eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
Montag, 3.10.2016:
Die „Kirche“
ist nicht der Leib Christi. Diese Seite (& ich), wir distanzieren uns
entschieden von der „Kirche“ & bekennen uns zu dem einzig wahren Gott Jesus
Christus.
Dies ist die wahre
Geschichte eines chinesischen Geschäftsmannes, der mit sich selbst, seinen
Beziehungen und mit seinem Geschäft mehr als unzufrieden war. Seine Frau wollte
sich von ihm trennen, sein Geschäft war verschuldet, und er war müde seiner
Kraft- und Mutlosigkeit. Als er eines Abends Bilanz über sein Leben zog,
beschloss er, sich am übernächsten Tag umzubringen. Nach diesem Entschluss sah
er dem nächsten und letzten Tag in seinem Leben gelassen entgegen. Sein letzter
Tag brach an. Froh über das nahe Ende seines Leidens, genoss er an diesem Tag
in Ruhe sein Frühstück und fand sogar liebe und lobende Worte für seine Frau.
Heiter verabschiedete er sich und machte noch einen Umweg zu seinen alten
Freunden, für die er schon Jahre keine Zeit mehr hatte. Zu jedem sprach er
gütige, wohlwollende Worte, hatte Zeit und ein Ohr für ihre Probleme, auch ein
stilles, ruhiges Lächeln für jeden. Er genoss die Morgensonne auf dem Weg ins
Geschäft. Dort nahm er sich seiner Kunden ganz besonders herzlich und fair
beratend an. Frei jeglicher Verkaufserwartung präsentierte er seine Produkte
mit großer Rücksicht auf den wirklichen Bedarf der Kunden. Als er am Abend
Kasse machte, stellte er fest, dass an diesem Tag ein riesiger Gewinn gemacht
worden war. Zu Hause empfing ihn seine Frau wie in den Anfangszeiten seiner Ehe
und servierte ihm sein Lieblingsmahl mit größter Aufmerksamkeit. In der
kommenden Nacht erkannte er, dass es eigentlich keinen Grund mehr für seinen
geplanten Selbstmord gab. Der Grund dafür war: Er hatte seine Einstellung zum
Leben geändert; und das Leben hatte es ihm gedankt. So beschloss er, von nun an
jeden Tag als seinen "letzten Tag" auf Erden zu leben.
10 Gebote der
amerikanischen Ureinwohner:
1 Behandle die
Erde & alles darauf mit Respekt.
2 Bleib nahe beim „Grossen Geist“.
3 Habe allergrössten Respekt für deine Mitgeschöpfe.
4 Arbeite für das Wohl der gesamten Menschheit.
5 Schenke Hilfe & Freundlichkeit, wo immer nötig.
6 Tue, wovon du weisst, dass es richtig ist.
7 Kümmere dich um das Wohlergehen von Leib & Seele (zuerst der
Anderen & dann deiner eigenen).
8 Widme einen Teil deiner Bemühungen dem grösseren Wohl aller.
9 Sei ehrlich & halte dich allezeit an die Wahrheit.
10 Übernimm vollständige Verantwortung für deine Taten.
Setzte mich meine Mutter
einfach auf eine Decke frei auf den Boden, so war ich zufrieden und begnügte
mich damit in ihrem (auch mich wohl behütenden) Gesichtsfeld herumzukrabbeln.
Zum menschlichen Leben gehören einige existenziell wichtige Tugenden: die
Liebe, das Mitgefühl, die Aufrichtigkeit, die Ehrlichkeit, Respekt vor dem
Leben, dem eigenen Leben und dem der anderen, die Treue zum eigenen Gewissen
und zum Guten in uns selbst und im anderen Menschen, die Bereitschaft
verständnisvoll und tolerant zu sein, da wo es Sinn macht, dem höchsten Wohle
aller Lebewesen dienend. Mut und
Tapferkeit, Beharrlichkeit und die Bereitschaft Pflichten zu erfüllen gehören
auch zu den Tugenden, die ein Leben bereichern, Menschen Kraft geben und sie
vorwärts bringen. Tugenden verleihen dem Leben Antrieb, Kreativität, Glanz und
Glorie. Doch Tugend braucht eine ganz besondere Qualität um zu Charakterstärke
heranreifen zu können. Die Qualität der
Freiheit (ohne Freiheit könnte sich unser Leben niemals vollkommen entfalten).
auch Sören Kierkegaard:
Beten kann auch mehr Schweigen als Reden bedeuten (sein). Auf
„Gott“ hören & Ihn wirken lassen…..
auch K-H. Teismann:
Selbstverleugnung ist nicht
leicht zu leben. Gegen sich selbst kämpfen führt nur zu noch größerer
Selbstbezogenheit. Schauen auf Jesus und sein Werk kann Selbstvergessenheit
(&) Liebe bringen/schenken.
In einer kleinen englischen
Stadt lebte einst Pastor George Thomas. Eines Sonntags kam er zum Gottesdienst
und brachte einen alten, verrosteten Vogelkäfig mit. Er stellte ihn auf der
Kanzel ab. Einige der Gottesdienstbesucher rümpften schon die Nase, und wie um
ihnen zu antworten, begann Pastor Thomas seine Rede: Liebe Gemeinde, ich machte
gestern einen Spaziergang durch die Stadt, als ich auf einen jungen Mann stieß,
der diesen Vogelkäfig bei sich hatte. Auf dem Boden des Käfigs saßen drei wilde
Vögel, die vor Kälte und Angst zitterten. Ich hielt den Jungen an fragte:
"Was hast Du da in dem Käfig?" "Nur ein paar alte Vögel,"
war die Antwort. "Und was willst Du mit denen anstellen?" fragte ich.
"Ich nehme sie mit nach Hause und habe meinen Spaß mit ihnen," antwortete
er. "Ich werde sie ein bißchen ärgern und ihnen die Federn auszupfen, um
sie dazu zu bringen, gegeneinander zu kämpfen. Ich sage Ihnen, das wird ein
Spaß!" "Aber früher oder später verlierst Du die Lust an ihnen. Was
dann?" "Ach, dann sind da meine Katzen. Sie lieben Vögel so. Ich
werde sie dann ihnen vorsetzen." Der Pastor schwieg für einen Augenblick.
"Wieviel willst Du für diese Vögel haben, mein Junge?" "Hey!
Nennen Sie sie nicht Vögel. Es sind ein paar dreckige Spatzen, mein Herr. Sie
können nicht singen. Und sie sind nicht einmal schön."
"Wieviel?" fragte der Pastor nochmals. Der junge Mann schaute an dem
Pastor hoch, als ob dieser verrückt wäre, und sagte frech heraus: "100,-
£." George Thomas zog seinen Geldbeutel aus der Tasche und entnahm ihm
einen Hundertmarkschein. Er legte ihn in die Hand des Jungen. Wie der Blitz
machte sich der Junge davon. Der Pastor nahm den Käfig auf und trug ihn
vorsichtig an den Rand des Ortes. Dort war eine Wiese mit einem großen Baum
darauf. Er setzte den Käfig ab und öffnete die kleine Tür. Vorsichtig brachte
er die verängstigten Vögel dazu, einer nach dem anderen in die Freiheit zu
fliegen." Gut, diese Geschichte also war die Erklärung für den häßlichen
Vogelkäfig auf der Kanzel. George Thomas war aber noch nicht am Ende. Er sprach
weiter: "Irgendeines Tages vor langer Zeit hatten der Teufel und Jesus
Christus ein Gespräch. Satan kam gerade seines Wegs vom Garten Eden, und sein
Gesicht glänzte vor Freude und Triumph. "Mein Herr, gerade eben habe ich
mir die ganze Welt mit all ihren Menschen eingefangen. Ich habe ihnen meine
Falle gestellt. Und ich benutzte all meine Verschlagenheit. Sie hatten keine
Chance gegen mich. Mir ist keiner entgangen." "Was wirst Du mit ihnen
anstellen?" fragte Jesus. Satan antwortete grinsend: "Oho, ich werde
meinen Spaß mit ihnen haben. Ich werde sie lehren, wie man das macht: saufen,
rauchen, sich gegenseitig quälen. Und dann werde ich ihnen zeigen, wie man
Gewehre erfindet und Bomben - und wie man sich damit so wunderschön umbringen kann.
Ich sage Dir, das wird ein Spaß." "Und was machst Du mit ihnen, wenn
Du die Menschen und das alles leid bist?" fragte Jesus. "Na, dann
werde ich sie genüßlich abschlachten," meinte Satan stolz. "Wieviel
willst Du für sie haben?" fragte Jesus Christus. "Aber Herr, Du
willst doch nicht etwa diese vielen Menschen haben. Sie sind allesamt
nichtsnutziges Pack. Du willst sie freikaufen, aber dafür werden sie dich nur
hassen. Sie werden Dir ins Gesicht spucken, Dich quälen - und schließlich
werden sie Dich töten. Komm, Du willst doch nicht etwa dieses Pack haben?"
"Wieviel?" fragte Gottes Sohn nochmals. Satan schaute Jesus direkt
ins Gesicht, und hämisch antwortete er: "Alle Deine Tränen, und all Dein
Blut!" Jesus sagte nur: "Es ist vollbracht!". Dann bezahlte er
den Teufel aus."
Eine Psychologin ging durch
den Raum während sie ihrer Zuhörerschaft Stressmanagement lehrte. Als sie ein
Glas Wasser hochhob, erwartete jeder im Raum die
"Ist-das-Glas-halb-voll-oder-halb-leer-Frage". Statt dessen
erkundigte sie sich mit einem Lächeln: "Wie schwer ist dieses Glas
Wasser?" Die Antworten variierten zwischen 8 bis 20 Unzen (eine Unze
beträgt umgerechnet etwa 28,35 Gramm). Sie antwortete, "Das absolute
Gewicht ist völlig egal. Es kommt darauf an, wie lange ich es halte. Wenn ich
es für eine Minute halte, dann ist das kein Problem. Wenn ich es für eine
Stunde halte, schmerzt mein Arm. Wenn ich es für einen Tag halte, wird sich
mein Arm taub und lahm anfühlen. In jedem Fall verändert sich das Gewicht des
Glases überhaupt nicht, aber je länger ich es halte, desto schwerer wird
es." Sie fuhr fort: "Die Spannungen und Sorgen des Lebens sind wie
dieses Glas Wasser. Denk für eine Weile darüber nach, es wird nicht schaden.
Denke etwas länger darüber nach, dann beginnen sie zu schmerzen. Und wenn Du
den ganzen Tag über sie nachdenkst, dann wirst Du Dich gelähmt fühlen -
unfähig, irgendetwas zu tun." Es ist wichtig, unsere Spannungen
loszulassen. Lass sie so früh wie möglich los, leg alle Deine Sorgen in Gottes
Hände. Trag sie nicht durch den Tag oder womöglich noch in die Nacht hinein.
Erinnere Dich daran, das Glas wieder hinzustellen! Alle eure Sorge werft auf
ihn; denn er sorgt für euch (~ 1.Petrus 5.7); Sorgt euch um nichts, sondern in
allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott
kundwerden! (~ Philipper 4.6).
Gerhard Tersteegen:
Denkt nicht voraus und seht
nicht zurück! Beides bringt Unruh. Der gegenwärtige Augenblick muß eure Wohnung
werden; darin findet man allein Gott und seinen Willen.
Silvia Jubessing:
Rechtschreibfehler sind
leichter zu korrigieren als Wesenszüge.
Die ärmsten Menschen sind
meist die grosszügigsten.
Manchmal ist nicht die
Frage, mit wem es dir gut geht, sondern ohne wen es dir besser geht.
Aus Fehlern kann man
eigentlich sehr viel lernen. Ausser man gibt lieber anderen die Schuld (dann
nicht).
Ein
europäischer Forscher bot hungrigen Kindern eines afrikanischen Stammes ein
Spiel an. Er stellte einen Korb mit süssen Früchten an einen Baum & sagte
ihnen, wer zuerst dort sei, gewinne alles Obst. Als er ihnen das Startsignal
gab, nahmen sie sich gegenseitig an den Händen, liefen gemeinsam los, setzten
sich dann zusammen hin & genossen die Leckereien. Als er sie fragte,
weshalb sie alle zusammen gelaufen seien, wo doch jeder die Chance hatte, die
Früchte für sich selbst zu gewinnen, sagten sie: „Wie kann einer von uns froh
sein, wenn all die anderen traurig sind?“
Als
Kind studiert man Erwachsene um klug zu werden; als Erwachsener studiert man
Kinder um (wieder) glücklich zu werden.
Früher hat es doch
gereicht, wenn Papa gearbeitet hat und Mutti Zuhause mit uns spielen konnte;
wir sind deshalb trotzdem gut über die Runden gekommen .
(Klima
/ Erde) z.B.:
https://m.youtube.com/watch?v=FaJk6PHIkS0
teilweise aus: auftanken@evangelium.de:
Und der Geist und die Braut
sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme;
und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. (Offenbarung 22, Vers
17)
Wasser auf zweifache Weise: Einmal als ein dunkles Element, auf einer wüsten
und leeren Erde, am Anfang der Schöpfung und als zerstörendes Element in Form
des Wassers der Sintflut und dann als ein helles und positives Element, als
Wasser des Lebens. Bis auf den heutigen Tag kann Wasser im Übermaß eine
vernichtende Wirkung haben, wie man es gerade in diesem Jahr, infolge diverser
Überflutungen, erlebt hat. Bedenkt man, das ein Kubikmeter Wasser, was an sich
nicht viel ist, bereits eine Tonne wiegt, muss man sich über die Wucht eines
Wasserstroms nicht wundern. Es kommt auch hier auf die richtige Dosierung an.
Dass Wasser flüssig ist, ist eine Folge des Luftdrucks. Auch die
Atmosphäre hat demnach ein erhebliches Gewicht
(wovon nur bei schweren Unwettern, Wirbelstürmen und Tornados usw. etwas
zu spüren ist). Im luftleeren Raum verflüchtigt sich Wasser, wird wieder zu
einem Gas (in dieser Form hat es im Kosmos gewaltige Wasservorkommen). Wasser
ist ein wunderbarer Stoff, mit passgenauen Eigenschaften, über die man nur
staunen kann. z.B.: Wassereis ist der einzige Stoff, der sich bei Abkühlung
ausdehnt (daraus folgt auch, dass Eis leichter als Wasser ist und deshalb auf
dem Wasser schwimmt; umgekehrt wäre es eine Katastrophe). Bei uns kommt Wasser
aus der Leitung, so dass wir scheinbar ganz selbstverständlich darüber verfügen
ohne uns Gedanken darüber zu machen. Aber wie lange könnten wir überleben, wenn
das Wasser plötzlich ausbliebe, verschmutzt oder vergiftet wäre? Sind wir uns
bewusst, dass klares Wasser des göttlichen Wortes ein ebensolches Lebenselixier
für unser geistliches Leben ist, wie das natürliche Wasser für unser leibliches
Leben? Wissen wir es zu schätzen, dass das Wasser des göttlichen Wortes bei uns
immer noch in reiner Form erhältlich ist (die Leitung also noch frei)?
Bezüglich des geistigen und geistlichen Lebens könnten wir allerdings auch aus
trüben Quellen verunreinigtes und vergiftetes Wasser zu uns nehmen. Deshalb
müssen wir darauf achten, das Wasser der richtigen Quelle zu
entnehmen. Das unverfälschte Wort Gottes weist uns auf die klare Quelle des
Wortes Gottes hin, aus der die Fülle ewigen Lebens quillt, Wasser des Lebens,
das sich in überreicher Fülle verströmt und jedem, der es will, kostenlos
angeboten wird. Jesus selbst bietet sich als die Quelle des lebendigen Wassers
an, und auch von uns fließen Ströme lebendigen Wassers.
Und sie sangen ein neues Lied.
(Offenbarung 5, Vers 9)
"Immer das Alte Lied". Das ist ein
bekanntes und geflügeltes Wort, wenn sich wieder einmal nichts geändert hat und
man sich frustriert abwenden möchte. Dabei soll es aber nicht bleiben. Das Wort
Gottes spricht von einem neuen
Lied, davon, dass alles ganz anders sein wird. Aber noch ist das erst in
Ansätzen zu spüren. Wir haben in Gesangbüchern einen großen und kostbaren
Schatz an Liedern, die man deshalb bewusst mitsingen sollte. Im Internet findet
erklärende Begleittexte:
z.B.:
Jesu, meine Freude,
meines Herzens Weide,
Jesu, meine Zier.
Ach, wie lang, ach lange
ist dem Herzen bange,
und verlangt nach dir!
Gottes Lamm, mein Bräutigam,
außer dir soll mir auf Erden
nichts sonst Liebers werden.
(Es ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht
nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist).
Unter deinem Schirmen
bin ich vor den Stürmen
aller Feinde frei.
Lass den Satan wittern,
lass den Feind erbittern,
mir steht Jesus bei!
Ob es jetzt gleich kracht und blitzt,
ob gleich Sünd und Hölle schrecken;
Jesus will mich decken.
(Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich
frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes).
Trotz dem alten Drachen,
trotz des Todes Rachen,
trotz der Furcht dazu!
Tobe, Welt, und springe;
ich steh hier und singe
in gar sichrer Ruh!
Gottes Macht hält mich in acht;
Erd und Macht muss verstummen,
ob sie noch so brummen.
(Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in
euch wohnet. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein).
Weg mit allen Schätzen,
du bist mein Ergötzen,
Jesu, meine Lust!
Weg, ihr eitlen Ehren,
ich mag euch nicht hören,
bleibt mir unbewusst!
Elend, Not, Kreuz, Schmach und Tod
soll mich, ob ich viel muß leiden,
nicht von Jesu scheiden.
(So aber Christus in euch ist, so
ist der Leib zwar tot um der Sünde willen; der Geist aber ist Leben um der
Gerechtigkeit willen).
Gute Nacht, o Wesen,
das die Welt erlesen,
mir gefällst du nicht!
Gute Nacht, ihr Sünden,
bleibet weit dahinten,
kommt nicht mehr ans Licht!
Gute Nacht, du Stolz und Pracht!
Dir sei ganz, du Lasterleben,
gute Nacht gegeben.
(So nun der Geist dessen, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch
wohnt, so wird auch derselbige, der Christum von den
Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen, um des willen,
dass sein Geist in euch wohnt).
Weicht, ihr Trauergeister,
denn mein Freudenmeister,
Jesus, tritt herein.
Denen, die Gott lieben
muss auch ihr Betrüben
lauter Sonne sein.
Duld ich schon hier Spott und Hohn,
dennoch bleibst du auch im Leide,
Jesu meine Freude.
Johann Franck, 1650
Dienstag, 4.9.2016:
Gott redet viel durch sein
Wort (nicht alle sehen die Bibel als „Gottes Wort“ an; einige meinen sogar, sie
sei eine wohlbekanntgemachte, verbreitete Lüge); sicher durch die Schöpfung,
Umstände usw. zu. Es ist wichtig, dass sein Reden unser Herz erreicht und wir
reagieren. Bloßes Kopfwissen nützt gar nichts. So wichtig richtige Information
ist, es geht um Transformation. Sein Wort ist ohne Frage von großer Bedeutung;
ich glaube an die Bibel & rate jedem sie mit Gebet zu lesen, aber ich
glaube nicht, dass man alles wissen kann oder muss, um mit Gott in Ordnung zu
kommen. Es gibt im Griechischen 2 Begriffe, die im Deutschen mit „Wort“
übersetzt werden: „Logos“ (damit ist der allgemeine Ratschluss Gottes gemeint)
& „Rhema“ (das spezielle Wort Gottes für den Augenblick , für jede
bestimmte Situation). Jesus sprach zum ihn versuchenden Teufel: „Es steht
geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden
Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!“ (Matth.4,4) Hier steht für Wort
Rhema. Wir leben also nicht von Information, sondern von dem uns zugesprochenen
Wort (Rhema); von dem (von Gott) in unser Herz gesprochenen Wort.
Da ist ein Kupferdraht.
Jemand fragt: “Was ist das?” “Das ist nichts als Draht!”, antwortet ein
anderer. Aber dann sagt einer: “Das ist eine Starkstromleitung; durch diesen
Kupferdraht geht eine Kraft von mehreren tausend Volt.” Es ist ein gewaltiger
Unterschied zwischen einem einfachen Draht und einer Starkstromleitung!
Entweder sind wir nur Draht oder Träger einer gewaltigen Kraft, je nachdem, ob
der Strom des Heiligen Geistes durch uns hindurchgeht oder nicht. Da zeigt
jemand ein Stück Papier, das beschrieben ist. “Was ist das?”, fragt einer.
“Ein Stück Papier”, sagt
ein anderer. “Nein”, meint/sieht jemand, “es ist eine Bankanweisung für mehrere
hunderttausend Mark.” Ist das nicht ein gewaltiger Unterschied? So kann ein
Leben einem wertlosen Fetzen Papier gleichen oder einer ‚kostbaren
Bankanweisung‘, je nachdem, ob es vom Geist Gottes voll ist.
Ich bin froh über Einheit,
aber nicht Einheit mit Bösem (obwohl wir oft nicht eins und einig sind).
Unser Vater im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Danke für Gesundheit & Lebenskraft. Unser
Benötigtes gib uns stets neu (du kannst das ja sicher). Vergib uns (auch wir
vergeben). Führe uns richtig; sodass wir nicht meinen: Wir wüssten es….. &
laufen ins Verderben.
Krieg ist oft eine
Niederlage des Geistes (ausser gegen richtig eingeschätzt Böses).
Wenn einer etwas kritzelt,
schreien alle: Mit welchem Recht! Aber Medien dürfen alles an die Leute
bringen?
Heutzutage reden Menschen
zu leise über Wichtiges, zu laut über Banales, zu viel über Andere, zu selten
miteinander & viel zu oft ohne Nachdenken.
Zu viele saufen Bier
(fressen Fleisch?), glotzen Fernsehen/Kino, hinterfragen nichts,.....
Infos und Tipps rund um das
Thema Herz, Bewegung, Ernährung, Entspannung: https://www.facebook.com/Herzprogrammseite/
Das nährt (eine
„Speisekarte für die Seele“):
Gott erkennen/richtig verstehen;
sein Erlösungswerk für uns durch Jesum sehen & als unsere einzige Rettung
annehmen; vor ihm wandeln & vollkommen sein….. (seinen Willen versuchen zu
tun).
Tanzen.
Singen.
Herzhaft lachen.
Loslassen.
Teilen.
Sonnenschein.
Geschenke geben/bekommen.
Stille.
(vielleicht: Kerzenlicht).
sich gut & viel
bewegen/vielleicht: gehen (oder sogar rennen).
Vogelgesang.
liebevolle
Worte/Wesen/Menschen.
Sternenhimmel.
äh..... usw.
Wir & alle Menschen
suchen jemanden, der uns nicht aufgibt; auch wenn es schwierig wird.
‚Gott‘.
Mittwoch,
5.10.2016:
Ehre Gott; sei ein guter Mensch.
Es gibt viele Arten, unrecht zu sein, andere zu töten: Man kann
einem ein Messer in den Bauch stossen; einem das Brot entziehen; einen von
einer Krankheit nicht heilen; einen in eine schlechte Wohnung stecken; einen in
den Selbstmord treiben; durch Arbeit zu Tode schinden; einen in den Krieg
führen; usw. Nur einiges davon ist verboten. Oft ist verboten, was gar nicht
unrecht ist, schadet oder tötet.
Jesus
ist die Tür, durch die andere Hirten eingehen müssen, wenn sie keine Lügner
sind; er ist die uns geschenkte offene Tür zu Liebe, Freude & ewigem Leben.
Reichtum ist nicht, was man auf
einem Konto hat, sondern was man im Herzen trägt.
Wir streiten über Belanglosigkeiten, statt die Zeit zu benützen/geniessen, die
wir jetzt in unserem Leben haben. Niemand ausser Gott weiss, was passiert.
Keine Zukunft
vermag gutzumachen, was wir in der Gegenwart versäumen.
Eines Tages
wachen wir auf & haben keine Zeit mehr, die Dinge zu tun, die wir immer tun
wollten. Tun wir sie jetzt!
Blind für die Dinge dieser Welt. Blind für Versuchungen. Blind für
alle Begleiter und Freunde aus dem alten Leben. Immer den Herrn vor den Augen.
Er zeigt immer den richtigen Weg für uns. Und mit Ihm & Seinem
Wissen/Erkennen können wir diesen auch gehen…..
Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der
Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8.12)
Schule testet (oft leider) nur das Gedächtnis, nicht die
Intelligenz. Schlechte Noten gibt's eher für Faulheit als für Dummheit.
Dreckige Hände sind (mindestens meistens) ein Zeichen für
'sauberes Geld'.
Die Erkenntnis der Wahrheit ist nicht in erster Linie eine Sache
der Intelligenz, sondern eher des Charakters. Sie wird nur von Gott gegeben.
Oft muss man den Mut haben, der öffentlichen & verbreiteten Meinung den
Gehorsam zu verweigern (um Aufzuwachen).
Missionsbote:
Einmal berichtete auf einer Konferenz Dr. Raymond Edmond vom
Wheaton College, einer der bedeutendsten ‚christlichen‘ Lehrer in den
Vereinigten Staaten, von einer Erfahrung, die er als Missionar in Uruguay
gemacht hatte. Er war noch nicht lange dort, als er todkrank wurde. Er war dem
Tod so nahe, dass man schon ein Grab geschaufelt hatte. Große Schweißtropfen
standen auf seiner Stirn, und in seiner Kehle war schon ein Todesröcheln zu
hören. Plötzlich setzte er sich im Bett kerzengrade auf und sagte zu seiner
Frau: „Bring mir meine Kleider!“ Niemand konnte erklären, was geschehen war.
Viele Jahre später erzählte er diese Geschichte in Boston. Nach der
Veranstaltung kam eine kleine, alte Frau auf ihn zu. Sie hielt ein schmales
Büchlein mit umgeknickten und teilweise abgestoßenen Ecken in den Händen und
fragte ihn: „An welchem Tag lagen Sie im Sterben? Wie spät war es da in
Uruguay? Und wie spät war es in Boston?“ Als er es ihr vorrechnete, hellte sich
ihr runzeliges Gesicht auf. Sie zeigte auf ihr Buch und sagte: „Da steht es,
sehen Sie? Um 2Uhr morgens hat Gott zu mir gesagt: Steh auf und bete; der
Teufel versucht Raymond Edmond in Uruguay umzubringen.“ Und sie war
aufgestanden und hatte gebetet.
aus:
auftanken@evangelium.de; Jörgen
Bauer:
Gegen die Heiligen bist du heilig,
und gegen die Treuen bist du treu. (Psalm 18, Vers 26)
Ein junger Mann arbeitete eine Zeitlang in einer internationalen christlichen
Gruppe in Israel. Er kam dann mit seiner schwangeren Frau zurück nach
Deutschland und wusste nicht so recht, wie es weitergehen soll. Es fügte sich
aber alles auf wunderbare Weise: Er arbeitete wieder bei seiner früheren Firma,
eine Frau schenkte ihm ein Auto, und eine weitere Frau stellte ihm kostenlos
ein Haus mit Garten zur Verfügung, wo er nur für die Nebenkosten aufkommen
musste. So hat Gott seine Gebete um Hilfe und Beistand erhört. Gebete werden
zwar nicht immer auf eine solch wunderbare Weise erhört, aber vielleicht
erinnert sich der eine oder andere auch an eine Gebetserhörung. Das sieht für
den Außenstehenden natürlich alles nach "Zufall" aus, und das
Gegenteil lässt sich nie und nimmer beweisen, weil Gott unerforschlich und
undurchschaubar ist und bleibt. Aber manche Zufälle sind schon sehr sonderbar
und der Glaube kann nicht anders als hier Gottes Wirken zu erkennen.
Insbesondere auch dann, wenn man durch überaus glückliche Zufälle knapp an
einem Unfall oder Missgeschick, das hätte teuer werden können,
vorbeigeschlittert ist. Ja, Gott ist treu und ER weiß die Seinen zu bewahren.
Darauf können wir allezeit vertrauen. Auch darauf, dass uns auch dann alles zum
Besten dienen muss, wenn etwas schief ging und Gottes Hilfe nicht sofort
einsetzt. Aber wie dem heutigen Vers zu entnehmen ist, macht es einen
Unterschied, ob wir selbst Gott gegenüber treu sind oder uns immer nur dann an
IHN erinnern wenn es eng wird. Aber selbst dann steht es Gott frei, ob und auf
welche Weise er Gebete erhört. Deshalb wird, wer Gott ernsthaft vertraut, nicht
zuschanden.
Donnerstag, 6.10.2016:
J. Hudson Taylor:
Die Giganten Gottes waren
(oft) schwache Männer, die Großes für Gott taten, weil sie damit rechneten,
dass Gott mit ihnen sei.
In einer Tierhandlung war
ein großes Schild zu lesen, auf dem stand: "Welpen zu verkaufen". Ein
kleiner Junge kam vorbei und sah das Schild. Da der Ladenbesitzer gerade an der
Tür stand, fragte er ihn: "Was kosten die Hundebabys?" "Zwischen
50,- und 80,- EUR." sagte der Mann. Der kleine Junge griff in seine
Hosentasche und zog einige Münzen heraus. "Ich habe 7 Euro und 65
Cents." sagte er. "Darf ich sie mir bitte anschauen?". Der
Ladenbesitzer lächelte und pfiff nach seiner Hündin. Fünf kleine Hundebabys
stolperten hinter ihr her. Eines von ihnen war deutlich langsamer als die
anderen und humpelte auffällig. "Was hat der Kleine dahinten?" fragte
der Junge. Der Ladenbesitzer erklärte ihm, dass der Welpe einen Geburtsschaden
hatte und nie richtig laufen würde. "Den möchte ich kaufen." sagte
der Junge. "Also den würde ich nicht nehmen, der wird nie ganz
gesund." antwortete der Mann. "Aber, wenn du ihn unbedingt willst,
schenke ich ihn dir." Da wurde der kleine Junge wütend. Er blickte dem
Mann direkt in die Augen und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben.
Dieser kleine Hund ist jeden Cent wert, genauso wie die anderen auch. Ich gebe
Ihnen meine 7,65 EUR und werde jede Woche einen Euro bringen, bis er abgezahlt
ist." Der Mann entgegnete nur: "Ich würde ihn wirklich nicht kaufen -
er wird niemals in der Lage sein, mit dir zu rennen und zu toben wie die
anderen." Da hob der Junge sein Hosenbein und sichtbar wurde eine
Metallschiene, die sein verkrüppeltes Bein stützte. Liebevoll auf den Hund
blickend sagte er: "Ach, ich renne selbst auch nicht gut und dieser kleine
Hund wird jemanden brauchen, der ihn versteht."
Ein Bauer brachte mit
seinem Esel einen schweren Sack mit Korn zum Müller. Unterwegs rutschte der
Sack vom Rücken des Esels und lag nun auf dem Weg. So sehr der Bauer sich auch
bemühte, den Sack anzuheben, es gelang ihm nicht. Der Sack war für einen Mann
alleine viel zu schwer. So blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten, dass
jemand vorbei käme, der ihm helfen könne. Nach gar nicht langer Zeit hörte er
einen Reiter näher kommen. Doch am liebsten hätte sich der Bauer in ein
Mauseloch verkrochen, als er erkannte, dass der Reiter der Graf aus dem nahe
liegenden Schloss höchstpersönlich war. Viel lieber hätte er natürlich einen
anderen Bauern oder Handwerksburschen um Hilfe gebeten. Es schien ihm ganz
unmöglich, einen so hochgestellten Herrn um Hilfe zu fragen. Der Graf kam heran
geritten, erkannte das Problem, stieg vom Pferd und sagte: "Wie ich sehe,
hast du ein bisschen Pech gehabt, mein Freund. Da bin ich ja gerade rechtzeitig
gekommen, um dir behilflich zu seine.". Sprach`s und fasste den Sack an
einem Ende. Der Bauer nahm das andere Ende und gemeinsam hoben sie den
Getreidesack auf den Rücken des Esels. Immer noch fassungslos stammelte der
Bauer: "Mein Herr, wie kann ich Ihnen das vergelten?" "Nichts
leichter als das", sagte der Edelmann: "Wann immer du einen Menschen
in Schwierigkeiten siehst, dann tue das gleiche für ihn".
Zeugnis eines Bruders: In
meiner Jugend war ich viel in Gaststätten und auf der Straße, „Poke Mon Go“ gab
es noch nicht, geschweige ein Handy! Meine Lehre schaffte ich durch die
Menschlichkeit meines Lehrmeisters, denn Pünktlichkeit und Anwesenheit waren
meine großen Schwächen! Mit Gott hatte ich nichts am Hut, aber Heavy Metal Konzerte fand ich super und das Wochenende war ich
stets bemüht aber erfolglos in Sachen Nüchternheit! Es kam die erste große
Liebe, aber auch die zweite und so weiter! Ich war von Menschenscheu und
Menschenangst geplagt, im Wechsel mit extrovertiertem Verhalten, das klingt
widersprüchlich und ist es auch. Mein Umfeld (Freunde oder besser gesagt
Saufkumpanen) hatte mit Glauben auch nichts zu schaffen. Meine Jobs wechselte
ich häufig weil ich es nie lange irgendwo aushielt, als ich mal in einem Hotel
arbeitete, lagen dort (wie man es ja kennt) Bibeln in jedem Zimmer und ich
schlug mal eine auf (heute weiß ich das dies aus der Bergpredigt war; und zwar
Matthäus 5.27-28; Kampf gegen die Sünde: "Ihr wisst, dass es im Gesetz
heißt: 'Du sollst nicht die Ehe brechen!' Ich sage euch aber: Schon wer eine
Frau mit begehrlichen Blicken ansieht, der hat im Herzen mit ihr die Ehe
gebrochen.“ Und ich verstand es nicht, Frauen hinterher gucken war doch das
normalste von der Welt, wie Rauchen und Fluchen, es war doch Alltag; und der
Text war auch nicht verständlich für mich. Heute weiß ich, dass Gott uns das
Verständnis für die Schrift schenkt und es sinnlos ist, mit irdisch Denkenden
zu debattieren; denn, wie ich einst, sind viele von der Verblendung Satans
geschlagen; wovon uns nur Jesus befreien kann. Viele denken, als Christ muss
ich auf so viel verzichten; aber die Wahrheit ist: als Heide verzichtet man auf
die wahre Freiheit, man (wie ich früher) hetzt nur dem Geld und dem anderen
Geschlecht hinterher, dem nächsten Rausch und dem "Vergnügen"
(Spielsucht, Bordell, Alkohol, Status) und der Kopf war immer voll, von morgens
bis abends wollte das Fleisch befriedigt werden (rauche eine, trink ein Bier,
am Lappy zocken, Fußball gucken, Musik hören), und
das jeden Tag, wirklich jeden Tag für Tag für Tag für Tag. Ein Endlichkeit
empfinden (eines Tages muss man/ich sterben) wurde erfolgreich verdrängt und so
konnte es ja "ewig" weitergehen. Als ob das nicht alles schlimm genug
wäre, vielleicht erratet ihr es, genau, es fehlte noch Esoterik; und ich
beschäftigte mich mit „positivem Denken“ (erfolglos) und mit „Wunscherfüllung“.
Dass dies in Wahrheit schwarze Magie ist, erfuhr ich erst nach meiner
Umkehr!!!!! So wurde ich immer leerer und stumpfsinniger; und doch fing mich
der Gedanke an zu quälen, für immer ausgelöscht zu sein nach meinem Tod! Dann
zeigte mir Jesus sehr deutlich, dass alle Menschen sich entscheiden müssen auf
dieser Welt, wem sie dienen möchten; es ist eindeutig, man dient dem Herrn oder
Satan, alles andere ist quatsch (siehe Matthäus 7.13-14). Dann übergab ich dem
Herrn mein Leben und fiel auch keiner Denomination zum Opfer; und bin seit
diesem Tag so frei wie nie. Klar bin ich nicht perfekt, aber der Herr Jesus ist
es, denn er bezahlte für meine und unser aller Sünden, sofern wir sein Opfer am
Kreuz annehmen und an seine Auferstehung glauben (2 Korinther 5.21), denn er
hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir
würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. (Jesaja 53.6) (Johannes
8.46) (Römer 1.17) AMEN
Mehr als nur „nötig“
riskieren. Mehr als manche Andere lernen. Stark sein. Mut zeigen. Atmen.
Triumphieren. Lieben. Führen. Die Wahrheit (Jesus) sagen. Seine Werte leben.
Neues schaffen. Vereinfachen. Bewundern. Mittelmass vermeiden. Nach Höherem
streben. Bescheiden bleiben. Freundlicher als erwartet sein. Mehr geben.
Leidenschaft verbreiten. Seine Grenzen sprengen. Angst überwinden. Andere
inspirieren. Gross träumen aber klein beginnen. Jetzt handeln. Nicht aufhören.
Ein guter Mensch (probieren) zu sein.
Lieben. Verzeihen. Hoffen. Glauben. Niemandem Schmerzen bereiten.
aus: auftanken@evangelium.de; Jörgen
Bauer:
Wort unseres Herrn Jesus Christus:
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.“ (Lukas 12, Vers 32)
Solche Worte sind gut zu lesen, solange wir nicht ganz konkreten,
furchterregenden Situationen ausgesetzt sind. Uns wird immer wieder zugesagt,
dass wir in allen Bedrängnissen darauf vertrauen können, dass der Sieger über
alle Gefahren und Bedrohungen unser Herr Jesus Christus ist, der dabei seine Gemeinde
mitführt. Wir können Gott nur bitten, dass er uns stärkt und kräftigt und dass
unser Glauben nicht auf die Probe gestellt wird. Damit zusammenhängend füge ich
hier einen Text an, der in dieser Form leider überhaupt kein Einzelfall ist -
ich erhalte ständig solche "Nachrichten" - und was uns wachsam machen
soll. Dabei bleibt es aber eine christliche Tugend, nüchtern zu bleiben und
nicht auf Drohungen, Weltuntergangsszenarien noch Verharmlosungen abzufahren.
Unter dieser Prämisse, sollte auch der angefügte Beitrag gesehen werden. Denn
letztlich liegt alles in Gottes Hand. Er bleibt der Herr der Geschichte, der
menschliche Pläne zunichte macht. (Jörgen Bauer)
„Bald ist es so weit, Brüder. Allah hat uns dieses Land versprochenen er wird
sein Wort halten! Bald ist der Tag der Abrechnung! Das Blut komme über die
deutsche Schweine!“ („Twitter“-meldung; aber auch auf „Facebook“ wurde dies
gemeldet; K. Amacker)
Michael Mannheimer, 29.9.2016:
Moslems bereiten sich auf das große Schlachten an Deutschen vor
Wer die obige Botschaft für einen schlechten Witz hält, wird in einem Alptraum
aufwachen. Diese Botschaft, als Twittermeldung an
vermutlich Hunderttausende Moslems in Deutschland adressiert, ist kein Witz. Es
ist ein Aufruf an alle rechtschaffenen Moslems, sich auf das große Schlachten
vorzubereiten. Dieses, so der Autor der obigen Zeilen, würde bald beginnen
können. Mit dem Schlachten gemeint sind wir Deutsche. Denn, auch dies geht klar
aus den obigen Zeilen hervor, wir „besetzen“ ein Land (gemeint ist Deutschland),
das ihnen (gemeint sind die Moslems) von „Allah versprochen“ wurde. Auch das
ist kein Witz. Denn das ist islamischer Glaube pur. Die Welt gehörte von Anfang
an dem Islam, so ihr Glaube. Alle Religionen – besonders die beiden
Schriftreligionen Christentum und Judentum – hätten dann im Laufe der Zeit die
islamische Botschaft verfälscht. Die übrigen Religionen (Hinduismus,
Buddhismus, etc.) sind als Religionen im Koran erst gar nicht erwähnt (wie
auch: Mohammed, der Erfinder des Koran; er hatte von den übrigen Weltreligionen
keine Kenntnis); sie werden daher als heidnische Religionen betrachtet und
dürfen ohne jede „Einladung“ zum Islam ausgerottet werden. So geschehen in
Indien, wo, nach dem Einfall der Araber und Türken im 10. Jahrhundert,
unfassliche 80 Mio. Hindus und 35 Mio. Buddhisten binnen zwei Jahrhunderten
geschlachtet wurden, was zu den größten Einzelgenozids der Weltgeschichte bis
heute zählt, von Medien dennoch so gut wie nie thematisiert wird. Alle
Nichtmoslems sind dem Tode geweiht. Denn sie sind „Murtadds“.
Laut orthodoxer Lehre war der Islam also die erste Religion. Und die einzig
wahre. Alle anderen Religionen haben sich vom ursprünglich richtigen Weg
entfernt und Allahs Wort verfälscht. Daher sind alle Nichtmoslems a priori
schuldig als sog. Murtadd, Abtrünnige vom Islam. Und
– so die eindeutige Rechtssprechung des Islam bis
heute – kein Verbrechen im Islam ist schlimmer als das, diese Religion zu
verlassen. Der Prophetenspruch: „wer seine Religion wechselt, dem schlagt den
Kopf ab“ erscheint in der kodifizierten Rechtsliteratur erstmals im Muwatta(?) des medinensischen
Gelehrten Malik ibn Anas mit einem zunächst
unvollständigem Isnad als Rechtsdirektive Mohammeds.
Im Sinne dieser Rechtsauffassung sind wir Deutsche alle Murtadd
und verdienen den Tod. Daher der Begriff der „Abrechnung“, den obiger
Schreiber, ein Türke, in seiner Twitternotiz
verwendet. Die Perversion dieser Religion endet aber hier noch nicht. Denn
alles ist bestens auf das Schlachten vorbereitet. Kein Moslem muss Gewissensbisse
haben, seinem deutschen Nachbarn den Kopf abzuschneiden, wenn der Tag X
gekommen ist. Denn zum einen, ist dieser Deutsche ja – wie oben erwähnt – a
priori als Mutardd schuldig. Zum anderen hat
Mohammed, der Erfinder des Islam, in geradezu teuflische Weise dafür gesorgt,
dass die Zaudernden und Zögernderen, die
feinfühligeren unter den Moslems, jene also, die von Gewissensbissen gepeinigt
werden, wenn sie ihren langjährigen Nachbarn oder Unbekannten, die ihnen nichts
angetan haben, töten sollen, folgenden Vers „Allahs“ mit auf den Weg gegeben,
durch welchen sie von ihren Gewissensbisse befreit und ihren Mord in direktem
Auftrag Allahs interpretieren dürfen. In Sure 8:17 heißt es: „Nicht ihr habt
sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du
geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer
schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist
Allhörend und Allwissend.“ (Verweis auf Bukhari; das Blld fehlt hier; imam_bukhary_egyptian_stamp_1969). Der
Autor der obigen Zellen verweist u.a. mehrfach auf Bukhari
(hier auf einer ägyptischen Briefmarke aus dem Jahr 1969), einen der höchsten
Rechtsgelehrten des Islam: Der „Sahih“ ist das
Hauptwerk al-Bucharis, an dem er über sechzehn Jahre
gearbeitet haben soll und das seinen Ruhm in der gesamten islamischen Welt
begründete. Angeblich soll er aus 600.000 Hadithen rund 2.800 – ohne
Wiederholungen im Werk – nach den strengsten Kriterien der Traditionskritik
ausgesucht haben, um sie als „Sahih“ in seine
Sammlung aufzunehmen. Das Werk steht an erster Stelle der sechs sunnitischen
kanonischen Hadith-Sammlungen. Bis heute genießt
seine Hadith-Sammlung im sunnitischen Islam höchste
Autorität. Die Hadith ist neben dem Koran das zweite
Hauptwerk des Islam. Sie enthält die Überlieferungen der Aussprüche und
Handlungen des Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter,
die er stillschweigend gebilligt hat. Sie ist die eigentliche
Handlungsanweisung für Moslems, die im (verhältnismässig zur Hadith) sehr unbestimmten Koran keine Antwort finden
können. Während der Koran „nur“ 217 direkte Anweisungen Allahs zum Töten
„Ungläubiger“ enthält, gibt es in der Hadith weitere
unfassbare 1.800 direkte Anweisungen Mohammeds, wann, unter welchen Umständen
und wie „Ungläubige getötet werden sollen. Auf diese Anweisungen berufen sich
die diversen islamischen Terrororganisationen wie der IS. Was der IS macht, ist
in aller Regel den Hadithen entnommen. Auch hierüber schweigen sich Medien
„elegant“ aus. Wer sich heute nicht wappnet, ist morgen tot. Denjenigen von uns
Westlern, die das obige Twitter-Schreiben immer noch für einen Witz halten,
wird Hören und Sehen vergehen, wenn das große Schlachten erst einmal angefangen
hat. Und diejenigen, die darüber lächeln und dieses sowie den aktuellen Artikel
dazu als das Produkt zweier „Spinner“ betrachten sollten – der eine: ein
spinnender Moslem, der andere: ein spinnender Islamkritiker – werden keine Zeit
mehr haben, ihren Hochmut und ihre Überheblichkeit noch bereuen zu können. Denn
der Islam ist eine auf den Massenmord bestens trainierte Gewaltregion. Er führt
die Liste der Völkermörder der Menschheitsgeschichte mit riesigem Abstand, vor
allen anderen Religionen und Ideologien, an. Unfassbare 300 Mio. im Namen
Allahs und Mohammeds ermordete Nicht-Moslems gehen auf sein Konto. Wer denkt,
das sei Vergangenheit, hat die letzten 20 Jahre geschlafen. Er wird in einem
apokalyptischen Alptraum erwachen.
Freitag, 7.10.2016:
Etwas
vom Besten, was mir/uns allen (?) passieren kann? Wir wachen gesund auf! Ich
z.B. darf Gott (auch heute) wieder (ganz speziell fest ?) danken, dass ich
nicht so „normal“ bin (wie alle anderen; was man „doch muss/dazu gehört…..“)!
Hier das Zeugnis einer Schwester
(leicht ‚korrigiert‘ von mir für hier; K. Amacker):
Ich danke Gott von ganzen Herzen.... für alles.. ... auch für
diese langen-- wirklich schweren Jahre....
Wir verlieren Arbeit... Freunde.... manchmal Kraft .... es folgen =>
Traurigkeiten, Schmerzen... Wir fragen uns jeden Tag: warum das alles ? aber
--- (mit) JESUS im Herzen ist alles möglich! Er nimmt uns vieles im Leben; auch
wenn wir jetzt nicht wissen warum. Er wird uns aber immer tragen. Er wird uns
so nehmen---- und uns so—ziehen, dass wir auf diesem Weg nicht oder überhaupt
nicht bemerken, dass er eigentlich ‚nur‘
unser Bestes wollte & will; dass alles, was wir durchmachen müssen, geschieht
nur, dass wir auch anderen Menschen sagen können: egal wie Du dich fühlst: es
ist „nur“ der ‚Rucksack‘, der alles schwer gemacht hat/scheinen lässt. Aber:
wir haben diesen Rucksack --- der jetzt leicht wird. All diese vielen Jahre, die
sind vorbei. Unser Weg JETZT bedeutet: Neues (LIEBE, ERFAHRUNGEN); viele
Menschen, die in unserem Leben neu kommen/kamen, sie werden für uns eine neue
Lebensaufgabe sein; ich wünsche allen: nie aufgeben!!!!! Es erwartet uns Glück und
Liebe in allen Bereichen in unserem Leben; auch wenn der Weg nicht leicht wahr/ist
... er wird 10000000000 Billionen mal schöner im Namen JESU; Amen (auch/selbst
wenn wir Menschen gehen lassen mussten; es ist ein neuer Weg, den Gott uns
geben wird; und wo wir unserem Herzen folgen können; auf unserem neuen Weg zu
uns selber); alles liebe eure MARTINA (&….. ebä)
Es geschah vor vielen Jahren. Genau gesagt
im Jahr 1915. In Armenien lebten nur wenige Christen. Sie hatten es schwer;
denn die Mehrheit der Menschen dort waren Moslems, und die unterdrückten und
verfolgten die Christen. Eines Tages wurde ein Mann - nennen wir ihn Barak -
verhaftet und eingesperrt. Er war für seine Klugheit und Freundlichkeit
bekannt. Aber jetzt saß er in einer Gefängniszelle. "Wenn du ein Christ
bist, musst du sterben", so lachten ihn die Gefängniswärter aus. "Sag
doch deinem Glauben ab, dann kommst du wieder raus!"
Aber Barak schüttelte nur
den Kopf. Lieber wollte er sterben, als seinen Herrn Jesus verleugnen. Zu Hause
hatte er ein Kreuz an der Wand hängen. Das war ein mutiges Zeichen. Aber Barak
war es wichtig, dass er immer erinnert wurde an das Leiden und Sterben Jesu. Jetzt
hatte die Geheimpolizei dieses Kreuz gefunden. Dadurch kam Barak in die dunkle,
feuchte Zelle.
Das Urteil wurde gleich am
nächsten Tag über ihn gesprochen. "Wenn du nicht deinem Glauben an
Christus abschwörst, dann musst du sterben", rief der Richter.
"Schwörst du ab?"
"Nein",
antwortete Barak besonnen und ruhig. "Dann verurteile ich dich zum Tod.
Und - so fügte der Richter verständnislos und verächtlich hinzu, "das
alles wegen diesem lächerlichen Kreuz. Wie kannst du, ein kluger und
angesehener Mann, nur an einen Gekreuzigten glauben?" Barak antwortete:
"Ich glaube an ihn, und der Gekreuzigte ist auch mein auferstandener
Herr!" Der Richter geriet in Wut und ließ Barak in seine Zelle abführen.
Dort sollte er auf die Vollstreckung seines Urteils warten. Insgeheim aber
hatte der Richter Achtung vor Barak bekommen. Wer so mutig zu seinem Glauben
steht, ist nicht zu verachten, dachte er. Aber er konnte es nicht verstehen,
warum jemand so hartnäckig an diesem seltsamen Kreuz hing. "Ein Schnitt -
und sein Kopf ist ab. Und trotzdem lässt er sein Kreuz nicht los!" Ein
Schnitt - und das Kreuz. Der Richter hatte ein Blatt Papier in die Hand
genommen. Er fing an zu grinsen. "Ja", sagte er leise zu sich selbst,
"diesen Spaß gönn' ich mir." Er nahm das Blatt Papier mit, dazu eine
Schere und eilte hinüber ins Gefängnis. Barak war verwundert, als der Richter
plötzlich in der Zelle stand. Seine Hinrichtung war doch erst für morgen
vorgesehen. Da erklärte ihm der Richter: "Du riskierst, dass dir der Kopf
mit einem Schnitt abgehauen wird. Und das nur, weil dir das Kreuz so wichtig
ist. Ich gebe dir eine Chance. Hier hast du ein Blatt Papier, dazu eine Schere.
Wenn du mir morgen früh zeigen kannst, wie man mit einem einzigen geraden
Schnitt aus diesem Papier ein Kreuz schneiden kann, dann schenke ich dir das
Leben." Barak begann zu grübeln. ein Kreuz - mit einem Schnitt aus einem
Blatt Papier geschnitten? Der Richter erlaubte sich wohl einen Scherz, machte
sich über ihn lustig. Oder? Barak betete im Stillen, sah immer wieder das Blatt
an, dachte stundenlang nach, begann das Blatt zu falten. Und dann - draußen
tagte es schon - erhellten sich seine Gesichtszüge. "Ja, so muss es
gehen", murmelte er. Gespannt wartete er, bis sich die Zellentür öffnete
und der Richter eintrat: "Nun?" "Sehen Sie, Herr Richter",
erklärte Barak, nahm das Papier, faltete es mehrmals, ergriff die Schere, tat
einen einzigen geraden Schnitt und faltete das Papier wieder auseinander.
"Hier ist das Kreuz, das Sie wollen. Aber nicht nur das Kreuz. Hier sehen
sie den rechten, da den linken Verbrecher. Sie wurden mit Jesus gekreuzigt.
Einer wendet sich Jesus zu, der andere von ihm ab. Dort ist der Speer des
römischen Soldaten zu erkennen, der Jesus in die Seite stach. Und hier die
Tafel, auf der das INRI stand. Und schließlich", Barak zeigte auf die
letzten beiden kleinen Papierstücke, die noch übrig waren, "sehen Sie hier
die Würfel, mit denen die Soldaten um das Gewand Jesu würfelten." Alle
Papierstücke hatte Barak zu einem Bild geordnet. Der Richter blickte den
Gefangenen verblüfft an - und wies zu der offenen Tür. "Eigentlich wartet
draußen dein Henker. Nur ein Schnitt... Aber der Schnitt deines Kreuzes hat dir
das Leben zurückgegeben. Geh nach Hause." Und Barak ging zu seinem Kreuz.