eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
Montag, 17.10.2016:
Äsop:
Eines Tages bat ein
Reisender Äsop um eine Auskunft: "Sag mir, guter Man, wie sind denn die
Leute in Athen? Kann man mit ihnen auskommen, kann man ihnen trauen?" Äsop
zum Fremden: "Sag du mir zuerst, woher du kommst und was dort für Leute leben!"
Der Reisende runzelte die Stirn und antwortete: "Ich komme aus Argos. Die
Menschen dort taugen nichts. Sie sind Lügner, faule Bäuche, Tagediebe. Sie
streiten den ganzen Tag! Ich bin heilfroh, endlich dort wegzukommen!"
Darauf erwiderte der Dichter: "Schade, junger Mann, daß ich dich
enttäuschen muß. Du wirst die Leute in Athen nicht anders finden als die von
Argos, von wo du kommst!" Wenig später kam ein anderer Reisender und
stellte Äsop die gleiche Frage: "Wie sind denn die Leute in Athen?" Als
Äsop sich auch bei ihm nach seiner Herkunft und den Bewohnern seiner Stadt
erkundigte, meinte der Mann: "Ach, ich komme gerade von Argos, und die
Leute dort sind freundlich, ich mag sie gut leiden. Eigentlich bin ich ungern
von dort weggezogen...". Jetzt lächelte der Dichter und sagte schmunzelnd:
"Junger Freund, ich freue mich, dir mitteilen zu können, daß die Leute von
Athen genauso sein werden, wie die in Argos. Du wirst glänzend mit ihnen
auskommen, und du wirst dich dort bald zu Hause fühlen."
Jossy Chako, Empart/JoelNews:
Pastor Satish ist Analphabet. Aber das hindert ihn kein bisschen. Er ist ein guter
und erfolgreicher Prediger des Wortes Gottes. Wie ist das möglich? Wie bereitet
er seine Predigten vor, wenn er doch gar nicht in der Bibel lesen kann? Seine
Tochter liest ihm die Bibelabschnitte immer wieder vor – so lange, bis er sie
auswendig kennt. So kann Pastor Satish die Bibel verkündigen und lehren. Sie
fragen sich vielleicht, ob das wirklich funktioniert. Nun, inzwischen hat
Pastor Satish sich mehr als die Hälfte des kompletten Neuen Testaments
eingeprägt! Noch mehr: Er hat 35 christliche Gemeinden gegründet und über
tausend Menschen getauft, die an Jesus Christus gläubig geworden sind!
Dankbar, dass man nicht
alles hat was man sich wünscht. Was würde sonst noch bleiben um vorwärts zu
schauen? Dankbar, dass man nicht alles weiß, weil man dadurch die Gelegenheit
bekommt, zu lernen. Dankbar für schwierige Zeiten. Während diesen Zeiten kann
man innerlich wachsen. Dankbar für seine Grenzen, weil sie Gelegenheit geben
Fortschritte zu machen.
Dankbar für jede neue
Herausforderung, weil sie Stärke und Charakter bildet. Dankbar auch für Fehler,
sie erteilen wertvolle Lektionen. Dankbar, wenn man müde und erschöpft ist, man
bekommt dadurch die Gelegenheit auf seinen Körper zu hören. Es ist einfach,
dankbar zu sein für die guten Seiten. Ein reich erfülltes Leben haben aber nur
diejenigen, welche auch dankbar sind für Rückschläge und Fehler. Dankbarkeit
kann Negatives in Positives umwandeln. Wir finden unseren Weg um dankbar zu
sein auch für Probleme, dann werden sie zum Segen.
Maximilian de Robespierre:
(1758-1794); franz. Rechtsanwalt & Richter:
Ein Geheimnis von Freiheit
liegt in Bildung, während ein Geheimnis von Tyrannei ist, Menschen dumm zu
halten.
Einer: „Ich bin in ein Loch
gefallen & schaffe es nicht mehr raus“. Ein Anderer oben am Rand des
Loches: „Wie erbärmlich, streng dich mehr an!“. „Ich tu was ich kann, aber ich
brauche Hilfe.“. „Willst du eine Runde Mitleid & Beachtung?“. „Nein, ich
will einfach aus diesem Loch raus.“. „Dann reiss dich mal zusammen! Ist das so
schwer?“. „Mir wär schon gedient, wenn du mir die Hand reichen würdest.“. „Bist
du irre? Nachher ziehst du mich auch noch mit runter.“ (…..& läuft davon).
Manche Männer bemühen sich
lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger
schwierigen Dingen, zum Beispiel der Quantentheorie.
Es heisst nicht mehr: „einsamer Single“,
sondern: „sozial selektiv & anspruchsvoll in der Partnerwahl“.
TM: Phantasie macht mächtiger als Geld,
mit der Phantasie kann man unendlich viele Welten erobern, mit Geld nur Eine.
Man sollte zuerst für das Königreich in seinem Inneren sorgen; dann wird einem
aussen alles hinzugegeben. (Jesus)
Kinder im Krieg zu töten ist legal. Eine Pflanze zur Heilung
zu züchten, ist illegal. (?)
„Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst; ich habe dich bei
deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jes. 43.1)
A. Einstein:
Jeder ist ein Genie! Aber wenn man einen Fisch danach
beurteilt, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben
glauben, dass er dumm sei.
K-H. Teismann:
Als wir von Gott neues
Leben bekamen, hat er damit ein grosses Potential in uns hinein gelegt (es
lässt sich entdecken in der Bibel & ausleben).
Wenn man scheitert, ist man
nicht den Weg gegangen, den Gott für einen bereitet hat.
Gott sei unser Helfer!
„Islam“, nein danke!:
Michael Mannheimer, 9.10.2016:
»Flüchtlinge« sollen jugendliche
„Ungläubige“ im Schwimmbad oder auf Sportplätzen töten. So lautet der Aufruf
des IS an muslimische Immigranten in Europa. Der IS ist so urislamisch wie
Mohammed. Er orientiert sich in seinen Aktionen exakt an den Anweisungen Allahs
und Mohammeds, wie sie in Koran und den Hadithen niedergeschrieben sind. Wer
behauptet, der IS habe nichts mit dem Islam zu tun, muss auch behaupten,
Mohammed oder der Koran hätten nichts mit dem Islam zu tun. In einer jüngeren
Umfrage gaben über 90 Prozent der Saudis an, dass der IS sich mit dem Islam und
dessen Grundsätzen vertrüge. Merkel hat sich mit dem Hereinholen von Millionen
männlichen Syrien-Mioslems, unter denen sich tausende
IS-Terroristen befinden, der Unterstützung einer terroristischen Organisation
nach §129a STGB Abs 5 schuldig gemacht. Darauf steht
lebenslange Haft.
(keine Angabe); 06 Oktober 2016:
Der IS fordert »Flüchtlinge« über das Internet dazu auf, sich nicht mit der
Ermordung von Polizisten oder Soldaten auf zuhalten. Effektiver sei es,
Jugendliche »Ungläubige« im Schwimmbad oder auf Sportplätzen zu töten. In einem
aktuellen Propagandamagazin ruft der Islamische Staat dschihadwillige
»Flüchtlinge« über das Internet dazu auf, Kinder von »Ungläubigen« auf
Spielplätzen, im Schwimmbad oder beim Sport zu töten. Dies berichtet das
amerikanische Magazin PJ Medien. In der ersten Ausgabe des neuen IS-Magazins
namens Rumiyah – auf deutsch
»Rom« – wurde dies in Englisch, Türkisch, Deutsch, Französisch, Indonesisch,
Russisch, Pashto und Uiguren
veröffentlicht (der Name des Magazins gründet auf das gesteckte Ziel, Europa zu
erobern und in Rom einzuziehen; bereits 2015 kündigten Dschihadisten
in Videos an: »Wir erobern Rom«. Wie die Medien, darunter der „Focus“,
berichtete, sollen IS-Kämpfer aus Syrien und dem Irak nach Libyen geschleust
werden. Als Flüchtlinge getarnt sollen diese dann auf Flüchtlingsbooten nach
Malta, Sizilien oder auf das italienische Festland übersetzen. Der Endplan: Der IS will in Libyen die ganze Küste
kontrollieren und von dort aus Europa attackieren. Die Dschihadisten
planen auf dem Mittelmeer Schiffe anzugreifen und südeuropäische Großstädte mit
beispiellosem Terror zu überziehen. In Artikeln des IS-Propagandamagazins, das
als ein neuer Versuch des «IS- Al-Hayat Media Center» gilt, ein breites
Publikum anzusprechen, wird dem Muslim verdeutlicht, dass es in seiner
Verantwortung liege, das Blut der „Kufars“, der
„Ungläubigen“, zu vergießen. Die Autoren weißen darauf hin, dass »Allah den
Kampf gegen die Ungläubigen« nicht nur an vorderster Front geführt sehen will.
Viel mehr ordne er an, diese Ungläubigen zu töten, wo immer sie auch sein mögen
– im oder außerhalb des Schlachtfeldes. »… All dies trifft/wirbt all jene umso
deutlicher, die erkannt haben, dass das Blut eines Kufars
– eines Ungläubigen – billig und schmutzig ist und es deshalb zulässig ist, es
zu vergießen«, so der Aufruf. Muslime, die derzeit im Land der Ungläubigen (Dar
al-Kufr) leben, müssten daran erinnert werden, dass
das Blut der Ungläubigen »halal« sei, wenn es zur
Anbetung von Allah vergossen werde. Dieses Töten schließt den ungläubigen
Geschäftsmann, der in einem Taxi zur Arbeit fährt ebenso ein wie jugendliche
Ungläubige beim Sport oder den alten Mann, der in der Schlange wartet um sich
ein Sandwich zu kaufen. Unter Berufung auf islamische »Korangelehrte« sei es
sogar halal, das Blut des Kefirstraßenverkäufers, der
Blumen an die Vorbeigehenden verkauft, zu »verschütten«. Den Terror in die
Herzen aller Ungläubigen zu tragen sei die Pflicht eines Moslems. Es gebe
keinen hinreichenden Grund, nur Soldaten, Polizisten oder nur Richter und
Politiker ins Visier zu nehmen. Denn alle Ungläubigen die nicht den »Dhimmi-Vertrag« – eine »Zahlungsverpflichtung«, die
Ungläubige an Muslime zu entrichten haben - unterzeichnet hätten, seien ein
»schöner Zeitvertreib«. Weshalb sollen die Ungläubigen jemals von der
Sicherheit träumen, während Muslime irgendwo in der Welt leiden, und
Regierungen Allah durch ihre Demokratie verspotten, so die Frage der
ideologischen Einpeitscher im IS-Kampfblatt. Als Artikelbild wird ein Foto
eines mutmaßlich britischen Blumenverkäufers mit der Unterschrift: »Sogar das
Blut eines fröhlichen Kreuzfahrerbürgers, der Blumen an die Passanten verkauft
«, gezeigt.
In
der Bibel steht dagegen u.A. auch z.B.:
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich
euch habe wegführen lassen, und betet für sie zu Gott; denn wenn es ihr wohl
geht, so geht es auch euch wohl. (Jeremia 29, Vers 7)
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. (Psalm 103,
Vers 8)
Dienstag, 18.10.2016:
Jesus Christus ist
die einzige, absolute Wahrheit. Jeder hat seine eigene Umgebung, geht in seinen
gottgegebenen Schuhen, sieht die Welt durch seine gottgegebenen Augen: Niemand
ging jemals in den Schuhen des anderen, sah die Welt wie sie der andere sieht,
erlebte/erlebt das Gleiche/gleich. Darum darf/soll auch niemand meinen, er
müsse/könne einem anderen vorschreiben, wie er leben müsse/soll (probieren,
andere auf Gott hinzuweisen). Jeder Mensch ist einzigartig, etwas besonderes ein
besonderes Wesen von Gottes vielfältiger Schöpfung. Einer, mit dem ich zu tun
bekomme, ist oft eine Bereicherung (auch wenn dies vielleicht ganz & gar
nicht so bemerkt/empfunden ist von mir).
Es kostet oft 0
Franken/Euro, ein netter & hilfsbereiter Mensch zu sein.
John F. Kennedy:
Die Menschheit muss
dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
Neulich in einem Flugzeug: Eine weiße Frau, ca. 50 Jahre alt,
setzt sich neben einen Schwarzen. Sehr entsetzt, ruft sie die Stewardess. Diese
fragt: "Was haben Sie für ein Anliegen, gnädige Frau?" Die Frau:
"Sehen sie es denn nicht? Sie haben mich neben einen Schwarzen platziert.
Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen nicht aus. Geben sie mir bitte
einen anderen Sitzplatz!" Die Stewardess: "Beruhigen Sie sich,
praktisch alle Plätze des Fluges sind besetzt. Ich werde nachschauen, ob noch
einer frei ist." Die Stewardess entfernt sich und kommt einige Minuten
später wieder: "Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der
Economy-Klasse kein Platz mehr frei. Ich habe mit dem Verantwortlichen
gesprochen und er hat mir bestätigt, dass keiner mehr frei sei. Jedoch haben
wir noch einen Platz der 1. Klasse." Bevor die weisse Frau nur ein Wort
sagen kann, fährt die Stewardess fort: "Es ist sehr ungewöhnlich für
unsere Fluggesellschaft jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse zu setzen,
obwohl er in der Economy-Klasse ist. Aber durch die Umstände findet der
Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre, jemanden zu zwingen, neben so einer
ekligen Person zu sitzen." Die Stewardess wendet sich dem Schwarzen zu und
sagt: "Sie können also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn
ein Sitz in der 1. Klasse erwartet sie." Alle Passagiere rundherum, welche
bei diesem Schauspiel dabei und schockiert waren, standen auf und
applaudierten...
Wendy Griffith, Ken Walker
„JOELNEWS“:
Aus West Virginia im Osten
der USA hört man von einer Erweckung, die in Schulen begann und jetzt ganze
Städte erfasst. Das Field-House-Sportzentrum Williamson war voll besetzt mit
Menschen jeden Alters, die nach Gott riefen. Hunderte Schüler haben ihr Herz
Jesus gegeben. Laut Pastor Mitch Bias von der „Church of God“ in Delbarton
haben Gebet und Flehen zu Gott den Weg gebahnt für diesen geistlichen
Durchbruch unter der Jugend. Billy Carrico von der „Bethel Temple Assembly“ in
Nolan sagt, die Stimmung in der Region sei einfach „reif“, die Türen würden
sich wie von selbst öffnen: „Im Restaurant ist Gott Gesprächsthema, und jede
Gemeinde spürt das.“ Viele werden geheilt, und Jugendpastoren überlegen sich,
wie sie die vielen Neubekehrten in der Nachfolge anleiten können. „Eine bessere
Zeit könnte es nicht geben für diese Bewegung“, so Carrico. „Unser Bezirk hat
es nicht einfach. Wir haben 14 % Arbeitslose, und viele Teens nehmen Drogen und
werden straffällig.“ Nach Schätzungen der Pastoren dort haben seit Ende März
über zweitausend Menschen Jesus als ihren Retter angenommen. Die „sozialen
Medien“ helfen mit: auf Facebook, Twitter und ähnlichen Netzen machen die
Schüler Werbung für Gottesdienste und erzählen, wie Gott ihre Gebete erhört
hat.
Man erzählt sich eine
Geschichte über eine alte Dame aus Arkansas. Der Staat hatte beschlossen, die
Sozialhilfezahlungen für Mittellose zu erhöhen. In der Hoffnung auf eine
herzzerreißende Story begab sich ein Fernsehreporter ins Hinterland, wo viele
Sozialhilfeempfänger lebten. Die alte Frau, die er für ein Interview auswählte,
lebte in einer aus einem einzigen Raum bestehenden Hütte: zugig im Winter und
stickig im Sommer. Ihr Bett bestand aus ein paar nackten Brettern, die zusammen
genagelt wurden und einer Matratze aus Kiefernadeln. Ein paar dünne Decken und
ein kleiner Ofen konnten sie kaum vor der Kälte schützen. Ihre Möbel – ein
Tisch und zwei Stühle – waren aus demselben, rauen Holz hergestellt wie ihr
Bett. Ein paar Regalbretter beherbergten ein paar Konservendosen aus dem
Kramladen in etwa fünf Kilometern Entfernung. Mehrere Gläser mit Eingemachtem
und ein paar Kürbisse vervollständigten ihre Vorräte. Sie hatte keinen
Kühlschrank. Der Ofen stellte die nötige Hitze zum Kochen bereit. Ohne Telefon
oder Fernsehen bestand ihre einzige Verbindung zur Außenwelt in einem alten
Radio, das an einem guten Tag zwei oder drei Lokalsender empfangen konnte. Die
alte Frau genoss jedoch einen Komfort: fließendes Wasser. Ein kristallklarer
Bach plätscherte wenige Meter hinter ihrem Haus. Ein kleiner Garten sorgte im
Sommer für frisches Gemüse und ein paar Kürbisse und Rüben für den Winter. Ein
gepflegter Blumengarten zierte die Front vor ihrem Heim. Das Reporterteam kam
an und stellte seine großen, teuren Kameras auf. Ihr mobiler Sender übertrug
Bilder von der Frau und dem Ort, den sie ihr Zuhause nannte. Schließlich fragte
der Reporter die alte Frau: "Wenn die Regierung Ihnen monatlich 200 Dollar
mehr zahlen würde, was würden Sie dann mit dem Geld machen?" Ohne Zögern
erwiderte die Frau: “Es den Armen geben.
Mittwoch,
19.10.2016:
E.M. Bounds:
Es gehört zum göttlichen Plan, daß geistlicher Reichtum durch den
Kanal des Gebets fließt.
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie
meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. (Matthäus 6.7)
Als er aber das
Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu
ihm. Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: Selig sind, die da
geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid
tragen; denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie
werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der
Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn
sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn
sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes
Kinder heißen. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um
meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn
sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich
belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch
gewesen sind.
(Matthäus 5, Verse 1 bis 13)
(…..damals war
es üblich, dass ein Lehrer sich setzte, um zu lehren)
Manchmal suchen
wir bei den Menschen, was man nur bei Gott finden kann (zu unserem Guten).
Bittet Gott,
& er wird euch geben! Sucht, & ihr werdet finden! Klopft an, & euch
wird geöffnet! (Lukas 11.9)
Wenn wir Seine
Gegenwart mit Lob betreten/suchen, ändert Er vielleicht unsere Umstände.
Ich kann mir
nicht leisten, Hass im Herzen zu haben; nicht genug Platz.
Möge der Herr uns mit der Kraft seines heiligen
Geistes stärken.
Manchmal ändert Gott die Situation nicht, weil er unser Herz
ändert.
Mann: „Worauf hast du Lust?“. Frau: „Ist mir egal.“. Mann:
„Pizza?“. Frau: „Ne, eher weniger.“. Mann: „Döner?“. Frau: „Weiss nicht. Neeeee.“. Mann: „Burger?“. Frau: „Nein. Das nicht.“. Mann:
„Chinesisch?“. Frau: „Hmm….. neeeee.“.
Mann: „Ja, was denn dann?!?!?!?“. Frau: „Egal. Entscheide du.“
Ich werde es nicht schaffen. Ich kann es nicht. Ich werde es nicht
tun. Wie soll ich das tun? Ich werde es mal probieren. Ich schaffe/kann das.
Ich werde es tun. Ich tat das/es!
Die Antwort ist Liebe.
Was ist der Unterschied zwischen „Ich mag dich“ & „Ich liebe
dich“? Wenn man eine Blume mag, pflückt man sie. Aber wenn man eine Blume
liebt, giesst man sie täglich.
Eine tüchtige Frau – wer wird sie finden? Sie ist wertvoller als
viele/alle Juwelen (Sprüche 31.10)
Man soll/muss miteinander reden (dann kann man Streit &
falsche Gedanken vermeiden).
Der Herr segne & behüte uns.
Im 18. Jahrhundert trotzten die Menschen in Europa ihren
absolutistischen Herrschern das Recht auf Freiheit und das Prinzip der
Menschenwürde ab. „Alle Menschen sind frei und an Würde und Rechten gleich
geboren.“ So lautet das Credo, das sich die Vereinten Nationen, die
Gemeinschaft der Staaten der Welt, im Dezember 1948 in der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte gaben. Dieser Grundsatz gilt für alle Menschen, in
Europa ebenso wie in Afrika und in jedem anderen Teil der Welt, egal welcher
Hautfarbe, ob Arm oder Reich, ob in ihrer Heimat verwurzelt oder als Flüchtling
in der Fremde.
Wo sind unsere Lichterketten, wenn mal wieder eine Vergewaltigung
stattgefunden hat? Lernen wir den Kopf niedrig zu halten und hurra Zukunft zu
rufen? Es hat nichts mit "rechts" zu tun, wenn man nachweisliche Agressionen gegen Männer aus dem so genannten
"gemäßigten moslemischen Glauben" hat, die Frauen anfassen und als
Freiwild betrachten. Bilden wir uns eine eigene Meinung (über den Tellerrand)!
Hier geht es um mehr als nur um helfen. Helfen tun wir gern, das ist unsere
Pflicht! Aber das Morgen- und das Abendland hat eine Trennung. Ein Volk, das
mind. 500 Jahre nach dem „Christentum“ erst eine wirkliche Entwicklung hat, ist
lange, noch lange nicht so weit! Was musste unser Christentum kämpfen:
Hexenverbrennung, Kreuzzüge, etc. Man hat gelernt! Der muslimische Kampf hat
genau 500 Jahre nach dem Christentum begonnen! Deswegen haben wir diesen
Terror. 500 Jahre Entwicklung fehlen.....
K. Amacker:
(nach etwas Gebet muss man sagen: Da war glaub schon der Anfang
falsch)
Donnerstag, 20.10,2016:
Halte dich fest an Gottes
Liebe!
Durch alle Medien hinweg
wird immer wieder suggeriert wie gut es uns geht, in dieser reichen,
fortschrittlichen Zivilisation. Der durchschnittliche Bruttoarbeitslohn in
Deutschland lag 2015 bei stolzen 32.643 €, während dieser im Vergleich zum
"bitterarmen Entwicklungsland" Ecuador bei 5.048 € liegt. In
zahlreichen Studien, wie z.B. dem World Happiness
Index, in denen es um die Zufriedenheit der Bevölkerung geht, steht Ecuador
erstaunlicherweise meist weit vor Deutschland. Eine häufige Antwort der
Befragten dieser Studien ist, dass sie mit ihrem Einkommen gut leben können.
Eine erstaunliche Antwort für den Durchschnittsdeutschen, der 6,5 mal so viel
verdient wie der grinsende Ecuadorianer. Der Grund dafür ist einfach. Reichtum
lässt sich nicht in absoluten Zahlen messen, sondern nur im Verhältnis des
Einkommens zu den Ausgaben. Und da stellen wir erstaunliches fest: Während der
Durchschnittsdeutsche im Monat 12 Tage arbeiten geht um seine Grundkosten für
Wohnen und Nahrung zu decken, muss der fröhliche Ecuadorianer genau 3 Tage im
Monat arbeiten um seine Lebenshaltungskosten zu decken. Für ein gemütliches
Abendessen berappt der Deutsche 3 Stunden seiner Lebenszeit, der Ecuadorianer
muss dafür 38 Minuten arbeiten. Zeit ist also die echte Währung dieser Welt.
Menschen kaufen sich die (Lebens-)Arbeitszeit von Menschen. Reiche Menschen
können sich ganze Lebenszeiten kaufen?
z.B. diese sollten
wir nie verlieren: Respekt, Hoffnung & Ehrlichkeit.
z.B. „West-Papua“ sei ‚ein
Stück vom Paradies, das auf die Erde gefallen ist‘. So sagen viele aus Papua.
Es gehört zu Indonesien. Kaum ein Papua wird nicht ebenso von der tragischen
Geschichte des eigenen Volkes berichten. Eine Geschichte der Unterdrückung, von
Menschenrechtsverletzungen, Raubbau und Betrug. Indonesien und Malaysia
produzieren rund 85 Prozent der weltweiten Palmöl-Erträge. In beiden Staaten
sind Millionen Ureinwohner vom Palmöl-Boom betroffen. Besonders katastrophal
ist die Lage in Indonesien. Der Lebensraum der indigenen Völker wird für Palmöl
verbraucht (das auch nach Europa geliefert wird). Obwohl die gewaltsame Unterdrückung der Freiheitsbewegung
in Papua schon lang bekannt ist, schaut die Welt zu. Hier in West-Papua findet
ein Genozid statt. Z.B. gerade im Juni 2016 wurden die indigenen Völker von der
indonesischen Armee angegriffen. Hier betreibt der Spanische Großkonzern „Ferrovial“ verschiedene Flüchtlingslager für Australien –
hier herrscht Kindesmissbrauch und Verzweiflung.
Manchmal wollen die
Menschen nicht, dass ihre Illusionen zerstört werden (& weigern sich darum,
die Wahrheit zu hören/glauben).
Geht man (möglichst früh)
im Wald spazieren, kann man glaub leicht/gut mit unserem Vater sprechen. Ihm
sagen, wofür man dankbar ist, aber auch (wie jeden Tag) Kummer ihm sagen. Als
ob wie eine Stimme, bzw. ein Eindruck einem sagt: „Ich weiß.“ Nur diese 2 Worte
die so mitfühlend sind. Gott ist mit uns in Leid, Gott kennt alles und weiß
alles. Gott ist der einzige der uns am besten versteht. Besser als wir uns
kennen. Es ist gut, mit dem zu reden, der alles geschaffen hat. Es gehört alles
Gott. Aber er weiß was wir Menschen brauchen. Und er stellt es uns zur
Verfügung.
Elvis galt als
exzentrisch, weil er mit dem Revolver auf den Fernseher schoss. Das klingt doch
sehr vernünftig!
Da, wo man lebt, ist
man ein Wunder Gottes.
Wir können nicht entkommen,
wir befinden uns in unserem Körper und es ist unmöglich, daraus herauszukommen
(es sei denn, wir verändern unsere Natur). Deshalb brauchen wir Gott/Jesus
Christus als die "externe
Kraft", um uns zu befreien.
Lasst uns einander lieben;
denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt
Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. (1.Johannes
4.7-8)
Man kann niemals alle
begeistern. Selbst wenn man über’s Wasser läuft,
kommt einer & fragt, ob man zu blöd sei, zu schwimmen.
Und der König wird antworten und zu ihnen
sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser
meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan. Dann wird er auch zu
denen zur Linken sagen: Gehet von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das
bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln; denn mich hungerte, und ihr
gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht; ich
war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich
nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. Dann werden auch
sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, oder durstig, oder
als Fremdling, oder nackt, oder krank, oder im Gefängnis, und haben dir nicht
gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch,
insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir
nicht getan. Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten
aber in das ewige Leben. (Matthäus 25, Verse 40-46; Elberfelder 1905)
Freitag, 21.10.2016:
Eine Lüge wird nicht wahr, Falsches nicht
richtig & Böses nicht gut, nur weil es von einer Mehrheit akzeptiert wird.
Wer die
Geringen ehrt, den wird auch der Vater im Himmel zu Ehren bringen. Darin
besteht auch Gottes Gesetz. Lieben, wie Kinder lieben. Kinder unterscheiden
nicht zwischen Farbe, Nation….. Kinder
lieben bedingungslos. Wenn man Kinder draußen spielen seht, sagen sie nicht:
ich habe mehr als du! Ihre Sprache ist Liebe. Sie freuen sich einfach nur
darüber - mit ihren Spielkameraden eine Plastikschaufel zu teilen und gemeinsam
eine Burg aus Sand zu bauen. Wenn wir so lieben - so miteinander umgehen - die
Welt leuchtete und strahlte. Niemand würde mehr hassen. Der Herr wird immer an unserer Seite sein -
in guten wie in schlechten Zeiten. Weil
er nie aufhören wird, uns bedingungslos zu lieben. Den starken Gott haben wir zum Vater. Dank
dem Werk Jesu Christi. Und eines Tages. Und eines Tages dürfen wir bei ihm
sein. Denn: Viele Wohnungen sind im
Himmel. Sei uns gnädig Gott; errette
Hungrige & Obdachlose. Denn wir verlieren das Bewusstsein; wenn wir durch
die Straßen laufen, und das Leid sehen und den Kummer. Wir schämen uns über
unser üppiges Dasein. Wir haben ein
Bett, Essen, Kleidung, in jeder Jahreszeit ein warmes Haus. Und dennoch kommt
manchmal schlechte Laune. Vergib unsere oftmalige Lehre. Hilf dort wo wir als Menschen machtlos sind. Vernimm
unsere Worte. Hilf uns, bessere Menschen zu werden. Du bist das Beste, was einem
je passiert ist. Wir danken dir, Gott Vater, in Jesu Namen.
Er kam in das Seinige, und die Seinigen nahmen ihn nicht auf. (Joh
1.11)
Der Herr ist denen nahe,
die ihn suchen.
Ist es bequemer, die
eigenen Kinder vor einem Monsterwerkzeug („Fernseher“) stundenlang zu
platzieren & davon beeinflussen zu lassen, statt sie zu beschäftigen?
Wenn andere einen Menschen
dauernd schlecht machen, fürchten sie diesen (weil er besser ist?).
Man kann es einfach nicht
immer allen recht machen.
Hudson Taylor:
Heute sterben Seelen, weil
uns Geistesmacht fehlt. Lasst uns ihn bitten, uns zu durchforschen und alles zu
entfernen, was ihn hindert, mächtig durch uns zu wirken.
Nur Jesus rettet (nichts
& niemand sonst). (Apg 4.12)
Denn alles, was von Gott geboren
ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat:
unser Glaube. (1. Joh 5.4)
George Whitefield:
Alle Wahrheiten, die nicht
Heiligkeit und Liebe erzeugen, sind nutzlos. Sie mögen an der Oberfläche des Verständisses schwimmen, aber sie nutzen alle nichts, wenn
sie nicht das Herz verändern.
aus:
auftanken@evangelium.de:
Zu der Zeit fing Jesus an und
sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den
Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja,
Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. (Matthäus 11,
Verse 25 und 26)
Unter den Klugen und Weisen könnte man die Intellektuellen, die Gebildeten,
verstehen (wobei diejenigen eher sich selbst für klug und gebildet halten und
meinen alles zu wissen und beurteilen zu können). Ihnen stehen, als Gegensatz,
die "Unmündigen" gegenüber. Damit sind ursprünglich die Kinder
gemeint, die noch nicht volljährig sind oder geistig noch nicht auf der Höhe
eines erwachsenen Menschen stehen. Hier dürften mit den "Unmündigen"
aber die gemeint sein, die Gott gegenüber wie Kinder geblieben sind. Jesus sagt
an anderer Stelle, dass wir wie die Kinder werden müssen, wenn wir das Reich
Gottes erlangen wollen. Kinder zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Eltern
blind vertrauen. Genau so sollen wir auch Gott vertrauen. Martin Luther sagte
das so: Den Menschen gegenüber ein Mann, Gott gegenüber ein Kind! Auch Jesus
verhielt sich seinem himmlischen Vater gegenüber, wie ein Kind. Sich Gott
gegenüber wie ein Kind zu verhalten ist also kein Zeichen von Schwäche (sondern
das Erkennen eigenes Unvermögens/Kleinheit/Begrenztheit/Sterblichkeit…..). Wenn
wir Gott gegenüber offen, wie die Kinder bleiben, gelangen wir zu
Erkenntnissen, die denen verborgen bleiben, die sich selbst für klug halten und
aus dieser Haltung heraus alles ablehnen, was nicht in ihr intellektuelles
Weltbild passt. Das war damals nicht anders als heute. Deshalb steht es uns gut
zu Gesicht, wenn wir uns nicht als klug und weise ansehen, sondern immer wieder
erkennen, dass wir nichts wissen; und deshalb ganz auf Gott angewiesen sind
(der zur rechten Zeit die nötige Erkenntnis schenkt).