet! Oft versucht uns die Vergangenheit einzuholen. Die
Gegenwart scheint uns nicht zu kennen. Gut sein ist oft nicht schwer (wenn die
Welt böse scheint). Tradition ist wie eine Wunde, man pflegt sie. Ausreden sind
oft gut vorbereitete Lügen.
„Hütet euch
davor, deshalb Gutes zu tun, damit die Leute euch bewundern.“ (Matthäus 6.1)
Er fragt sie:
„Warum ist die Wohnung nicht sauber, du bist doch den ganzen Tag daheim?“ Sie
zu ihm: „Und warum sind wir nicht reich? Du bist doch den ganzen Tag auf der
Arbeit!“
Ein Vater und sein kleiner
Sohn gingen auf den Straßen von Chicago spazieren. Sie gingen an einer
Baustelle vorbei, auf der ein Wolkenkratzer konstruiert wurde. Sie schauten
hinauf und sahen weit oben einige Männer arbeiten. „Vater“, sagte der kleine
Junge, „was machen diese kleinen Jungen denn da oben?“ „Das sind keine kleinen
Jungen, das sind erwachsene Männer.“ „Aber warum sehen sie so klein aus?“ „Weil
sie so weit oben sind“, antwortete der Vater. Nach einer kurzen Weile fragte
der Sohn: „Vater, wenn sie dann bis zum Himmel kommen, dann bleibt von ihnen
gar nichts mehr zu sehen, nicht wahr?“ Das ist wahr. Je näher wir zu Gott/Jesus
Christus kommen, desto weniger sehen die anderen uns und desto mehr sehen sie
Jesus.
Den Erschöpften
gebe ich neue Kraft & die Schwachen mache ich stark. (Gott)
Wieso lehrt die
Schule Biologie & Chemie, aber nicht, wie man gesund lebt? Mathematik, aber
nicht, wie man mit Geld umgeht? Englisch & Deutsch, aber nicht, wie man
miteinander kommuniziert?
Wenn Menschen
Hass benutzen „in Namen Gottes“, sündigen sie auf übelste Weise gegen Gott.
Jemand anderen zu hassen, ist falsch/ein Widerspruch. Von Gott wird man
geliebt.
Jesus hat seine
Allmacht aufgegeben, ist Mensch geworden & hat sein Leben hingegeben: aus
Liebe (zu Sündern; die umkehren; Gott weiss/sieht/kann alles & wird alle/alles einst richtig beurteilen; resp. ist schon
hier…..).
Johannes 11.6 lehrt/sagt Jesus: „Ich bin der
Weg, die Wahrheit & das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“
Früher hiessen die gelben
Streifen (über die Strassen) ja "Fussgängerstreifen", heute:
"Zebrastreifen" (es habe noch keine Tierschutzorganisation
protestiert).
Ihr Männer, liebt eure
Frauen, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie
hingegeben hat, um sie zu heiligen, [sie] reinigend durch das Wasserbad im
Wort, damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht
Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie heilig und
tadellos sei. … Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern
er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde. Denn wir sind
Glieder seines Leibes. Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und
seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. (Epheser 5.25-32)
Lassen wir uns nicht
täuschen von Maskeraden, vom schönen Schein. Überall zerbrochene Herzen,
Lebenslügen, Schuld, Sinnlosigkeit, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit….. (Tanz
auf einem Vulkan).
Versuchen wir, eine
Antwort, ein Wegweisser zu sein; Augen auf Gott zu lenken.
Im nahen
Osten wurde ein Gotteshaus einer christlichen Gemeinde niedergebrannt (wie
durch ein Wunder kam kein Mensch zu Schaden). Eine muslimische Gruppe wurde
dabei gefasst und erwartete schon Vergeltungsmaßnahmen (wo schon Diebstahl zum
Abhacken der Hand führt usw.). Ein Ältester der Gemeinde steht auf und gibt
eindrücklich wieder, dass sie um der Liebe Jesu Willen, der die Schuld aller,
die sich ihm anvertrauen, durch seinen Tod am Kreuz bezahlte, vergeben wollen.
Eine junge Muslimin war so beeindruckt, dass sie mit Tränen in den Augen
bekannte: „Wenn ihr so großzügig unsere Schuld vergebt - wo ihr jetzt ohne Haus
zum Gottesdienst dasteht - so will auch ich mein Leben diesem Jesus anvertrauen
- dass er mir auch die Schulden erlässt, dass ich frei werde!“
Es kam wie ein Blitz aus
heiterem Himmel. Eine Hirnblutung hatte eine junge Mutter innerhalb weniger
Minuten an die Todesgrenze geführt. Ihr Mann, selber Arzt, bangte um das Leben
seiner Frau. Es war, als ob ihm von einem Moment auf den anderen der Boden
unter den Füßen entzogen worden wäre. Zwei Dinge ließen ihn in diesen Stunden
und Tagen wieder festen Grund finden. Der Mann sagte es Wochen später (als drei
erstaunt über das Wunder der vollständigen Heilung Gott dankten): "In der
Stille sagte Gott zwei Dinge: "Rufe deine Freunde!" & "Sei
getrost, ich werde dich und deine Kinder durchtragen!" Das gab wieder
Halt. Freunde aus dem Hauskreis um sich zu haben, die beteten und weinten. Und
ein Zuspruch des Herrn. Das genügte. Egal wie der Kampf ums Leben endet, der
Herr wird seine Hand nicht von uns nehmen. Das genügt.“ Gott greift in diese
Welt oft ein durch "verlängerte Arme", glaubende Geschwister, die
beten (& sein Wort hält, was es verspricht).
aus: auftanken@evangelium.de; Jörgen Bauer
(teilweise gekürzt, da hier schon geschrieben (?))
Und wenn ich prophetisch reden
könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben,
so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich
nichts.
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe
treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf. Sie freut sich nicht über die
Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie
glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. (1. Korinther 13, Verse 2, 4,
6, 7)
Wo kann es das geben?: „Der oberste Religionsführer hat das letzte Wort auch
hinsichtlich politischer Entscheidungen und ernennt die jeweiligen Amtsträger
(Regierungshäupter eingeschlossen). Die Religion ist Staatsreligion und für
alle Bürger verbindlich. Wer sich verdächtig macht, indem er zum Beispiel etwas
liest, was der Staatsreligion entgegensteht, sich Vorträge von unliebsamen
Kritikern anhört, Kontakte zu diesen hat oder durch freimütige Äußerungen zu
Zweifeln an seiner Religionstreue Anlass gibt, wird verhaftet und muss mit
Bestrafung rechnen. Im Interesse der Wahrheitsfindung sind die dazu bestimmten
„technischen Hilfsmittel“ (Folter) zu gebrauchen. Gleiches trifft denjenigen,
der von staats- und religionsfeindlichen Umtrieben Kenntnis erhält und das
nicht unverzüglich den zuständigen Religionsbehörden meldet. Das Abweichen vom
vorgeschriebenen Glauben wird mit dem Tode bestraft, sofern sich der Abweichler
nicht belehren lässt, besinnt und umkehrt. Erweist er sich als unbelehrbarer
Abtrünniger ist er zudem sämtlicher Ämter zu entheben. Sein Vermögen verfällt
dem Staat bzw. der Religionsbehörde. Was hier beschrieben wurde, waren die
Zustände in Europa unter der mittelalterlichen Papstkirche. Es ist gut davon zu
wissen, weil die Untaten, die im Namen Christi begangen wurden, wovon leider
auch Protestanten - als Erfinder der Gehirnwäsche - keine Ausnahme machen, bis
heute als Argumente gegen den Glauben herhalten müssen. Daran erkennbar, dass
man dann, wenn man anfängt vom Glauben zu sprechen, sofort auf die Kirche
verwiesen wird. Es heißt dann: "Ja, aber die Kirche...!" Glaube und
Kirche werden offensichtlich gleichgesetzt. Die Menschen sollen aber nicht an
die Kirche, sondern an Jesus Christus glauben. Deshalb ist die Toleranz als
eine Tugend zu nennen. Toleranz kommt von „tolerare“,
was soviel wie „ertragen“ heißt. Der im wirklichen
Sinne Tolerante hat seine festen Überzeugungen, die er entschieden bekundet,
aber niemanden aufzwingt, sondern dem anderen seine Überzeugungen lässt. Was
aber nicht heißt, dass man Fehlentwicklungen nicht beim Namen nennen dürfte.
Toleranz wird in unserer Zeit gerne mit Beliebigkeit gleichgesetzt. Beides hat
aber nichts miteinander zu tun. Zu warnen ist vor einer „Diktatur der
Toleranz“, wenn man Aussagen wie „No Toleranz
gegenüber der Intoleranz“ hört. Das Verführungspotential steckt hier darin,
dass sich dies sehr vernünftig und folgerichtig anhört. Keine Toleranz
gegenüber dem Bösen und der Sünde, ist doch gut und richtig? Oder etwa nicht?
Und genau das ist ja der springende Punkt! Genau damit fangen ja alle
Diktaturen an! Denn wer legt denn fest, was Böse, Sünde und Intoleranz ist? Der
Kardinalfahler besteht immer darin, sich nicht am Wort Gottes, sondern an
seinen selbstgebastelten Auslegungen oder Ideologien zu orientieren, und dabei
geht man im Großen, wie im Kleinen, immer in die Irre. Deswegen tun wir gut
daran, uns in wirklicher Toleranz zu üben und uns, auch in alltäglichen Dingen,
dabei von der Liebe leiten zu lassen, wie Paulus im 1. Korintherbrief
beschreibt. (…..) Das alles beherrschende, "Große Böse" fängt nämlich
immer im Kleinen, in den Herzen der Menschen, an! Und wie kann es im Großen gut
werden, wenn es schon im kleinen, alltäglichen Miteinander, nicht stimmt? Und
hier müssen wir immer zuerst bei uns selbst anfangen.
Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
so dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. (Hebräer 11, Vers 3)
Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er
gebietet, so steht's da. (Psalm 33, Vers 9)
Wie ist das eigentlich mit dem Urknall? Diese Bezeichnung "Urknall"
geht auf einen etwas plapsigen Ausspruch zurück und
ist damit unglücklich und für das unfassbare Geschehen unangemessen. Denn die
Urknalltheorie besagt, dass alles einen Anfang hatte, vor dem es nichts gab.
Auch keinen Raum und auch keine Zeit, weshalb sich die Frage, was davor war,
überhaupt nicht stellt, weil die Frage nach dem Davor eine Frage nach der Zeit
ist und die gab es vorher ja nicht. An diesen Formulierungen erkennt man
bereits, wie sehr wir im raum- zeitlichen Denken verhaftet sind, denn es geht
hier um Dinge, für die wir überhaupt keine Worte haben und die sich nur mit
abstrakten, unanschaulichen mathematischen Formen beschreiben lassen. Nach der Urknalltheorie
fing es mit einen Punkt an, der überhaupt alles, was es gibt enthielt und der
plötzlich anfing sich explosionsartig auszudehnen. Dieser Punkt, von dem hier
die Rede ist, ist der Kosmos selbst, in dem wir uns befinden, der sich bis
heute zu der unvorstellbaren Größe des uns bekannten Kosmos ausgedehnt hat
(wobei die Ausdehnung dabei nicht nur weiter zunimmt, sondern sich sogar noch
beschleunige). Hier versagen alle unsere Vorstellungen, zum Beispiel die, die
wir von einer Explosion haben, wonach die Wucht derselben ab- aber nicht
zunimmt. Der Raum soll so strukturiert sein, dass man, egal, in welche Richtung
man sich bewegt, nie an eine Grenze komme, ähnlich wie auf der Oberfläche einer
Kugel. Der Raum wäre damit grenzenlos, aber nicht unendlich. Während bei einer
Kugel eine zweidimensionale Oberfläche um die dritte, räumliche Dimension einer
Kugel gekrümmt ist, soll der dreidimensionale Raum in eine unvorstellbare
vierte Dimension gekrümmt sein. Bemerkenswert ist, dass es der
"leere" Raum ist, der sich ausdehnt und dabei, so wie der aufgehende
Teig die Rosinen, die in ihm eingebetteten Sternensysteme mitnimmt. Der leere
Raum ist also nicht einfach "Nichts", sondern etwas in sich
Strukturiertes, weshalb man zum Beispiel von einer "Krümmung der Raum-Zeit"
sprechen kann, was ebenfalls nicht plastisch vorstellbar ist, sondern sich nur
mathematisch beschreiben lässt. Die gern gebrauchte Aussage "von Nichts
kommt nichts!", gilt für Gott nicht. Hier versagt unsere kausale Logik.
Was wir innerhalb der Schöpfung an Naturgesetzlichkeiten erkennen, gilt nicht,
wenn es um den Anfang und das Ende geht. Wir haben nicht die geringste
Vorstellung davon, was sich außerhalb der Schöpfung befindet oder gar, wie die
Schöpfung von außerhalb aussehen könnte. Allein im Glauben erkennen wir, dass
der Gott, der sich in seinem Wort offenbart, der Schöpfer ist und dass die
Forschung bestätigt, dass es so ist, wie es die Schrift bezeugt. Schafft Gott
eigentlich immer noch aus dem Nichts? Jedes Wunder, dass Jesus tat, könnte als
eine "Schöpfung aus dem Nichts", angesehen werden, denkt man nur an
die wunderbare Brotvermehrung oder das Weinwunder zu Kana. Ist nicht auch jeder
Mensch, der zur Welt kommt, eine Schöpfung aus dem Nichts? Vor seiner Zeugung
gab es ihn nicht. Auch der wiedergeborene Christ ist, so gesehen, eine
Neuschöpfung Gottes aus dem Nichts. Und beim Schaffen Gottes ist es so, dass es
in einem Augenblick, ohne zeitliche Verzögerung, geschieht. Trotz solcher
Theorien, wie die vom Urknall, bestehen keinerlei Probleme mit dem biblischen
Schöpfungsbericht, der auf einer anderen erkenntnismäßigen und damit
sprachlichen Ebene liegt, (…..) wir wissen nicht, wie die Welt wirklich
aussieht; wir haben nur das, was uns unsere Sinnesorgane vermitteln; und das
ist nicht die eigentliche Wirklichkeit; wir tun gut daran, auf Gott zu
vertrauen und IHM auch das für uns Unmöglichste zuzutrauen.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (1. Mose 1. Vers 1)
(…..) Die katholische Kirche war lange Zeit dem Weltbild des griechischen
Philosophen Aristoteles verschrieben, der 400 Jahre vor Christus im alten
Griechenland lebte und der zum Volk Israel und zur "hebräischen Bibel“
überhaupt keinen Bezug hatte. Die katholische Kirche knüpfte den Glauben an die
von der Bibel abweichenden Lehren des Aristoteles, wodurch dessen Weltbild
irrtümlich mit dem christlichen Glauben gleichgesetzt wurde. Sinngemäß galt
dies auch für das Weltbild des Astronomen und Astrologen Ptolemäus (mit der
Erde als Mittelpunkt des Kosmos). Als dann Entdeckungen gemacht wurden, die den
antiken Vorstellungen des Aristoteles und denen des Ptolemäus zuwiderliefen,
man denke an Galilei, kam es zu einer Spaltung zwischen der Kirche und dem
neuen Weltbild der Forscher und Entdecker, die deshalb dem „glaubensfeindlichen
Lager", den "Ketzern", zugerechnet wurden. Diese Spaltung wurde
im Laufe der Zeit noch vertieft und ist bis heute nicht überwunden, was zeigt,
wie verhängnisvoll es ist, den Glauben an philosophischen oder
naturwissenschaftlichen Weltbildern, also menschlichen Gedankengebäuden,
festzumachen. Das gleiche Problem hätten wir heute, wenn man den Glauben auf
Evolutionstheorie oder dem aktuellen wissenschaftlichen Weltbild gründen
wollte. Wobei ich die Evolutionstheorie als einen ausgemachten Unsinn ansehe.
(…..) Die Schöpfung entsteht ebenso wenig von selbst, wie ein lebendiger
Organismus! Tatsächlich gab es bei den Gelehrten früherer Zeiten diese Spaltung
nicht. Und auch in unserer Zeit gibt es genügend Wissenschaftler, die keinen
Widerspruch zwischen Christlichem Glauben, biblischen Aussagen und
naturwissenschaftlichen Erkenntnissen sehen. Ganz im Gegenteil, ihre
Entdeckungen stärken sogar ihren Glauben an Gott. Auch große Wissenschaftler
unserer Tage sehen das nicht anders. (…..) Es gibt die bekannte Aussage: „Je
mehr ich forsche, um so mehr scheint mir der gesamte
Kosmos ein genialer Gedanke, und weniger etwas Materielles zu sein.“ Lange Zeit
hatte man ein deterministisches Weltbild. Man stellte sich den Kosmos als ein
streng geregeltes System aus Ursache und Wirkung vor, das es möglich macht,
anhand von Naturgesetzen genaue Vorhersagen darüber zu machen, wie etwas, auch
Zukünftiges, abläuft. Hieraus resultierte die Vorstellung, dass alles
erforschbar und erklärbar sein müsse und es nur eine Frage der Zeit sei, bis
man alles wisse. Es gibt Bereiche für die das im Prinzip zutrifft. Anders wäre
die Technik nicht zu beherrschen. Die Verallgemeinerung auf den gesamten Kosmos
hat sich jedoch als falsch erwiesen. Was ist ein Naturgesetz? So etwas gibt es
eigentlich gar nicht. Der Begriff „Naturgesetz“ ist ein Kunstwort, das dadurch
entstand, dass man aufgrund von Beobachtungen feststellte, dass vieles immer
nach dem gleichen Muster abläuft. Daraus wurde geschlossen, dass es nur so und
in keinem Fall anders gehen könne weshalb hier eine „Gesetzmäßigkeit“ vorliegen
müsse. Tatsächlich gibt es dafür aber keine Garantie. Die uns bekannten, als
solche bezeichneten Naturgesetze gelten im Bereich des Allerkleinsten, also der
atomaren und subatomaren Bausteine aus denen der gesamte Kosmos aufgebaut ist,
nicht. Hier sind keine Regeln erkennbar. Die subatomaren Teilchen haben
gewissermaßen „Entscheidungsfreiheit“ und ihre Reaktionen können nicht
vorhergesagt werden. (…..) Wissenschaften wie Physik und Kosmologie stoßen so
in Bereiche vor, die unserem Verstand irrational erscheinen. Alles, vom
Allerkleinsten, den subatomaren Teilchen, bis hin zu den größten Galaxien,
scheint auf rätselhafte Weise vernetzt, so dass eines von anderen abhängt und
alles irgendwie miteinander verbunden ist. „Naturgesetze“ stellen dabei das
statistische Durchschnittsverhalten der Materie dar. Es hat sich gezeigt, dass
in der Natur kein Vorgang ganz exakt gemäß den von Menschen definierten
Naturgesetzen abläuft, die lediglich einen Idealzustand beschreiben, der in der
Natur tatsächlich nirgendwo verwirklicht ist. Ein Beispiel hierfür ist das
Würfeln, wo die Würfel, selbst bei exakt gleichen Ausgangsbedingungen jedes Mal
anders fallen. Das gilt z. B. auch dann, wenn man einen beliebigen Gegenstand,
unter den immer exakt gleichen Ausgangsbedingungen, von einem Turm herab wirft.
Die Bahn, die er dabei beschreibt, ist jedes Mal eine etwas andere. Im Grunde
gilt dieses Prinzip für alle Abläufe. In einem solch rätselhaften Kosmos können
im Übrigen auch Wunder nicht mehr länger ausgeschlossen werden; und es gibt
keine Garantien, dass die Dinge, die wir als unumstößlich ansehen, schon immer
so waren und dass das auch für alle Zukunft gilt. Der Bericht von der 6-Tage
Schöpfung, führt bei zu wortwörtlichem Verständnis zu Unvereinbarkeiten. Es
fängt damit an, dass die Erde eine Tag- und eine Nachtseite hat, wobei die
Grenze zwischen beiden ständig um die ganze Erde läuft. Wo war dann jeweils der
Tag, an dem Gott bis zum Abend geschaffen hat? Aber ist der Schöpfungsbericht
deshalb falsch? Nein. Er vermittelt grundlegende, (Anmerkung KA: u.U. ‚damals,
unter jenen Umständen, für jene Leute verständlich‘) Wahrheiten, und dass ich
ihn nicht begreifen kann, beweist nichts. Ich glaube hier, weil es Wort Gottes
ist und Gott nicht lügt. Wenn man sich mit Physik befasst, wie
Relativitätstheorie oder Quantenmechanik, wird deutlich, wie unbegreiflich
alles ist, denkt man an die Geheimnisse von Raum und Zeit, wo ganz real eine
Sekunde auf der einen, ganz real Milliarden Jahre auf der anderen Seite sein können,
wobei beide Zeitangaben richtig sind und wo es virtuelle Teilchen gibt, die da
sind, aber nicht in der Form, wie sie da zu sein scheinen und die an mehreren
Orten gleichzeitig sein können. „Wenn die Leute begreifen würden, was in der
Quantenmechanik, ohne die überhaupt nichts funktionieren würde, drinsteckt,
würde sie helles Entsetzen packen“, meinte ein Physiker. So irre und unheimlich
sei das alles. Das begreift man alles ebenso wenig wie die 6-Tage Schöpfung.
Aber was beweist das? Dass das, was die Physik entdeckt, so gesehen ebenso
phantastisch ist wie die 6-Tage Schöpfung. Von daher gibt es keine
"wissenschaftliche Begründung" für den Unglauben; wenig überzeugt
eine Aussage: "Ich bin Wissenschaftler und glaube nicht an Gott!“
Dienstag,
25.10.2016:
Martin Buber:
An einem Sommermorgen, um
die Zeit, da man das Vieh auf die Weide trieb kam in die Stadt ein Mann, den
niemand kannte, und er stellte sich mit seinem Wagen auf den Marktplatz. Den
ersten, den er eine Kuh führen sah, rief er an und begann ihm eine Geschichte
zu erzählen, und sie gefiel ihrem Hörer so gut, dass er sich nicht losmachen
konnte. Ein zweiter griff im Vorbeigehen ein paar Worte auf, wollte weiter doch
vermochte es nicht, blieb stehen und lauschte. Bald war eine Schar um den Erzähler
versammelt, und die wuchs noch stetig. Mitten drin stand der Bethausdiener, (…..). Indessen hatte der Erzähler seine
Geschichte beendet und war in die Herberge gegangen. Dort fand ihn der Bethausdiener und richtete seinen Auftrag aus. Der
Geschichtenerzähler kam sogleich, seine Pfeife rauchend, und trat vor den
Rabbi. "Was fällt dir ein", schrie der ihm entgegen, "die Leute
vom Beten abzuhalten!" "Rabbi", antwortete der Erzähler
gelassen, "es frommt Euch nicht aufzubrausen. Lasst mich Euch lieber eine Geschichte
erzählen." "Was fällt dir ein!" wollte der Rabbi ihn erneut
anschreien, dabei aber sah er ihn zum erstenmal
richtig an. Er sah zwar gleich wieder weg; aber das Wort war ihm in der Kehle
steckengeblieben. Denn schon hatte der Fremde zu erzählen begonnen, und der
Rabbi musste nun lauschen wie alle. "Ich bin einmal mit drei Pferden über
Land gefahren", erzählte der Fremde, "mit einem Roten, einem Scheck
und einem Schimmel. Und alle drei haben sie nicht wiehern können. Da ist mir
ein Bauer entgegengekommen, der hat mir zugerufen: 'Halt die Zügel locker!' So
habe ich die Zügel gelockert. Und da haben sie alle drei zu wiehern
angefangen." Der Rabbi schwieg betroffen. "Ich verstehe",
stammelte er und brach in Tränen aus. Er weinte und weinte, und als er wieder
aufblickte, stand der Erzähler nicht mehr da und ward nie mehr gesehn. Gott gibt uns Luft zum atmen
und uns zu äußern, manche religiösen Leiter und Führer nicht!
Auf die Bitte: »Verraten
Sie mir das Geheimnis Ihres großen Erfolges? « erwiderte einst General Booth,
der Gründer der Heilsarmee: »Soweit ich weiß, habe ich Gott alles übergeben,
was ich bin und habe. Es gibt Männer, die mehr Verstand besitzen und bessere
Möglichkeiten haben als ich; aber von dem Tage an, als Gott mir die Vision
schenkte, wie und was er in dem armen alten London alles wirken könne,
beschloss ich, Gott alles das hinzugeben, was an William Booth dran war.« Das
ist ein lebendiges Opfer, und die Welt konnte seine Früchte sehen.
Henry Drummond:
Du wirst feststellen, wenn
du auf dein Leben zurückschaust, die Momente in denen du wirklich gelebt hast,
waren die Momente, in denen du aus dem Geist der Liebe heraus gehandelt hast.
Gott hat vielleicht ein
Vornehmen für uns/dich, ein Geschenk für unsere Glaubensfülle; ein Grund für
viele Schläge/Schlechtes, dass uns vielleicht passieren mag. Gebt nicht auf!
Ein wirklich gerechtes, himmlisches Gericht kommt (von/vor Gott, der alles
sieht).
„Vom Aufgang der Sonne bis
zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des Herrn!“ (Psalm 113.3)
„Antworte einem Toren nicht
nach seiner Torheit, damit nicht auch du ihm gleich werdest. Antworte einem
Toren passend, damit er sich nicht selbst klug dünke.“ (Sprüche 26.4 & 5)
Vielleicht geht es uns öfter
schlecht wegen dem, was wir selbst denken, als wegen dem, was tatsächlich ist.
In Papua Neuguinea haben
die Ureinwohner jeden zweiten Tag einen Feiertag. Sie glauben, dass zu viel
arbeiten negative Folgen für die Gesundheit habe.
Irdische, weltliche
Gerichte: Öffentlicher Brief an den Hamburger Richter, der
Gruppenvergewaltigern Bewährungsstrafen gab: Herr "Richter" Georg
Halbach, "Gruppenvergewaltigungs-Freisprecher", "moralischer
Brandstifter" und "charakterloser Mittäter"! Diese Begriffe
fallen mir sofort für Sie ein. Vor einigen Tagen haben Sie in Hamburg ein
"Urteil" nach einer abscheulichen Gruppenvergewaltigung gesprochen.
Ich habe bewusst den Begriff "Urteil" in Anführungszeichen gesetzt,
denn das war kein Urteil, sondern eine niederträchtige und dreckige Ohrfeige in
das Gesicht des Opfers und in unser aller Gesicht. "Richter" ebenso,
denn für mich sind sie kein Richter, sondern eine Beleidigung für Ihren
gesamten Berufsstand. Dank Personen wie Ihnen leben wir in einer verkommenen Welt mit einer
verkommenen Rechtsprechung und verabscheuungswürdigen Richtern! Sie sind für
mich nahezu auf derselben Stufe wie derartige Kreaturen ,die diese widerwärtige
Tat begangen haben. Dank Typen wie Ihnen wird diese Gesellschaft auch weiterhin
Kreaturen wie diese hervorbringen, da derartige "Urteile" eher
ermutigen und animieren, anstatt abzuschrecken. Eine Welt, in dem ein Richter
ein solches "Urteil" spricht, nachdem ein junges Mädchen erst auf
unvorstellbare Weise geschändet und dann fast ermordet wurde, ist dem
moralischen Abgrund nahe. Das Opfer ist mittlerweile untergetaucht. Was ist
diesem jungen Mädchen nur angetan worden? Was musste sie erleiden und was wird
sie für den Rest ihres Lebens noch für seelische Qualen ertragen? All das
verursacht von vier Subjekten, für die man keine Bezeichnung finden kann, außer
man verstößt gegen geltendes Recht, weil man ein bestimmtes Vokabular
verwendet. Aber keine anderen Begriffe fallen mir persönlich für einen
derartigen Bodensatz ein. Vier Typen, die eine 14-jährige mit Alkohol abfüllen,
ihr dann brutal Gegenstände in ihre Vagina rein rammen, sie dann nacheinander
vergewaltigen, dieses filmen und nachdem sie fertig waren, das Mädchen nackt
auf einem Laken nach draußen schleifen und sie dort in eisiger Kälte einfach liegen
lassen. Wer so etwas tut, ist Abschaum. Er ist weit weniger, als der Bodensatz
unserer Gesellschaft. Kranke und abscheuliche Kreaturen, denen man keine
Nachsicht und nicht die geringste Gnade zuteilwerden lassen darf. Am Tag der
Urteilsverkündung geben sich die Täter und ihre Angehörigen in ihrem
Gerichtssaal nur wenig beeindruckt von der Tat. Die Täter sind zwischen 14 und
21 Jahren. Drei von ihnen kommen dank Ihnen frei und bekommen Bewährung. Einer
muss ins Gefängnis. Herr Halbach, schämen Sie sich nicht? Was für ein
Individuum sind Sie eigentlich? Fehlt Ihnen jegliche Empathie oder haben Sie
während Ihres Jura-Studiums überhaupt nichts gelernt? Haben Sie nicht das
geringste Mitleid mit dem Opfer? (…..). Der teuflische Akt wird noch von einer "Freundin"
des 15-jährigen Opfers gefilmt. Sie filmt, wie ihre "Freundin" in
ihrem eigenen Erbrochenem liegt und die Kreaturen sich nacheinander an ihr
vergehen. Auch dies bekommt von Ihnen eine Bewährungsstrafe! Als Sie das
"Urteil" verkündeten, jubelten diese Angeklagten über Ihre
"Freisprüche". Die asozialen Subjekte feierten, rissen ihre Arme in
die Höhe und der älteste dreht sich zu dem primitiven Gesindel um, das im
Zuschauerraum sitzt, ruft etwas in einer fremdländischen Sprache und deutet noch
grinsend eine Sexbewegung an. So haben Sie Ihren Gerichtssaal im Griff, Herr
Halbach? Wir, und damit meine ich die Welt, gute Menschen (so gut es geht; echt
gut vor Gott können wir nur durch Jesus Christus werden) und die vielen
Menschen, die in Frieden und Respekt miteinander umgehen wollen, müssen uns vor
Subjekten wie Ihnen und Kreaturen wie diesen schützen. Personen wie Sie dürften
nie wieder ein Urteil sprechen und Kreaturen wie diese dürften nicht therapiert
werden, denn das ist unmöglich, sondern müssten für immer weggesperrt werden.
Bis an das Ende ihrer Tage sollten sie in einem Steinbruch Steine klopfen bei
drei Suppen aus Wasser und Heu am Tag. Ich persönlich, und sehr viele Freunde ,
die ich habe, würden am liebsten eine eigene Komposition für derartige Kreaturen
komponieren. Ein Werk voller Töne, die selbst bei derartigen Subjekten
"Anklang" finden. Wenn(/da) wir uns nämlich auf "Richter"
wie Sie verlassen (müssen), sind wir verloren in dieser Welt; aber dank Jesus
Christus & seinem Werk/Auferstehung nicht vor Gott). Sie, Herr Halbach und
das Pack, das so etwas tut, sind meine persönlichen Feinde! Im Namen des
Volkes? Sie können sich Ihr "Urteil" sonst wohin stecken! (Tim K.;
Anmerkungen in Klammern von: K. Amacker).
Gott ist gut!
Wenn dieses Pack in die Hölle
kommt, sollen sie.....(der Herrgott weiss es). Dieser "Richter"
soll.....
Dann wird das Reich der
Himmel zehn Jungfrauen gleichen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam
entgegengingen. Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht. Die törichten
nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. Die klugen aber
nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. Als nun der Bräutigam auf sich
warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Um Mitternacht aber
entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! Da
erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit. Die törichten
aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen
erlöschen! Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein, es würde nicht
reichen für uns und für euch. Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft
für euch selbst! Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam;
und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.
Danach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf!
Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht!
Darum wacht! Denn ihr wißt weder den Tag noch die
Stunde, in welcher der Sohn des Menschen (Jesus Christus; bei seiner
Wiederkunft) kommen wird.
Ein guter
Mensch/"gutes Herz" erhält von Gott Zustimmung, Anerkennung.....
(eigentlich war/ist leider einzig Jesus Christus wirklich echt "gut"
vor Gott; durch sein Werk hat er auch uns versöhnt)
Ein/der gute Mensch bringt
aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor; ein schlechter (leider)
Schlechtes..... (zahlreiche Bibelstellen)
z.B.: Sprüche 12.2:
Ein guter/gütiger Mensch
erlangt Gunst von dem Herrn, aber einen heimtückischen verurteilt er.
(Schlachter 2000)
einige sagen leider:
„…..lasst uns das Böse tun,
auf dass das Gute komme“; deren Urteil ist gerecht (steht auch in der Bibel)
(und räkeln sich dabei zwischen Schoggiosterhasen
& Weihnachtstannen); dass soviele Leute die Kirche
so schlecht finden?
Mittwoch,
26.10.2016:
Und er zog in ganz Galiläa
umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und
heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Und die Kunde von ihm
ging hinaus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die
mit mancherlei Krankheiten und Qualen behaftet waren und Besessene und
Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie. Und es folgten ihm große
Volksmengen von Galiläa und dem Zehnstädtegebiet und Jerusalem und Judäa und
von jenseits des Jordan. (Mat 4.23-25)
(äh: die gleiche Kraft
wirkt in uns & kann per Gebet ‚angezapft‘ werden)
Floyd McClung:
Vergebung ist das
„entzündungshemmende“ Heilmittel für emotionale Wunden.
Durch Christus sind wir
frei geworden vom Fluch des Gesetzes (denn: Christus ist des Gesetzes Ende; ein
neuer Bund) (siehe auch Galater 5.1) (das war offenbar früher schon schwer zu
begreifen; für ehemalige ‘Gesetzesgelehrte‘ & neue Gläubige…..)
Zu sagen, was ist, sei die
revolutionärste Tat; wer sich bewegt, spürt seine Fesseln; man kann Menschen
verstehen, wenn man sie liebt.
Weil Jesus in unser Leben
gekommen ist, sind wir Himmelsbürger mit großartiger Zukunft!
In der westlichen Welt wird Jesus oft geleugnet, in der östlichen
sterben Sie dafür.
Lasst uns miteinander
arbeiten, die (von Gott erschaffene) Welt zu retten, statt streiten über
unterschiedliche Einsichten, Standpunkte,…..
Je weiter man unten sitzt,
desto mehr wird man von oben beschissen?
Nachrichten/Regierung: „Wir
haben 500000 neue Jobs geschaffen!“; Arbeiter: „Ja, und ich habe 3 davon!“
(auch Teilzeit usw nehme zu)
Mit Blick auf die
Netzwerkkapazitäten im weltweiten Internet hätte der Angriff genügt, um
internationale Ziele erfolgreich anzugreifen. Die Seekabel, die diverse
afrikanische Nationen ans Internet anbinden, wären mit einem Volumen von über
einem Terabit völlig überlastet. Auch die Internet-Provider kleinerer
Republiken in Zentralasien oder im Kaukasus wären mit einem solchen Angriff
komplett überfordert. Die unbekannten Täter haben am Freitag also demonstriert,
dass sie ausreichende Kapazitäten dafür haben, ganze Nationen vom Netz
abzuschneiden.
Diejenigen, die hinter
Fassaden sehen, werden von der Mehrheit/Masse nie verstanden resp. ihnen wird
nicht geglaubt.
Es ist besser, nur wenige
Freunde zu haben, aber diese auch in schlechten Zeiten.
Ein ehrlicher, aufrichtiger
Feind ist alleweil besser, als ein lügender „Freund“.
Es sei eine Schande, reich
zu sein & nicht zu helfen; nicht arm sein ist eine Schande.
Würden die 300 reichsten Menschen der Welt
1.5 % von ihrem Vermögen abgeben, könne man die Trinkwasser für alle Kinder
dieser Welt finanzieren.
aus: auftanken@evangelium.de;
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die
ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? (Matthäus 16, Vers
26)
Woran mag es liegen, dass die Zahl der Menschen mit erheblichen seelischen
Schäden, die behandlungsbedürftig sind und sogar zur Frühverrentung geführt
werden können, dramatisch zunimmt? Waren die Menschen früherer Zeiten
belastungsfähiger? Man hört immer wieder von Soldaten, die schwer traumatisiert
aus Afghanistan zurückkommen, keiner Arbeit mehr nachgehen können, sondern
therapiert werden müssen. Aber wie war das bei den Millionen von Menschen, die
schwersten Kriegserlebnissen, Flucht- und Notzeiten ausgesetzt waren? Setzt man
die heutigen Maßstäbe an, hätten diese Menschen für den Rest ihres Lebens
handlungsunfähig und therapiebedürftig sein müssen. Sie waren tatsächlich alle
traumatisiert. Konnten vieles ihr Leben lang nicht vergessen und auch mit
niemanden darüber sprechen, fanden aber (nicht zuletzt aus dem Glauben) die
innere Kraft, dem standzuhalten. Aber nicht nur Soldaten sind seelisch
geschädigt. Das gilt für andere Berufsgruppen ebenso, und selbst Kinder und
Jugendliche machen davon keine Ausnahme. Die seelischen Nöte der Menschen
dürfen keinesfalls kleingeredet und als "Modeerscheinung" abgetan
werden. Diese allgemeine Orientierungslosigkeit und die daraus resultierende
Beliebigkeit führen zu Verunsicherung und Hilflosigkeit. Wo kann man sich
festhalten, was hält, wo ist sicherer Grund; wenn man, egal wo man auch
hinlangt oder hintritt, sofort in eine weiche Masse greift oder im sumpfigen
Untergrund einsackt? Man erinnert sich da an Aussagen von gestandenen Christen,
die überaus Schweres durchgemacht haben und sagen, dass sie die ganzen Torturen
nur überlebten, weil sie fest im Glauben standen. Das ist es! Es gibt
Erlebnisse und Bilder, bei denen man tief depressiv werden müsste - wenn man
nicht die Gewissheit hätte, dass Gott lebt, er alles in Händen hat, nichts ohne
seinen Willen geschieht und auch bei den schrecklichsten Ereignissen und
Todesfällen, das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Wer hingegen keinen Glauben
hat, nur diese Welt sieht und meint, nur hier Erfüllung zu finden, muss beim
plötzlichen und als endgültig angesehenen Tod eines nahestehenden Menschen in
tiefste Verzweiflung fallen, über die auch alle Psychotherapie nicht wirklich
hinweghelfen kann. Das Wort Gottes weist immer wieder darauf hin, dass wir
allein in der Verbindung zu Gott, im Glauben und im Vertrauen zu ihm, den
Felsgrund finden, auf den wir unser Lebenshaus bauen können. Und dieser Grund
trägt auch dann, wenn uns die Stürme und Hochwasser des Lebens bedrängen. Ja
selbst der Tod verliert hier seinen Schrecken. Wohl dem, der in allen Nöten und
Bedrängnissen immer wieder seine Zuflucht zu Gott nehmen kann. Dass wir hier
eine sichere Zuflucht haben, wurde zu allen Zeiten erfahren und wird im Wort
Gottes an vielen Stellen bezeugt & gilt auch für heute.
Donnerstag, 27.10.2016:
Oft beklagen sich gewisse Leute, dass sie
nicht das bekommen was sie wollen/wünschen (dabei könnten sie froh sein, dass
sie nicht bekommen was sie verdienen)(?)
Die grössten Verbrechen werden oft nicht von
Menschen gemacht, die damit Vorschriften brechen, sondern von Menschen die
Vorschriften halten/ausführen.
Jesus: „Wenn die Welt euch hasst, dann denkt
daran, dass sie mich zuerst gehasst hat.“ (Joh 15.18)
Die Menschen verurteilen sowieso, also damit
aufhören, diese beeindrucken zu wollen; wir leben für Gott/sollen vor ihm
wandeln/sein (ihm versuchen, zu gefallen)!
Die mentale Gesundheit eines Kindes ist
wichtiger als die Noten.
Ein schlimmes Gefängnis der Menschen ist es,
Angst davor zu haben, was andere denken.
Peter Weish:
In vielen Teilen der Welt nimmt die
Zerstörung von Wäldern derzeit dramatisch zu. Ein Mitgrund
dafür sind nicht zuletzt gross angelegte Projekte zur Produktion von
Agrotreibstoffen. Wie dabei mit indigenen Völkern umgegangen wird, ist eine
Schande für die zivilisierte Menschheit. Wenn sie nicht ermordet werden, landen
die Indigenen letzlich in den Elendsvierteln grosser
Städte.
Gott (& seine Liebe zu verlorenen
Sündern) ist real & kann Leben komplett verändern!
„Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in
späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen & sich irreführenden Geistern
& Lehren von Dämonen zuwenden werden.“ (1. Tim 4.1)
„Ich liebe den Herrn, denn er hat mich
erhört, als ich zu ihm um Hilfe schrie. Ja, er hat sich zu mir herabgeneigt;
mein Leben lang will ich zu ihm rufen!“ (Psalm 116.1 & 2)
Wir sind einsam/suchen nach einem Freund, dem
man vertrauen kann & der immer da ist, wenn man Hilfe braucht & der
Menschen liebt? So einen Freund gibt es im Fall tatsächlich; er heisst: Jesus
Christus/Gott.
Wir brauchen uns nicht über Dummheit zu
schämen. Dumm wurden wir gemacht(?). Wir sollten aber niemals glauben,
„superschlau“ zu sein (da könnten/würden wir uns wohl täuschen)!
aus: auftanken@evangelium.de:
Und weil die Ungerechtigkeit
überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. (Matthäus 24, Vers 12)
Ohne Liebe kann niemand leben, wobei es schon ausreicht, dass man als Mensch
wahrgenommen und bejaht wird. Nach den Worten Jesu ist z.B. Ungerechtigkeit ein
"Liebeskiller". Merkmale von "Ungerechtigkeit"? Die
Begriffe Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sind mehr, als nur juristische
Begriffe. Gerecht ist, wer aufrichtig in Gottes Geboten wandelt. Das Gegenteil
davon ist ungerecht. Zum Ideal werden leider oft die Worte, "ich",
"mir", "mein", "mich" erhoben. Daraus resultieren
immer mehr Freiheiten auf allen Gebieten. Das wäre nicht schlimm, wenn man
dabei beachten würde, dass eine Zunahme von Freiheit auch eine Zunahme von
Verantwortung bedeutet. Das heißt, dass der Einzelne für die Folgen seines Tuns
einstehen und sich im Übrigen sozial verhalten muss. Dem ist aber nicht so, was
schon daran erkennbar ist, dass Untaten schöngeredet und verharmlost und
Geschädigte "übersehen" werden. So sank leider die Verantwortung im
umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Zunahme der Freiheit. Dazu passt die
unverbindliche Lust- und Spaßgesellschaft, wo selbst die banalsten Tätigkeiten
danach gemessen und beworben werden, ob bzw. dass sie "Spaß" machen
(im untergehenden, einst mächtigen römischen Weltreich, wurde damals die Parole
"Brot und Spiele" ausgegeben). Erkennbar ist das auch an zügellosen
raffgierigen Geschäftemachern und Finanzjongleuren, denen die Politik nichts
entgegenzusetzten hat, weil ihr Tun, rechtlich gesehen, legal ist oder sich
zumindest in einer Grauzone bewegt, wo man "nichts machen" kann. Sinn
einer Rechtsordnung ist es, den Schwachen vor dem Stärkeren zu schützen. Mit
manchen Gesetzen, wird scheinbar durch eine schlampige hoppla-hopp
Gesetzgebung, aber das genaue Gegenteil bewirkt. Die Folgen, die aus einer
rücksichtslosen Haltung erwachsen, die nur die eigene Gewinnmaximierung sieht
und die Menschen nach ihrem Marktwert beurteilt, schlagen nach unten durch;
z.B. mit der Folge, dass sich jeder selbst der Nächste ist, wodurch die Liebe
dann zwangsläufig erkalten muss. Wir sollen hier nicht mitspielen. Egal, wie
weit die Zeit fortgeschritten ist: Niemand hindert uns daran durch unser Tun
ein Zeugnis für unseren Herrn und das Evangelium zu sein. Denn auch wenn wir
selbst bedrängt sind, kann es dadurch, dass wir uns anders verhalten,
besser/gut werden!
Freitag, 28.10.2016:
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid
& der Geist Gottes in euch wohnt? (1.Kor. 3.16)
Rechnungen, Karriere Familie, Gesundheit,
jede Nacht & jeden Tag: wir sollen/dürfen es Gott geben…..
Errette, die zum Tod
geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück! Wenn du sagen
wolltest: »Siehe, wir haben das nicht gewußt!« – wird
nicht der, welcher die Herzen prüft, es erkennen, und der auf deine Seele
achthat, es wahrnehmen und dem Menschen vergelten nach seinem Tun? (Bibel, Prediger
oder Sprüche)
Siehe, ich
sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen
und ohne Falsch wie die Tauben. (Matthäus 10, Vers 16)
Wir dürfen
dankbar sein jeden Tag, den wir bekommen. Vielleicht mit/unter anderen Leuten.
Liebe teilen. Leben ist sehr kostbar.
Wenn ich einst
von der Erde gegangen bin, werden andere Leute erstaunt sein, dass ich ‚Christ‘
war, Jesus Christus nachfolgte? Dies sollte sich jeden (All)tag zeigen (sonst:
oh Elend).
Z.B. auf einer Achterbahn,
die sich in der Mitte kreuzt (dann ist man zwischen zwei verschiedenen Punkten
an derselben Stelle); wie Jesus am Kreuz; ein wenig erniedrigt unter die Engel,
erhöht über alle Geschöpfe Gottes.
Gott hilft in dunklen
Zeiten (vielleicht brachte er uns in eine Situation, nicht um diese ändern zu
wollen, sondern damit wir uns ändern?).
Immer noch hat man Zeit,
den Weg zu ändern….. (in Jesus (Yeshua) vertrauen….. Apg. 16.31)
Z.B ein Löwe in der Natur
jagt eine Antilope, frisst bis er satt ist & legt sich danach in die Sonne
& lässt es sich gut gehen (der kommt doch nie auf die Idee, zu denken: für
eine Antilope 45 Min., also schaffe ich heute noch 4, dann kann ich morgen frei
machen; der Löwe ist doch nicht bescheuert & hat BWL studiert).
Sammlung von Harry Pepelnar:
Verhalte dich doch nicht
wie jene ältere Dame, die als einziger Fahrgast im Schnellaufzug eines
Wolkenkratzers, in das 40 Stockwerk fuhr. Es war gegen Abend. Man sah ihr an,
dass die Hitze des Tages sie müde gemacht und erschöpft hatte. Außerdem wurden
ihre Schultern von zwei schweren Taschen, in jeder Hand eine, herunter gezogen.
Die Fahrstuhlführerin, ein freundliches junges Mädchen, wandte sich an die
ältere Frau und sagte: "Meine Dame, Sie können ihre Taschen abstellen. Der
Fahrstuhl trägt sie mit!“.
Die Tiere sind glaub nicht
nur zu unserem "Gebrauch" gemacht. (?)
Ein Polstersessel und ein
Stuhl standen schon lange nebeneinander. Immer wieder wählten die Menschen den
Sessel, und der einfache Holzstuhl ging leer aus, dabei fühlte er sich kernig
und gesund und hätte gerne etwas getan. "Wie kommt es eigentlich, dass man
dich so bevorzugt?" fragte er eines Tages den Sessel. "Ich gebe
nach", sagte verbindlich der Sessel und lächelte.
Alexander Solschenizyn:
Wenn ich zweifelnd nicht
mehr weiter weiß . . . und meine Vernunft aufgibt . . . wenn die klügsten Köpfe
nicht weitersehen als bis zum heutigen Abend . . . und nicht wissen was man
morgen tun muss! Dann sendest du Vater mir eine unumstößliche Gewissheit, dass
du da bist und für mich sorgen wirst und das nicht alle Wege zum Guten
versperrt sind!