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KW 34:
hergeleitet vom
Brief des Paul an die Galater, Kapitel 4:
1
Aber ich sage: solange der Erbe minderjährig, ist er nicht vorzüglicher als (ein) Diener; (obwohl er) Herr von Allem ist. 2 Aber er ist unter Gewährern (Vormündern) & Verwaltern bis zur Vorsehung des
Vaters. 3
Dies sind auch wir als Minderjährige, unter die Elemente der Welt versklavt. 4 Aber 'als' die Zeit erfüllt, delegiert der
Gott seinen Sohn; aus einer Frau werdend, unter Gesetz. 5 Daß er diejenigen unter Gesetz herauskaufe,
daß wir die Sohnesstellung bekämen. 6 Daß ihr jetzt Söhne seid; der Gott 'gab' den
Geist seines Sohnes in eure Herzen, rufend: Abba, der Vater! 7 So daß wir nicht länger (ein) Diener, sondern Sohn sind; wenn aber Sohn (so) auch Erbe, von Gott, durch Christus. 8 Aber 'damals' zwar, Gott nicht bemerkend,
dientet ihr den von Natur 'Nichtgöttern'. 9 Aber jetzt, Gott kennend, beßer: erkannt von
Gott; wie wendet ihr wieder um zu den unstarken & armen Elementen , welchen
ihr 'neuerlich wieder' dienen wollt? 10 Ihr haltet Tage, Monate, Zeiten & Jahre.
11
Ich fürchte um euch; habe ich ´mich etwa vergeblich gemüht´? 12 Werdet wie ich, da ich auch wie ihr
bin.....; ich ersuche euch; ihr verletzt mich nicht. 13 Ihr bemerktet aber, daß in Unstarkheit des
Fleisches ich euch vorhin 'gut' benachrichtige. 14 & mein Gericht, in meinem Fleisch,
verspottet ihr nicht; auch spucktet ihr nicht aus; sondern wie einen
Botschafter (o. eben: Engel) Gottes empfangt ihr mich; wie Christus Jesus. 15 Was irgend war dann euer Glück? Denn ich
bezeuge euch, daß, falls fähig, ihr immer eure ausgegrabenen 'Augen' mir gebt. 16 Sodaß ich euer Feind werde, wahrhaftig zu
euch seiend? 17
Sie eifern (um) euch nicht 'gut', sondern sie wollen euch
'ausschließen'; sie wollen, daß ihr um sie eifert. 18 Aber (es ist) 'gut', zu eifern in 'Gutem' allezeit &
nicht nur wenn ich 'bei' euch bin. 19 Meine 'kleinen Kinder' (um) die (es) mich wieder schmerzt, bis Christus in euch
geformt werde. 20 Ich möchte aber gegenwärtig bei euch sein & meinen
Ton (Worte, Stimme) umsetzen; denn ich bin perplexed (gr.: aporoumai; verwirrt, verblüfft,.....) 'in' euch. 21 Sagt mir, die ihr unter Gesetz sein wollt,
hört ihr das Gesetz nicht? 22 Denn es wurde geschrieben, daß Abraham 2
Söhne hatte: Einen von der 'Magd' & einen von der Freien. 23 Aber der von der Magd wurde nach dem Fleisch
generiert, der aus der Freien aber durch das Versprechen. 24 Welches ein 'Gleichnis' ist; denn diese sind
2 Bünde: Einer vom Berg Sinai, zur Sklaverei, welches Hagar ist. 25 Denn Hagar ist der Berg Sinai im Arabien,
rudert aber zusammen mit (entspricht) dem jetzigen Jerusalem; aber sie dient (o.:
ist ´sklavend´) bis jetzt mit ihren Kindern. 26 Aber das Jerusalem oben ist frei, welches
unser aller Mutter ist. 27 Denn es wurde geschrieben: Freue dich,
Unfruchtbare, die nicht hervorbringt; platze & flehe, die 'keine Wehen
hat', da mehr sind die Kinder der Verlaßenen denn der den Mann
Habenden. 28
Wir aber....., wie Isaac, sind Kinder der Versprechung. 29 Aber wie damals der nach Fleisch Generierte
den nach Geist Generierten verfolgte, 'so' auch jetzt. 30 Aber was sagt das Geschriebene? Wirf die
'Magd' heraus & den Sohn von ihr, denn nicht soll der Sohn der 'Magd' erben
mit dem Sohn der Freien! 31 Folglich.....sind wir nun nicht Kinder der
'Magd', sondern der Freien.
von:
bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Im
Bus. Baustelle (Ampel gerade auf Rot). Es geht einen Moment nicht vorwärts. Ein
Mitpassagier beschwert sich: „Wegen dieser Baustelle komme ich immer 2 Minuten
zu spät.“ Wohin er zu spät kommt? Der Anschluss klappt. Er aber ärgert sich –
täglich! „Man kann sich den ganzen Tag ärgern, aber man ist nicht verpflichtet
dazu!“ Den Spruch kennen Sie bestimmt. Hier ein Beispiel, was auch möglich ist.
Die Freundin ist mit Sack und Pack unterwegs. 3 Kinder im Alter von 3 bis 8
Jahren halten Eltern ganz schön auf Trab. Eine Flugreise wird zur
Herausforderung. Das Flugzeug ist defekt, und alle 200 Passagiere werden gebeten,
auszusteigen. Und dann Schlange stehen für Papiere und Informationen, Hotel
beziehen und das alles mitten in der Nacht. Kaum hat sich die Familie aufs Ohr
gelegt, geht’s weiter... dann doch nicht... ein Flug, aber nicht direkt,
umsteigen... es geht weiter. 24 Stunden zu spät endlich am Ziel angekommen,
beginnt die „Jagd“ nach dem Gepäck. Das erzählt eine Freundin lachend.
Bewunderung (die Story geht weiter). Tage später, endlich im Besitz des
Gepäcks, folgt das letzte Telefonat mit der Fluggesellschaft. Sie erhält die
Rückmeldung: „Danke, dass Sie so ruhig geblieben sind.“ Die Frauen und Männer
der Fluggesellschaft mussten sich bestimmt so einiges anhören. Für sie eine
Wohltat, eine Frau am Draht zu haben, die alles relativ gelassen und ruhig
genommen hat. Kommentar der nicht klagenden Freundin: Die Frau am Telefon kann
ja nun wirklich nichts dafür. Was bringt es, wenn ich sie beschimpfe? Wenn ich
mich aufrege, ändert das gar nichts an der Sachlage. Es geht mir höchstens
gesundheitlich schlechter, und wenn ich gestresst bin, werden die Kinder auch
stressiger. Also am besten Ruhe bewahren.
hergeleitet vom
Brief des Paul an die Galater, Kapitel 5:
1
Zur Freiheit dann hat uns Christus befreit; stehet fest & 'überstülpt'
nicht wieder (ein/das) Joch der Sklaverei! 2 Siehe, ich, Paul, sage euch, daß: Wenn ihr
beschnitten würdet, wird euch Christus nichts nützen! 3 Ich bezeuge aber wieder jedem beschnittenen
Menschen, daß er Schuldner ist, das ganze Gesetz zu tun. 4 Der Christus ist von euch 'wirkungslos
gemacht', die ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet; ihr fallet aus der 'Gnade'. 5 Denn wir empfangen aus Geist des Glaubens (die/eine) Erwartung der Gerechtigkeit. 6 Denn in Christus Jesus ist weder
Beschneidung noch Unbeschnittenheit stark, sondern (der) Glaube, durch Liebe wirkend (o.:
tuend,.....). 7 Ihr 'liefet gut'; wer 'behindert' euch? Zur (von
der) Wahrheit
unüberzeugt? 8
Die Überzeugung (and.: Überredung) ist nicht vom euch Rufenden. 9 (Ein) wenig Gesäuertes säuert den ganzen Teig. 10 Ich habe Vertrauen in euch im Herrn, daß ihr
nicht anders gesinnt (o.: geneigt,.....) sein werdet; aber der euch Störende wird das
Gericht tragen, wer immer er sei. 11 Ich aber....., wenn ich noch Beschneidung
verkündige, was werde ich noch verfolgt? Folglich ist die Schlinge des Kreuzes
wirkungslos. 12
Schuldig & verworfen seien die euch Aufregenden. 13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen.....;
allein: nicht Freiheit zu 'Lüsternheit des Fleisches', sondern: dient einander,
durch die Liebe. 14 Denn jedes Gesetz ist in dem EINEN Wort erfüllt; in dem:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. 15 Wenn ihr einander aber beißet & freßt, schaut, daß ihr einander nicht 'verzehrt' (o.:
konsumiert,.....). 16 Ich sage aber: Wandelt im Geist & ihr
werdet die 'Lust' des Fleisches nicht beenden. 17 Denn das Fleisch 'gelüstet' wider den Geist,
aber der Geist gegen das Fleisch; aber diese widersetzen sich einander, das ihr
nicht tuet, welches immer ihr wollt. 18 Aber wenn ihr 'durch' Geist geleitet werdet,
seid ihr nicht unter Gesetz. 19 Aber offensichtlich sind die Taten des
Fleisches, welche sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinheit, Habsucht. 20 Götzendienst (gr.: eidololatreia),
'Drogendienst' (gr.: pharmakeia), Feindschaften, Streitigkeiten,
Eifersüchteleien, Wütereien, 'Bekämpfungen', Spaltungen, Sekten. 21 Neidereien, Morde,
Trunkenheiten, 'Schwärmereien' & diesen
Ähnliches, (von) welchen ich euch voraussage, wie auch vorher, daß: Die
Solches praktizieren, werden (das) Reich Gottes nicht erben. 22 Aber die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude,
Friede, Barmherzigkeit (o.: Geduld,
Mitgefühl,.....),
Freundlichkeit, Güte, Treue (gr.: pistis; o.: Glauben,.....). 23 Sanftmut, Selbstkontrolle; gegen Solches
nicht ist Gesetz (gr.: ouk estin nomos). 24 Aber die des Christus kreuzigen das Fleisch,
zusammen mit den Gefühlen & Gelüsten. 25 Wenn wir durch Geist leben, 'gründen' wir
auch in Geist. 26 Wir 'erheben uns nicht nichtig über' einander, fordern
uns hinaus, beneiden uns.
von:
bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Eine Freundin hat aus dem
Urlaub ein Bild von einem Sonnenuntergang über dem Meer in Kroatien geschickt.
Die halb untergegangene Sonne ist strahlend weiss, darüber Lichtbögen in
Gelbtönen, der Horizont ist ein oranger Streifen, das Gelb badet auf den Wellen
des Meeres. Aus Sylt kommt von einer anderen Freundin ein Bild, auf dem eine
rot glühende Sonne ins Meer taucht, am Horizont fliegt eine Möwe ins Abendrot.
Von einem Kollegen, der gerne wandert, eine Fotografie einer Bergspitze, auf
der die Sonne steht und Almen und Felsen magisch rotgolden leuchten lässt.
Unter den Fotos finden sich Aufnahmen, die zeigen, wie die Sonne hinter sanften
Hügeln versinkt. Auf manchen Bildern schimmert das Blau des Abendhimmels durch
zart gelbe Wolken, auf anderen glüht der Himmel in intensiven Rosa -und Rottönen.
Mehr als alle anderen Bilder sagen die Fotos vom Sonnenuntergang: mehrmals mit
viel Ruhe und Andacht das Untergehen der Sonne. Ein Fenster zu einem anderen
Himmel. Der tägliche Übergang, der die Nacht bringt (und anderen den Tag).
Die Professorin für das
'alte Testament' hat Liebe zu den Psalmen geweckt. Bestimmt nicht nur durch
ihre fachliche Kompetenz. Ein wacher Geist vermag viel. Ein gutes Gedächtnis
ist oft hilfreich. Wichtig ist das Herz. Ist es nicht bei der Sache, ist‘s nur
vergebene Mühe und Plage. Liebe zum Beruf (das Berufen-Sein) 'beflügelt' viele
Menschen. 'Alles was atmet, lobe Gott!'
(Ps 150)
hergeleitet vom
Brief des Paul an die Galater, Kapitel 6:
1
....falls je ein Mensch 'übertölpelt' würde in einem
Fehltritt: Ihr, die Geistlichen, 'richtet' einen Solchen in Geist der Sanftmut
'wieder auf', euch selbst bemerkend, (daß) nicht auch ihr geprüft werdet. 2 Tragt voneinander die Lasten & also
erfüllt das Gesetz Christi. 3 Denn wenn jemand sich dünkt, jemand zu sein,
nichts seiend, auferlegt er sich etwas. 4 Aber die eigene Tat prüfe ein jeder &
dann hat man an sich selbst Ruhm & nicht am 'Anderen'. 5 Denn jeder wird die eigene Last tragen. 6 ….. 7 Werdet nicht verführt, Gott wird nicht
'irgendwo hin bugsiert', denn was (ein/der) Mensch säht, wird er auch ernten. 8 Denn der in das eigene Fleisch Säende, wird
….. Korruption ernten; aber der in den Geist Säende, wird ….. ewiges Leben
ernten. 9
Das 'Gute' zu tun aber ´vermiesen´ wir nicht; denn zu eigener Zeit werden wir,
nicht ermattend, ernten. 10 Folglich dann (wie) wir Zeit haben; wirken wir zu Allen das
Gute….. 11
Siehe,….. ich schreibe euch Geschriebenes….. (mit) eigener Hand. 12 So viele, als nach Fleisch - zu Gesicht -
gut aussehen wollen, nötigen euch, beschnitten zu werden ….. 13 Denn auch die Beschnittenen (selbst) bewahren (das) Gesetz nicht; sondern sie wollen, euch
beschnitten zu sein, daß sie sich in eurem Fleisch rühmen (o.
prahlen). 14 Aber mir werde es nicht, zu prahlen (o.:
rühmen), wenn nicht
im Kreuz unseres Herrn, Jesus Christus; durch den mir die 'Welt' & ich der
'Welt' gekreuzigt wurde. 15 Denn in Christus Jesus ist weder
Beschneidung noch Unbeschnittenheit stark, sondern (eine) neue Schöpfung. 16 & so viele als diese Regel 'beachten':
Friede auf sie & Gnade ….. 17 18 …..Zu (den) Galatern wurde von Rom geschrieben.
von:
bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Das
Hinterrad des Velos hat zu wenig Luft. Glück ist/wäre da eine Luftpumpe (und zwar
eine gute). Aber es gibt zwei verschiedene 'Arten' von Ventilen (wie
Ladegeräte). Beim Velomechaniker das richtige Teil besorgen? Zuvor hat aber
schon ein Freund geholfen. Er hatte Zeit, daran gedacht und schon fährt das
Velo wieder (mit vollgepumptem Rad). Was bringt da mehr Freude: das nötige,
kleine Zubehör zur Velopumpe oder dass jemand vorbeikommt? Kleine Zeichen der
Verbundenheit sind Gold wert. Sie müssen auch gar nichts kosten. Im Bilderbuch
„Das rote Paket“ von Linda und Gino Alberti schnürt die Grossmutter ein rotes
Paket. Es ist ein Geheimnis, man darf es nicht öffnen. In dem Paket ist Glück
und Zufriedenheit. Das Grosskind Anna bekommt als erstes das Paket geschenkt.
Dieses geht nun von Hand zu Hand: Vom Förster, der allein ist, zum Kaminfeger.
Der wiederum bringt es der kranken Antonia, und von dort geht das Paket weiter
zum Bäcker, dem das Brot angebrannt ist. Dann gelangt es zu Frau Sali, und
diese bringt es dem schlaflosen Nachbar. Als Anna traurig ist, weil die Ferien
bei der Grossmutter vorbei sind, da findet das rote Paket den Weg zu ihr.
hergeleitet
von 'Esther', Kapitel 1:
1 In den Tagen des Königs Ahasveros, der von Indien bis Cush über 127 Provinzen
regierte, (geschah
dieses:). 2 Als er in der Burg Susa auf dem Thron
seines Königreichs saß. 3 Im 3. Jahr seiner Regierung machte
er ein Fest für alle Obersten & Diener. 4 Reichtum
& Pracht seines Reiches zu zeigen; 180 Tage lang. 5 Als diese Tage erfüllt waren, machte der
König für alle in der Burg Susa gefundenen Leute, klein & groß, 7 Tage ein
Fest; im Hof des Gartens der 'Villa' des Königs. 6 'Weiße' Baumwolle, Amethyst in ..... von feinem Leinen, Purpur
'in Ringen' von Silber & Säulen aus Marmor, 'Betten' aus Gold & Silber
auf 'rotem, blauem, weißem & schwarzem Marmorboden'. 7 Goldene 'Becher', um das Trinken zu
servieren; 'Becher' verschieden von 'Becher'; reichlich königlichen Wein, nach
der Hand des Königs. 8 Das 'Trinkedikt': kein 'Bemühen',
denn so 'gebot' der König allen 'Kellnern', zu tun wie (es) einen Mensch 'bewog'. 9 Auch Vaschti, die Königin,
machte ein Fest von Frauen des Hauses des Reiches. 10 Am 7. Tag, als das Herz des Königs gut war
von Wein, sagte er zu Mehuman, Biztha, Harbona, Bighta, Abagtha, Zethar &
Carkas, den 7 Eunuchen die vor dem Gesicht Ahasveruses dienten: 11 Die Königin Vaschti vor den König zu
bringen; mit königlicher Krone; um den Leuten ihre Lieblichkeit zu zeigen; denn
sie hatte eine gute Erscheinung. 12 &
Königin Vaschti weigerte sich, auf das Wort des Königs zu kommen. & der
König wurde sehr wütend. 13 & der König sagte es zu den Weisen.
14 & seinen Nahen: Carshena,
Shethar, Admatha, Tarshish, Meres, Marsena, Memucan, 7 Oberste Persiens &
Mediens. 15 Was mit der Königin Vaschti tun,
da sie das Wort des Königs Ahasverus nicht tat? 16 & Memucan sagte vor dem König: Vaschti tat das ´schändlich´
zu allen Obersten & allem Volk in allen Provinzen des Königs Ahasverus. 17 Denn die Angelegenheit der Königin wird zu
allen Frauen hinausgehen, ihre Besitzer zu verachten; wobei sie sagen werden:
Der König Ahasverus sagte, Vaschti vor ihn zu bringen & sie kam nicht. 18 & ab diesem Tag werden die obersten (Frauen) von Persien & Medien, welche
die Angelegenheit der Königin hören, sie zu allen Obersten zitieren &
Streit & Zorn wird sein. 19 Wenn es
dem König gut (scheint), werde von vor ihm ein ´unauflösliches´
Edikt in Persien & Medien geschrieben, daß Vaschti nicht (mehr) vor den König Ahasverus
hineinkomme & ihr Königreich soll der König einer Beßeren geben. 20 & die ´Vorschrift´ des Königs soll in
allem Königreich, denn es ist riesig, getan & ´verkündet´ werden & alle
Frauen werden ihre Besitzer hochachten. 21 & das
Wort war gut in den Augen des Königs & der Obersten & der König tat
nach dem Wort Memucans. 22 & er sandte Rollen in alle
Provinzen des Königs; in allen Sprachen, daß jeder Mann seinen Haushalt
kontrolliere & in seiner Sprache rede.
von:
bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Gerüche;
z.B. als Jakob die Kleider seines Bruders Esau anzieht, um so zu riechen wie
der Bruder. Der blinde Vater Isaak spendet - so getäuscht - Jakob und nicht dessen Zwillingsbruder Esau
den Segen. Achtung, wenn man jemanden nicht riechen kann. Vielleicht ist der
Geruchssinn ja getäuscht und die Person ist gar nicht so. Oder: Duft von frisch
geduscht und bereit für den Ausgang; prallvollen Zügen an einem heissen Sommerabend;
eine frisch gemähte Heuwiese oder entlang einer
Autobahn. Es gibt viele schöne Düfte, aber Achtung, was man meint zu riechen.
Manchmal genügt es, die Nase im Wind zu haben um Pflanzendüfte.... zu
entdecken.