rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch

Montag, 2.1.2017:

Der ´Berchtoldstag´ ist hier frei (im Gegensatz zum restlichen Schaffhausen).

 

Dienstag, 3.1.2017:

Vorsicht vor der Frau des Hauses (der Hund ist harmlos).

Wer wirklich glücklich werden will, muss hinhören, was Gott ihm sagt.

Wahre (auch menschliche) Einsicht entsteht aus den göttlichen Wahrheiten.

Dankbar auch für schlechte Menschen/Geschehnisse. Sie zeigen, wie man nicht sein will/es sein soll.

Am Grab bringen oft Menschen Blumen. Warum nicht im Leben? (Warten?). Die Lebenden freuen (z.B.) Blumen!

Vorher Fakten lernen (statt vermuten); (evtl. halt/auch nur ´versuchen zu´) verstehen (statt verurteilen); sich einfühlen in jemanden (statt wehtun); überlegen (statt gleich drauflossprechen).

Gut ist es, die Vergangenheit zu verstehen; an eine Zukunft zu glauben; & wenn einer jemanden so annimmt, wie er eben ist (oder es wäre vielleicht u.U. umständen nötig, zu berichtigen?).

Neujahrswünsche: ´Liebe´, Glück, Zeit, Glaube, Mut, Kraft (man bekomme Macht), Freude, Ruhe,…..; weniger: reden, Limonade, Ungesundes, klagen, Sorge, Zweifel, faulenzen, Hass, Ignoranz,…..; mehr: zuhören, Tee, Salate, Hoffnung, Glaube, ´echte´/´wahre´/´göttliche´ Liebe, Verständnis,…..

Wer Geld verliert, verliert viel/einiges; wer das Vertrauen verliert, mehr.

Das Leben gleicht einer Ballonfahrt: Ballast abwerfen (er zieht herunter).

Nicht unbedingt wer gegen die ´Gesetze´ verstösst ist ein ´Verbrecher´. ´Gesetze´ werden bisweilen von ´Verbrechern´ erlassen.

Nicht über Fehler der anderen reklamieren, sondern eigene bekennen (ich bin ja schon recht, ABER DER ANDERE.....)

 

 

Durch dies & wir, vom Tag, wir hören, lassen nicht nach über euch zu beten & nachfragend, dass ihr erfüllt sein möget mit dem Wissen seines Willens in aller Weisheit & geistlichem Verständnis (ca.: Col. 1.9.)

& wir werden erkennen & danach trachten, Jahweh zu erkennen; wie die Morgenröte ist sein Hervorkommen befestigt; & Er wird kommen wie der Spätregen, das Land leitend (andere: befeuchtend). (ca.: Hos. 6.3.)

Körperliche Übung ist zu Wenigem nütze; ´Göttlichkeit´ ist zu Allem nütze (Versprechen des jetzigen & des werdenden Lebens). (ca.: 1. Tim. 4.8.)

 

 

Berthold Brecht:

Wen Unrecht zu Recht wird, dann wird Widerstand zur Pflicht! 

 

Benjamin Greene:

Es ist schlimm, Kinder in ein System einzuzwängen, das weder ihre kreativen Talente wertschätzt noch ihre (´ureigenen´) Fähigkeiten.

 

z.T. von K-H.Teismann:

Neujahr ist gute Zeit, zurückzuschauen, Bilanz zu ziehen. Dankbarkeit für erfahrenen/bekommenen Segen, gute Worte, Freundlichkeiten, leider verpasste Gelegenheiten & was zu lernen ist. Wie immer auch eine speziell gute Zeit zu….. umzukehren und Altes hinter sich zu lassen. Sich Gott neu zuwenden (vielleicht täuscht man sich?), Hoffnung zu haben/bekommen (neu zu beginnen).

 

Norbert van Tiggelen:

Sonnen-Telegramm: Heute habe ich der Sonne, mal ein Telegramm geschickt; & sie lieb darum gebeten, dass sie sanft dein Herz erquickt. Ihre Strahlen mögen wärmen, deinen Körper & dein Herz; soll mit ihrer Kraft verjagen, jeden kalten Seelenschmerz. Ihre Klarheit wird dir helfen, dass du jedes Ziel erlangst. Heute Abend komm ich wieder, schick den Mond, hab keine Angst.

 

Thomas Merton:

Ohnmacht, geistliche Armut dem Vater überlassen, eingestehen. Gott der Vater ruft, rettet und wird mit Verständnis und Mitgefühl begegnen (mit nichts zu vergleichen, das man je in einem Buch gelesen oder in einer Predigt gehört hat). Sich nicht länger verstecken, sondern ´wie man ist´ zu ihm kommen! Er ist der Vater der auch dem verlorenen Sohn entgegen lief (als dieser humpelt und beschämt nach Hause kam)!

 

Martin Luther (betreffs: biblische Wahrheiten seien schwerer/höher als menschliche oder kirchliche Autoritäten zu achten): 

Überzeugt mich mit den Zeugnissen der Heiligen Schrift, [...] Denn die Autorität von Papst und Konzilen allein überzeugt mich nicht, da sie offenkundig oft geirrt und gegen Schrift und Vernunft gestanden haben. Nur wenn mein Gewissen in Gottes Wort gefangen ist, will ich widerrufen. Denn es ist nicht geraten, etwas gegen das Gewissen zu tun. Gott helfe mir, Amen.

 

Christa Spilling-Nösser:

Ich wünsche dir, dass die Nacht Ruhe schenkt, dass du dich in den Schlaf sinken lassen kannst & dass friedliche Träume ihre Bilder aufsteigen lassen in deine Seele & dir neue Kräfte zuströmen für den kommenden Tag.

 

Jean Calvin (Mitbegründer & Verteidiger gegen Vorwürfe (´Ketzer´/'Abtrünnige´) der Katholiken gegenüber der schweizerischen Reformation; ca. 15…..16. Jahrhundert):

Diejenigen, die auf Fremde schimpfen, könnten nicht deutlicher zeigen, dass sie nicht würdig sind, zu den Kindern Gottes gezählt zu werden.

 

Wolfhart Draeger (Journalist, Chefredaktor  der "Kunst & Kultur"-Zeitschrift: ´du´; 1980 - 1988):

In einer Welt, in der beträchtliche Unsicherheit über den Wert von Dingen, Gedanken & Ideen herrscht & Zweifel an den Massstäben, mit denen sie zu messen sind, ist es nötig, die Sicherheit eigener Erfahrung zu gewinnen. Dazu den Lesern zu verhelfen & an diesem Prozess selbst teilzunehmen ist Wunsch & Ziel aller, die in Redaktion, Verlag & Druckerei an der Gestaltung dieser Zeitschrift mitarbeiten.

 

Johann Hinrich Wichern:

Wer vom 1. Januar ab seine Bibel verstauben lässt, dem wird am 31. Dezember seine Seele verstaubt sein.

 

 

Der ´Vater im Himmel´ erhört oft Gebete  ganz anders, als wir es erwarten. (Mat. 17, 24 bis 27)

 

Gott/der ´Herr´ will, dass uns Wissenschaften & Mathematik nützen. Wir sollen uns ihrer bedienen.

 

Mbah Gotho, geboren als Saparman Sodimejo, wurde am 31. Dezember 1870 geboren und wird dieses Jahr 146 Jahre alt.

 

Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt, das wie üblich mit dem Text nach unten zeigte. Dann forderte er seine Studenten auf, die Seite umzudrehen und zu beginnen. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen - nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite. Nun erklärte der Professor folgendes: "Ich möchte Sie bitten, das aufzuschreiben, was Sie dort sehen." Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit. Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler, ohne Ausnahme, hatten den schwarzen Punkt beschrieben - seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc. Nun lächelte der Professor und sagte: "Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen Punkt - und das gleiche geschieht in unserem Leben. Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir konzentrieren uns immer auf die dunklen Flecken. Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern - die Natur erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen,..... Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert - die gesundheitlichen Probleme, den Mangel an Geld, die komplizierte Beziehung, die Enttäuschungen usw. Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu allem, was wir im Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist beschäftigen und trüben. Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie es mit anderen Menschen!

 

2 Männer, beide schwerkrank, fast ganz lahm, lagen in einem Krankenzimmer. Der eine durfte sich jeden Tag in seinem Bett eine Stunde lang aufsetzen. Dabei beschreibt er dem anderen jeweils mit wunderbaren Bildern die sich ihm darstellende Welt. In diesen Minuten ist der andere glücklich. Eines Tages stirbt der Erzähler. Er wird (von dem Krankenpfleger) herausgehievt & begraben. Der andere fragt den Krankenpfleger, ob er jetzt ans Fenster dürfe. Das wird ihm erlaubt. Er schafft es, sich einmal aufzurichten & schaut aus dem Fenster. Da war (nur) eine (benachbarte) Hauswand. Man hatte gar keinen Ausblick. Daraus erkennt man: geteilte Freude ist (nicht halbe sondern) mehr Freude!

 

2017 wird der 'Informationskrieg' gegen die Wahrheit sich noch mehr steigern (man meint eben wirklich 'es zu wissen' & merkt es leider nicht (hoffentlich nur fast?); ich habe das selbst schon festgestellt. Wachsam sein, aufpassen, teilweise unbewusst falsche ´Mainstream´-Presse/Fernsehen/Radio; auch das ´Internet´ werde (Gott helfe, hoffentlich nicht) 'zensiert'; Achtung: wie die Errichtung eines 'totalitären Regimes, Diktatur'; die glauben das wirklich selber. Viele Medien diesseits und jenseits des Atlantik sind zum Glück diskreditiert. Es gibt alternative Medien (´Newmedia´) (vom Rest kann man sich so gesehen nur angeekelt abwenden). Z.B. hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com.es/2016/12/2017-wird-die-schlacht-im.html

 

 

aus: auftanken@evangelium.de:

Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht betören lasse, dass ihr abfallet und dienet andern Göttern und betet sie an. (5. Mose 11, Vers 16)

 

Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben (Hiob 5,13): »Die Weisen fängt er in ihrer Klugheit«. (1. Korinther 3, Vers 19)

Er macht zunichte die Pläne der Klugen, so dass ihre Hand sie nicht ausführen kann. Er fängt die Weisen in ihrer Klugheit und stürzt den Rat der Verkehrten. (Hiob 5, Verse 12 und 13)

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum, er wird wachsen wie eine Zeder auf Libanon. (Ps. 92,13)

Diese Bäume werden nicht von Menschen gezogen und beschnitten; Palmen und Zedern sind "Bäume des Herrn," und seine Sorgfalt ist´s, durch die sie grünen; ebenso ist es mit den Heiligen des Herrn, Er selbst trägt Sorge für sie. Diese Bäume sind immer grün und schön in allen Jahreszeiten. Gläubige sind nicht zuweilen heilig und zuweilen ungöttlich: sie stehen in allen Wettern in der Schönheit des Herrn da. Überall sind diese Bäume bemerkenswert; niemand kann eine Landschaft betrachten, in der Palmen oder Zedern sind, ohne daß seine Aufmerksamkeit sich auf diese königlichen Gewächse richtet. Die Nachfolger Christi werden von allen Beobachtern beobachtet: gleich einer Stadt, die auf einem Berge liegt, können sie nicht verborgen bleiben. Ein Kind Gottes grünt wie ein Palmbaum, der mit all seiner Kraft nach oben strebt in einer aufrechten Säule. Pfeiler mit einem herrlichen Knauf. Er sendet seine ganze Kraft himmelwärts und trägt seine Frucht so nahe dem Himmel wie möglich. Zedern trotzen Stürmen und wachsen sogar nahe beim ewigen Schnee, der Herr selbst füllt sie mit Saft, erhält ihr Herz warm. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zedern

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Im Dezember ist es in Israel bitterkalt https://www.reise-klima.de/klima/israel. Es hat keine 'Hirten auf dem Feld' http://www.evermann.de/glaube/zj/weihnachten/bethlehem-im-dezember/. Es ist ein friedliches Bild (das kleine Kind zwischen seinen Eltern; die 'Weisen aus dem Morgenland' wollen zum Neugeborenen, um es zu beschenken (?)). Aber es ist (soviel man sieht / weiss) falsch (sofern es mit dem Dezember / diesem hierzulande / heutigen Gesellschafts-/Familienfest verbunden wird). Es ist schön, wenn wir etwas Frieden & Freude – wie ein Samenkorn, das hoffentlich durch Gottes Kraft zur Pflanze heranwächst – mitnehmen in unseren Alltag, ins neue Jahr.

 

Mittwoch, 4.1.2017:

Auch wenn schlechte Worte/Gedanken ein Herz fast durchbohren, heilen gute.

Gutes Aussehen übersieht niemand (ein gutes Herz leider viel leichter?).

Harte Worte treffen vielleicht ein Herz viel tiefer, als man meint/denkt; sie verletzen mehr als ein Messer.

Traurig, wenn man realisiert, dass man jemandem nicht so viel bedeutet habe, wie man eigentlich dachte.

Was soll das, haben wir 'Christen' nichts Besseres zu tun als dem Teufel die Arbeit ab zunehmen? Er ist doch der Verkläger der Brüder! Und an seiner Arbeit werden wir uns doch nicht beteiligen. Nichts solches! Keiner von uns hat eine 'perfekte Bibelerkenntnis', es könnte doch sein das mir gerade das fehlt was meine Brüder haben! Wir sind alle 'ergänzungsbedürftig'.

Glücklich macht Dankbarkeit (nicht: alles zu haben).

Kopf einschalten hilft nicht bei jedem (eine Lampe ohne Birne leuchtet nicht ; da kann man beliebig oft einschalten).

Eine ´0´ hat keine Ecken, Kanten oder Spitzen.

Sich Zeit nehmen für Andere (denn irgendwann nimmt die Zeit diese).

 

 

Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben; aber nicht nach Erkenntnis. Nicht erkennend Gottes Gerechtigkeit & eigene Gerechtigkeit suchend, sind sie nicht untersetzt der Gerechtigkeit Gottes. (ca.: Romans/Römer 10.2. & 3.)

Lasst aber mitteilen den im Wort unterrichtet Werdenden den Unterrichtenden in allem Guten. (ca.: Galatians/Galater 6.6.)

Und Jahweh Erwartende erneuern Kraft…..(ca.: Isaiah/Jesaia 40.31.)

 

 

Morgan Freeman:

Es gibt weniger eine schlechte Lehre/´Religion´; aber sicher eben schlechte Menschen.

 

Hannah Whitall Smith:

YHWH; Ruhe für die Müden, Frieden für Sturmgeplagte, Stärke für Erschöpfte, Weisheit für sonst Dumme, Gerechtigkeit, alles für bedürftige Seelen, über die Maßen mehr, als man erbitten oder erdenken könnte, Segen, Hilfe und Versorgung!

 

ca. nach: K-H. Teismann:

Von Gott gewollt in diese Zeit & Situation gebracht (um einen Unterschied zu machen; ein Segen zu sein, Unterdrückten Freiheit zu bringen, Niedergeschlagenen Freude, Mutlosen Hoffnung, Verirrten den Weg zu zeigen, Hungrigen Nahrung zu bringen, Verlorenen das Evangelium; eine Antwort auf Probleme zu geben).....

 

Bruder Andrew (Gründer von dem Hilfswerk 'Open Doors'):

Wir sollen Botschafter sein und keine Richter. Diener, keine Vorgesetzten. Respekt zeigen und niemanden verachten (weil wir es nicht verstehen?). Das ist das Leben von 'Christen'.

 

alte Eingeborenen-Weisheit:

Lebewesen so behandeln, als müsste man ihnen für alle Ewigkeit in die Augen sehen.

 

 

Während des Baus der Eisenbahnen in Ägypten wurden so viele Mumien ausgegraben, dass man mit ihnen die Lokomotiven befeuerte.

 

Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, die einen Wettlauf machen wollten. Ihr Ziel war es, die Spitze eines hohen Turmes zu erreichen. Viele Zuschauer hatten sich bereits versammelt, um diesen Wettlauf zu sehen und sie anzufeuern. Das Rennen konnte beginnen. Ehrlich gesagt: Von den Zuschauern glaubte niemand so recht daran, dass es möglich sei, diesen ´hohen Gipfel´ zu erreichen. Alles was man hören konnte waren Aussprüche wie: ,,Ach, das ist bestimmt viel zu anstrengend! Die werden sicher nie da oben ankommen!" oder: ,,Das können sie gar nicht schaffen, der Turm ist viel zu hoch!" Die Frösche hörten das und begannen zu resignieren. Außer einem, der kraftvoll weiter kletterte. Die Leute sagten & riefen sogar weiterhin: ,,Das ist doch viel zu anstrengend! Das kann niemand schaffen!" Immer mehr Frösche verließ die Kraft und sie gaben schließlich auf. Nur der eine Frosch kletterte immer noch weiter. Er wollte einfach nicht aufgeben! Es hatten alle aufgehört, weiter zu klettern, außer diesem einen Frosch, der mit enormem Kraftaufwand als Einziger die Spitze des Turmes erreichte! Jetzt wollten die anderen Frösche natürlich wissen, wie er das denn schaffen konnte! Einer von ihnen ging auf ihn zu, um ihn zu fragen wie er es geschafft hatte, diese enorme Leistung zu bringen und bis ans Ziel zu kommen. Es stellte sich heraus. Der Gewinner war taub!

 

 

aus: auftanken@evangelium.de:

Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. (2. Timotheus 6, Vers 12)

 

Wobei eben unter ´Glauben´ heutzutage sehr vieles (auch sehr, sehr falsches) verstanden wird. Siehe darum vorher:

 

Glauben habend & gutes Gewissen, welches viele wegwerfen & betreffs des Glaubens Schiffbruch leiden. (ca. 1. Tim. 1.19.)

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Ein neues Jahr! Zuerst muss Gott segnen. Eine Frau, die vorbeischaute, berichtet: „Ach, das mit dem neuen Jahr. Ich gehe am Abend schlafen, und es kommt ein neuer Morgen. Es ist einfach ein neuer Morgen!“ (Hat man sich mit guten Vorsätzen 'eingedeckt'?). Die Bahnhofkirche bleibt ein Raum der Stille (wer will sich schon 'aufdrängen'/das braucht es, auch.....). Wir sind auch zukünftig für Sie da. Täglich gibt es die Möglichkeit für Seelsorgegespräche: Anonym, ohne Anmeldung und unentgeltlich. Singen: ´Heute ist ein neuer Tag´. Grund zum danken (für was war und was kommen mag). Bitten, um richtiges Verständnis, Leitung, Bewahrung,.....

 

Mit GPS (Global Positioning System) findet man heutzutage fast alles (es ist aber in speziellen Fällen zu ungenau; z.B. wenn 2 Schienen nebeneinander auf eine Weiche zulaufen). Mit jedem Handy. Die Zieladresse eingeben, den Ausgangsort & problemlos findet man mit den gewählten Verkehrsmitteln (evtl. zu Fuss) jede Adresse (Richtung mit Kompass…..). Sicher & schnellst-/kurz möglichst. Es ist gut, sich auf dem richtigen Weg zu wissen. GPS ist für Reisende was Bibel, Gott und der Glaube für das Leben bedeuten! Ein Akku hat nur eine begrenzte Kapazität/Lebensdauer. Es lohnt sich, ihn möglichst oft/bald mit dem Stromnetz zu verbinden (auch ist das GPS in Tunnels aufgeschmissen; weil die Verbindung zum Satelliten fehlt). Auch unser Glaube 'funktioniert' nur, wenn wir unsere Gottesbeziehung nähren/evtl. berichtigen. Als Akku wirkt Gebet, Bibellesen, Singen, Lachen und Friedenstiften, Einsatz für Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, Gottvertrauen; evtl. auch Hadern mit Gott. Es befinden sich auch im Leben Tunnelstrecken; Gott lässt einen jedoch nicht hängen; auch wenn man es vielleicht nicht 'spürt'. Der Segen des lebendigen und Leben schaffenden Gottes begleite uns ins neue Jahr. Licht und Verheissung, Friede und Segen wirken durch uns, mit uns und wie wir darum beten in uns! Gott segne/zeige/´erziehe´; wie Vater oder Mutter. Er ist der Menschheit in Jesus nahegekommen, hat sich ihr offenbart, erlöst; Sein/der ´Heilige Geist´ wirke in/durch uns. Z.B. durch richtige Erkenntnis….. Amen

 

Donnerstag, 5.1.2017:

Wo einer nicht dankbar sein dürfte: Aufgestanden & wach geworden (so ´n Scheiss; passiert nie wieder…..)

Ein Problem auf diesem Planeten ist, dass intelligente Menschen auf Dumme wie Verrückte wirken.

Grundlegend, ´ein (mit Abstand) bestes Lebenselixier´, ist Liebe Gottes im Herzen eines Menschen.

Die schönsten Erinnerungen sind die, bei denen man immer noch lachen muss (wenn sie einem einfallen); nachts, im Schlaf, ist man extrem tätig; man träumt intensivst; z.B. Altes; wehrt sich; man wacht vielleicht gerade auf & schreit ganz laut (so, dass es bei mir wohl die Blocknachbarn ganz deutlich verstanden & leider dann evtl. missverstanden), vorher im Traum Vergangenes neu ´erlebend´; ein anderes Mal, als z.B. jemand jemandem im Traum etwas Wichtigstes stahl, so fest als möglich umherschlagend/-fuchtelnd  (da flog also ohne Kohl einiges in die Ecke; leerte aus…..)…..

´Alles eine Frage der Perspektive´ (man sieht nur, was/wie es einem gegeben wird; was einem das Gehirn vorgibt;…..).

Gott schuf die Menschen & die Tiere (Er hat uns die Tiere nicht nur zum Töten/Schlachten/Häuten/´Nashornpulver´ (wird in China sehr teuer als medizinisches Potenzmittel verkauft; deswegen starb das Nashorn fast ganz aus)/….. ausgeliefert)

 

 

Und er wurde verwundet von unseren Übertretungen, zerschlagen von unseren Verderbtheiten; Strafe unseres Gutgehens auf ihm & in seiner Verletzung heilt er uns. (ca. Isaiah/Jesaia 53.5.)

 

 

Thomas Jefferson:

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt – die Wahrheit steht von alleine aufrecht.

 

Nikola Tesla:

Wenn die Wissenschaft erstmal beginnt, nicht-physische Phänomene zu untersuchen, wird sie innerhalb von 10 Jahren mehr Fortschritt erzielen, als in all den früheren Jahrhunderten ihrer Existenz zusammengenommen.

 

Peter Hahne:

'Christen' sind nicht problem-, sondern verheißungsorientiert. Und weil auf Gottes Verheißungen Verlass ist, können sie vertrauend gelassen leben. Gelassenheit als eine sichtbare Außenhaut des Glaubens. Es kommt nicht darauf an, in Hektik viel zu tun. Es kommt vielmehr darauf an, zur rechten Zeit am richtigen Ort das Richtige zu tun.

 

 

Ein Kaplan sprach in der Schule vom Gebet. Bevor er zur Erklärung des Tischgebetes kam, fragte er den kleinen Maxi: "Na, Maxi, betet ihr zu Hause auch vor dem Essen?". Maxi antwortete entrüstet: "Nein! So schlecht kocht meine Mami nicht!"

 

 

Der Zusammenhang von Erderwärmung und Extremwettern ist ein Dauerthema in der Wissenschaftskommunikation. Die Weltmeteorologie-Organisation (WMO) hat jetzt eine Handreichung zum Thema vorgelegt, die Forschern mehr Klarheit empfiehlt. https://www.klimafakten.de/meldung/mehr-extremwetterereignisse-ja-das-ist-der-klimawandel

 

künstliche Intelligenz: http://www.spektrum.de/news/wo-bleibt-der-mensch/1433132

 

'Nazi' werde einfach als Beleidigung benutzt (für anders Denkende?). Aber 'Nazis' verstanden sich sehr gut mit Moslems. Hitler lobte den Islam. In 'manch einem' islamischen Land wird Hitler gefeiert (da er der/ein Feind der Juden war); auch im Koran steht der Jude als schlimmster Feind. Ist das unwissende 'Heuchlerei'?

 

Lastwagen reiht sich an Lastwagen. Die Vorhänge im Führerhaus sind bisweilen zum Schlafen zugezogen. Auf dem Weg zur Toilette auf Rastplätzen trifft man den ein oder anderen Trucker (vornehmlich osteuropäischer Herkunft). Er will duschen oder seine Wäsche waschen. „Die Fahrer aus Rumänien oder Bulgarien werden über Wochen und Monate eingesetzt und müssen buchstäblich auf ihren Führerständen leben“, sagt Marion Carstens, bei der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) für Internationales und Infrastruktur zuständig. „Irgendwann werden sie dann per Bus nach Hause gekarrt, damit sie mal kurz ihre Familien sehen können.“ http://www.boeckler.de/63712_63723.htm

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Jahweh, dein Gott, in deiner Mitte wird mächtig; (er)retten, wird sich über dich freuen, ruhen in seiner Liebe, sich freuen mit Singen/Jubel. (Zeph. 3,17)

Jahweh, Gott, in der Mitte. Seine Gegenwart genügt für alles/immer. Sie gibt auch Friede & Hoffnung. Er ist mit seinem Werk der Errettung beschäftigt. "Er wird erretten.". Das ist sein Name (´Jesus´ heisst meines Wissens ca.: Jahweh ist Rettung/der Retter). Nur Er ist mächtig zu erretten. Er findet Ruhe durch Christi Werk in Gerechtigkeit. Als Gott die Schöpfung vollbrachte, sprach Er: "Es ist sehr gut"; Erlösung freut sogar.  

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

(äh: das 'ich' bin nicht ich (K. Amacker), sondern scheinbar eine ´Seelsorgerin´ von der Bahnhofkirche, Züri); 

Meine Tante schenkt mir einen Frosch. Dieser ist bei weitem nicht der erste Frosch, den ich erhalte. Vor ca. 50 Jahren erhielt ich ein Pyjama geschenkt, einen Einteiler mit „Füssen und Kapuze“… grasgrün. Ich muss darin ausgesehen haben wie ein Frosch. Ich liebte diesen Schlafanzug. Später erhielt ich Kuschelfrösche aus Stoff und Frösche aus Metall zum Aufstellen. Schenkende dachten wohl, es sei hilfreich bei der Suche nach dem Prinzen für mein Leben. Den Frosch meiner Tante bekam ich aber aus ganz anderem Grund. Sie schenkt ihn mir, weil es in Brasilien anscheinend üblich ist, Frösche in Umbruchsituationen und zum neuen Jahr zu verschenken. Haben Sie schon Frösche beobachtet? Ich habe schon viele Frösche gesehen, beobachtet habe ich sie noch nicht. Meine Begegnungen mit diesen oft grünen Tieren waren immer eher zufällig. Nun lerne ich, dass Frösche immer nur vorwärts hüpfen, weil sie es rückwärts gar nicht können. Haben Sie das gewusst? Frösche also nicht nur potenzielle Prinzen, sondern viel mehr Hilfe, um mutig vorwärts in die Zukunft zu schauen, eine Ermutigung in Veränderungen, ein Symbol, um Schritte in die Zukunft zu wagen. Den kleinen Frosch meiner Tante, ein Schlüsselanhänger, habe ich an meine Tasche gehängt. Er begleitet mich auf all meinen Wegen. Er mahnt mich ans vorwärts Gehen. Das kleine, unerwartete Geschenk macht mir Freude. Symbole und Zeichen, die uns begleiten, sind Mutmacher. Ich hoffe und wünsche, dass auch Sie solche „Kraftquellen“ kennen, es muss ja nicht gerade ein Frosch sein.

 

Freitag, 6.1.2016:

Sich nicht mit Menschen befreunden, die im gleichen Alter sind. Eher mit Leuten einer anderen Muttersprache, aus einer anderen Gesellschaftsschicht (da kann man lernen/wachsen…..).

äh; zum heutigen ´Bildungssystem´: Wenn ein Fisch daran gemessen wird, wie gut er auf einen Baum klettern kann, wird er immer denken er wäre dumm.

Ein Leben , das sich im Inneren gut anfühlt (nicht eins, dass nur von aussen gut aussieht).

Einige Menschen nennen es arrogant, wenn man sich distanziert (vielleicht schafft man aber so Abstand von Falschem).

 

 

Denn wenn der Vorherige untadelig war, niemals wäre gesucht eines Zweiten Position. (ca.: Hebrews/Hebräer 8.7.)

 

 

Charles Dickens:

Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.

 

 

Wer verlorene Schafe finden will, muss in die Welt hinaus (im Stall wird man sie nicht finden).

 

 

Denn bei der Auferstehung freien sie nicht, noch lassen sie sich freien, sondern sind wie die Engel Gottes im Himmel. (Matthäus 22,30; irgendeine deutsche Übersetzung; wohl SCH2000(?))

 

 

z.T. aus: Kleinode (Spurgeon):

Dein Volk ist willig am Tage Deiner Macht. (Ps. 110,3)

Gelobt sei der Gott der Gnade, daß es so ist. Er hat ein Volk, erwählt. das sogar das widerspenstigste aller Völker ist (schämen solle es sich). Dank & in Seiner Gnade werden wir/sie willig, Buße tun (an Jesus zu glauben; zu Ihm als einzigen Retter Zuflucht nehmen). Niemand wird gegen seinen Willen errettet, Er zwingt/'vergewaltigt' Keinen. Gott bricht auf/zerbricht das Schloß nicht, aber Er kann es öffnen; nur Er; eigene Werke/Frömmigkeit folgen darauf; zur Ehre Gottes und zum Guten der Mitmenschen. Wir sollen/können nur ganz zu Seiner Verfügung stehen; willig (mit Eifer) für 'heilige' Zwecke gebraucht werden. "das Wollen ist zwar vorhanden, aber das Vollbringen des Guten, das ich will, finde ich nicht". Er vermag/kann Gnade bringen/geben/schenken & tat es durch Jesum Christum ("es ist vollbracht").

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Es braucht Worte, die über das, was zu Ende geht, hinaus führen. Wie könnte man sonst Neues beginnen? Das neue Jahr ist noch jung, aber es hat mit alten Erfahrungen begonnen. Auch wenn wir davon träumen, wirklich neu sind die Tage nicht geworden, unser Verhalten hat sich auch nicht von einem Tag auf den andern geändert. Wir sind aber nicht mehr auf das beschränkt, was vorher war (sich von Neuem leiten lassen). Und ein Geheimnis dieses Neuen ist, dass es generell gar nicht 'neu' ist. Es ist das alte Zutrauen Gottes, das wir uns nicht mehr mit dem Alten zufrieden geben müssen. Gott ist in der Vergangenheit. Und Er versöhnt in der Gegenwart (die Kraft, die weiter als bis zur Nasenspitze schauen lässt). Immer wieder neu, immer wieder spannend und herausfordernd. Wir können vor allem mit Hoffnung an den Himmel denken & nicht mehr nur uns als Bürger mitten im Rummelplatz der globalisierten Welt sehen. Er/das liegt ausserhalb nur unserer Zuständigkeit. Jochen Klepper: "Da alles, was der Mensch beginnt, vor seinen Augen noch zerrinnt, sei du selbst der Vollender. Die Jahre, die du uns geschenkt, wenn deine Güte uns nicht lenkt, veralten wie Gewänder. Wer ist hier, der vor dir besteht? Der Mensch, sein Tag, sein Werk vergeht: Nur du allein wirst bleiben. Nur Gottes Jahr währt für und für, drum kehre jeden Tag zu dir, weil wir im Winde treiben."