eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
Montag, 10.10.2016:
Für einen Schmetterling ist
es rein physisch schon völlig unmöglich seine eigenen Flügel zu sehen (diese
gelten aber als eine der schönsten, vorkommenden Erscheinungen in der ganzen
Natur).
Dr. Robert Millikan (1868-1953), Physiker:
So wie hinter der Schöpfung
jeder einzelnen Uhr immer ein Uhrmacher steckt, so muss es auch Angesichts der
komplexen Präzision dieses großen Universums einen göttlichen Planer und
Schöpfer geben!
Gabriel García Márque:
Ein kleiner Junge kam zu
seinem Vater und wollte mit ihm spielen. Der aber hatte keine Zeit für den
Jungen und auch keine Lust zum Spiel. Also überlegte er, womit er den Knaben
beschäftigen könnte. Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und
detailreiche Abbildung der Erde. Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es
dann in viele kleine Teile. Die gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit
diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei. Der Junge zog
sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle. Nach wenigen Minuten kam er
zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild. Der Vater konnte es
kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft habe. Das Kind sagte:
"Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich richtig
zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt."
Jedesmal, wenn ich merke & man evtl. mir sogar sagt, ich
wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft &
bin überaus erleichtert.
Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt,
Interview mit Jerry Trousdale (Englische Ausgabe des
Buches "Miraculous Movements"
zu bestellen bei Amazon):
Ein ehemaliger Moslem, bald
sollte er Imam werden, hatte sich darauf spezialisiert, Christen islamischer
Herkunft aufzuspüren und sie möglichst wieder zum Islam zu bekehren. Er begann,
die Bibel zu lesen, um die „Abtrünnigen“ ihres Irrtums zu überführen und ihnen
die Überlegenheit des Islams beweisen zu können. Wie sich jedoch herausstellen
sollte, musste er sich aufgrund seiner eigenen Bibelstudien geschlagen geben
und wurde selbst zum Nachfolger Jesu – ungeachtet der Tatsache, dass er sich
damit der Todesstrafe aussetzt. Er selbst schreibt: „Ich komme aus einer
Gegend, in der 98 Prozent der Einwohner Moslems sind. Jeden Morgen ging ich zur
Koranschule, wo mein eigener Großvater Lehrer war. Eines Tages sprachen wir
über den Tod des Propheten Mohammed. Als Mohammed starb, stand seine Tochter
Fatima am Bett und fragte ihn: ‚Vater, du stirbst. Aber wohin gehst du, und was
wird mit uns?‘ Und Mohammed sagte: ‚Bitte mich um all meinen Besitz, aber vor
der Strafe Allahs kann ich dich/mich nicht retten. Bei Allah, obwohl ich Allahs
Gesandter bin; aber ich weiß nicht, wie Allah mit mir verfahren wird.‘ Deshalb
fügen Moslems dem Namen Mohammeds stets hinzu: ‚Frieden und Segen sei auf ihm‘,
denn das hat er geboten“. Damals führte ich Streitgespräche mit Christen, wo
ich nur konnte. Da gab es einen Pastor, der kam kilometerweit zu Fuß in unser
Dorf, um zu predigen. Eines Tages kam er und gab mir ein kleines Neues Testament
mit den Worten: ‚Ich habe dir jetzt lange genug gepredigt. Jetzt fang an, die
Bibel zu lesen. Beginne mit dem Johannes-Evangelium.‘ Das tat ich gerne, war
ich doch auf der Suche nach Argumenten gegen die Christen. Doch beim Lesen kam
ich an die Stelle, an der Jesus sagte: ‚Ich gehe zum Vater‘ und ‚Ich gehe jetzt
hin, um dort einen Platz für euch bereitzumachen ... Und wenn ich gegangen bin
und euch den Platz bereitet habe, dann werde ich zurückkommen und euch zu mir
nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. Den Weg zu dem Ort, an den ich gehe,
den kennt ihr ja.‘ Ich rannte zu meinem Großvater und sagte, ‚Großvater, was
sagte Mohammed, als er starb?' Und er sagte alle diese Worte. Ich sagte:
‚Großvater, sieh Jesus an. Er sagte, dass er zu seinem Vater gehen und für
seine Nachfolger einen Platz vorbereiten würde und dann würde er zurückkommen.
Aber Mohammed weiß nicht, wohin er geht. Welchem von beiden würdest du
nachfolgen?' Und er sagte: ‚Dem, der weiß, wohin er geht.‘ Und ich sagte: ‚Dann
gehe ich in die Kirche.‘ So habe ich den Herrn kennengelernt.
Wir haben die ständigen
Kriege überall satt. Lasst die Häuptlinge der Länder gegeneinander barfuss in
einem Ring voller Legosteine kämpfen.
Alexander Christiani:
Millionen Menschen auf
diesem Planeten würden alles dafür geben, wenn sie mit Dir oder mir heute
tauschen könnten. Z.B. darum lasst uns dankbar sein für das, was wir haben.
Hermann Hesse:
Wer nicht in diese Welt zu
passen scheint, ist nahe dran, sich selbst zu finden. (?)
aus:
„auftanken@evangelium.de:
Darum sollt ihr so beten: Unser
Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille
geschehe wie im Himmel so auf Erden. (Matthäus 6, Verse 9 und 10)
Das Vaterunser kennen wir alle und wir beten es ständig. Es beinhaltet die
allgemeingültige Grundstruktur für Beten. Es hat zwei "Tafeln". In
der ersten geht es um unsere Beziehung zu Gott und in der zweiten um unsere
menschlichen Bedürfnisse und Beziehungen. Unser Blick soll heute an den Anfang
dieses Gebets gehen. Bitten wir zum Beispiel täglich darum, dass das Reich
Gottes kommt? Jesus weist immer wieder auf das Reich Gottes hin. So sollen wir
zuerst nach dem Reich Gottes trachten, weil uns dann auch alles andere zufällt.
Es geht Jesus überhaupt um das Reich Gottes, denn dazu wurde er Mensch, dass
wir Zugang zu diesem Reich bekommen. Das Reich Gottes ist das Ziel unseres
Glaubens! Wer beharrlich um das Kommen des Reiches Gottes betet, bleibt wach,
ist stets bereit und wird nicht schläfrig. Es geht Jesus auch darum, das Kommen
des Reiches Gottes durch beharrliches Beten zu beschleunigen, womit sich alle
unsere Probleme, die wir Gott sonst noch im Gebet hinlegen, erledigen würden.
Im Blick auf das Reich Gottes werden zudem unsere Maßstäbe zurechtgerückt. Was
um uns herum geschieht ist dadurch weniger bedrohlich. Versuchen wir manchmal
Gott im Gebet vorzuschreiben, wie er handeln soll oder beten wir, im Vertrauen
darauf, dass ER für uns den richtigen Weg weiß: „Dein Wille geschehe“ und
überlassen IHM das Weitere? Wenn wir nach einer Selbstprüfung merken, dass
unserem Gebet etwas fehlt, sollten wir das ändern.
Des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist. (Jakobus 1, Vers 20)
Es gibt wirklich Dinge, bei denen man in einen saumäßigen (das ist bei uns eine
weitere "grammatikalische" Steigerungsform) Zorn geraten kann, bei
dem man regelrecht ausrasten könnte. Ich denke, jeder kennt das aus eigener
Erfahrung. Zum Glück haben sich die meisten dabei immer noch soweit unter Kontrolle, dass es zu keinen Tätlichkeiten
kommt. Aber kernige Verbalinjurien reichen auch schon aus, um dauerhaft
nachzuwirken. Beim Wüterich kommt es zu einer Wahrnehmungsverengung, bei
welcher der klare Blick vorübergehend verlorengeht. Es kommt, wie in einem
Rausch, zu irrationalen Aussagen und Reaktionen. Und damit ist klar, dass Zorn
immer zu einem ungerechten Verhalten führt. Setzt dann der klare Verstand
wieder ein, bedauert der Wüterich oftmals sein Verhalten, und da sollte man die
Sache klären und ihm vergeben und nicht alles was er gesagt hat, für bare Münze
nehmen, weil sich daraus sonst lebenslange Feindschaften ergeben könnten. So
etwas gibt es nämlich auch, dass jemand jahrzehntelang nicht vergessen kann,
was ihm einer irgendwann einmal "angetan" hat. Solches kann
"gepflegt" und sogar an die Nachkommen weitergegeben werden. Und das
ist dann ebenso Unrecht, wie der Zorn. Gibt es eigentlich auch einen
"gerechten Zorn"? Ich denke schon. Dieser konnte in einer, mit Unmut
verbundenen, entschiedenen Ablehnung einer unguten oder bösen Sache bestehen,
wobei der klare Blick erhalten bleibt. Vielleicht ist der Zorn Gottes, von dem
die Bibel spricht, so eine Art von Zorn? Wie kann man aber nun vor ungerechtem
Zorn bewahrt werden? Das hängt mit Wachstum im Glauben zusammen. Wer Wurzeln in
der Ewigkeit schlägt, kann vieles gelassener sehen. Zorn ist nämlich auch ein
Zeichen von Schwäche. Wer in Zorn gerät zeigt damit an, dass er von einer Sache
überfordert ist. Wer auf einem festen Glaubensfundament steht, hat deshalb ein
anderes Wertesystem, mit dem er seinen Mitmenschen mit Liebe und Verständnis
begegnen kann, ist weniger anfällig für Überforderungen und wird mit Zorn und
Wut leichter fertig. Aber daran müssen wir ein Leben lang arbeiten. Deshalb
gilt es fest im Wort Gottes und im Gebet zu bleiben, damit uns der Heilige Geist
lenken und leiten und von Erkenntnis zu Erkenntnis führen kann.
Dienstag,
11.10.2016:
Tupac:
Die ehrlichen
Menschen haben nicht viele Freunde.
Hat einer mal
‘ne Umarmung übrig?
Die einzig wirklichen
Feinde des Menschen sind seine negativen Gedanken (auch A. Einstein).
In Amerika kam einmal ein
Indianer zum Missionar und bat ihn, er möchte ihn taufen. “Aber du warst ja
noch nie in meinen Versammlungen,” sagte der Missionar verwundert. “Nein”,
sagte der Indianer ruhig. “Kennst du denn meinen Gott?” “Nein!” “Aber warum
kommst du denn zu mir und willst getauft sein?” Nachdenklich sah der Indianer
den weißen Mann an, dann sagte er: “Ich habe gesehen, was dein Gott tun kann,
und das ist sehr groß. Er hat aus einem Löwen ein Lamm gemacht.” Was meinte er
damit? Er hatte einen Stammesgenossen, einen wilden, rohen Mann, vor dessen
Zorn und Grausamkeit das ganze Dorf sich fürchtete. Der hatte sich zu Gott
bekehrt; und von dem Augenblick an war er sanft und still und friedlich wie ein
Lamm geworden. Und die roten Brüder hatten die Köpfe geschüttelt, und einer
hatte es dem anderen heimlich zugeflüstert: “Der große Gott des weißen Mannes
hat das getan”, und so war es auch gewesen. Als der wilde Indianer ein Christ
ward, da hat er ein neues Herz bekommen.
Menschen fällen
Bäume, machen sie zu Papier & basteln daraus Plakate mit der Aufschrift:
Rettet die Bäume.
Als Mann mit „traditionell
christlichen Werten“ ist es heute so gut wie unmöglich, eine Frau überhaupt
kennenzulernen. Wenn man dann noch aus einer gescheiterten Beziehung kommt und
sich das Leben zwischen Arbeit, Freiwilligendienst, Gemeindearbeit,
Gottesdiensten, Garten und Kind aufteilt, ist es aussichtslos. Noch schlimmer
wird es mit einer (angedichteten; & das ist leichter als man meint & wird gemacht; man kann alles „beweisen“) ‘Krankheit‘…..
Die
Dinosaurier starben alle restlos aus als ein Meteorit einschlug (die wenigen,
die doch überlebten, aus denen haben sich die Vögel entwickelt?). Und all
dieses wird mit wunderschönen, „einleuchtenden“ Videofilmchen „belegt“ (&
Kinder glauben den Eltern alles).
Es hat mal
irgendwer gesagt:
In dem
Moment, wo wir alles (das ganze Universum) verstehen, wird es sich sofort in
etwas ganz anderes verwandeln.
aus: auftanken@evangelium.de;
Jörgen Bauer:
Er hat der Sonne ein Zelt am Himmel
gemacht; (Psalm 19, Vers 5)
Wenn die Sonne vom Himmel lacht, erfüllt einen oft Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer,
und wir loben und preisen IHN in unserem Herzen, über das, was er hier so
wunderbar und vollkommen geschaffen hat. Wir können lesen, dass die Sonne 150
Millionen km von uns entfernt ist, einen Durchmesser von ca. 1,4 Millionen km
und eine Oberflächentemparatur von 5778° Kelvin hat,
was nur ein matter Abglanz, der unvorstellbaren Temperatur von 15 Millionen
Grad in ihrem Innern ist. Im Innern der Sonne wäre es für menschliche Augen
übrigens stockdunkel, weil solche gewaltige Energien außerhalb des für uns
Sichtbaren liegen. Im Innern der Sonne wird unter einem gewaltigen Druck,
Wasserstoff zu Helium fusioniert, wobei es 14.000 Jahre dauert, bis die dabei
freiwerdende Energie an der Sonnenoberfläche anlangt um als Licht und Wärme
abgestrahlt zu werden. Nicht der gesamte Wasserstoff wird jeweils zu Helium.
Ein kleiner Teil des in jeder Sekunde verwandelten Wasserstoffs, der allerdings
viele Millionen Tonnen ausmacht, wird in reine Energie, eben in die
Sonnenstrahlung, umgewandelt. Dadurch nimmt die Masse der Sonne ständig ab. Mit
dem vorhandenen Wasserstoffvorrat kann die Sonne aber noch weitere 5 Milliarden
Jahre so wie bisher, strahlen. Das hat die Wissenschaft herausgefunden. Wie die
Sonne letztlich genau funktioniert, und inwieweit das alles nur Theorie ist,
weiß man bis heute nicht. Der Schreiber des Psalms 19 hat sich darüber aber
keine Gedanken gemacht, sondern lobt Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung
und in seinen wunderbaren Ordnungen. Das Wort Gottes hat damit einen ganz
anderen Ansatz. Hier geht es um unser Verhältnis zu Gott. Aus dieser Sicht
werden die Dinge beschrieben und beurteilt. Von daher ist die Behauptung, dass
die Bibel ein "unwissenschaftliches" Weltbild vertrete, mit der Erde
als Scheibe, nicht nachvollziehbar. Auch unsere heutige Sprache orientiert sich
am Augenschein, "wo die Sonne aufgeht und im Meer versinkt", wo
"Bäche murmeln" und "Wälder rauschen". Das Weltbild der
Bibel geht zudem von einer sichtbaren und einer unsichtbaren Wirklichkeit aus.
Alle Erkenntnisse, welche seit der Zeit des Psalmschreibers
gewonnen wurden, heben folgende Aussagen nicht auf: Die Himmel erzählen die
Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt's dem
andern, und eine Nacht tut's kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte;
unhörbar ist ihre Stimme. Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis
an die Enden der Welt. (Psalm 19, 1-5) Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und
erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiß
und macht die Unverständigen weise. Die Befehle des HERRN sind richtig und
erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
(Psalm 19, 8-9) Möge das auch für uns gelten!
Mittwoch, 12.10.2016:
Jesus sprach (auch):
"Nicht alle, die zu mir sagen 'Herr, Herr, haben wir nicht in Deinem
Namen' (usw.), werden in den Himmel kommen; sondern wer den Willen
Gottes/meines Vaters tut."; dann wird Er zu solchen sagen: "Weichet
von mir, ihr Übeltäter!"
Leid ertragen, obwohl
jemand nur Gutes getan hat; dazu hat uns Gott auch berufen. Denn auch Christus
hat für uns/euch gelitten und ein Beispiel gegeben (1. Petrus 2.21)
Jesus sprach: Ich bin das
Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln/im
Dunkeln umherirren, sondern folgt dem Licht. (Joh. 8.12)
Ein Mann erzählte seinen
Freunden von Urlaubsabenteuern. Er hatte sich auf einer Wüstentour verlaufen
und war tagelang in der Einöde von Sand und Sonne umhergeirrt. Eindrucksvoll
schilderte er seine Ängste und Verzweiflung. Schließlich sei er in seiner
Todesnot niedergekniet und habe Gott um seine Hilfe angefleht. Stunden habe er
gebetet und zu Gott gerufen. Aber ehe Gott eingreifen und helfen konnte, meinte
er, sei ein Forschungsteam vorbeigekommen und habe ihn glücklich in sein
Quartier gebracht.
William
MacDonald, „Seiner Spur folgen“:
Ein ausreisender Missionar
wurde von einem Freund mit den Worten gewarnt: »Gehe nicht, du wirst sterben.«
Da erwiderte er: »Ich bin schon gestorben.«
Wer eine Seele durch Beten vor
der Hölle rettet zeigt damit, dass er durch Jesus Christus errettet ist.
Jesus Christus lehrte uns:
„Ich sage aber: liebt eure Feinde & betet für alle, die euch verfolgen.“
(Mat. 5.44)
Heilung
von Krankheit, Not, Sorgen, Ängsten…..
ð Sich voll
Vertrauen an Gott, unseren himmlischen Vater, wenden (Was für Menschen
unmöglich ist, ist für Gott möglich)
Fridtjof Nansen:
Nächstenliebe ist die
beste/einzig mögliche „Realpolitik“.
Quallen leben schon sehr
lange auf der Erde; obwohl sie kein Gehirn haben (es gibt also für viele
Menschen noch Hoffnung).
„Aber der Mensch hat doch
schon immer Fleisch gegessen!“ – Ja, und jetzt hat er damit aufgehört (leider noch nicht ganz alle; schön wär’s). Genauso wie er irgendwann aufgehört hat, in den Wald
zu kacken, in Höhlen zu leben, sich mit Hellebarden umzubringen (usw.).
Donnerstag,
13.10.2016:
Besser eine
Hütte, in der man lacht, als ein Palast, in dem man weint.
Amsterdam: “have sex & get stoned“;
Saudi-Arabien: “have sex & get stoned”.
Ein sehr reicher Mann und
sein Sohn teilten die Leidenschaft für Kunst. Sie hatten eine einzigartige
Sammlung aufgebaut und beschäftigten sich hingebungsvoll mit der Suche nach
immer neuen Gemälden. Als der Krieg in Vietnam ausbrach, musste der Sohn
einrücken. Er war ein mutiger Soldat und starb im Kampf beim Versuch, einem
anderen Soldaten das Leben zu retten. Einen Monat später klopfte jemand an die
Haustür. Es war ein junger Mann mit einem Päckchen unter dem Arm. Er sagte:
„Mein Herr, ich weiß, dass Sie mich nicht kennen. Aber ich bin der Soldat, für
den Ihr Sohn das Leben gegeben hat. Sie sollen wissen, dass Ihr Sohn an jenem
Tag außer meinem Leben auch noch andere gerettet hat. Sehen Sie dieses Paket?
Es enthält ein Bild von Ihrem Sohn, das ich in Vietnam gemalt habe. Ich bin
kein großer Künstler, aber ich denke, Ihr Sohn hätte gewünscht, dass Sie es
erhalten.„ Der Vater öffnete das Paket und hielt staunend das Porträt seines
Sohnes in der Hand. Es war kein Meisterwerk, aber der junge Soldat hatte die
liebevollen Gesichtszüge des Sohnes genau festgehalten. Das Gemälde bekam einen
Ehrenplatz im Wohnzimmer. Traurig und dennoch stolz erinnerte sich der Vater an
seinen lieben Sohn. Wenige Monate später starb der Vater. Bald darauf fand die
lang ersehnte Versteigerung der wertvollen Sammlung statt. Unter den
Ausstellungsstücken für die Versteigerung befand sich auch das Gemälde des
Sohnes. Der Versteigerer eröffnete die Steigerung mit den Worten: „Wir werden
mit dem Porträt des Sohnes beginnen. Wer bietet zuerst für dieses Gemälde?„
Betretenes Schweigen. Niemand wollte bieten. Plötzlich erhob sich ein
ungeduldiger Mann: „Wir sind gekommen, um die berühmten Gemälde zu kaufen.
Machen Sie weiter. Überspringen Sie dieses Porträt.„ Aber der Verkäufer bestand
auf der Reihenfolge: „Wer bietet für dieses Gemälde? Bedenken Sie, es ist ein
Bild des verstorbenen Sohnes.„ Etwas zögerlich war eine Stimme von weit hinten
im Saal zu vernehmen. Es war der treue Gärtner des Hauses, der sprach: „Ich
biete zehn Dollar für das Gemälde.“ Mehr konnte er nicht bieten. Die Köpfe
drehten sich. Der Verkäufer fuhr fort: „Also, zehn Dollar sind geboten. Wer
bietet mehr?“ „Geben Sie es ihm für zehn Dollar. Dann können wir zur Sache
kommen!“ Der Verkäufer zögerte immer noch. Die Menschen begannen sich aufzuregen.
Dann endlich fiel der Hammer, und das Bild vom Sohn gehörte dem Gärtner. Der
Versteigerer legte den Hammer nieder und sprach: „Die Versteigerung ist zu
Ende.“ „Und was ist mit all den Kunstwerken?“ „Es tut mir Leid. Als mir der
Auftrag, die Versteigerung durchzuführen, anvertraut wurde, teilte mir der
Anwalt eine geheime Klausel im Testament mit. Es war mir nicht gestattet, diese
Klausel vor dem Verkauf des Porträts des Sohnes bekannt zu geben. Die Klausel
hat folgenden Wortlaut: ‚Wer das Bild meines Sohnes ersteigert, erbt auch
meinen gesamten Besitz mitsamt allen Gemälden. Wer meinen Sohn ‚aufnimmt´, erbt
alles!“
aus: G.T. Bull "When iron gates
yield"; die deutsche Übersetzung "Am Tor
der gelben Götter" - erschienen im R. Brockhaus Verlag:
Geoffrey T. Bull wurde drei
Jahre lang von chinesischen Kommunisten eingekerkert, weil sie ihn - völlig zu
Unrecht - für einen Staatsfeind hielten. Die Haftbedingungen waren miserabel.
Aber nicht nur das: Geoffrey wurde einer Gehirnwäsche unterzogen. Tagaus,
tagein wurde er psychisch gefoltert. Doch diese eiserne Faust (eine Faust
Satans) konnte seinen Geist nicht zerstören und seinen Glauben nicht
vernichten. Im Rückblick schreibt er: „Ich überprüfte mich selbst hinsichtlich
meines Glaubens. Viele Wogen und Wellen waren während der letzten drei Jahre
hingegangen. Man (wohl auch der Satan) hatte nichts unversucht gelassen, mir
mein Gottvertrauen zu nehmen oder doch empfindlich zu schwächen. Mein Verstand
hatte derart gelitten und war so erschöpft, dass ich kaum wusste, wie ich
denken sollte. Aber sicher sollte ich auch gar nichts festhalten, als dass der
Sohn Gottes lebte und mein Erlöser war, dass er sein Blut für mich vergossen
hatte. Ich war innerlich und äußerlich zerrissen und zerschunden worden, aber
immer noch war ich mir bewusst: Ich bin getragen von ewigen Armen. In meinem
Herzen befand sich noch das Zeugnis seines Geistes, immer noch triumphierend
und immer den Angriffen des Feindes gewachsen. Ich wusste: Ich stehe mit beiden
Füßen auf dem uneinnehmbaren und unerschütterlichen Fels, Jesus Christus,
meinem Gott und meinem Herrn. Und während ich so da saß, quollen aus meiner
Seele jene Worte, die Gott über alle anderen Äußerungen der Menschen stellt:
Ich glaube!“. Der Herr: „Ich aber habe für dich gebetet, damit dein Glaube
nicht aufhöre."
Wenn wir beten, hört es
Gott. Wenn wir warten, bereitet Gott es vor. Wenn wir glauben, erfüllt es Gott.
Wenn wir tot sind, ist das für uns nicht
schlimm (beim Herrn). Schlimm ist es aber für die anderen (genauso ist es
übrigens, wenn man doof ist).
Jesus Christus ist der
Sieger über Hölle, Tod & Teufel; darum wähl ich Ihn.
(Für uns alle gelte:)
Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid; mit seiner Macht &
seiner Stärke! (Eph. 6.10)
Wir wollen unsere Stimme nutzen
für Freundlichkeit, unsere Ohren für Mitgefühl, unsere Hände für Geborgenheit,
unseren Verstand für Wahrheit & unser Herz für Liebe.
Freitag,
14.10.2016:
Oswald Chambers:
Geistliche Reife wird nicht
erreicht, indem die Jahre vergehen, sondern indem man dem Willen Gottes
gehorsam ist. Manchen Leuten gelingt es schneller als anderen, in ein
Verständnis von Gottes Willen hinein zu reifen, indem sie bereitwilliger
gehorchen; sie opfern das natürliche Leben dem Willen Gottes bereitwilliger;
sie befreien sich bereitwilliger von wenig zielstrebigen Ansichten. Es sind
diese unsere wenig zielstrebigen Ansichten, Überzeugungen, die sich nicht vom
Fleck rühren, die das Wachstum in der Gnade hindern und uns bitter und
dogmatisch, intolerant und äußerst wenig Christus ähnlich machen."
Man ist niemals zu alt für
Veränderung; man ist nur zu ängstlich, feige, etwas zu tun, was das Leben
verändern würde; doch dies/es könnte die grösste Chance sein.
Lasst uns
probieren, ein Grund zu sein, warum man sagt: „Es gibt noch gute Menschen auf
der Welt!“
Dinge,
die man in der Schule nie lernt:
Wie lebt man gesund?
Wie lebt man glücklich?
Wie mit Geld umgehen?
Welche Rechte hat ein Mensch, Bürger, Konsument?
Wie repariert man Dinge, statt sich neue zu kaufen?
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse
mit dem Guten. (Rö. 12.21)
aus: “Wie gewinne ich
Menschen für Christus”:
»Als ich noch ein Prediger
auf dem Lande war, hörte ich einmal eine Predigt von D. L. Moody. Sie feuerte
mich dermaßen an, dass ich zu meiner Landgemeinde zurückkehrte und versuchte,
so zu predigen, wie er es getan hatte. Und Gott gab viel Gnade zu diesem Werk.
Es begann zwar nicht sofort, und ich war zuerst ziemlich entmutigt, als die
Dinge nicht gleich so liefen, wie sie laufen sollten. Doch dann rief ich meine
Gemeindevorsteher zusammen und bat sie: ›Sie müssen mir helfen.‹ Das
versprachen sie. Am Ende stand ein alter Bauer auf und sagte: ›Ich habe in der
Gemeinde noch nicht viel getan, doch jetzt will ich Ihnen helfen.‹ Hinterher
flüsterte mir einer der Gemeindeältesten zu: ›Bitten Sie ihn nicht zu beten;
denn das kann er nicht in der Öffentlichkeit.‹ Und ein anderer meinte: ›Bitten
Sie ihn nicht zu predigen; denn er kann nicht zur Erbauung der Leute sprechen.‹
Am nächsten Morgen hatten wir einen der plötzlichen Schneestürme, für die diese
Gegend bekannt war. Da stand dieser alte Bauer auf, sattelte sein Pferd und
ritt meilenweit übers Land zur Schmiede eines Hufschmieds. Er band sein Pferd
draußen fest und betrat – von oben bis unten mit Schnee bedeckt – die Schmiede,
in welcher der Hufschmied allein arbeitete. Der alte Bauer trat näher, legte
seine Hand auf die Schulter des Schmiedes und sagte: ›Tom‹, und Tränen rannen
ihm die Wangen hinunter. Er schluckte ein paar Mal und stieß dann hervor: ›Tom,
als dein alter Vater starb, übergab er dich und deinen Bruder meiner Obhut. Ich
habe euch beide aufwachsen lassen, bis ihr Männer geworden seid, und habe euch
nie gebeten, Christen zu werden.‹ Das war alles. Er fragte ihn auch jetzt
nicht. Er konnte es einfach nicht. Er kletterte wieder aufs Pferd und ritt
heim. Danach verließ er monatelang sein Haus nicht mehr und starb bald darauf
an einer Lungenentzündung. Doch der Hufschmied ging an jenem Abend in die
Gemeindeversammlung und sagte vor den Gemeindeältesten: ›Freunde, ich bin
niemals in meinem Leben von einer Predigt angesprochen worden. Als aber heute
Morgen mein alter Freund vor mir stand, mit Tränen in den Augen, bei diesem
schrecklichen Schneesturm – da dachte ich plötzlich, dass es anders mit mir
werden müsste.‹ Wir nahmen ihn in unsere Gemeinde auf, und heute ist er ein
angesehener Gemeindeältester. Predigen kann also fehlschlagen, Singen kann
zwecklos sein, doch die persönliche Sorge für das Seelenheil des anderen
verfehlt das Ziel nicht.«
Dwight D. Eisenhower:
Jede Kanone, die gebaut
wird; jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete
bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern & nichts zu Essen bekommen; denen, die frieren & keine Kleidung
haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein; sie verpulvert
auch den Schweiss ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler & die
Hoffnung ihrer Kinder.
Mit welchen Waffen wird
wohl im 3. Weltkrieg gekämpft? Im 4. mit Stöcken & Steinen?
Idealmasse einer Frau:
humorvoll, charmant, sympathisch & etwas verrückt.
„Die Lüge ist schon dreimal
um die Welt, da ist die Wahrheit noch beim Schuhebinden“…..
Ein Kapitalist, ein
Blick-Leser & ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen
12 Kekse. Der Kapitalist nimmt 11 Kekse & sagt zu dem Blick-Leser: „Pass
auf, der Asylant will deinen Keks!“.
aus:
auftanken@evangelium.de:
Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden
Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele
falsche Propheten ausgegangen in die Welt. (1. Johannes 4, Vers 1)
„Warum bellt ein Tisch?“ Das ist eine Scherzfrage, die sich auf die maschinelle
Logik von Computern bezieht. Ein Tisch bellt deshalb, weil ein Hund vier Beine
hat und bellt. Schlussfolgerung: Alles was vier Beine hat bellt, und ein Tisch
hat vier Beine, also bellt ein Tisch. Hier erkennt jeder sofort die
Unsinnigkeit diese Art von Logik, weshalb solche Vergleiche auch Heiterkeit
bewirken, zumindest wenn man sie zum ersten Mal hört. Man sollte aber nicht
glauben, dass mit solcherart „Logik“ auch an biblische Aussagen herangegangen
wird. So behauptete jemand mal allen Ernstes dass Gott der Teufel ist.
Begründung: Jesus habe zu den Juden gesagt „Ihr habt den Teufel zum Vater“
(Johannes 8,44). Da der Gott Israels als Vater bezeichnet wird, ist dieser
Vater demnach der Teufel. Dies werde durch das im Alten Testament beschriebene
„brutale Verhalten dieses Gottes bestätigt“, meinte der Betreffende dann noch. Ein
anderer behauptete mal, dass er zu Menschen, die zu ihm gemein sind, auch
gemein sein müsse. Begründung: Jesus habe gesagt: „Alles nun was ihr wollt,
dass euch die Leute tun, das tut ihnen auch“ (Matthäus 7, 12). Schlussfolgerung:
Wenn ich will, dass man böse und gemein zu mir ist, muss ich es auch sein, denn
alles (wobei die Betonung auf „alles“ liegt) was ich mir von den anderen
wünsche, muss ich diesen auch tun. Wenn also jemand bösartig und gemein (und
dazu noch Christ) ist, muss ich annehmen, dass er auch so behandelt zu werden
wünscht. Jüngstens wurde mir mitgeteilt, dass Zacharias
(Lukas 1) sowohl der Vater von Johannes dem Täufer, als auch von Jesus ist, der
wiederkommt um mit einer sündlosen Frau eine neue Menschheit zu gründen, woran
er seinerzeit durch die Kreuzigung leider gehindert wurde. Zudem habe sich auch
Johannes der Täufer gegen ihn gestellt. Das wurde mit einem System von
Bibelsprüchen und Ablaufdiagrammen "belegt". Mit einer Fülle von
biblischen Aussagen „beweisen“ andere, dass Ochs, Esel & Co. unsere
Geschwister - ebenfalls mit Ewigkeitsperspektiven - sind, die man schon deshalb
nicht zu Nahrungsmitteln verarbeiten kann. Dass die Bibel den Verzehr von
Fleisch ausdrücklich erlaubt, wird dabei negiert. Die solche Behauptungen aufstellen,
sind von diesen nicht abzubringen. Alle Versuche, anhand den Aussagen der
Schrift die Dinge richtig zu stellen und die Unsinnigkeit solcher Behauptungen
darzulegen, sind vergeblich. Selbst wenn solche Theorien, wie hier dargestellt,
von jedem, der sich in der Bibel auskennt, als unsinnig erkennbar sind, finden
solche Lehren trotzdem Anhänger. Es gibt Lehren, bei denen das schwieriger ist,
wenn man an manche Sondergemeinschaft, weltanschaulich-religiös orientierte Organistation oder an manches Dogma denkt (wobei hier niemanden
genannt werden soll). Hier werden dann einzelne biblische Aussagen aus dem
Zusammenhang gerissen bzw. nur noch diese gesehen und andere Aussagen nicht
mehr wahrgenommen. Biblische Aussagen werden gegeneinander ausgespielt. Jesus
ist dann nicht mehr die Mitte, sondern es werden andere biblische Aussagen in
den Mittelpunkt gestellt, um die herum dann die anderen Bibelworte, wenn
überhaupt, angeordnet und neu gewichtet werden. Das sieht dann besonders fromm
und überzeugend aus und verführt damit. Das zeigt, wie wichtig regelmäßiges
unvoreingenommenes Bibellesen und Beten über diesem Wort ist, bei dem man
Stille wird und sich vom Geist Gottes leiten lässt. Helfen können auch gute,
biblische fundierte Kommentare und Informationen über die Lehrinhalte der
unterschiedlichen Sondergemeinschaften und ihre biblische Widerlegung.