rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch

 

 

Montag, 3.10.2016:

Die „Kirche“ ist nicht der Leib Christi. Diese Seite (& ich), wir distanzieren uns entschieden von der „Kirche“ & bekennen uns zu dem einzig wahren Gott Jesus Christus.

 

Dies ist die wahre Geschichte eines chinesischen Geschäftsmannes, der mit sich selbst, seinen Beziehungen und mit seinem Geschäft mehr als unzufrieden war. Seine Frau wollte sich von ihm trennen, sein Geschäft war verschuldet, und er war müde seiner Kraft- und Mutlosigkeit. Als er eines Abends Bilanz über sein Leben zog, beschloss er, sich am übernächsten Tag umzubringen. Nach diesem Entschluss sah er dem nächsten und letzten Tag in seinem Leben gelassen entgegen. Sein letzter Tag brach an. Froh über das nahe Ende seines Leidens, genoss er an diesem Tag in Ruhe sein Frühstück und fand sogar liebe und lobende Worte für seine Frau. Heiter verabschiedete er sich und machte noch einen Umweg zu seinen alten Freunden, für die er schon Jahre keine Zeit mehr hatte. Zu jedem sprach er gütige, wohlwollende Worte, hatte Zeit und ein Ohr für ihre Probleme, auch ein stilles, ruhiges Lächeln für jeden. Er genoss die Morgensonne auf dem Weg ins Geschäft. Dort nahm er sich seiner Kunden ganz besonders herzlich und fair beratend an. Frei jeglicher Verkaufserwartung präsentierte er seine Produkte mit großer Rücksicht auf den wirklichen Bedarf der Kunden. Als er am Abend Kasse machte, stellte er fest, dass an diesem Tag ein riesiger Gewinn gemacht worden war. Zu Hause empfing ihn seine Frau wie in den Anfangszeiten seiner Ehe und servierte ihm sein Lieblingsmahl mit größter Aufmerksamkeit. In der kommenden Nacht erkannte er, dass es eigentlich keinen Grund mehr für seinen geplanten Selbstmord gab. Der Grund dafür war: Er hatte seine Einstellung zum Leben geändert; und das Leben hatte es ihm gedankt. So beschloss er, von nun an jeden Tag als seinen "letzten Tag" auf Erden zu leben.

 

10 Gebote der amerikanischen Ureinwohner:

1 Behandle die Erde & alles darauf mit Respekt.

2 Bleib nahe beim „Grossen Geist“.

3 Habe allergrössten Respekt für deine Mitgeschöpfe.

4 Arbeite für das Wohl der gesamten Menschheit.

5 Schenke Hilfe & Freundlichkeit, wo immer nötig.

6 Tue, wovon du weisst, dass es richtig ist.

7 Kümmere dich um das Wohlergehen von Leib & Seele (zuerst der Anderen & dann deiner eigenen).

8 Widme einen Teil deiner Bemühungen dem grösseren Wohl aller.

9 Sei ehrlich & halte dich allezeit an die Wahrheit.

10 Übernimm vollständige Verantwortung für deine Taten.

 

Setzte mich meine Mutter einfach auf eine Decke frei auf den Boden, so war ich zufrieden und begnügte mich damit in ihrem (auch mich wohl behütenden) Gesichtsfeld herumzukrabbeln. Zum menschlichen Leben gehören einige existenziell wichtige Tugenden: die Liebe, das Mitgefühl, die Aufrichtigkeit, die Ehrlichkeit, Respekt vor dem Leben, dem eigenen Leben und dem der anderen, die Treue zum eigenen Gewissen und zum Guten in uns selbst und im anderen Menschen, die Bereitschaft verständnisvoll und tolerant zu sein, da wo es Sinn macht, dem höchsten Wohle aller Lebewesen dienend.  Mut und Tapferkeit, Beharrlichkeit und die Bereitschaft Pflichten zu erfüllen gehören auch zu den Tugenden, die ein Leben bereichern, Menschen Kraft geben und sie vorwärts bringen. Tugenden verleihen dem Leben Antrieb, Kreativität, Glanz und Glorie. Doch Tugend braucht eine ganz besondere Qualität um zu Charakterstärke heranreifen zu können.  Die Qualität der Freiheit (ohne Freiheit könnte sich unser Leben niemals vollkommen entfalten).

 

auch Sören Kierkegaard:

Beten kann auch mehr  Schweigen als Reden bedeuten (sein). Auf „Gott“ hören & Ihn wirken lassen…..

 

auch K-H. Teismann:

Selbstverleugnung ist nicht leicht zu leben. Gegen sich selbst kämpfen führt nur zu noch größerer Selbstbezogenheit. Schauen auf Jesus und sein Werk kann Selbstvergessenheit (&) Liebe bringen/schenken.

 

In einer kleinen englischen Stadt lebte einst Pastor George Thomas. Eines Sonntags kam er zum Gottesdienst und brachte einen alten, verrosteten Vogelkäfig mit. Er stellte ihn auf der Kanzel ab. Einige der Gottesdienstbesucher rümpften schon die Nase, und wie um ihnen zu antworten, begann Pastor Thomas seine Rede: Liebe Gemeinde, ich machte gestern einen Spaziergang durch die Stadt, als ich auf einen jungen Mann stieß, der diesen Vogelkäfig bei sich hatte. Auf dem Boden des Käfigs saßen drei wilde Vögel, die vor Kälte und Angst zitterten. Ich hielt den Jungen an fragte: "Was hast Du da in dem Käfig?" "Nur ein paar alte Vögel," war die Antwort. "Und was willst Du mit denen anstellen?" fragte ich. "Ich nehme sie mit nach Hause und habe meinen Spaß mit ihnen," antwortete er. "Ich werde sie ein bißchen ärgern und ihnen die Federn auszupfen, um sie dazu zu bringen, gegeneinander zu kämpfen. Ich sage Ihnen, das wird ein Spaß!" "Aber früher oder später verlierst Du die Lust an ihnen. Was dann?" "Ach, dann sind da meine Katzen. Sie lieben Vögel so. Ich werde sie dann ihnen vorsetzen." Der Pastor schwieg für einen Augenblick. "Wieviel willst Du für diese Vögel haben, mein Junge?" "Hey! Nennen Sie sie nicht Vögel. Es sind ein paar dreckige Spatzen, mein Herr. Sie können nicht singen. Und sie sind nicht einmal schön." "Wieviel?" fragte der Pastor nochmals. Der junge Mann schaute an dem Pastor hoch, als ob dieser verrückt wäre, und sagte frech heraus: "100,- £." George Thomas zog seinen Geldbeutel aus der Tasche und entnahm ihm einen Hundertmarkschein. Er legte ihn in die Hand des Jungen. Wie der Blitz machte sich der Junge davon. Der Pastor nahm den Käfig auf und trug ihn vorsichtig an den Rand des Ortes. Dort war eine Wiese mit einem großen Baum darauf. Er setzte den Käfig ab und öffnete die kleine Tür. Vorsichtig brachte er die verängstigten Vögel dazu, einer nach dem anderen in die Freiheit zu fliegen." Gut, diese Geschichte also war die Erklärung für den häßlichen Vogelkäfig auf der Kanzel. George Thomas war aber noch nicht am Ende. Er sprach weiter: "Irgendeines Tages vor langer Zeit hatten der Teufel und Jesus Christus ein Gespräch. Satan kam gerade seines Wegs vom Garten Eden, und sein Gesicht glänzte vor Freude und Triumph. "Mein Herr, gerade eben habe ich mir die ganze Welt mit all ihren Menschen eingefangen. Ich habe ihnen meine Falle gestellt. Und ich benutzte all meine Verschlagenheit. Sie hatten keine Chance gegen mich. Mir ist keiner entgangen." "Was wirst Du mit ihnen anstellen?" fragte Jesus. Satan antwortete grinsend: "Oho, ich werde meinen Spaß mit ihnen haben. Ich werde sie lehren, wie man das macht: saufen, rauchen, sich gegenseitig quälen. Und dann werde ich ihnen zeigen, wie man Gewehre erfindet und Bomben - und wie man sich damit so wunderschön umbringen kann. Ich sage Dir, das wird ein Spaß." "Und was machst Du mit ihnen, wenn Du die Menschen und das alles leid bist?" fragte Jesus. "Na, dann werde ich sie genüßlich abschlachten," meinte Satan stolz. "Wieviel willst Du für sie haben?" fragte Jesus Christus. "Aber Herr, Du willst doch nicht etwa diese vielen Menschen haben. Sie sind allesamt nichtsnutziges Pack. Du willst sie freikaufen, aber dafür werden sie dich nur hassen. Sie werden Dir ins Gesicht spucken, Dich quälen - und schließlich werden sie Dich töten. Komm, Du willst doch nicht etwa dieses Pack haben?" "Wieviel?" fragte Gottes Sohn nochmals. Satan schaute Jesus direkt ins Gesicht, und hämisch antwortete er: "Alle Deine Tränen, und all Dein Blut!" Jesus sagte nur: "Es ist vollbracht!". Dann bezahlte er den Teufel aus."

 

Eine Psychologin ging durch den Raum während sie ihrer Zuhörerschaft Stressmanagement lehrte. Als sie ein Glas Wasser hochhob, erwartete jeder im Raum die "Ist-das-Glas-halb-voll-oder-halb-leer-Frage". Statt dessen erkundigte sie sich mit einem Lächeln: "Wie schwer ist dieses Glas Wasser?" Die Antworten variierten zwischen 8 bis 20 Unzen (eine Unze beträgt umgerechnet etwa 28,35 Gramm). Sie antwortete, "Das absolute Gewicht ist völlig egal. Es kommt darauf an, wie lange ich es halte. Wenn ich es für eine Minute halte, dann ist das kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halte, schmerzt mein Arm. Wenn ich es für einen Tag halte, wird sich mein Arm taub und lahm anfühlen. In jedem Fall verändert sich das Gewicht des Glases überhaupt nicht, aber je länger ich es halte, desto schwerer wird es." Sie fuhr fort: "Die Spannungen und Sorgen des Lebens sind wie dieses Glas Wasser. Denk für eine Weile darüber nach, es wird nicht schaden. Denke etwas länger darüber nach, dann beginnen sie zu schmerzen. Und wenn Du den ganzen Tag über sie nachdenkst, dann wirst Du Dich gelähmt fühlen - unfähig, irgendetwas zu tun." Es ist wichtig, unsere Spannungen loszulassen. Lass sie so früh wie möglich los, leg alle Deine Sorgen in Gottes Hände. Trag sie nicht durch den Tag oder womöglich noch in die Nacht hinein. Erinnere Dich daran, das Glas wieder hinzustellen! Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch (~ 1.Petrus 5.7); Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! (~ Philipper 4.6).

 

Gerhard Tersteegen:

Denkt nicht voraus und seht nicht zurück! Beides bringt Unruh. Der gegenwärtige Augenblick muß eure Wohnung werden; darin findet man allein Gott und seinen Willen.

 

Silvia Jubessing:

Rechtschreibfehler sind leichter zu korrigieren als Wesenszüge.

 

Die ärmsten Menschen sind meist die grosszügigsten.

 

Manchmal ist nicht die Frage, mit wem es dir gut geht, sondern ohne wen es dir besser geht.

 

Aus Fehlern kann man eigentlich sehr viel lernen. Ausser man gibt lieber anderen die Schuld (dann nicht).

 

Ein europäischer Forscher bot hungrigen Kindern eines afrikanischen Stammes ein Spiel an. Er stellte einen Korb mit süssen Früchten an einen Baum & sagte ihnen, wer zuerst dort sei, gewinne alles Obst. Als er ihnen das Startsignal gab, nahmen sie sich gegenseitig an den Händen, liefen gemeinsam los, setzten sich dann zusammen hin & genossen die Leckereien. Als er sie fragte, weshalb sie alle zusammen gelaufen seien, wo doch jeder die Chance hatte, die Früchte für sich selbst zu gewinnen, sagten sie: „Wie kann einer von uns froh sein, wenn all die anderen traurig sind?“

 

Als Kind studiert man Erwachsene um klug zu werden; als Erwachsener studiert man Kinder um (wieder) glücklich zu werden.

 

Früher hat es doch gereicht, wenn Papa gearbeitet hat und Mutti Zuhause mit uns spielen konnte; wir sind deshalb trotzdem gut über die Runden gekommen .

 

(Klima / Erde) z.B.:

https://m.youtube.com/watch?v=FaJk6PHIkS0

 

teilweise aus: auftanken@evangelium.de:

Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. (Offenbarung 22, Vers 17)

Wasser auf zweifache Weise: Einmal als ein dunkles Element, auf einer wüsten und leeren Erde, am Anfang der Schöpfung und als zerstörendes Element in Form des Wassers der Sintflut und dann als ein helles und positives Element, als Wasser des Lebens. Bis auf den heutigen Tag kann Wasser im Übermaß eine vernichtende Wirkung haben, wie man es gerade in diesem Jahr, infolge diverser Überflutungen, erlebt hat. Bedenkt man, das ein Kubikmeter Wasser, was an sich nicht viel ist, bereits eine Tonne wiegt, muss man sich über die Wucht eines Wasserstroms nicht wundern. Es kommt auch hier auf die richtige Dosierung an. Dass Wasser flüssig ist, ist eine Folge des Luftdrucks. Auch die
Atmosphäre hat demnach ein erhebliches Gewicht  (wovon nur bei schweren Unwettern, Wirbelstürmen und Tornados usw. etwas zu spüren ist). Im luftleeren Raum verflüchtigt sich Wasser, wird wieder zu einem Gas (in dieser Form hat es im Kosmos gewaltige Wasservorkommen). Wasser ist ein wunderbarer Stoff, mit passgenauen Eigenschaften, über die man nur staunen kann. z.B.: Wassereis ist der einzige Stoff, der sich bei Abkühlung ausdehnt (daraus folgt auch, dass Eis leichter als Wasser ist und deshalb auf dem Wasser schwimmt; umgekehrt wäre es eine Katastrophe). Bei uns kommt Wasser aus der Leitung, so dass wir scheinbar ganz selbstverständlich darüber verfügen ohne uns Gedanken darüber zu machen. Aber wie lange könnten wir überleben, wenn das Wasser plötzlich ausbliebe, verschmutzt oder vergiftet wäre? Sind wir uns bewusst, dass klares Wasser des göttlichen Wortes ein ebensolches Lebenselixier für unser geistliches Leben ist, wie das natürliche Wasser für unser leibliches Leben? Wissen wir es zu schätzen, dass das Wasser des göttlichen Wortes bei uns immer noch in reiner Form erhältlich ist (die Leitung also noch frei)? Bezüglich des geistigen und geistlichen Lebens könnten wir allerdings auch aus trüben Quellen verunreinigtes und vergiftetes Wasser zu uns nehmen. Deshalb müssen wir darauf achten, das Wasser der richtigen Quelle zu
entnehmen. Das unverfälschte Wort Gottes weist uns auf die klare Quelle des Wortes Gottes hin, aus der die Fülle ewigen Lebens quillt, Wasser des Lebens, das sich in überreicher Fülle verströmt und jedem, der es will, kostenlos angeboten wird. Jesus selbst bietet sich als die Quelle des lebendigen Wassers an, und auch von uns fließen Ströme lebendigen Wassers.

Und sie sangen ein neues Lied. (Offenbarung 5, Vers 9)

"Immer das Alte Lied". Das ist ein bekanntes und geflügeltes Wort, wenn sich wieder einmal nichts geändert hat und man sich frustriert abwenden möchte. Dabei soll es aber nicht bleiben. Das Wort Gottes spricht von einem neuen
Lied, davon, dass alles ganz anders sein wird. Aber noch ist das erst in Ansätzen zu spüren. Wir haben in Gesangbüchern einen großen und kostbaren Schatz an Liedern, die man deshalb bewusst mitsingen sollte. Im Internet findet erklärende Begleittexte:
z.B.:
Jesu, meine Freude,
meines Herzens Weide,
Jesu, meine Zier.
Ach, wie lang, ach lange
ist dem Herzen bange,
und verlangt nach dir!
Gottes Lamm, mein Bräutigam,
außer dir soll mir auf Erden
nichts sonst Liebers werden.
(Es ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist).
Unter deinem Schirmen
bin ich vor den Stürmen
aller Feinde frei.
Lass den Satan wittern,
lass den Feind erbittern,
mir steht Jesus bei!
Ob es jetzt gleich kracht und blitzt,
ob gleich Sünd und Hölle schrecken;
Jesus will mich decken.
(Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes).
Trotz dem alten Drachen,
trotz des Todes Rachen,
trotz der Furcht dazu!
Tobe, Welt, und springe;
ich steh hier und singe
in gar sichrer Ruh!
Gottes Macht hält mich in acht;
Erd und Macht muss verstummen,
ob sie noch so brummen.
(Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnet. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein).
Weg mit allen Schätzen,
du bist mein Ergötzen,
Jesu, meine Lust!
Weg, ihr eitlen Ehren,
ich mag euch nicht hören,
bleibt mir unbewusst!
Elend, Not, Kreuz, Schmach und Tod
soll mich, ob ich viel muß leiden,
nicht von Jesu scheiden.

(So aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen; der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen).
Gute Nacht, o Wesen,
das die Welt erlesen,
mir gefällst du nicht!
Gute Nacht, ihr Sünden,
bleibet weit dahinten,
kommt nicht mehr ans Licht!
Gute Nacht, du Stolz und Pracht!
Dir sei ganz, du Lasterleben,
gute Nacht gegeben.
(So nun der Geist dessen, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbige, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen, um des willen, dass sein Geist in euch wohnt).
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein.
Denen, die Gott lieben
muss auch ihr Betrüben
lauter Sonne sein.
Duld ich schon hier Spott und Hohn,
dennoch bleibst du auch im Leide,
Jesu meine Freude.
Johann Franck, 1650

Dienstag, 4.9.2016:

Gott redet viel durch sein Wort (nicht alle sehen die Bibel als „Gottes Wort“ an; einige meinen sogar, sie sei eine wohlbekanntgemachte, verbreitete Lüge); sicher durch die Schöpfung, Umstände usw. zu. Es ist wichtig, dass sein Reden unser Herz erreicht und wir reagieren. Bloßes Kopfwissen nützt gar nichts. So wichtig richtige Information ist, es geht um Transformation. Sein Wort ist ohne Frage von großer Bedeutung; ich glaube an die Bibel & rate jedem sie mit Gebet zu lesen, aber ich glaube nicht, dass man alles wissen kann oder muss, um mit Gott in Ordnung zu kommen. Es gibt im Griechischen 2 Begriffe, die im Deutschen mit „Wort“ übersetzt werden: „Logos“ (damit ist der allgemeine Ratschluss Gottes gemeint) & „Rhema“ (das spezielle Wort Gottes für den Augenblick , für jede bestimmte Situation). Jesus sprach zum ihn versuchenden Teufel: „Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!“ (Matth.4,4) Hier steht für Wort Rhema. Wir leben also nicht von Information, sondern von dem uns zugesprochenen Wort (Rhema); von dem (von Gott) in unser Herz gesprochenen Wort.

 

Da ist ein Kupferdraht. Jemand fragt: “Was ist das?” “Das ist nichts als Draht!”, antwortet ein anderer. Aber dann sagt einer: “Das ist eine Starkstromleitung; durch diesen Kupferdraht geht eine Kraft von mehreren tausend Volt.” Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einem einfachen Draht und einer Starkstromleitung! Entweder sind wir nur Draht oder Träger einer gewaltigen Kraft, je nachdem, ob der Strom des Heiligen Geistes durch uns hindurchgeht oder nicht. Da zeigt jemand ein Stück Papier, das beschrieben ist. “Was ist das?”, fragt einer.

“Ein Stück Papier”, sagt ein anderer. “Nein”, meint/sieht jemand, “es ist eine Bankanweisung für mehrere hunderttausend Mark.” Ist das nicht ein gewaltiger Unterschied? So kann ein Leben einem wertlosen Fetzen Papier gleichen oder einer ‚kostbaren Bankanweisung‘, je nachdem, ob es vom Geist Gottes voll ist.

 

Ich bin froh über Einheit, aber nicht Einheit mit Bösem (obwohl wir oft nicht eins und einig sind).

 

Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name. Danke für Gesundheit & Lebenskraft. Unser Benötigtes gib uns stets neu (du kannst das ja sicher). Vergib uns (auch wir vergeben). Führe uns richtig; sodass wir nicht meinen: Wir wüssten es….. & laufen ins Verderben.

 

Krieg ist oft eine Niederlage des Geistes (ausser gegen richtig eingeschätzt Böses).

 

Wenn einer etwas kritzelt, schreien alle: Mit welchem Recht! Aber Medien dürfen alles an die Leute bringen?

 

Heutzutage reden Menschen zu leise über Wichtiges, zu laut über Banales, zu viel über Andere, zu selten miteinander & viel zu oft ohne Nachdenken.

 

Zu viele saufen Bier (fressen Fleisch?), glotzen Fernsehen/Kino, hinterfragen nichts,.....

 

Infos und Tipps rund um das Thema Herz, Bewegung, Ernährung, Entspannung: https://www.facebook.com/Herzprogrammseite/

 

Das nährt (eine „Speisekarte für die Seele“):

Gott erkennen/richtig verstehen; sein Erlösungswerk für uns durch Jesum sehen & als unsere einzige Rettung annehmen; vor ihm wandeln & vollkommen sein….. (seinen Willen versuchen zu tun).

Tanzen.

Singen.

Herzhaft lachen.

Loslassen.

Teilen.

Sonnenschein.

Geschenke geben/bekommen.

Stille.

(vielleicht: Kerzenlicht).

sich gut & viel bewegen/vielleicht: gehen (oder sogar rennen).

Vogelgesang.

liebevolle Worte/Wesen/Menschen.

Sternenhimmel.

äh..... usw.

 

Wir & alle Menschen suchen jemanden, der uns nicht aufgibt; auch wenn es schwierig wird.

 

‚Gott‘.

 


Mittwoch, 5.10.2016:

Ehre Gott; sei ein guter Mensch.

 

Es gibt viele Arten, unrecht zu sein, andere zu töten: Man kann einem ein Messer in den Bauch stossen; einem das Brot entziehen; einen von einer Krankheit nicht heilen; einen in eine schlechte Wohnung stecken; einen in den Selbstmord treiben; durch Arbeit zu Tode schinden; einen in den Krieg führen; usw. Nur einiges davon ist verboten. Oft ist verboten, was gar nicht unrecht ist, schadet oder tötet.

 

Jesus ist die Tür, durch die andere Hirten eingehen müssen, wenn sie keine Lügner sind; er ist die uns geschenkte offene Tür zu Liebe, Freude & ewigem Leben.

 

Reichtum ist nicht, was man auf einem Konto hat, sondern was man im Herzen trägt.


Wir streiten über Belanglosigkeiten, statt die Zeit zu benützen/geniessen, die wir jetzt in unserem Leben haben. Niemand ausser Gott weiss, was passiert.

 

Keine Zukunft vermag gutzumachen, was wir in der Gegenwart versäumen.

 

Eines Tages wachen wir auf & haben keine Zeit mehr, die Dinge zu tun, die wir immer tun wollten. Tun wir sie jetzt!

 

Blind für die Dinge dieser Welt. Blind für Versuchungen. Blind für alle Begleiter und Freunde aus dem alten Leben. Immer den Herrn vor den Augen. Er zeigt immer den richtigen Weg für uns. Und mit Ihm & Seinem Wissen/Erkennen können wir diesen auch gehen…..


Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8.12)

Schule testet (oft leider) nur das Gedächtnis, nicht die Intelligenz. Schlechte Noten gibt's eher für Faulheit als für Dummheit.

 

Dreckige Hände sind (mindestens meistens) ein Zeichen für 'sauberes Geld'.

 

Die Erkenntnis der Wahrheit ist nicht in erster Linie eine Sache der Intelligenz, sondern eher des Charakters. Sie wird nur von Gott gegeben. Oft muss man den Mut haben, der öffentlichen & verbreiteten Meinung den Gehorsam zu verweigern (um Aufzuwachen).

 

Missionsbote:

Einmal berichtete auf einer Konferenz Dr. Raymond Edmond vom Wheaton College, einer der bedeutendsten ‚christlichen‘ Lehrer in den Vereinigten Staaten, von einer Erfahrung, die er als Missionar in Uruguay gemacht hatte. Er war noch nicht lange dort, als er todkrank wurde. Er war dem Tod so nahe, dass man schon ein Grab geschaufelt hatte. Große Schweißtropfen standen auf seiner Stirn, und in seiner Kehle war schon ein Todesröcheln zu hören. Plötzlich setzte er sich im Bett kerzengrade auf und sagte zu seiner Frau: „Bring mir meine Kleider!“ Niemand konnte erklären, was geschehen war. Viele Jahre später erzählte er diese Geschichte in Boston. Nach der Veranstaltung kam eine kleine, alte Frau auf ihn zu. Sie hielt ein schmales Büchlein mit umgeknickten und teilweise abgestoßenen Ecken in den Händen und fragte ihn: „An welchem Tag lagen Sie im Sterben? Wie spät war es da in Uruguay? Und wie spät war es in Boston?“ Als er es ihr vorrechnete, hellte sich ihr runzeliges Gesicht auf. Sie zeigte auf ihr Buch und sagte: „Da steht es, sehen Sie? Um 2Uhr morgens hat Gott zu mir gesagt: Steh auf und bete; der Teufel versucht Raymond Edmond in Uruguay umzubringen.“ Und sie war aufgestanden und hatte gebetet.

 

aus: auftanken@evangelium.de; Jörgen Bauer:

Gegen die Heiligen bist du heilig, und gegen die Treuen bist du treu. (Psalm 18, Vers 26)

Ein junger Mann arbeitete eine Zeitlang in einer internationalen christlichen Gruppe in Israel. Er kam dann mit seiner schwangeren Frau zurück nach Deutschland und wusste nicht so recht, wie es weitergehen soll. Es fügte sich aber alles auf wunderbare Weise: Er arbeitete wieder bei seiner früheren Firma, eine Frau schenkte ihm ein Auto, und eine weitere Frau stellte ihm kostenlos ein Haus mit Garten zur Verfügung, wo er nur für die Nebenkosten aufkommen musste. So hat Gott seine Gebete um Hilfe und Beistand erhört. Gebete werden zwar nicht immer auf eine solch wunderbare Weise erhört, aber vielleicht erinnert sich der eine oder andere auch an eine Gebetserhörung. Das sieht für den Außenstehenden natürlich alles nach "Zufall" aus, und das Gegenteil lässt sich nie und nimmer beweisen, weil Gott unerforschlich und undurchschaubar ist und bleibt. Aber manche Zufälle sind schon sehr sonderbar und der Glaube kann nicht anders als hier Gottes Wirken zu erkennen. Insbesondere auch dann, wenn man durch überaus glückliche Zufälle knapp an einem Unfall oder Missgeschick, das hätte teuer werden können, vorbeigeschlittert ist. Ja, Gott ist treu und ER weiß die Seinen zu bewahren. Darauf können wir allezeit vertrauen. Auch darauf, dass uns auch dann alles zum Besten dienen muss, wenn etwas schief ging und Gottes Hilfe nicht sofort einsetzt. Aber wie dem heutigen Vers zu entnehmen ist, macht es einen Unterschied, ob wir selbst Gott gegenüber treu sind oder uns immer nur dann an IHN erinnern wenn es eng wird. Aber selbst dann steht es Gott frei, ob und auf welche Weise er Gebete erhört. Deshalb wird, wer Gott ernsthaft vertraut, nicht zuschanden.


Donnerstag, 6.10.2016:
J. Hudson Taylor:

Die Giganten Gottes waren (oft) schwache Männer, die Großes für Gott taten, weil sie damit rechneten, dass Gott mit ihnen sei.

 

In einer Tierhandlung war ein großes Schild zu lesen, auf dem stand: "Welpen zu verkaufen". Ein kleiner Junge kam vorbei und sah das Schild. Da der Ladenbesitzer gerade an der Tür stand, fragte er ihn: "Was kosten die Hundebabys?" "Zwischen 50,- und 80,- EUR." sagte der Mann. Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog einige Münzen heraus. "Ich habe 7 Euro und 65 Cents." sagte er. "Darf ich sie mir bitte anschauen?". Der Ladenbesitzer lächelte und pfiff nach seiner Hündin. Fünf kleine Hundebabys stolperten hinter ihr her. Eines von ihnen war deutlich langsamer als die anderen und humpelte auffällig. "Was hat der Kleine dahinten?" fragte der Junge. Der Ladenbesitzer erklärte ihm, dass der Welpe einen Geburtsschaden hatte und nie richtig laufen würde. "Den möchte ich kaufen." sagte der Junge. "Also den würde ich nicht nehmen, der wird nie ganz gesund." antwortete der Mann. "Aber, wenn du ihn unbedingt willst, schenke ich ihn dir." Da wurde der kleine Junge wütend. Er blickte dem Mann direkt in die Augen und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Dieser kleine Hund ist jeden Cent wert, genauso wie die anderen auch. Ich gebe Ihnen meine 7,65 EUR und werde jede Woche einen Euro bringen, bis er abgezahlt ist." Der Mann entgegnete nur: "Ich würde ihn wirklich nicht kaufen - er wird niemals in der Lage sein, mit dir zu rennen und zu toben wie die anderen." Da hob der Junge sein Hosenbein und sichtbar wurde eine Metallschiene, die sein verkrüppeltes Bein stützte. Liebevoll auf den Hund blickend sagte er: "Ach, ich renne selbst auch nicht gut und dieser kleine Hund wird jemanden brauchen, der ihn versteht."

 

Ein Bauer brachte mit seinem Esel einen schweren Sack mit Korn zum Müller. Unterwegs rutschte der Sack vom Rücken des Esels und lag nun auf dem Weg. So sehr der Bauer sich auch bemühte, den Sack anzuheben, es gelang ihm nicht. Der Sack war für einen Mann alleine viel zu schwer. So blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten, dass jemand vorbei käme, der ihm helfen könne. Nach gar nicht langer Zeit hörte er einen Reiter näher kommen. Doch am liebsten hätte sich der Bauer in ein Mauseloch verkrochen, als er erkannte, dass der Reiter der Graf aus dem nahe liegenden Schloss höchstpersönlich war. Viel lieber hätte er natürlich einen anderen Bauern oder Handwerksburschen um Hilfe gebeten. Es schien ihm ganz unmöglich, einen so hochgestellten Herrn um Hilfe zu fragen. Der Graf kam heran geritten, erkannte das Problem, stieg vom Pferd und sagte: "Wie ich sehe, hast du ein bisschen Pech gehabt, mein Freund. Da bin ich ja gerade rechtzeitig gekommen, um dir behilflich zu seine.". Sprach`s und fasste den Sack an einem Ende. Der Bauer nahm das andere Ende und gemeinsam hoben sie den Getreidesack auf den Rücken des Esels. Immer noch fassungslos stammelte der Bauer: "Mein Herr, wie kann ich Ihnen das vergelten?" "Nichts leichter als das", sagte der Edelmann: "Wann immer du einen Menschen in Schwierigkeiten siehst, dann tue das gleiche für ihn".

 

Zeugnis eines Bruders: In meiner Jugend war ich viel in Gaststätten und auf der Straße, „Poke Mon Go“ gab es noch nicht, geschweige ein Handy! Meine Lehre schaffte ich durch die Menschlichkeit meines Lehrmeisters, denn Pünktlichkeit und Anwesenheit waren meine großen Schwächen! Mit Gott hatte ich nichts am Hut, aber Heavy Metal Konzerte fand ich super und das Wochenende war ich stets bemüht aber erfolglos in Sachen Nüchternheit! Es kam die erste große Liebe, aber auch die zweite und so weiter! Ich war von Menschenscheu und Menschenangst geplagt, im Wechsel mit extrovertiertem Verhalten, das klingt widersprüchlich und ist es auch. Mein Umfeld (Freunde oder besser gesagt Saufkumpanen) hatte mit Glauben auch nichts zu schaffen. Meine Jobs wechselte ich häufig weil ich es nie lange irgendwo aushielt, als ich mal in einem Hotel arbeitete, lagen dort (wie man es ja kennt) Bibeln in jedem Zimmer und ich schlug mal eine auf (heute weiß ich das dies aus der Bergpredigt war; und zwar Matthäus 5.27-28; Kampf gegen die Sünde: "Ihr wisst, dass es im Gesetz heißt: 'Du sollst nicht die Ehe brechen!' Ich sage euch aber: Schon wer eine Frau mit begehrlichen Blicken ansieht, der hat im Herzen mit ihr die Ehe gebrochen.“ Und ich verstand es nicht, Frauen hinterher gucken war doch das normalste von der Welt, wie Rauchen und Fluchen, es war doch Alltag; und der Text war auch nicht verständlich für mich. Heute weiß ich, dass Gott uns das Verständnis für die Schrift schenkt und es sinnlos ist, mit irdisch Denkenden zu debattieren; denn, wie ich einst, sind viele von der Verblendung Satans geschlagen; wovon uns nur Jesus befreien kann. Viele denken, als Christ muss ich auf so viel verzichten; aber die Wahrheit ist: als Heide verzichtet man auf die wahre Freiheit, man (wie ich früher) hetzt nur dem Geld und dem anderen Geschlecht hinterher, dem nächsten Rausch und dem "Vergnügen" (Spielsucht, Bordell, Alkohol, Status) und der Kopf war immer voll, von morgens bis abends wollte das Fleisch befriedigt werden (rauche eine, trink ein Bier, am Lappy zocken, Fußball gucken, Musik hören), und das jeden Tag, wirklich jeden Tag für Tag für Tag für Tag. Ein Endlichkeit empfinden (eines Tages muss man/ich sterben) wurde erfolgreich verdrängt und so konnte es ja "ewig" weitergehen. Als ob das nicht alles schlimm genug wäre, vielleicht erratet ihr es, genau, es fehlte noch Esoterik; und ich beschäftigte mich mit „positivem Denken“ (erfolglos) und mit „Wunscherfüllung“. Dass dies in Wahrheit schwarze Magie ist, erfuhr ich erst nach meiner Umkehr!!!!! So wurde ich immer leerer und stumpfsinniger; und doch fing mich der Gedanke an zu quälen, für immer ausgelöscht zu sein nach meinem Tod! Dann zeigte mir Jesus sehr deutlich, dass alle Menschen sich entscheiden müssen auf dieser Welt, wem sie dienen möchten; es ist eindeutig, man dient dem Herrn oder Satan, alles andere ist quatsch (siehe Matthäus 7.13-14). Dann übergab ich dem Herrn mein Leben und fiel auch keiner Denomination zum Opfer; und bin seit diesem Tag so frei wie nie. Klar bin ich nicht perfekt, aber der Herr Jesus ist es, denn er bezahlte für meine und unser aller Sünden, sofern wir sein Opfer am Kreuz annehmen und an seine Auferstehung glauben (2 Korinther 5.21), denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. (Jesaja 53.6) (Johannes 8.46) (Römer 1.17) AMEN

 

Mehr als nur „nötig“ riskieren. Mehr als manche Andere lernen. Stark sein. Mut zeigen. Atmen. Triumphieren. Lieben. Führen. Die Wahrheit (Jesus) sagen. Seine Werte leben. Neues schaffen. Vereinfachen. Bewundern. Mittelmass vermeiden. Nach Höherem streben. Bescheiden bleiben. Freundlicher als erwartet sein. Mehr geben. Leidenschaft verbreiten. Seine Grenzen sprengen. Angst überwinden. Andere inspirieren. Gross träumen aber klein beginnen. Jetzt handeln. Nicht aufhören.


Ein guter Mensch (probieren) zu sein. Lieben. Verzeihen. Hoffen. Glauben. Niemandem Schmerzen bereiten.

 

aus: auftanken@evangelium.de; Jörgen Bauer:

Wort unseres Herrn Jesus Christus: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.“ (Lukas 12, Vers 32)

Solche Worte sind gut zu lesen, solange wir nicht ganz konkreten, furchterregenden Situationen ausgesetzt sind. Uns wird immer wieder zugesagt, dass wir in allen Bedrängnissen darauf vertrauen können, dass der Sieger über alle Gefahren und Bedrohungen unser Herr Jesus Christus ist, der dabei seine Gemeinde mitführt. Wir können Gott nur bitten, dass er uns stärkt und kräftigt und dass unser Glauben nicht auf die Probe gestellt wird. Damit zusammenhängend füge ich hier einen Text an, der in dieser Form leider überhaupt kein Einzelfall ist - ich erhalte ständig solche "Nachrichten" - und was uns wachsam machen soll. Dabei bleibt es aber eine christliche Tugend, nüchtern zu bleiben und nicht auf Drohungen, Weltuntergangsszenarien noch Verharmlosungen abzufahren. Unter dieser Prämisse, sollte auch der angefügte Beitrag gesehen werden. Denn letztlich liegt alles in Gottes Hand. Er bleibt der Herr der Geschichte, der menschliche Pläne zunichte macht. (Jörgen Bauer)

„Bald ist es so weit, Brüder. Allah hat uns dieses Land versprochenen er wird sein Wort halten! Bald ist der Tag der Abrechnung! Das Blut komme über die deutsche Schweine!“ („Twitter“-meldung; aber auch auf „Facebook“ wurde dies gemeldet; K. Amacker)
Michael Mannheimer, 29.9.2016:
Moslems bereiten sich auf das große Schlachten an Deutschen vor
Wer die obige Botschaft für einen schlechten Witz hält, wird in einem Alptraum aufwachen. Diese Botschaft, als Twittermeldung an vermutlich Hunderttausende Moslems in Deutschland adressiert, ist kein Witz. Es ist ein Aufruf an alle rechtschaffenen Moslems, sich auf das große Schlachten vorzubereiten. Dieses, so der Autor der obigen Zeilen, würde bald beginnen können. Mit dem Schlachten gemeint sind wir Deutsche. Denn, auch dies geht klar aus den obigen Zeilen hervor, wir „besetzen“ ein Land (gemeint ist Deutschland), das ihnen (gemeint sind die Moslems) von „Allah versprochen“ wurde. Auch das ist kein Witz. Denn das ist islamischer Glaube pur. Die Welt gehörte von Anfang an dem Islam, so ihr Glaube. Alle Religionen – besonders die beiden Schriftreligionen Christentum und Judentum – hätten dann im Laufe der Zeit die islamische Botschaft verfälscht. Die übrigen Religionen (Hinduismus, Buddhismus, etc.) sind als Religionen im Koran erst gar nicht erwähnt (wie auch: Mohammed, der Erfinder des Koran; er hatte von den übrigen Weltreligionen keine Kenntnis); sie werden daher als heidnische Religionen betrachtet und dürfen ohne jede „Einladung“ zum Islam ausgerottet werden. So geschehen in Indien, wo, nach dem Einfall der Araber und Türken im 10. Jahrhundert, unfassliche 80 Mio. Hindus und 35 Mio. Buddhisten binnen zwei Jahrhunderten geschlachtet wurden, was zu den größten Einzelgenozids der Weltgeschichte bis heute zählt, von Medien dennoch so gut wie nie thematisiert wird. Alle Nichtmoslems sind dem Tode geweiht. Denn sie sind „Murtadds“. Laut orthodoxer Lehre war der Islam also die erste Religion. Und die einzig wahre. Alle anderen Religionen haben sich vom ursprünglich richtigen Weg entfernt und Allahs Wort verfälscht. Daher sind alle Nichtmoslems a priori schuldig als sog. Murtadd, Abtrünnige vom Islam. Und – so die eindeutige Rechtssprechung des Islam bis heute – kein Verbrechen im Islam ist schlimmer als das, diese Religion zu verlassen. Der Prophetenspruch: „wer seine Religion wechselt, dem schlagt den Kopf ab“ erscheint in der kodifizierten Rechtsliteratur erstmals im Muwatta(?) des medinensischen Gelehrten Malik ibn Anas mit einem zunächst unvollständigem Isnad als Rechtsdirektive Mohammeds. Im Sinne dieser Rechtsauffassung sind wir Deutsche alle Murtadd und verdienen den Tod. Daher der Begriff der „Abrechnung“, den obiger Schreiber, ein Türke, in seiner Twitternotiz verwendet. Die Perversion dieser Religion endet aber hier noch nicht. Denn alles ist bestens auf das Schlachten vorbereitet. Kein Moslem muss Gewissensbisse haben, seinem deutschen Nachbarn den Kopf abzuschneiden, wenn der Tag X gekommen ist. Denn zum einen, ist dieser Deutsche ja – wie oben erwähnt – a priori als Mutardd schuldig. Zum anderen hat Mohammed, der Erfinder des Islam, in geradezu teuflische Weise dafür gesorgt, dass die Zaudernden und Zögernderen, die feinfühligeren unter den Moslems, jene also, die von Gewissensbissen gepeinigt werden, wenn sie ihren langjährigen Nachbarn oder Unbekannten, die ihnen nichts angetan haben, töten sollen, folgenden Vers „Allahs“ mit auf den Weg gegeben, durch welchen sie von ihren Gewissensbisse befreit und ihren Mord in direktem Auftrag Allahs interpretieren dürfen. In Sure 8:17 heißt es: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ (Verweis auf Bukhari; das Blld fehlt hier; imam_bukhary_egyptian_stamp_1969). Der Autor der obigen Zellen verweist u.a. mehrfach auf Bukhari (hier auf einer ägyptischen Briefmarke aus dem Jahr 1969), einen der höchsten Rechtsgelehrten des Islam: Der „Sahih“ ist das Hauptwerk al-Bucharis, an dem er über sechzehn Jahre gearbeitet haben soll und das seinen Ruhm in der gesamten islamischen Welt begründete. Angeblich soll er aus 600.000 Hadithen rund 2.800 – ohne Wiederholungen im Werk – nach den strengsten Kriterien der Traditionskritik ausgesucht haben, um sie als „Sahih“ in seine Sammlung aufzunehmen. Das Werk steht an erster Stelle der sechs sunnitischen kanonischen Hadith-Sammlungen. Bis heute genießt seine Hadith-Sammlung im sunnitischen Islam höchste Autorität. Die Hadith ist neben dem Koran das zweite Hauptwerk des Islam. Sie enthält die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die er stillschweigend gebilligt hat. Sie ist die eigentliche Handlungsanweisung für Moslems, die im (verhältnismässig zur Hadith) sehr unbestimmten Koran keine Antwort finden können. Während der Koran „nur“ 217 direkte Anweisungen Allahs zum Töten „Ungläubiger“ enthält, gibt es in der Hadith weitere unfassbare 1.800 direkte Anweisungen Mohammeds, wann, unter welchen Umständen und wie „Ungläubige getötet werden sollen. Auf diese Anweisungen berufen sich die diversen islamischen Terrororganisationen wie der IS. Was der IS macht, ist in aller Regel den Hadithen entnommen. Auch hierüber schweigen sich Medien „elegant“ aus. Wer sich heute nicht wappnet, ist morgen tot. Denjenigen von uns Westlern, die das obige Twitter-Schreiben immer noch für einen Witz halten, wird Hören und Sehen vergehen, wenn das große Schlachten erst einmal angefangen hat. Und diejenigen, die darüber lächeln und dieses sowie den aktuellen Artikel dazu als das Produkt zweier „Spinner“ betrachten sollten – der eine: ein spinnender Moslem, der andere: ein spinnender Islamkritiker – werden keine Zeit mehr haben, ihren Hochmut und ihre Überheblichkeit noch bereuen zu können. Denn der Islam ist eine auf den Massenmord bestens trainierte Gewaltregion. Er führt die Liste der Völkermörder der Menschheitsgeschichte mit riesigem Abstand, vor allen anderen Religionen und Ideologien, an. Unfassbare 300 Mio. im Namen Allahs und Mohammeds ermordete Nicht-Moslems gehen auf sein Konto. Wer denkt, das sei Vergangenheit, hat die letzten 20 Jahre geschlafen. Er wird in einem apokalyptischen Alptraum erwachen.

Freitag, 7.10.2016:
Etwas vom Besten, was mir/uns allen (?) passieren kann? Wir wachen gesund auf! Ich z.B. darf Gott (auch heute) wieder (ganz speziell fest ?) danken, dass ich nicht so „normal“ bin (wie alle anderen; was man „doch muss/dazu gehört…..“)!

Hier das Zeugnis einer Schwester (leicht ‚korrigiert‘ von mir für hier; K. Amacker):

Ich danke Gott von ganzen Herzen.... für alles.. ... auch für diese langen-- wirklich  schweren Jahre.... Wir verlieren Arbeit... Freunde.... manchmal Kraft .... es folgen => Traurigkeiten, Schmerzen... Wir fragen uns jeden Tag: warum das alles ? aber --- (mit) JESUS im Herzen ist alles möglich! Er nimmt uns vieles im Leben; auch wenn wir jetzt nicht wissen warum. Er wird uns aber immer tragen. Er wird uns so nehmen---- und uns so—ziehen, dass wir auf diesem Weg nicht oder überhaupt nicht bemerken, dass er eigentlich ‚nur‘  unser Bestes wollte & will; dass alles, was wir durchmachen müssen, geschieht nur, dass wir auch anderen Menschen sagen können: egal wie Du dich fühlst: es ist „nur“ der ‚Rucksack‘, der alles schwer gemacht hat/scheinen lässt. Aber: wir haben diesen Rucksack --- der jetzt leicht wird. All diese vielen Jahre, die sind vorbei. Unser Weg JETZT bedeutet: Neues (LIEBE, ERFAHRUNGEN); viele Menschen, die in unserem Leben neu kommen/kamen, sie werden für uns eine neue Lebensaufgabe sein; ich wünsche allen: nie aufgeben!!!!! Es erwartet uns Glück und Liebe in allen Bereichen in unserem Leben; auch wenn der Weg nicht leicht wahr/ist ... er wird 10000000000 Billionen mal schöner im Namen JESU; Amen (auch/selbst wenn wir Menschen gehen lassen mussten; es ist ein neuer Weg, den Gott uns geben wird; und wo wir unserem Herzen folgen können; auf unserem neuen Weg zu uns selber); alles liebe eure MARTINA (&….. ebä)


Es geschah vor vielen Jahren. Genau gesagt im Jahr 1915. In Armenien lebten nur wenige Christen. Sie hatten es schwer; denn die Mehrheit der Menschen dort waren Moslems, und die unterdrückten und verfolgten die Christen. Eines Tages wurde ein Mann - nennen wir ihn Barak - verhaftet und eingesperrt. Er war für seine Klugheit und Freundlichkeit bekannt. Aber jetzt saß er in einer Gefängniszelle. "Wenn du ein Christ bist, musst du sterben", so lachten ihn die Gefängniswärter aus. "Sag doch deinem Glauben ab, dann kommst du wieder raus!"

Aber Barak schüttelte nur den Kopf. Lieber wollte er sterben, als seinen Herrn Jesus verleugnen. Zu Hause hatte er ein Kreuz an der Wand hängen. Das war ein mutiges Zeichen. Aber Barak war es wichtig, dass er immer erinnert wurde an das Leiden und Sterben Jesu. Jetzt hatte die Geheimpolizei dieses Kreuz gefunden. Dadurch kam Barak in die dunkle, feuchte Zelle.

Das Urteil wurde gleich am nächsten Tag über ihn gesprochen. "Wenn du nicht deinem Glauben an Christus abschwörst, dann musst du sterben", rief der Richter. "Schwörst du ab?"

"Nein", antwortete Barak besonnen und ruhig. "Dann verurteile ich dich zum Tod. Und - so fügte der Richter verständnislos und verächtlich hinzu, "das alles wegen diesem lächerlichen Kreuz. Wie kannst du, ein kluger und angesehener Mann, nur an einen Gekreuzigten glauben?" Barak antwortete: "Ich glaube an ihn, und der Gekreuzigte ist auch mein auferstandener Herr!" Der Richter geriet in Wut und ließ Barak in seine Zelle abführen. Dort sollte er auf die Vollstreckung seines Urteils warten. Insgeheim aber hatte der Richter Achtung vor Barak bekommen. Wer so mutig zu seinem Glauben steht, ist nicht zu verachten, dachte er. Aber er konnte es nicht verstehen, warum jemand so hartnäckig an diesem seltsamen Kreuz hing. "Ein Schnitt - und sein Kopf ist ab. Und trotzdem lässt er sein Kreuz nicht los!" Ein Schnitt - und das Kreuz. Der Richter hatte ein Blatt Papier in die Hand genommen. Er fing an zu grinsen. "Ja", sagte er leise zu sich selbst, "diesen Spaß gönn' ich mir." Er nahm das Blatt Papier mit, dazu eine Schere und eilte hinüber ins Gefängnis. Barak war verwundert, als der Richter plötzlich in der Zelle stand. Seine Hinrichtung war doch erst für morgen vorgesehen. Da erklärte ihm der Richter: "Du riskierst, dass dir der Kopf mit einem Schnitt abgehauen wird. Und das nur, weil dir das Kreuz so wichtig ist. Ich gebe dir eine Chance. Hier hast du ein Blatt Papier, dazu eine Schere. Wenn du mir morgen früh zeigen kannst, wie man mit einem einzigen geraden Schnitt aus diesem Papier ein Kreuz schneiden kann, dann schenke ich dir das Leben." Barak begann zu grübeln. ein Kreuz - mit einem Schnitt aus einem Blatt Papier geschnitten? Der Richter erlaubte sich wohl einen Scherz, machte sich über ihn lustig. Oder? Barak betete im Stillen, sah immer wieder das Blatt an, dachte stundenlang nach, begann das Blatt zu falten. Und dann - draußen tagte es schon - erhellten sich seine Gesichtszüge. "Ja, so muss es gehen", murmelte er. Gespannt wartete er, bis sich die Zellentür öffnete und der Richter eintrat: "Nun?" "Sehen Sie, Herr Richter", erklärte Barak, nahm das Papier, faltete es mehrmals, ergriff die Schere, tat einen einzigen geraden Schnitt und faltete das Papier wieder auseinander. "Hier ist das Kreuz, das Sie wollen. Aber nicht nur das Kreuz. Hier sehen sie den rechten, da den linken Verbrecher. Sie wurden mit Jesus gekreuzigt. Einer wendet sich Jesus zu, der andere von ihm ab. Dort ist der Speer des römischen Soldaten zu erkennen, der Jesus in die Seite stach. Und hier die Tafel, auf der das INRI stand. Und schließlich", Barak zeigte auf die letzten beiden kleinen Papierstücke, die noch übrig waren, "sehen Sie hier die Würfel, mit denen die Soldaten um das Gewand Jesu würfelten." Alle Papierstücke hatte Barak zu einem Bild geordnet. Der Richter blickte den Gefangenen verblüfft an - und wies zu der offenen Tür. "Eigentlich wartet draußen dein Henker. Nur ein Schnitt... Aber der Schnitt deines Kreuzes hat dir das Leben zurückgegeben. Geh nach Hause." Und Barak ging zu seinem Kreuz.