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KW 27:

hergeleitet vom 1. Brief des Paul an die Gemeinde der Theßalonicher, Kapitel 2:

1 Denn ´Solches´ habt ihr gewahrt, unseren Eingang in euch, daß er nicht ´vergebens´ geworden ist. 2 Sondern zuvor leidend & ausgeschloßen, ´wie´ ihr (es) bemerktet in Philippi, sind wir mutig in unserem Gott, die gute Nachricht Gottes zu euch zu reden; in viel Wettbewerb (o. Streit, Wettstreit,.....). 3 Denn unser 'Aufruf' ist nicht 'verführend' oder unrein oder betrügerisch. 4 Sondern wie wir geprüft wurden unter dem Gott, geglaubt zu werden, 'so' reden wir unsere gute Nachricht; nicht als Menschen gefällig, sondern dem Gott, der unsere Herzen prüft. 5 Denn nicht; wann?; ´kamen´ wir in Wort der Schmeichelei, wie ihr bemerktet, oder in 'Scheinbarkeit' von Habsucht; Gott ist Zeuge. 6 Weder in suchen von 'Menschenehre', weder von euch, noch von anderen; obwohl wir 'schwergewichtig' zu sein fähig wären, als Botschafter Christi. 7 Aber wir ´benahmen uns´ sanft in eurer Mitte..... 8 So 'begoßen' wir euch; (wie) es uns gut schien, nicht nur (mit) der guten Nachricht des Gottes, sondern geben unsere eigenen Seelen mit, da ihr unsere 'Geschätzten' wurdet. 9 Denn ihr erinnert euch an unsere Mühe & Arbeit; nachts & tags arbeitend, um niemandem von euch beschwerlich zu sein, verkündigen wir euch die gute Nachricht von dem Gott. 10 Ihr & der Gott seid Zeugen, wie 'gutseiend', 'richtig' & 'unbeschuldbar' wir uns zu euch, den Glaubenden, ´benahmen´. 11 'Worunter' ihr bemerktet, wie wir einen jeden von euch..... 'trösten' & 'ermuntern'. 12 & wir bezeugen euch, würdig des Gottes zu wandeln, der euch in sein Reich ruft & (in sein) Ansehen. 13 Durch dies danken wir auch dem Gott ohne Pause, daß ihr (das) von uns Gehörte annehmt (als) Wort Gottes, nicht als Wort von Menschen, sondern, wie (es) wirklich ist: (eben als) Wort Gottes; welches auch in euch, den Glaubenden, 'wirkt'. 14 Denn ihr, Brüder,  wurdet Nachahmer der Herausgerufenen Gottes in Judäa in Christus Jesus, da ihr dasselbe erduldet unter den eigenen 'Zusammenstämmen' (Volksgenoßen) wie auch sie unter den Juden. 15 Denen, die auch unseren Herrn Jesus töten & die eigenen Propheten & uns 'herausverfolgen' & ..... Gott nicht gefallen & allen Menschen..... 16 .....uns verbieten, zu den Nationen zu reden, daß 'diese' gerettet würden..... 17 Wir..... eurer angelegenheitlich beraubt; von Angesicht, nicht von Herzen; freuten uns umso mehr, euer Gesicht zu sehen; voller 'Verlangen'. 18 'Wodurch' wir zu euch kommen werden; ich zwar, Paul, einmal & zweimal; & der Satan (heb.: Gegner) hindert uns. 19 (Denn) was ist unsere Erwartung oder Freude oder Krone des Rühmens als nicht auch ihr 'vor' unserem Herrn Jesus Christus in seiner Gegenwart? 20 Denn ihr seid unser Ansehen & Freude. 

 


von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Was muss man tun, um Gott zu erfahren? Diese Frage treibt die Menschen schon seit je her um. Wüstenwanderer, Männer, die ein einsames Leben leben und so zu geistlichen Begleitern für Frauen und Männer wurden, hatten z.B. ein simples aber schwieriges Rezept: Schweigen. Bis Heute wird dies von Generation zu Generation weitergegeben. Sören Kirkegaard (dänischer Schriftsteller) schreibt dazu: „Allmählich, wie er innerlicher und innerlicher wurde im Gebet, hatte er weniger und weniger zu sagen, und zuletzt verstummte er ganz. Er ward stumm, ja, was dem Reden vielleicht noch mehr entgegengesetzt ist als das Schweigen, er ward ein Hörender. Er hatte gemeint, beten sei reden; er lernte: beten ist nicht bloss schweigen, sondern ist hören. Und so ist es denn auch; beten heisst nicht, sich selber reden hören, sondern heisst dahin kommen, dass man schweigt, und im Schweigen verharren, und harren, bis der Betende, die Betende Gott hört.“ Zu abgehoben? Versuchen Sie es doch einfach: Fünf Minuten, zehn Minuten…. Und freuen Sie sich an dem was sie Hören in der Stille.

 

 

hergeleitet vom 1. Brief des Paul an die Gemeinde der Theßalonicher, Kapitel 3:

1 Wodurch, (es) nicht länger ausschließend, deucht es uns gut, in Athen allein gelaßen zu werden. 2 & wir senden Timotheus, unseren Bruder & (einen) 'Diener' Gottes & unser 'Mitarbeiter' in der guten Nachricht des Christus, euch zu befestigen & trösten 'betreffs' eures Glaubens. 3 Daß nicht jemand 'verirre' in diesen Bedrängnißen; denn dieses habt ihr gewahrt: in diesem liegen wir. 4 Denn, auch als wir bei euch waren, prophezeiten (o.: vorhersagten) wir euch, daß wir bedrängt würden, gleichwie es jetzt auch wurde & ihr (es) bemerktet. 5 Auch durch dieses, es nicht länger ausschließend, sende ich, euren Glauben zu wißen, 'ob nicht' der Versucher euch versucht & unsere Mühe ins Leere würde. 6 Gegenwärtig aber, (auch durch das) zu uns kommen des Timotheus von euch & uns gutes (betreffs) eurem Glauben, Liebe & daß ihr unserer immer gut gedenkt, benachrichtigend; verlangend, uns zu 'sehen'; wie auch wir euch. 7 (Auch) dadurch wurden wir getröstet, Brüder, ´von´ euch; in all unserer Beschränkung & Not; durch euren Glauben. 8 Da jetzt leben wir, wenn ihr feststeht im Herrn. 9 Denn was für Dank 'können' wir Gott zurückzahlen 'betreffs' eurer, 'bei' aller Freude, welcher wir uns freuen durch euch, 'vor' unserem Gott. 10 Nachts & tags 'übertrefflicher' ersuchend, euch von Angesicht zu 'sehen' & eures Glaubens Bedürfniße zu 'stillen'. 11 Aber gleicherweise 'ebne' unser Gott & Vater & unser Herr, Jesus Christus, unseren Weg zu euch. 12 Euch aber mehre der Herr & (es werde) die Liebe übertreffend zueinander & zu allen; wie auch wir zu euch. 13 Um eure Herzen 'unbeschuldbar' festzustellen, in heiliger Gemeinschaft; vor unserem Gott & Vater; im zur Seite sein unseres Herrn, Jesus Christus, mit all seinen Heiligen. 

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

«Die Hoffnung, dass Gott das erfüllt, was er uns versprochen hat, ist für uns wie ein sicherer und fester Anker, der hineinreicht bis ins innerste Heiligtum. Dorthin ist Jesus uns vorausgegangen.» (Hebräer 6, 19.20) Die Bibel redet über den Glauben oft in Bildern. Manche dieser Bilder sind für uns direkt verständlich. Zu anderen fehlt vielleicht der Zugang. Ich habe zum Bild vom Anker als einem Symbol der Hoffnung erst einen Zugang gefunden, nachdem ich im Sommer in Holland mit einem Segelschiff unterwegs war. Als Gruppe segelten wir über die flachen, küstennahen Gewässer. Die meisten Nächte verbrachten wir im Schutz eines Hafens. Sicher vertäut konnten wir ruhig schlafen. Manchmal blieben wir draussen, weit weg vom Lärm auf dem Land. Nur das Plätschern der Wellen war zu hören. Auf ihnen spiegelte sich tanzend das Mondlicht. Damit das Schiff vom Wind nicht abgetrieben wurde, mussten wir den Anker werfen. Aber um sicher zu gehen, dass der Anker auch hält, wurden wir zur Ankerwache eingeteilt. Die ganze Nacht hindurch mussten wir darauf achten, dass sich der Anker nicht vom Grund löste und das Schiff in gefährliche Wasser trieb. Der Skipper erzählte uns, dass man den Anker auch braucht, wenn ein Schiff im Sturm nicht mehr manövrierfähig ist und es an den Klippen zu zerschellen droht: Der Anker ist die Rettung.

 

 

hergeleitet vom 1. Brief des Paul an die Gemeinde der Theßalonicher, Kapitel 4:

1 Dann der Rest, Brüder: Wir fragen & trösten euch in (dem) Herrn Jesus, ´wie ihr wandelt´, wie ihr (es auch) annahmt & Gott gefallet, daß ihr eher überraget. 2 Denn ihr bemerktet, welche ´Lasten´ wir zu euch geben durch den Herrn Jesus. 3 Denn dies ist (der) Wille des euch heiligenden Gottes: Euch zu ´entfernen´ (o.: ´enthalten´,…..) von Hurerei. 4 Ihr bemerktet, jeder von euch: Das eigene Instrument in Heiligung & Wert zu erlangen. 5 Nicht in ´Gefühlsduselei´ (o.: ´Lustgefühl´,…..), ´wie´ auch die Nationen, die Gott nicht bemerkten. 6 Den eigenen Bruder nicht zu übergehen; (oder) auch ´Mehrhaberei´ im Praktischen; der Herr ist Rächer ´betreffs´ diesem allem, ´wie´ wir euch auch zuvor bezeugen. 7 Denn der Gott ruft uns nicht ´zu´ Unreinheit, sondern heiligend. 8 Zu den 'Ablehnenden' (sei gesagt): Sie  'lehnen' nicht (einen) Mensch ´ab´, sondern den Gott; der auch seinen heiligen Geist in uns gibt. 9 'Betreffs' der Bruderliebe aber habt ihr nicht Not, (daß) wir euch schreiben; denn Selbes seid ihr gottgelehrt, in (gr.: eis) einander lieben. 10 Denn Selbes (gr.: auto) tut ihr 'zu' (gr.: eis) allen Brüdern im ganzen Mazedonien; wir 'ermuntern' (o. eben: trösten,.....) euch aber, Brüder, mehr zu überragen. 11 & ambitiös, ruhig zu sein; das Eigene ausführen (o.: tun,…..) & mit den eigenen Händen arbeiten, wie wir euch 'belasten' (o.: ´abverlangen´,.....). 12 Daß ihr 'gut geformt' wandelt vor denen draußen & nicht eine Not habet. 13 Denn ich will euch nicht unwißend sein laßen, Brüder, 'betreffs' der Gestorbenen (o.: Entschlafenen), daß ihr nicht besorgt seiet, 'wie' auch der Rest, nicht Erwartung habend. 14 Denn wenn wir glauben, daß Jesus starb & auferstand, 'so' wird Gott auch die durch Jesus Gestorbenen zu ihm zusammenführen. 15 Denn dies sagen wir euch im Wort des Herrn: Daß wir, die Lebenden, die bis zur Gegenwart des Herrn Überlebenden, die (dann bereits) Gestorbenen nicht überholen werden. 16 Denn der Herr selbst (gr.: autos) wird heruntersteigen vom Himmel, mit (einem) gebietenden Ton eines obersten Engels & ´mit´ (einer) Trompete Gottes & die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. 17 Danach werden wir, die Lebenden, die Überlebenden, gleichzeitig zu ihnen ergriffen (o.: entrißen, geschnappt) werden in Wolken zur Zusammenkunft des Herrn in (die) Luft & 'so' werden wir 'immer' mit dem Herrn zusammen sein. 18 'Sodaß': Tröstet einander mit diesen Worten. 

 

hergeleitet vom 1. Brief des Paul an die Gemeinde der Theßalonicher, Kapitel 5:

1 Aber 'betreffs' der Zeiten & 'Äras', Brüder, habt ihr nicht Not, (daß) euch geschrieben werde. 2 Denn gleiches habt ihr 'gesehen', daß der Tag des Herrn wie (ein) Dieb in der Nacht, 'so' kommt. 3 Wenn sie sagen (mögen): Friede & Nichtzittern ('Sicherheit'), dann steht zu ihnen (kommt) 'unversehens' Ganzruin ('Zerstörung',.....) wie eben die Wehe über die im Bauch Habende & 'gar nicht' werden sie entfliehen. 4 Aber ihr, Brüder, seid nicht in Finsternis (o.: Dunkelheit), daß der Tag euch wie ein Dieb 'überkomme'. 5 Ihr seid alle Söhne des Lichtes & Tages; wir sind nicht von (der) Nacht noch Finsternis. 6 Folglich 'dösen' wir nicht, wie der Rest, sondern wir (mögen) wachen & sauber sein. 7 Denn die 'Dösenden dösen´ nachts & die Betrunkenen sind nachts betrunken. 8 Aber wir, vom Tag, seien sauber; (einen/den) Küraß (o./d. i.: Brustharnisch) des Glaubens & (der) Liebe & 'voraus' (die) Erwartung der Rettung anziehend. 9 Denn der Gott setzte uns nicht zu Zorn sondern zu erwirken der Rettung; durch unseren Herrn, Jesus Christus. 10 Dem über uns Gestorbenen, daß, wir (mögen) wachen oder dösen, simultan mit ihm werden wir leben. 11 Durch das ermuntert einander & 'haus baut' (erbaut) einander; gleichwie ihr auch tut. 12 Aber wir fragen euch, Brüder, die in euch (sich) Mühenden & vor euch im Herrn Aufstehenden & Ermahnenden zu gewahren. 13 & sie überragend zu beachten in Liebe, 'wegen' ihrem Werk; seid in Frieden in (unter)einander. 14 Wir ermuntern euch aber, Brüder, beratet (dringend) die Unordentlichen, tröstet die 'Kleinmütigen', haltet die Schwachen aufrecht, seid mitfühlend zu allen. 15 Seht (darauf), nicht jemandem Böses gegen Böses zu geben, aber verfolgt 'immer' das Gute; zu euch & zu allen. 16 Freut euch 'immer'. 17 Betet ununterbrochen. 18 Seid immer dankend, denn dies ist (ein/der) Wille Gottes in Christus Jesus zu euch. 19 Löscht den Geist nicht aus. 20 Spottet Prophezeiungen nicht. 21 Prüft alles; das 'Gute' 'unterhaltet'. 22 ´Bei´ Gewahren von allem Bösen: 'entfliehet'. 23 Aber gleich wird der Gott des Friedens euch ganz (bis zum) Ende heiligen (trennen, 'besondern', separieren,.....) & euren Geist & die Seele & den Leib unbeschuldbar ganz 'zusammenfügen' (bis zum) Ende; in der Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus halten. 24 (Dem) euch Rufenden glaubend, der wird (es) auch tun. 25 Brüder, betet 'betreffs' unser. 26 Grüßt alle Brüder mit heiligem 'Kuß'. 27 Ich beschwöre euch (bei) dem Herrn, daß: Gelesen sei der Brief zu allen heiligen Brüdern. 28 Die ´Gnade´ (eig. eher: Grazie; gr.: charis) unseres Herrn Jesus Christus mit euch, wahrlich. Zu den Theßalonichern wurde ´vormals´ von Athen geschrieben. 



von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Nein, ich  mag ihn nicht den Computer – er mich auch nicht. Wir haben oft Streit miteinander. Aber ohne mein Handy fühle ich mich fast nackt. Ich bin weder Technikfreak, noch völlig abgeneigt moderne Geräte zu benutzen. Aber die Idee, dass es in 10 Jahren keine Handys mehr gibt und die Technologie mit uns verschmilzt hat mich doch erschreckt. Wie soll das gehen? Natürlich, die Technologie wird immer kleiner. Denken Sie an die ersten Handys oder die ersten Computer. Heute haben wir Tablets und auf kleinstem Raum können wir mit unserem Telefon Tausend Dinge tun. Einverstanden. Aber dass die Technik uns in Zukunft besser kennt als unser Partner ist irgendwie schräg. Mein Telefon sagt mir dann auch, wann ich zum Coiffeur muss, nur weil das letzte Selfie hässlich war. So die Prognosen. Da rebelliert etwas in mir: Ich will meine Autonomie nicht aufgeben. Ich will meine Selbstbestimmung bewahren, mich nicht unterwerfen. Irgendwie kommen mir diese Gedanken bekannt vor. War das nicht oft so, wenn Gott sich ins Leben der Menschen eingemischt hat: Widerstand, Rebellion, Ausreden. Sowohl beim Volk Israel, das durch die Wüste geführt wurde, wie bei den Jüngerinnen und Jüngern Jesu. Es fällt den Menschen  nicht leicht sich zu unterwerfen und sich jemandem zu überlassen. Das ist auch gut so. Die Geschichte lehrt uns, dass es schon viele falsche Propheten gab, welche uns Dinge versprachen, welche dann eher Unheil als Heil gebracht haben. Ich bin froh um das Gefühl der Rebellion und des Aufstandes, welches sich in mir regt, es hilft mir zu unterscheiden was ich will, was mir gut tut, und wo ich in eine falsche Richtung renne. Seien wir wachsam, oder eben: Prüft alles und behaltet das Gute.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Er führt auf rechter Strasse..... Das steht schon in Psalm 23. Gott soll uns wie ein Hirte sein, der die Tiere sicher durch alle Gefahren und Schwierigkeiten zum Ziel bringt. Heute führen uns Navigationsgeräte durch den Verkehr. Es redet sogar zu uns. Wir hören und folgen. Wir waren mal ein paar Tage in Italien zu Fuss mit Eseln unterwegs, liefen neben den Tieren her und führten sie an einem Strick. Es war nicht so schwierig, einem Esel zu zeigen wo es durchgeht. Meistens folgte er brav. Als ehemaliges Steppentier hatte er Angst vor Wasser. Wenn man versuchte, ihn durch Wasserlachen auf dem Weg zu führen, drängte er einen ab und schupste uns ins Gestrüpp am Wegrand. Eschenblätter frass er gern. Kam er an einem Baum mit tief hängenden Ästen vorbei, nützte alles Ziehen nichts. Der Esel war stärker und ein kurzer Verpflegungshalt unvermeidlich. Das zeigt: Führung geschieht in wechselseitiger Beziehung. Als Führender muss man die Bedürfnisse dessen kennen, der geführt werden soll. Ein Geführter teilt dem Führer mit, was er braucht. Gute gegenseitige Kommunikation ermöglicht gute Führung. Mit dem Esel hat das auf Anhieb geklappt. Gott geht es mit uns ebenso.

 

 

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben.

Gehe soweit man sehen kann (dort angekommen, wird sich zeigen, wie´s weitergeht).

Charakter zeigt sich manchmal in: das Richtige tun, auch wenn gerade niemand zuschaut.

 

 

William-Sommerset Maugham:

Viel Energie wird verschwendet mit der Lösung von Problemen, die niemals auftreten werden.

 

 

hergeleitet vom 2. Brief des Paul an die Gemeinde der Theßalonicher, Kapitel 1:

1 Paul, Silvanus & Timotheus zu den 'Hinausgerufenen' (Kirche) der Theßalonicher in Gott, unserem Vater & (dem) Herrn Jesus Christus. 2 ´Gnade´ euch & Friede von Gott, unserem Vater & dem Herrn Jesus Christus. 3 Wir schulden Gott zu danken 'betreffs' euer, Brüder, wie 'es sich gebührt', da euer Glaube aufwächst & die Liebe eines jeden von euch 'gegen' einander (sich) mehrt. 4 'Sodaß' wir uns eurer rühmen in den Herausgerufenen Gottes; über euer 'Ausdauern' & euren Glauben in all euren Verfolgungen & 'Beengungen', welche ihr aushaltet. 5 (Eine) Erzeigung des gerechten Gerichtes Gottes, daß ihr des Reiches Gottes Wert gehalten werdet, für welches ihr auch ´duldet´. 6 Wenn (es) eben gerecht ist bei Gott, den euch Beengenden Beengung zurückzuzahlen. 7 Und euch, den Beengten, 'Erlaßen' mit uns 'bei' dem 'Abdecken' des Herrn Jesus vom Himmel, mit (den) Engeln seiner 'Begabung' (o. eben: Fähigkeit, Talent, Möglichkeit,.....). 8 In (einer) Feuerblase 'Herausgerechtigkeit' gebend zu den Gott nicht bemerkt Habenden & nicht der guten Nachricht unseres Herrn Jesus Christus Gehorchenden. 9 Die Gerechtigkeit werden hinnehmen müßen; ewigen 'Ganzruin' vom Angesicht des Herrn & von (dem) Ansehen seiner Stärke. 10 Wann immer er kommen wird um bewundert zu werden in allen Glaubenden, denn unser Zeugnis wurde von euch geglaubt, an dem Tag. 11 Zu welchem wir auch 'immer' beten 'betreffs' euer, daß ihr würdig seiet des Rufes unseres Gottes & jede 'Wohltat' der Güte & (das) Werk des Glaubens erfüllet in Begabung. 12 Wie welches verherrlicht werde der Name unseres Herrn Jesus Christus in euch & ihr in ihm, wie auch die ´Gnade´ unseres Gottes & Herrn Jesus Christus. 

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Wenn man krank ist und es einem nicht gut geht, braucht es auch Menschen: die Tee kochen, Bettwäsche wechseln, Hand halten, zuhören, am Bett sitzen, vorbeikommen (Tag und Nacht), Essen bringen, Kinder hüten, schnell das Medikament holen, mitfühlen, Mut machen. Gott kann umsorgen, besser als jede Familie, Freundeskreis.....

 


Leonardo Da Vinci:

Erkenntnis beginnt mit Empfindung/Erfahrung, nicht mit Studium des Latein. Wissen beginnt mit Liebe.

 

 

Sprüche/´Proverbs´ Salomos, Kapitel 1, Vers 7:

Furcht ´Jahweh’s´ ist Beginn von Kenntnis, Weisheit & Ermahnung; ´Dummköpfe´ verachten.

or in English:

Fear of ´Yahweh´ beginning of knowledge, wisdom & admonition; fools despise.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Manchmal ist man müde. Vielleicht geht es Ihnen auch so? Vom ständigen Aufgestelltsein-Müssen? Das ist anstrengend. Immer nur Lächeln - sich immer nur von der besten Seite präsentieren. Oder haben sie jemals im Facebook oder auf privaten Fotos sich müde und ausgelaugt präsentiert. Kim Kardashian soll einmal gesagt haben, dass das tägliche Bedienen der Followers mit immer neuen News und Snapshots recht anstrengend und aufreibend sei. Sich selbst immer wieder im besten Licht darstellen zu müssen, das ist herausfordernd. Es ist überfordernd, aber das merken wir nur schleichend. Wir müssen immer so gut sein, so bemerkenswert, denn normal ist überdurchschnittlich, ist herausragend, ist unübertrefflich, ist einfach super. Und jung dazu, fit - nicht fat. Als Mann ein Sixpack, oder schon als Heranwachsender, weil man sonst der Norm des ewig schönen, jungen, kräftigen Menschen nicht mehr entspreche. Das macht müde. Es ärgert auch. Ich weiss eigentlich nicht, warum ich dem Null-acht-fünfzehn-Bild eines Mannes entsprechen sollte. Nie bin es und werde es nie sein. Ich will nicht auf den Malediven im Liegestuhl liegen (um.....?)…..

 

 

Galater 6,9-10 (SCHL2000): Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten. So laßt uns nun, wo wir Gelegenheit haben, ...... Gutes tun.....   

 

Nicht überall wo ´Jesus´ draufsteht, ist auch ´Jesus´ drin.

 

 

hergeleitet vom 2. Brief des Paul an die Gemeinde der Theßalonicher, Kapitel 2:

1 Wir 'warnen' euch aber, Brüder, 'in Sachen' Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus & unserem Zusammenführen zu ihm. 2 Daß ihr nicht schnell in eurem Sinn erschüttert, 'alarmiert' werdet; nicht durch Geist, Wort, Brief; als durch uns; als 'ob' der Tag des Christus dastehe. 3 Niemand verführe euch, gleich welcher 'Art' auch immer; nicht kommt 'Ausstehendes' bevor auch der Mensch (der) 'Sünde' aufgedeckt werde; der Sohn der Zerstörung. 4 Der Ablehnende & über erhöht Werdende auf alles Gott 'Genannte' oder Verehrte, 'sodaß' er sich in den Tempel Gottes setzen wird, sich selber als Gott 'darstellend'. 5 Gedenkt ihr nicht, daß ich dies, noch mit euch, sagte? 6 & jetzt habt ihr 'noch Zurückhaltendes' bemerkt, daß er zu seiner Ära aufgedeckt wurde. 7 Denn das 'Nahehalten' (Geheimnis) der Gesetzlosigkeit ist bereits 'wirksam', nur ist gegenwärtig ein 'Zurückhaltendes', bis es aus der Mitte werde. 8 & dann wird der Gesetzlose aufgedeckt, den der Herr verzehren (o.: konsumieren) wird 'mit' dem Geist seines Mundes & unwirksam machen zur Erscheinung seiner Gegenwart. 9 Deßen Gegenwart (d.h.: des 'Sohnes der Zerstörung) gleich der Aktion des Satans, in jeder Fähigkeit, Zeichen & Wundern der Falschheit. 10 & in jeder Verführung der Ungerechtigkeit in den zerstört Werdenden, anstatt: die Liebe der Wahrheit nehmen sie nicht an, 'daß' sie errettet werden. 11 & durch dies (deshalb) wird ihnen der Gott eine Verführung senden, 'daß' sie der Falschheit glauben. 12 Daß alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht glauben, sondern die Ungerechtigkeit gutdünken. 13 Wir aber schulden dem Gott 'allzeit' zu danken 'betreffs' eurer, vom Herrn geliebte Brüder, daß euch der Gott bevorzugt von Ursprung 'zu' Errettung in Heiligung des Geistes & Glauben der Wahrheit. 14 In welches er euch ruft durch unsere gute Nachricht; in erreichen des Ansehens unseres Herrn, Jesus Christus. 15 Dann folglich, Brüder, steht fest & haltet die Traditionen, welche ihr gelehrt wurdet; entweder durch Wort oder Brief von uns. 16 Aber gleich unser Herr, Jesus Christus & der uns liebende & 'ewigen' Trost & gute Erwartung in 'Gnade' gebende Gott & Vater, 17 tröste eure Herzen & befestige euch in jedem guten Wort & Tat.