eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
KW 14:
hergeleitet von
Markus, Kapitel 5:
1
& sie kamen an die andere Seite des Sees an den Ort der Gadarener.
2
& als er aus dem 'Fließer' aussteigt, begegnet ihm unmittelbar aus den
Gräbern ein Mensch in einem unreinen Geist. 3 Der die Behausung in den Gräbern hatte &
niemand vermochte ihn mit Ketten zu binden. 4 Durch: vielmals mit Feßeln & Ketten
wurde er gebunden & er zerriss die bindenden Feßeln & Ketten &
niemand war stark genug, ihn zu zähmen. 5 & durch jede Nacht & Tag in den
Bergen & in den Gräbern war er; schreiend & sich mit Steinen schlagend.
6
Aber den Jesus von fern gewahrend, rannte er & huldigte ihm. 7 & mit 'lautem' Schreien sagte er: was
irgend ist zu mir & dir (d.h.: zwischen uns) Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten; ich
beschwöre dich 'bei' Gott: du sollst mich nicht quälen. 8 Denn er sagte zu ihm (neutrum):
komm heraus, unreiner Geist, aus dem Mensch. 9 & er fragte Selbiges: was ist dein Name?
& es antwortete, sagend: Legion ist mein Name, da: wir sind viele. 10 & es bat ihn viel, daß er sie nicht
'außer Orts' schicke. 11 Aber dort war am Berg eine große, grassende
Schweineherde. 12 & all die Dämonen baten ihn, sagend: sende uns in
die Schweine, daß wir in sie kommen mögen. 13 & der Jesus, erlaubt (es) ihnen unmittelbar & die unreinen
Geister, herauskommend, kamen ('fuhren') in die Schweine & die Herde rauschte den
Hang herab in den See; es waren aber ´ca.´ 2000 & sie erstickten (ertranken) im See. 14 & die sie 'Weidenden' flohen &
benachrichtigten (es) in der Stadt & den Feldern & sie kamen, zu
gewahren: Was geschah? 15 & sie kommen zu dem Jesus & 'sehen'
den 'einst Dämonisierten' sitzend & bekleidet & gesund, der die
'Legion' hatte & fürchteten sich. 16 & sie erklären ihnen, die (es) 'Gewahrenden', wie (es) geschah zu dem Dämonisierten & betreffs
der Schweine. 17
& sie beginnen, ihn zu bitten, 'aus' ihren Grenzen zu gehen. 18 & als er in den 'Fließer' steigt, bat
ihn der dämonisiert Gewesene, daß er 'bei' ihm bleiben möge. 19 & er erlaubt (es) ihm nicht, aber sagt zu ihm: 'geh weg' in
dein Haus zu den Deinen & teile ihnen mit, wie viel der Herr dir getan hat
& er ist dir gnädig. 20 & er 'entwich' & beginnt, überall zu
verkünden in der Decapolis (d.h.:
10 Städte), wieviel der
Jesus ihm tut & alle wunderten sich. 21 & als Jesus wieder 'übersetzte' im 'Fließer'
zur anderen Seite, war viel Menge zu ihm zusammengeführt & er war seitlich
des Sees. 22
& siehe, ein Chef der Synagoge kommt, namens Jairus
& ihn gewahrend, fällt er zu seinen Füßen. 23 & er bat ihn viel, sagend: meine Tochter
hat 'ihr Letztes', daß, kommend, du die Hände platzierst auf ihr & 'damit'
sie gerettet werde & lebe. 24 & er ging weg
von ihm & eine 'große' Menge folgte ihm & sie 'bedrückten' ihn. 25 & irgend eine Frau, in einem Blutfluß,
12 Jahre (schon). 26 & viel erleidend von manchen Heilern & all ihr 'Erspartes' 'spendend' & 'nichts
half' aber eher zu Schlechterem wurde (es mit ihr). 27 Hörend von dem Jesus, kommend, in der Menge
hinten berührt sein 'Gewand'. 28 Denn sie sagte: wenn ich jemals (nur) sein 'Gewand' berühre, werde ich gerettet
werden. 29
& unmittelbar ist der Brunnen ihres Blutes trocken & sie wußte im
Körper, daß sie geheilt war von der Plage. 30 & unmittelbar, der Jesus, 'wißend' (bemerkend) in sich selbst die aus ihm ausgehende
Fähigkeit, herumgedreht in der Menge, sagte: wer berührt mein 'Gewand'? 31 & seine Lerner sagten ihm: du siehst die
Menge, zusammen dich 'bedrückend' & sagst: wer irgend berührt mich? 32 & er schaute umher, zu gewahren: dies
Tuende(n). 33 Aber die Frau, verängstigt & zitternd,
gewahrt habend, was ihr geschah, kam & fällt zu ihm & sagte ihm jede (die
ganze) Wahrheit. 34 Aber er sagte zu ihr: Tochter, dein Glaube
hat dich gerettet, geh hin in Frieden & sei gesund von deiner Plage. 35 Als er noch redet, kommen sie aus der
Synagoge, sagend (zu Jairus), daß deine Tochter starb; was irgend
'bemühst' du noch weiter den Lehrer? 36 Aber der Jesus, unmittelbar das gesprochene
Wort hörend, sagt zu dem Chef der Synagoge: fürchte dich nicht; glaube nur. 37 & er läßt keinen mit ihm zusammen (folgen), wenn nicht: Peter & Jakob & John,
den Bruder des Jakob. 38 & er kommt in das Haus des
'Synagogenvorstehers' (o. eben: Chef) & sieht einen Tumult & Wehklage
& viel Geschrei. 39 & hineinkommend, sagt er ihnen: was
irgend ´tumultet´ & wehklagt ihr? Das 'kleine
Mädchen' ist nicht tot, sondern döst (o. liegt
darnieder,.....). 40 & sie 'verlachten' ihn; aber er, alle
hinausschmeißend, 'nimmt den Vater & die Mutter des kleinen Mädchens
beiseite' & die mit ihm seienden & geht hinein zu wo das kleine Mädchen
´auflag´. 41
& die Hand des kleinen Mädchens haltend, sagt er zu ihr: 'Talitha Kumi', welches übersetzt
ist: Mädchen, dir sage ich: stehe auf. 42 & umittelbar
stand das Mädchen auf & wandelte umher, denn sie war 12 jährig & 'sie
waren außer sich' zu großem 'Erstaunen'. 43 & er 'gab ihnen' viel durch, daß niemand
das wißen möchte & er sagte, ihr Eßen zu geben.
von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Bald
kommt das freie Wochenende. Es ist aber nicht einfach das Ende einer Woche. Wir
müssen endlich mit dieser lust- und konsumorientierten Sprache aufhören und
diese beiden Tage nicht mehr als rettende Insel betrachten. Sie werden ja eh
unter den Stichworten 24-Stunden-Gesellschaft, "der Kunde will es so"
und dem scheinheiligen Argument "Unsere Mitarbeitenden schätzen es und sie
arbeiten auch nicht länger." gleichsam pulverisiert. Früher hiess ein
Herrschaftsmotto "Teile und herrsche". Heute heisst es "Teile und
verkaufe" - ganz zum Schluss - wir merken es kaum - auch die Seele. Es ist nicht einfach Weekend,
auch wenn seit 1978 die UNO den Sonntag als 7. Tag der Woche festlegte. Dazu
müssen wir halt in unserer christlich-jüdischen Tradition graben und das alte Deutungsmuster
für unsern Alltag wieder hervorkramen. Weekend
ist nicht einfach das Ende, sondern als Sabbat und Sonntag zugleich Ende und
Anfang in einem. Gott hat am 7. Tag von aller Arbeit geruht und uns damit jede
Woche einen arbeitsfreien Tag geschenkt: Ausruhen nach harter Arbeit, einen Tag
frei zu einem anderen Miteinander als im Geschäft. Der Sabbath ist immer noch
ein grundlegend wichtiger Tag im Leben jüdischer Menschen. Der Sonntag als erster Tag der
Woche und als Erinnerung, an die Auferstehung Christi ist für uns Christen ein
ebenso grosses Geschenk. Auferstehung
im Alltag. Mut machen, Aufrichten, Kraft schenken soll dieser Tag, der uns
dient. Nicht der Arbeit, nicht dem Verdienst und nicht dem Konsum. Uns soll er
dienen, uns und unsern Familien und dazu könnte, sollte ja auch Unser Vater gehören. Dass
diese soziale Einrichtung der jüdisch-christlichen Tradition bei uns zu einem
Wochenende zusammengeschmolzen wurde, brauchte noch recht viel politische
Arbeit. Dürfen wir uns diese Errungenschaften gemeinsamer Erholungstage wieder
nehmen lassen? Verraten wir da nicht uns selbst und unser Erbe?
hergeleitet von
Markus, Kapitel 6:
1
& er kam von dort hinaus & kam an seinen 'Vaterort'
& (es) folgen ihm seine Lerner. 2 & als Sabbath wurde, begann er in der
Synagoge zu lehren & viele, hörend, (waren) erstaunt, sagend: 'von wo' diesem dies &
was irgend diese Weisheit, ihm gegeben & solche Fähigkeiten geschehen durch
seine Hände? 3
Ist dieser nicht der 'Handwerker', der Marys Sohn, Bruder aber von Jakob &
Joses & Judas & Simon & sind nicht seine Schwestern hier unter uns
& sie ärgerten sich an ihm. 4 Aber der Jesus sagte ihnen: daß nicht ein
Prophet ist 'ungewürdig', wenn nicht an seinem 'Vaterort' & bei seinen Verwandten & in seinem Haus.
5
& er war dort nicht fähig, eine Fähigkeit zu tun, wenn nicht: auf einigen
'Kranken', die Hände platzierend, heilt er. 6 & er wunderte sich über ihren Unglauben
& ging weg in die Dörfer ringsum, lehrend. 7 & er ruft die 12 herzu & beginnt,
sie je 2 zu schicken & gab ihnen Autorität 'über' die unreinen Geister. 8 & er 'belädt' zu ihnen: daß sie 'nichts
auf den Weg mitnehmen' sollten, wenn nicht Stock nur; kein 'Sack', kein Brot,
kein Gürtel, kein Kupfer. 9 Aber (nur) 'Sandalen' untergebunden & nicht 2
'Kleidungsstücke'. 10 & er sagte zu ihnen: wo aber immer ihr in ein Haus
kommen werdet, dort bleibt bis immer ihr dort hinauskommen werdet. 11 & wieviele euch nicht aufnehmen, nicht (auf) euch hören werden: geht hinaus dort,
schüttelt die Sohle eurer Füße, zum Zeugnis zu ihnen; wahrlich, ich sage euch:
mehr tolerabel wird es zu Sodom & Gomorrah am Tag des Gerichts, als zu
jener Stadt. 12
& (her)aus kommend, verkündeten sie, daß sie umdenken sollen. 13 & viele Dämonen schmißen sie heraus
& rieben (in) Olivenöl viele 'Kranke' & heilten. 14 & der König Herodes hört, denn sein Name
wurde erscheinend (bekannt) & er sagte: das John, der Täufer aus Toten
auferstand & dadurch wirken diese Fähigkeiten in ihm. 15 Andere sagten, daß er Elias sei, andere aber
sagten, daß er ein Prophet sei oder wie einer der Propheten. 16 Aber der Herodes sagte, hörend: das John,
den ich köpfte, von Toten auferstanden sei. 17 Denn Herodes, schickend, 'hielt John
gefangen' im Gefängnis wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philipp, da er
sie heiratete. 18 Denn der John sagte zu dem Herodes, daß es dir nicht
erlaubt ist, die Frau deines Bruders zu haben. 19 Aber Herodias 'wollte ihn töten' &
vermochte (es) nicht. 20 Denn der Herodes fürchtete den John, gewahrt
habend ihn (als) gerechten & heiligen Mann & 'hielt ihn gefangen'
& von ihm viel hörend & tuend & 'gerne' hörte er ihn. 21 & als der Tag einer guten Saison wurde,
'als Herodes Geburtstag hatte', machte er ein Abendeßen für seine Größten &
den 'Tausendchefen' & den Ersten von Galiläa. 22 & als ihre Tochter hereinkommt, der
Herodias & tanzend & dem Herodes gefallend & den '(zu
Tisch) Liegenden' (Obersten), sagte der König zu dem Mädchen: erfrage
mich was immer du wollen solltest & ich werde (es) dir geben. 23 & er schwört ihr, daß, was immer du mich
(er)fragst,
werde ich dir geben; bis zur Hälfte meines (König)reiches. 24 Aber hinauskommend, sagte sie zu ihrer
Mutter: Was irgend soll ich erfragen? Aber sie sagte: Den Kopf von John, dem
Täufer. 25
& 'hineinkommend geradewegs' mit Eile zu dem König, erfragt sie, sagend:
ich will, daß du mir auf einer Platte den Kopf von John, dem Täufer gebest. 26 & der König, besorgt werdend, wegen der
Eide & den zusammen (zu Tische) Liegenden, wollte sie nicht 'abweisen'. 27 & geradewegs der König, Leibwache
schickend, fordert, den Kopf (her) zu tragen & weggehend, ließ er ihn im
Gefängnis enthaupten. 28 & einer trägt seinen Kopf auf einer
Platte & gibt es zu dem Mädchen & das Mädchen gibt es zu ihrer Mutter. 29 & seine Lerner, (es) hörend, kamen & erheben seinen Leichnam &
platzieren ihn in einem Grab. 30 & die Gesendeten kommen zu dem Jesus
zusammen & berichten ihm alles, 'was' sie tun & 'was' sie lehren. 31 & er sagt zu ihnen: herzu an einen
wüsten Ort & 'ruht euch dort ein wenig aus', denn viele kommen & gehen
weg & sie hatten nicht einmal Gelegenheit, zu eßen. 32 & sie 'entkommen' in dem 'Fließer' an
einen wüsten Ort, 'bei sich selber'. 33 & viele gewahrten sie, weggehend &
sie erkannten sie & von allen Städten zu Fuß rannten sie zusammen &
kamen ihnen zuvor & rannten (zu) ihm. 34 & der Jesus, hinauskommend, gewahrte
viel Menge & bemitleidete sie, da: sie waren wie 'Schafe ohne Hirten' &
er begann, sie viel zu lehren. 35 & 'zu fortgeschrittener Stunde' kommen
seine Lerner zu ihm, sagend, daß der Ort wüst & 'die Stunde fortgeschritten'.
36
Entlaße sie, daß weggehend in die 'benachbarten Felder' & Dörfer sie sollen
für sich selber Brote kaufen, den sie haben nicht irgendetwas zu Eßen. 37 Aber erwidernd, sagte er ihnen: gebt ihr
ihnen zu Eßen & sie sagen zu ihm: sollen wir weggehen, für 200 Denare Brote
kaufen & 'ihnen Eßen geben?' 38 Aber er 'sagt ihnen': wieviele Brote habt
ihr? Geht weg & schaut (o. eben: gewahrt) & (sich verge)wiße(r)nd, sagen sie zu ihm: 5 & 2 Fische. 39 & er fordert sie (auf), sich (wie zu Tisch) 'zu ruhen', alle, Gesellschaften, bei
Gesellschaften, auf dem grünen Graß. 40 .....
von:
bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Viele
Leute hörten, dass Jesus komme. Sie gehen vor die Stadt, Jesus entgegen. Das
folgt auf viele Heilungen & Auferweckungen. Dieser Mensch soll gefeiert
werden. Die Begeisterung des Volkes ist grenzenlos. In der Bibel wird viel
davon geschildert. Er wird umjubelt. Alle Hoffnungen (auf einen politischen
Umsturz?) werden auf ihn gesetzt. Wie nah beisammen liegen doch das
„Himmel hoch jauchzend“ und das „zu Tode betrübt“. Bis zu „kreuzigt
ihn!“. Jubelschreie gibt es auch heute. Menschen und Persönlichkeiten
werden umjubelt, gepriesen, ja vergöttert. Und dann? Personenkult, das
unkritische Hochheben von Persönlichkeiten bis in den Himmel, blinde
Gefolgschaft… das kann verheerende Wirkung zeigen. Vielmehr sind wachsame,
hinterfragende Blicke und wohlwollende Herzlichkeit nötig. Selber denken,
menschenfreundlich handeln und Friedfertigkeit leben tut Not. Eine
Einladung, Jubelrufe zu überdenken und „Nachfolge“ zu hinterfragen.
z.B.:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus
hergeleitet von Proverbs, Kapitel 19:
1
Beßer ein Mittelloser, in seiner Ehrlichkeit gehend, als ein Abwegiger (o.:
Perverser,.....) seiner Lippen
& er ist ein 'Blödmann' (o. eben: Stupider). 2 Auch in Unwissenheit ist eine Seele nicht
gut & ein Hastiger mit den Füßen verliert (o.: (ver)fehlt). 3 Narrheit eines Menschen unterwandert seinen
Weg & auf Jahweh ist sein Herz 'turbulent'. 4 Vermögen addiert viele Gefährten & ein
Armer wird von seinem Gefährten getrennt (o.: geteilt). 5 Ein falscher Zeuge wird nicht für unwißend
gehalten & ein 'Lügenverpuffer' wird nicht entfliehen. 6 Manche ersuchen das Angesicht eines
Schirmherrs & jeder ist ein Gefährte eines Schenkenden. 7 Alle Brüder eines Mittellosen haßen ihn;
tatsächlich, seine Gefährten halten sich fern von ihm; er verfolgt Worte, die
ihm nicht(s) sind. 8 Ein Herz(e) Erwerbender liebt seine Seele; ein
Verständnis Bewachender (Bewahrender) findet Gutes. 9 Ein falscher Zeuge wird nicht für unwißend
gehalten & ein Lügenverpuffer wird untergehen (o.:
umkommen,.....). 10 Köstlichkeit bekommt (o.:
steht zu) einem
Stupiden nicht; 'noch weniger´ einem Knecht, über Oberste zu regieren. 11 Intelligenz eines Menschen verschiebt seinen
Zorn & seine Schönheit (o.: Zier,.....) ist, an Übertretung vorbeizugehen (zu
'übersehen',.....). 12 Knurren wie (das) eines geschützten Löwen ist (die) 'Turbulenz' eines Königs & wie Nachttau
auf Kraut seine Zustimmung. 13 Wehen seines Vaters ist ein stupider Sohn
& ein beständiges Leck (o.: 'undichtes
Vordach',.....) (die) Zänkereien (o.:
Streitereien,.....) einer Frau. 14 Haus & Vermögen sind ein Erbe (o.:
Zugeteiltes,.....) der Väter
& von Jahweh ist eine intelligente Frau. 15 Faulheit schmeißt Benommenheit hinunter
& die Seele eine Täuschenden wird hungern. 16 Ein Instruktion Beobachtender beachtet seine
Seele, ein seine Wege Verachtender wird zu Tode gestoßen, er wird sterben. 17 Einer, der (sich zu?) Jahweh 'verpflichtet' ist einem Armen gnädig
& seine Belohnung wird er ihm zahlen. 18 Diszipliniere deinen Sohn, damit da
Erwartung ist & ihn sterben zu laßen: (dazu) erhebe deine Seele nicht. 19 Einer großen Zorns trägt seine Strafe, denn
wenn du ihn 'rettest' wirst du weiter addieren. 20 Höre auf Rat & empfange Ermahnung, so
daß du weise werdest in deinen letzten Tagen. 21 Viele 'Entwürfe' sind im Herz & ein Rat
Jahweh’s wird fest stehen. 22 (Das) Verlangen eines Menschen ist seine
Liebenswürdigkeit (o. eben: Freundlichkeit,.....) & beßer ein Mittelloser als ein Lügner. 23 (Die) Furcht Jahweh's ist zu leben &
gesättigt wird man wohnen, nicht von Bösem besucht. 24 Ein Fauler vergräbt seine Hand im Topf,
sogar zu seinem Mund wird er sie nicht zurückbringen. 25 Einen Spötter solltest du schlagen & ein
'Simpler' wird schlau & ein korrigierter Verständiger wird Erkenntnis
verstehen. 26
Ein seinen Vater Vernichtender, seine Mutter Wegtreibender ist ein Schande
'machender' Sohn & 'bewirkt' 'Beschämung'. 27 Laß ab, mein Sohn, auf Belehrung von Worten
zu hören, abirrend von der Erkenntnis. 28 Ein wertloser Zeuge spottet der
Gerechtigkeit & der Mund Schlechter verschlingt Gesetzlosigkeit. 29 Für Spötter sind Gerichte vorbereitet &
Schläge für (den) Leib Stupider.
hergeleitet von Proverbs, Kapitel 20:
1
Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein 'Lärmer'
& jeder, der damit 'taumelt' ist nicht weise. 2 (Wie das) Knurren eines geschützten Löwen (ist
der) Schrecken eines
Königs; ein ihn Aufreizender sündigt gegen seine (eigene) Seele. 3 Eines Menschen Ruhm ist, von Streit
'abzustehen' & jeder Dummkopf ´wettert´. 4 Im Winter pflügt der Faule nicht; er bettelt
& bittet in (der) Ernte & da ist nicht. 5 Tiefe Waßer (ist der) Rat in jemandes Herz; (aber) ein Verständiger zieht in heraus. 6 Mancher Mensch verkündet seine
'Liebenswürdigkeit' ´aber´ einen Treuen: wer wird ihn finden? 7 Ein in seiner Ehrlichkeit (o.:
Aufrichtigkeit,.....)
Gehender (ist) gerecht: glücklich seine Kinder nach ihm. 8 Ein König auf (dem) Thron der Gerechtigkeit 'filtert' (o.:
worfelt,.....) mit seinen
Augen alles Böse ´heraus´. 9 Wer ´darf´ sagen: ich reinigte mein Herz,
bin rein von meiner Sünde? 10 (Gefälschtes) Standard Gewicht [&
Standard Gewicht], Epha [&
Epha]: beide sind ein
Abscheu Jahweh's. 11 Eben an seinen Taten wird ein Junge erkannt, ob rein
& aufrecht sein 'Plan'. 12 Hörendes Ohr & sehendes Auge: Jahweh
machte beide! 13
Liebe nicht Schlaf, 'daß' du nicht mittellos werdest; öffne deine Augen; sei
satt an Brot! 14
´Übel, übel´, sagt der Käufer; ´aber´ weggehend rühmt er 'sich'. 15 Da ist viel Gold & Rubinen; ´aber´
kostbare Juwelen sind Lippen der Erkenntnis. 16 Nimm seinen Umhang (o.:
Mantel, Rock,.....), denn er ist
Sicherheit geworden (für) einen Fremden & (für) einen 'Ausländer',
'Ausländerin': halte ihn in 'Pfand'. 17 Angenehm ist (das) Brot der Falschheit; ´aber´ nachher ist der
Mund voll Kies. 18 In Rat soll man 'Pläne' befestigen & ´mit´ Taktiken (o.:
Strategien,.....) Krieg führen.
19
Überlegung preisgebend ist ein Petze (m/w) & mit einem von anlockenden Lippen
sollst du (dich) nicht vermischen (o.:
umgehen,.....). 20 Einer seinen Vater & seine Mutter
schlagend: seine Lampe wird erlöschen in (der) Pupille, Pupille der Nacht. 21 Eine ´ekelerregende´ Zuteilung (o.:
Erbe,.....) ist (vielleicht) übereilt gewonnen fürs erste, ´aber´ sein
letztes wird nicht gesegnet sein. 22 Sage nicht: ich werde böse (o.:
Böses) zurückzahlen;
erwarte Jahweh & er wird dich retten. 23 Ein Abscheu Jahweh's ist (gefälschtes) Standard-Gewicht [&
Standard-Gewicht] &
täuschende Waagen (o.: Skalen,....) sind nicht gut. 24 Von Jahweh (sind die) Schritte des
'Menschen' & was
will ein Mensch seinen Weg verstehen? 25 Eine Falle: einer verschlingt Heiligkeit
& gelobt, (erst) nachher zu ´erfragen´. 26 Der König filtert (o.:
worfelt,.....) die Bösen
´heraus´ & läßt das 'Dreschrad' über sie ´retourdrehen´. 27 Eine Lampe Jahweh's ist der Atem eines
Menschen, alle Zimmer des Leibes durchsuchend. 28 Liebenswürdigkeit & Treue bewahren einen
König & sein Thron ist gefaßt in Liebenswürdigkeit. 29 Zu erwählende Schönheit von jungen Männern
ist ihre (Mannes)kraft & eine Ehre der alten Männer: graues Haar. 30 Schmerzliche Wunden scheuern, scheuern Böses
heraus & Schläge (die) Zimmer des Bauches (Leibes).
hergeleitet von Proverbs, Kapitel 21:
1
(Gleich)
Waßerbächlein ist das Herz der Könige in der Hand Jahweh's; welcherseits
er immer begehrt, dreht er es. 2 Jeder Weg eines Mannes (o.:
Menschen) ist in seinen
Augen aufrecht; aber (die) Herzen regelt Jahweh. 3 Gerechtigkeit & Recht zu tun ist von
Jahweh mehr erwählt als Opfer. 4 Hoheit der Augen & ein angeberisches
Herz, (die) Lampe der Schlechten, (sind) Sünde. 5 Designs des Begeisterten (o.:
Leidenschaftlichen,.....),
jawohl, zu Gewinn & alle Hetzenden (o.: (Über)eilenden,.....), jawohl, zu Mangel. 6 'Plan' von Schätzen ist in einer falschen
Zunge; eine weggefegte Nichtigkeit (von den) Tod Suchenden. 7 Die Verwüstung von Schlechten wird sie
wegwirbeln, da: sie lehnen (es) ab 'ein Urteil' zu tun. 8 Verschlagen (o.:
unaufrichtig,.....) ist der Weg
eines mit Schuld Beladenen & rein (der) 'Plan' eines Aufrichtigen. 9 Beßer auf einer 'Estrichecke' zu wohnen als
eine 'zänkische' Frau & ein 'reizendes' Haus. 10 (Die) Seele eines Schlechten gelüstet nach Bösem;
er wird ´mit´ seinen Augen seinem Gefährten keine Gnade zeigen. 11 (Den) Spötter bestrafend wird (ein) Simpler weise & Intelligenz gewinnend
´bekommt´ ein Weiser Erkenntnis. 12 Ein Intelligenter ist gerecht zum Haus der
Schlechten; wer Schlechte stürzt: (das ist) zu Bösem. 13 Wer sein Ohr 'abwendet' vom Schrei eines
Armen: auch er wird rufen & nicht beantwortet werden. 14 Ein Geschenk im Verborgenen beugt Zorn weg
& eine Bestechung im Busen starke Wut. 15 Dem Gerechten ist es Freude, 'Gerechtigkeit'
(eig.: Beschlossenes, Urteil,…..) zu tun & (der) Ruin zu Gesetzlosigkeit 'Planenden'. 16 Ein vom Weg, intelligent zu sein, Abstreunender wird in einer Versammlung von Heilern ruhen. 17 Ein Mann des Mangels liebt Freude & Wein
& Öl & wird nicht reich. 18 Erlösungsschutz für den Gerechten ist der
Schlechte & anstelle von Aufrechten ein Verräterischer (o.:
Treuloser). 19 Beßer in einem Land der Wüste zu wohnen, als
eine Frau von Zänkereien (o.
Streitigkeiten,.....);
Zänkereien & Ärger. 20 (Ein) begehrtenswerter
Schatz & Öl ist in der Heimstatt eines Weisen, 'aber' ein Stupider
verschlingt ihn. 21 Ein Gerechtigkeit & Liebenswürdigkeit Verfolgender
wird Leben, Gerechtigkeit & Ruhm finden. 22 Eine Stadt 'meisterhafter' Männer steigt ein
Weiser empor & bringt deren Stärke & Vertrauen herunter. 23 Ein seinen Mund & seine Zunge
Bewachender behält seine Seele vor 'Schmerzen'. 24 Ein Arroganter, Prahlerischer verspottet
seinen Namen; einer handelnd in Zorn der Arroganz. 25 (Das) Verlangen eines Faulen wird ihn töten, denn
seine Hände lehnen (es) ab, zu tuen. 26 Den 'ganzen' Tag verlangt er verlangend
& der Gerechte gibt & hält nicht zurück. 27 Ein Opfer von Schlechten ist abscheulich,
'besonders' wenn er es für Unfug bringt. 28 Ein lügnerischer Zeuge wird untergehen (o.:
umkommen,.....) & ein
´Zuhörender´ wird beständig reden. 29 Ein Schlechter macht sein Gesicht
unverschämt & ein Aufrichtiger bestärkt & überdenkt seine Wege, seinen
Weg.
30 Da ist keine Weisheit & Verständnis & Rat vor Jahweh. 31 (Das) Pferd wird vorbereitet für den Tag der Schlacht & ´von´ Jahweh ist die Rettung.
von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
«Ich
habe vielleicht ein ziemlich seltsames Anliegen. Könnten Sie mich einfach für
einen Moment in den Arm nehmen? Ich muss gar nicht mit jemandem reden können.»
So fragt eine Frau, nachdem sie eine Weile in der offenen Tür stand und nicht
recht wusste, was sie sagen sollte. Die freiwillige Mitarbeiterin im Empfang
überlegt nicht lange. Sie nimmt die Frau in den Arm und geht mit ihr in die
Kapelle, um eine Kerze anzuzünden. Als
mein Vater ganz unerwartet durch einen Verkehrsunfall starb, hat mich ein
Kollege einfach fest umarmt. An diese Geste und an den Ort, wo das geschehen
ist, erinnere ich mich noch genau, auch Jahrzehnte später. Sie hat bei mir mehr
bewirkt als viele gut gemeinte Worte. Durch diese Umarmung habe ich damals
gespürt: Ich bin nicht allein. Ich habe mein Gottvertrauen nicht verloren. Ich
spüre, dass Gott mich hält und mich trägt. Ich
denke wir sollten den Hinweis an der Türe der Bahnhofkirche ändern: Nicht nur
persönliche Gespräche, auch kostenlose Umarmungen sind möglich! Geborgen, geliebt und gesegnet, gehalten, getragen, geführt erkennen wir Gott. Er begegnet, wenn Schweigen den Schweigenden
spürt (Ref. Gesangbuch, Nr. 39,1; Kath. Gesangbuch Nr. 174,1)
Das
Leben ist ein spezielles „Unterwegssein“. Begleitet von vielleicht: „Brot
für Alle“...... Es gilt auch, einen inneren Weg zu gehen. In der Natur aufmerksam
und sorgsam. Bilder,
Fotos (nicht wenige). Erinnerungen begleiten und mahnen. Sie machen Mut. Sie
erinnern an schöne Erlebnisse und frohe Begegnungen, schenken Kraft,
machen Mut, auch in schwierigen Zeiten nicht stehen zu bleiben, sondern weiter
zu gehen, Frohem und Hellem entgegen. Und nicht selten laden solche
'Erinnerungsstücke' oder Fotos auch zum Träumen und Innehalten ein. Der Frühling ist da.
Aufforderung zum Weiter- und/oder Umdenken.