rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch

Montag, 19.12.2016:

Die schönsten Augenblicke sind die, in denen man aus Freude (& nicht aus ´Gewohnheit´) lebt.

Man/es braucht nicht viel Kraft, etwas festzuhalten. Es braucht viel Kraft, etwas loszulassen.

In Deutschland wird es nie eine Revolution geben. Das Formular dafür fehlt.

Die Antwort auf die elementare Frage, was der Mensch braucht um wirklich glücklich zu sein, lautet: Gott (wobei: richtig zu verstehen, nicht besser vermag ich’s zu kritzeln).

Mit leeren Händen kommt der Mensch; mit leeren Händen geht er wieder; & dazwischen bildet er sich ein, etwas zu besitzen.

In einer finsteren Welt u.a. voller Hass und Selbstsucht halte ich mich an den Freund und Heiland Jesus Christus. Er ist das Licht der Welt. Auf Ihn kann man mit ganzer Hoffnung warten (& wird nicht enttäuscht).

Stephanus (Acts 7) usw.: Viele (´Gläubige´) wurden (´im Namen Gottes´) ermordet, wegen ihrem/dem Glauben. Das ist den 'Christen' des Westens fern. Bischöfe legen manchmal das Kreuz ab, in 'Predigten' wird vom süssen Jesulein (Kindlein) geschwafelt. Der Glaube wird lächerlich, ewiggestrig, unmöglich gemacht.

 

 

Der nicht nötig hat, gemäss Tag wie der Hohepriester vorher für eigene Sünden Opfer zu opfern/tragen (so auch folgendes Wort), & nachher für die des Volkes; dies tut/tat Er einmal, sich selbst aufopfernd. (ca.: Hebrews/Hebräer 7.27)

Naht euch Gott & Er wird euch nahen; säubert eure Hände, Sünder! & reinigt eure Herzen, Doppelsehlige! (ca.: James/Jakobus 4.8)

Glücklich der, dessen Hilfe der Grosse/Mächtige Jakobs, dessen Hoffnung auf Jahweh, seinen Gott. Machend Himmel & Erde, Meer & alles in ihnen; bewachend Wahrheit ewig. (ca.: Psalms 146.5 & 6)

Erkennt folglich, dass: diejenigen aus Glauben sind Söhne Abrahams. (ca.: Gal. 3.7)

Worin soll ein Junge seinen Pfad reinigen (oder: lossprechen, säubern,…..)? Dein Wort halten (oder: bewahren,…..). (ca.: Ps. 119.9)

Dazu mühen wir uns & werden beschuldigt; da wir einen lebenden Gott erwarten; der Erretter aller Menschen; am ehesten der Gläubigen. (ca.: 1. Tim. 4.10 & 11)

Höre, Gott, mein Anrufen! Beachte mein Gebet! (ca.: Ps. 61.1)

Nicht aus Werken der Gerechtigkeit, die wir täten; sondern nach Seiner Gnade rettet Er uns; durch das Bad der Wiedergeburt & Erneuerung des Heiligen Geistes. (ca.: Tit 3.5)

Ihr seid das Licht des Kosmos; eine Stadt platziert auf einem Berg kann nicht versteckt sein. (ca.: Mat. 5.14)

Beschützte Löwen sind bedürftig & hungern; & Jahweh befragende werden nicht etwas Gutes ermangeln. (ca.: Ps. 34.10)

 

 

nach Mutter Theresa (Sie sagte es ähnlich, aber von mir stark ´abgeändert/(nach)bearbeitet´:

Leben ist eine Chance. Eine Herausforderung. Ein Rätsel (Liebe ist Leben; Seine Liebe zu uns Menschen & daraus folgt dann auch unsere Liebe/Werke; dies wird sich äussern in: z.B. Nächstenliebe,…..; Er weiss alles & wird es richtig beurteilen).

 

Theresa von Avila (1515 - 1582) (ist das dieselbe? Es deucht mich schon; sicher bin ich aber nicht & erachte es auch als nicht als nötig/förderlich/wert irgendwelcher Bemühung):

Er sprach nur diese vier Worte, die mein Leben änderten: „Erfreue Dich an mir.“ Was für eine Last ich schleppen müsste, hatte ich gedacht, ein Kruzifix, wie Er. Die Liebe sagte einst zu mir: „Ich kenne ein Lied. Willst Du es hören?“ Und Lachen kam von jedem Pflasterstein der Straße und aus jeder Pore des Himmels. Nach einer Nacht im Gebet, änderte Er mein Leben, als Er sang: „Erfreue Dich an mir!“

 

Sadhu Sundar Singh:

Ein König hatte einen Minister, einen sehr gebildeten Mann, der seinen Glauben vor dem ganzen Volk bekannte. Er erklärte, daß er an den Heiland glaube, der in diese Welt gekommen sei, um sie zu erlösen von Schuld und Tod. Dem König war das unverständlich. "Denn";, sagte er, "wenn ich will, daß etwas geschehen soll, dann gebiete ich meinen Dienern, und das genügt. Warum sollte der König aller Könige selbst in diese Welt kommen?" Der König wollte den Minister u.a. deswegen entlassen. Da er ihn aber sehr liebte, versprach er ihm Gnade, wenn er eine Antwort auf eine Frage wüßte. "Gewährt mir 24 Stunden, Majestät, und ich will Euch antworten." Er ließ einen geschickten Schnitzkünstler holen und trug ihm auf, eine Puppe anzufertigen und sie genauso zu kleiden wie das zweijährige Kind des Königs. Am folgenden Tag machte der König im Boot eine Spazierfahrt. Der Schnitzkünstler war angewiesen, sich am Ufer des Flusses aufzuhalten und auf ein vereinbartes Zeichen die Puppe ins Wasser zu werfen. Der König sah die Puppe ins Wasser fallen und in der Meinung, es sei sein Kind, sprang er ins Wasser. Der Minister fragte ihn anschließend, warum er selbst sein Kind habe retten wollen, wenn doch ein Wort an seine Diener genügt hätte. "Es ist das Herz des Vaters, das so handeln musste!" erwiderte der König. Und der Minister antwortete: "So hat sich auch Gott nicht damit zufriedengegeben, den Menschen nur eine Heilsbotschaft zu senden, sondern seine Liebe ließ ihn selbst vom Himmel herabsteigen, (auch um uns zu retten)..."

 

Corrie ten Boom:

Kein Abgrund ist so tief, dass der Höchste nicht noch tiefer darunter ist. Unter uns sind ewige Arme.

 

George R.R. Martin:

Wer liest lebt tausend Leben, bevor er stirbt. Wer niemals liest, lebt nur ein einziges.

 

Trostbuch von Stephan Volke:

Es gibt Situationen, in denen alles über unsere Kräfte geht. Das Leben schont uns nicht und vielleicht fragen wir uns, warum es den anderen so gut geht. Doch erst in den Tiefen unseres Leben können wir erkennen, was uns wirklich trägt, und ob das Seil, dem wir immer zu vertrauen glaubten, wirklich hält, was wir uns von ihm versprochen haben.

 

K-H. Teismann:

Wenn/wo unser Erhalter das Fundament des Lebens ist, werden selbst die stärksten Stürme nicht ruinieren können!

 

Nick Vujicic:

Ich habe die Wahl, auf den Allmächtigen wütend zu sein, für das, was ich nicht habe oder dankbar zu sein für das, was ich habe.

 

 

Ein Ehepaar, beide berufstätig, hastet kurz vor Weihnachten in ein Spielwarengeschäft und erläutert der Verkäuferin: “Wir sind den ganzen Tag von zu Hause weg und haben eine kleine Tochter. Wir brauchen etwas, das die Kleine erfreut, sie lange beschäftigt und ihr das Gefühl des Alleinseins nimmt.” “Tut mir Leid”, lächelt die Verkäuferin freundlich, “Eltern führen wir nicht im Sortiment.”

 

Auch in der Studienbibel ("Begegnung fürs Leben"): & er glaubte in Jahweh, & Er anerkannte es ihm Gerechtigkeit. (ca.: Genesis/1.Mose 15.6). Obwohl Abram seinen Glauben mit Taten bewies, erklärte Jahweh ihn aufgrund seines Glaubens und nicht aufgrund seiner Taten für gerecht (Römer 4, 1-5). Auch wir können nur gerecht sein, indem wir ihm vertrauen. Unsere äußeren Handlungen, z. B. Gottesdienstbesuch, Gebet, gute Taten - machen uns nicht gerecht. Eine wirkliche Beziehung gründet sich auf Glauben - das tiefe Vertrauen, dass Er derjenige ist, der zu sein Er bezeugt, und tut, was Er ´sagt´. Dann folgen gute Taten ganz selbstverständlich als Nebenerscheinung. Wenn Menschen arbeiten, erhalten sie ihren Lohn nicht als Geschenk. Ein Arbeiter hat sich verdient, was er bekommt. Gerecht gesprochen aber wird ein Mensch aufgrund seines Glaubens, nicht aufgrund seiner Taten. Bedeutung der Gerechtigkeit aus Gnade: Wenn ein Mensch durch gute Werke gerecht werden könnte, wäre die Erlösung kein Geschenk, sondern eine Pflicht. Das Vertrauen auf uns selbst ist aber nutzlos; wir können nichts tun, außer uns auf Barmherzigkeit und Gnade zu stützen. Zu glauben bedeutet, zu vertrauen und sich nach Ihm auszustrecken, um Sein Geschenk der Erlösung in Empfang zu nehmen.

 

Unter 'Sinn' kann man vieles verstehen, z.B.: sinnliche Wahrnehmung; Verständnis für etwas; Gedanken, Denken usw. Christentum: Jesus sagt in der Bibel: "Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen." (Joh 17,3) Hier hört man von 2 unterschiedlichen ´Sinnhaftigkeiten´: 1. Gott zu erkennen ist der letztendliche Sinn der Existenz. 2. Das ewige Leben mit Ihm zu erkennen ist das, was Leben lebenswert macht und sich somit lohnt. Der Mensch ist also geschaffen, Gott zu erkennen und sein Ziel ist das ewige Leben mit Ihm. Unter erkennen versteht die Bibel eine innige Beziehung haben; Liebe eben. Islam: im Koran von Allah so beschrieben: "Und die Menschen und die Dschinn habe ich erschaffen, nur damit sie mir dienen." (Sure 51, Vers 56). Das sind auch 2 verschiedene ´Sinnhaftigkeiten´: 1. Allah zu dienen sei der letztendliche Sinn der Existenz. 2. Das Wohlgefallen Allahs zu erreichen sei das, was Leben lebenswert mache und sich somit lohne. Sicherlich kann es erfüllend sein, jemandem zu dienen und ihn glücklich zu machen, aber man erkennt einen Unterschied zwischen Islam und Christentum: Für Allah ist der Mensch ein Sklave. Für den himmlischen Vater ist der Mensch Familie/Freund. Jesus Christus versichert: "Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluß haben." (Johannes 10,10) Will man ein Leben in Fülle, kann man dies weder durch Geld, Verstand oder Weisheit erlangen/verdienen (noch dies selber hervorbringen). Das ist ein Gnadengeschenk Gottes (man kann es nur im Glauben annehmen, nicht verdienen; dann wird man Teil der 'himmlischen Familie', oder wie Abraham: Freund Gottes) .

 

 

von: Kleinode (Spurgeon):

Und wir werden erkennen, danach trachten, Jahweh zu erkennen; wie die Morgenröte befestigt hervorkommt; er wird kommen wie Regen, Spätregen; Er leitet das Land. (Hosea 6,3)

Nicht auf einmal, aber allmählich werden wir zu (´heiliger´) Erkenntnis gelangen, und unsere Sache ist es, beharrlich zu sein und nach und nach zu lernen. Wir brauchen nicht zu verzweifeln, wenn unser Fortschritt auch nur langsam ist, denn wir werden noch erkennen. Gott ist der Lehrer. Er will uns nicht aufgeben, wie trägen Verstandes wir auch sein mögen; denn das wäre nicht zu Seiner Ehre (wenn ein hoher Grad menschlicher Torheit seine Geschicklichkeit zu Schanden machte). Ihn erfreut es, Einfältige 'weise' zu machen. Unsere Pflicht ist es, uns an die Hauptsache zu halten und danach zu trachten, zu erkennen. Nicht diese oder jene Lehre, sondern Jahweh selber. Vater, Sohn und Geist, den dreieinigen Gott zu erkennen, das ist das ewige Leben: laßt uns dabei beharren, denn auf diese Weise werden wir völlige Belehrung erhalten. Wenn wir trachten, den Herrn zu erkennen, so erleben wir z.B. Heilung nach Zerrissenheit, Verbinden nach Schlägen, Leben nach dem Tod. Diese Erfahrung wird vollendet, wenn das Herz dem Pfad des Allmächtigen folgt, Gott in Jesu erkennt (dann/so wird man zu Erkenntnis kommen, die Vorzüglichste aller Wissenschaften). Gottes Geist wird in alle Wahrheit leiten. 

 

Und ihr wisst, daß ich Jahweh bin, wenn ich eure Gräber öffne, und euch, mein Volk, aus denselben bringe, zum Boden Israels. (Hesekiel 37,13)

So ist es/war es/wird es sein. Die, welche das Leben von den Toten empfangen, sind sicher, Jahweh in einer solchen Auferstehung zu erkennen. Es ist die größte und merkwürdigste aller Veränderungen, die ein Mensch erfahren kann - wenn er aus dem Grab des geistlichen Todes heraus gebracht wird und sich in dem Licht und der Freiheit des geistlichen Lebens freut. Niemand kann dies bewirken, als der Lebendige, der Herr und Geber des Lebens. Wir erinnern uns, als wir in dem Tal verdorrter Gebeine lagen. So verdorrt, wie eines von ihnen. Ein Segen ist der Tag, als die freie und unumschränkte Gnade Ihn sandte. Ehre sei Ihm (für das Rauschen, das der Hauch unter den dürren Gebeinen hervorbrachte). Noch gesegneter ist der himmlische Odem von den vier Winden, der auch uns lebendig macht. Der belebende Geist des ewig-lebenden Jahweh. Wahrlich, Jahweh ist der Lebendige, denn Er macht lebendig. Neues Leben ist selbst in seinem Schmachten und Schmerz ein klarer Beweis, daß der Herr töten und lebendig machen kann. Er ist der Alleinige. Er ist alles, was groß, gnädig und glorreich ist, und jede lebendig gemachte Seele betet Ihn an als den großen "Ich bin" Seinem heiligen Namen sei alle Ehre! So lange wir leben, wollen wir Ihn preisen.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

'Event' heisst das heute. Es wird gefeiert, zelebriert, es gibt Wein und Licht. Die „Konsumreligion“ feiert den Start zur wichtigsten „Saison“ im Jahr. Mit „Christkindli Markt“ sind die Marktstände überschrieben. In Schulen und öffentlichen Gebäuden werden Kreuze entfernt aber die Märkte im Dezember werden mit "Christkindli Markt" überschrieben. So weit sind wir: dieses "Christkind" hat nichts mit ´dem Glauben´ zu tun. Das Kreuz wird hier als "christliches Symbol" wahrgenommen, das (diese 'Weihnachten') hat aber ganz sicher gar nichts zu tun mit Glauben. Es ist im Gegenteil eine ganz schlimme, evtl. verblendende "Verballhornung". Der 'christliche' Glaube wird so ganz lächerlich gemacht (diese 'Saison' nur noch, um die Wirtschaft anzukurbeln?/sich gegenseitig ´Liebe´ zu schenken?). Jesus Christus(/´Gott´) ist das Licht der Welt. Das erfüllt mit Freude. Diese Freude wollen wir in die Welt tragen (nicht nur an diesem Familienfest); die ´Sonnenwende´ wurde schon vor dem ´Christentum´ gefeiert, ist heidnisch & wurde von der Kirche übernommen; darauf sollten wir aufmerksam machen. Ursache und Grund ist der Glaube. Also, schreiben wir es immer wieder neu in unser Herz: Er ist für alle da (immer).

 

Dienstag, 20.12.2016:

2 Bauern: „Ich habe einen griechischen Hahn gekauft.“ – „Kreta?“ – „Ja, aber zum Glück nur morgens.“

Grossartige Dinge entstehen eher von innen heraus. Wird z.B. ein Ei durch eine Kraft von aussen aufgebrochen, endet sein beherbergtes Leben. Wird das Ei durch eine Kraft von innen aufgebrochen, beginnt es.

Mehr gute Nachrichten (die „gute Nachricht“ ist das ´Evangelium´; von verdeutscht „/v-angelion“: d.h.: ´gute/freudige Nachricht´); dadurch versuchen, Gutes zu verbreiten…..; aber nicht so tun als ob: „alles ist gut“; sehr schnell kann sich auch das eigene Leben völlig ändern; durch Unfall, Krankheit, Verlust,…..

Nicht ´schönen Worten´ glauben; erkennbar wird oft ein Mensch/eine Lehre,….. durch Taten, Auswirkungen,…..

Einen neuen Tag eben nicht mit evtl. zerbrochenen Stücken (von Gestern) beginnen. Jeder Tag (an dem man aufwacht, hoffentlich sogar gesund) ist der Erste vom Rest des Lebens.

Beschränktheit wird eben nicht bemerkt; man muss durch jemanden darauf aufmerksam gemacht werden; & es sollte Mitgefühl für andere / Wachsamkeit betreffs eigenem Verhalten bewirken.

Bevor man mit dem Kopf durch die Wand zu rennen probiert: überlegen (was will man im Nebenzimmer?).

´Religionen´ (im Gegensatz zu richtiger Erkenntnis/Verantwortung) sind kriegsverherrlichende Lehren. Zwischen ´Gott´ und einem Menschen steht (nur) was Er verordnet. Einige Leute stellen sich aber da hin. Zur Zeit Jesu waren es ´Schriftgelehrte´ & ´Pharisäer´; die besonders ´Frommen´ (& ´Theologen´ von heute?), die sich ´auf Moses Stuhl gesetzt haben´; im alten Katholizismus Priester, Bischöfe,…..; ´Religionen´ stellen ihre (z.B.) Brutalität & Irreführen stets neu unter Beweis. Es sind Dogmen, Kriegsführung oder Terror verherrlichend. Wir sollen Glauben & ein gutes Gewissen bewahren (z.B.: 1. Tim. 1.5,19; 3.9; 4.2; 2. Tim 1.3; Tit. 1.15 usw.). Hierzu bedarf es keiner ´Religion´. Im Gegenteil! Falsche ´Sicherheit´ wird vermittelt (das zählt nicht).

 

 

Denn nicht gibt uns Gott Geist der Furchtsamkeit, aber der Fähigkeit & der Liebe & der Gesundheit. (ca.: 2. Tim. 1.7)

Aber Er sagte: das bei Menschen Unmögliche ist möglich bei Gott. (ca.: Lk.18.27)

& Er erklärte mir: Meine Gnade genügt; denn meine Fähigkeit erwächst in Schwachheit; darum werde ich mich eher meiner Schwachheit rühmen, dass die Fähigkeit Christi auf mir hütte (oder gebräuchlicher/verständlicher: wohne; hier steht aber nicht wie sonstwo: wohnen) (ca.: 2. Cor. 12.9)

Weil er an Mir festhält, werde Ich ihn uneinnehmbar machen, denn er kennt Meinen Namen. Er wird mich anrufen, & Ich werde ihm antworten; Ich bin mit ihm in Sorge (oder: Kummer, Leid,…..), Ich werde ihn befreien & er wird Mich verherrlichen (oder: ehren). (ca.: Ps. 91.15)

Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; & falls jemand gesündigt hat, haben wir einen Tröster/Sachwalter/Fürsprecher zu/vor dem Vater: Jesus Christus, (der) Gerechte. (ca.: 1. Joh. 2.1)

Wie kostbar ist Deine Freundlichkeit, Gott; & Menschenkinder nehmen Zuflucht im Schatten Deiner Flügel. (ca.: Ps. 36.7)

Zu Gott ist still meine Seele; von Ihm kommt meine Rettung. (ca.: Ps. 62.1)

Letzter unwirsam gemachter Feind: der Tod. (ca.: 1. Cor. 15.26)

 

 

Einem zweijährigen Kind gegenüber bleibt ein Mensch nicht aufrecht stehen und sagt dann: Gib mir mal die Hand! Sondern der große Mensch bückt sich und reicht dem Kind die Hand, damit es das Händchen freiwillig in die große Hand lege. So bückt sich Gott - in Jesus Christus - zum Menschen herab und sagt: "Hier hast du meine Hand, nun gib deine."

 

Vor mehr als hundert Jahren sammelte eine junge Dame sich eine Sonntagsschulklasse aus armen, wilden Straßenkindern zusammen. Unter ihnen war einer, namens Bob, der schlimmste von allen. Der Leiter der Sonntagsschule sagte all diesen Knaben, sie sollten in der Woche einmal zu ihm kommen; dann wolle er ihnen einen neuen Anzug schenken. Sie kamen, Bob auch, und ein jeder erhielt den versprochenen Anzug. Nach einigen Sonntagen jedoch fehlte Bob in der Sonntagsschule. Die Lehrerin machte ihn ausfindig und sah, dass seine neuen Kleider zerrissen und beschmutzt waren. Er ließ sich überreden wieder zu kommen, und der Leiter gab ihm wieder einen neuen Anzug. Doch nach einigen Sonntagen fehlte er wieder. Als die Lehrerin ihn auffand, war auch der 2. geschenkte Anzug zerrissen und gänzlich verdorben. Bob schien unverbesserlich zu sein. Die Dame berichtete das dem Leiter der Sonntagsschule, doch dieser bat sie, es noch einmal mit ihm zu versuchen. Er habe den Eindruck, es sei etwas Gutes in Bob. So sagte man ihm einen 3. neuen Anzug zu, falls er regelmäßig zur Sonntagsschule kommen wolle. Das versprach Bob und erhielt einen 3. neuen Anzug. Er kam wieder zur Sonntagsschule, kam bald gern,….. wurde in die Gemeinde aufgenommen, wurde Lehrer und studierte….. Aus diesem schmutzigen, zerrissenen Knaben wurde der 'große' Chinamissionar Robert Morrison, der die Bibel in die chinesische Sprache übersetzte und so den Millionen Chinas das Evangelium in die Hand gegeben hat.

 

Deutschland ist zwar nicht hier/Schweiz, aber nahe (& eben viel grösser/mehr Menschen): Armut in München: 3 Schicksale: - Die Armut wird immer größer. Z.B. die ´Münchner Tafel´ zählt immer mehr Bedürftige - mittlerweile sind es 20.000 Menschen. Mensch an Mensch reiht sich frierend in der Kälte aneinander. Alte und Junge, Männer, Frauen, Kinder. Eine lange Schlange der Armut: Bedürftige stehen an, um Essen zu kriegen. Und die Schlange wird immer länger! 20.000 Menschen holen mittlerweile wöchentlich ihre Lebensmittel allein von dieser ´Tafel´ (wie diese kürzlich bekannt gab). 2000 mehr als 2015 „Wir werden geradezu überrannt; besonders ´Altersarmut´ kriegen wir immer mehr zu spüren. Außerdem werden es immer mehr alleinerziehende Mütter und Geringverdiener.“ Es gebe auch Menschen, die monatelang warten müssten. Denn: Nur mit einem ´Berechtigungsschein´ kommt man dazu (Auflagen gemäß Hartz IV oder Sozialgesetzbuch erfüllen). Dies zu prüfen, dauert Zeit, in der Anwärter auf einer Warteliste stehen. Diese Wartezeit ist zum Teil lang; z.B. im ´Hasenbergl´ bis zu 6 Monate. Ausnahme: „Im Notfall, wenn jemand nichts mehr zu essen hat, darf er auch ohne Schein kommen. Wir lassen niemanden stehen“. Eine enorme Logistik steht dahinter: Mittlerweile arbeiten über 600 Ehrenamtliche, sie verteilen 120 Tonnen Lebensmittel wöchentlich (mit 17 Fahrzeugen transportiert).  Kein Vergleich zu den Anfängen: Vor 22 Jahren gründeten 7 Münchner diesen Verein, seitdem wächst er mit der Bedürftigkeit der Bürger. Ein Meilenstein war die Einführung des Euro. Da kamen mit einem Schlag viele nicht mehr zurecht mit ihrem Geld. Extrem stieg die Zahl der Bedürftigen dann mit der Einführung von Hartz IV. Aktuell kommen auch viele Flüchtlinge. Trotz der Unterstützung vieler Sponsoren ist dieser Verein heute wie damals auf Spenden angewiesen (Spendenkonto: IBAN: DE37 7002 0270 6850 1933 10). Hintergründe? Einige Fakten, Zahlen – und Schicksale: Deutschlandweit ist die Zahl der Armen laut Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichem Institut (WSI) von 11 Prozent im Jahr 1993 auf 15,3 % 2013 gestiegen. Als „arm“ gelten Haushalte, die 2013 weniger als 11.758 Euro im Jahr zur Verfügung hatten. Das Sozialreferat der Landeshauptstadt schätzt, dass Ende des Jahres schon allein rund 80.000 Münchner Sozialhilfe beziehen – darunter 23 000 Kinder und 7100 Flüchtlinge. Kinderarmut: Laut Bertelsmann-Stiftung ist die Quote der unter 18-Jährigen in Hartz-IV- Haushalten z.B. in München gleichbleibend hoch, sie liegt bei 11,8 % (Schnitt bayernweit: 6,8 %). Spitzenreiter in Bayern ist Schweinfurt mit 21,9 %. Am häufigsten betroffen sind Kinder, die nur bei einem Elternteil aufwachsen oder die 2 Geschwister oder mehr haben. Arm durch Krankheit: Unter anderem wegen der höheren psychischen Belastung im Job sind immer mehr arbeitsunfähig. Die Zahl der Bezieher von Erwerbsminderungsrente ist laut Sozialverband VdK in Oberbayern zwar von 75 354 im Jahr 2000 auf 60 513 im Jahr 2015 gesunken. Das lag aber vor allem an den erschwerten Zugangsbedingungen. Inzwischen würden ´Erwerbsminderungsrentner´ rund 20 Prozent aller Neurentner ausmachen. Altersarmut: Die Zahl der Rentner, die Grundsicherung beziehen mussten, steigt stetig an: Ende 2015 bezogen 14 253 Ruheständler in München Zuschüsse zur Rente vom Sozialamt – insgesamt 95 Millionen Euro. Am 30. Juni waren es schon 14 382 Münchner. Bis Jahresende rechnet das Sozialreferat mit 14 840 ´Rentenaufstockern´; das wären 4,1 % mehr als ein Jahr zuvor. 2015 suchten 88 500 Menschen die Alten- und Servicezentren auf, in den Beratungsstellen wurden etwa 13 500 Gespräche geführt. Kein Wunder: Derzeit bekommen Männer in Bayern im Schnitt nur eine Rente von 1049 Euro vom Staat (Frauen nur 616 Euro). Ein Münchner Mann, der 2015 in Rente ging, bekommt laut DGB im Schnitt lediglich 891 Euro. Obdachlosigkeit: Die Stadt geht davon aus, dass über 6700 Obdachlose derzeit in München leben, Tendenz steigend. 6232 Menschen hat die Stadt München in ihrem ´Sofortunterbringungsprogramm für Obdachlose´ und in anderen Programmen untergebracht. Rund 550 obdachlose Menschen leben in München wirklich auf der Straße, obwohl sie teils Anspruch auf Unterbringung hätten, schätzt das Sozialreferat. 35 Millionen Euro hat die Stadt im Jahr 2015 für die Unterbringung bei akuter Wohnungslosigkeit ausgegeben. Z.B.: „Ich gehe seit 3 Jahren einmal in der Woche zur Tafel. Ich habe 35 Jahre als Altenpflegerin gearbeitet, aber dann bin ich krank geworden. Erst das Knie, dann ein Tumor. Von einem Tag auf den anderen ist alles zusammengekracht. Nun bin ich voll ´erwerbsunfähig´ und habe nicht viel Geld. Gott sei Dank gibt es die Tafel. Ich bin so froh!“ Oder: Meine Rente reicht nicht zum Leben: „Ich war früher Software-Entwickler, jetzt bin ich Rentner. Aber das Geld ist viel zu wenig zum Leben. Ich bekomme Grundsicherung und komme seit 2014 jede Woche hierher zur Tafel. Hier kriege ich zum Glück alles, was ich brauche. Ich merke, dass es immer mehr Menschen werden, die zur Tafel kommen.“ Ein Halbblinder: "Keiner gab mir Arbeit. Lange habe ich versucht, Arbeit zu finden. Aber meine Sehkraft ist zu schlecht geworden, 50 % Behinderung auf jedem Auge. Deshalb konnte mir auch das Arbeitsamt nicht mehr helfen. Die Sachbearbeiterin hat mir geraten, zur Tafel zu gehen. Ich musste mehrere Monate auf meinen ´Berechtigungsschein´ warten. Jetzt komme ich jede Woche.“ Ein Interview: Frage: Frau Mascher, bei der ´Münchner Tafel´ wachsen die Warteschlangen? Antwort (Ulrike Mascher): Ja, leider. Das liegt auch daran, dass viele ältere Menschen mit einer kleinen Rente versuchen, die Grundsicherung zu vermeiden, weil sonst ihr Erspartes verloren geht oder der Nebenjob sich nicht mehr lohnt. Auch die Kleiderkammern und andere Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände verzeichnen eine steigende Nachfrage (im ´wirtschaftlich starken´ München). Hier ist das Leben insgesamt einfach sehr teuer, durch die hohen Mieten oder die Kosten für den Nahverkehr. Viele sind vor 20 Jahren zum Arbeiten hierher gezogen. Jetzt haben sie keine Arbeit mehr oder beziehen eine kleine Rente und wollen oder können nicht mehr weg, weil sie hier verwurzelt sind. Es gibt vor allem 2 Gruppen, die sich aus eigener Kraft nicht mehr helfen können: Alte Menschen mit einer kleinen Rente, die auf den Nahverkehr angewiesen sind und zudem immer mehr Medikamente selbst zahlen müssen & alleinerziehende Mütter oder Väter, die hohe Mieten zahlen. Sie können zudem in der Stadt wenig Freizeitangebote wahrnehmen (die nicht mit zu hohen Kosten verbunden wären). Für alle Bedürftigen ist Armut besonders bitter. ´München´ hat eine glitzernde Fassade. Da schämen sich viele bedürftige Senioren oder Alleinerziehende, Hilfe anzunehmen. Die meisten Bedürftigen beklagen, dass sie lange gearbeitet haben und jetzt trotzdem arm sind. Armut kann von heute auf morgen kommen, das kann blitzschnell gehen – durch einschneidende Veränderungen im Leben. Große Einschnitte können z.B. eine plötzliche Krankheit sein, Firmenpleite oder Scheidung. Auch kleine Veränderungen können dramatisch enden. Früher bekam man einen kaputten Herd oder Eisschrank übers Sozialamt bezahlt, heute gibt es nur ein Darlehen. Ein großes Problem ist heutzutage aber/eben/auch Verschuldung.

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Nicht euer zu kämpfen in diesem; steht & seht Rettung Jahweh’s mit euch, Juda & Jerusalem; fürchtet euch nicht & seid nicht ängstlich; morgen geht vor ihre Gesichte (d.h.: vor sie)! & Jahweh ist mit euch. 2. Chronik 20,17

Dies war eine große Gnade für Jehoshaphat (Josafat), denn eine große Menge war wider ihn ausgezogen; und es wird eine große Gnade für uns sein, denn wir geraten oft in Nöte und haben (was dann vielleicht besonders deutlich wird) weder Macht noch Weisheit. Wenn Er mit uns ist, macht es wenig aus, wer sonst verläßt; wir werden siegen (in Kampf/Kämpfen des Lebens); und je größer Prüfungen, desto grandioser ein Sieg! Wie kann man sicher sein, daß Er mit uns ist? Sicher wenn wir mit Ihm sind (auf seine Treue bauen, seinen Worten glauben und seinen Geboten gehorchen). Wenn wir auf des Widersachers/Gegners Seite sind, so ist auch Er gegen uns; & es kann nicht anders sein; aber wenn wir leben, um Ihn zu ehren, so können wir gewiß sein, daß Er uns ehren wird. Wir sind ganz gewiß, daß Er mit uns ist, wenn der von Ihm gesandte Jesus unser einziger und alleiniger Heiland ist. Wenn wir unsere Seelen in Seine Hände legen, so können wir sicher sein, daß der Vater all seine Macht gebrauchen wird, uns zu bewahren (auch damit sein Sohn nicht verunehrt werde). Er erfülle dies Wort & sei mit uns im Haus, auf der Straße, im Feld, im Laden, in Gesellschaft & allein. 

 

Dann sagte Er: Nenne seinen Namen Lo~Ammi, da: ihr seid nicht mein Volk & ich bin nicht euer „ich werde“. & die Zahl der Söhne Israel wird wie Sand des Meeres, welcher nicht messbar & nicht zählbar ist; & am Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: „ihr seid nicht mein Volk“ wird ihnen gesagt werden: Söhne des lebenden Gottes (oder: Mächtigen, Grossen, Starken)  Hos. 1, 9 & 10

Die unumschränkte Gnade kann aus Fremden Kinder machen, und der Herr erklärt hier seine Absicht, so mit den Empörern zu verfahren und selbst/eben gerade sie wissen zu lassen, was Er getan. Laßt uns Ihn auch dafür loben. Einige waren so entschieden ungöttlich, daß Jahweh zu Gewissen und Herz sprach: "Ihr seid nicht mein Volk." Gewiß, dies war ein trauriges, überraschendes Wort. Aber nachher, an demselben Ort &  im selben Buch der 'Bibel' liest man: "Ihr seid Kinder des lebendigen Gottes." Das gibt Hoffnung! (das diese nicht am falschen Ort ist bei uns, werden wir bald vor Gott verantworten können/müssen).

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Man stolpert leider oft über Komma-Regeln (seien sie gültig oder veraltet). Deutlich wird es z.B. an diesem Beispielsatz: Der Lehrer sagt, Hans sei ein Faulpelz. Oder aber: Der Lehrer, sagt Hans, sei ein Faulpelz. In der Reklame/Werbung letzthin hiess es "Es kommt ein Schiff gefahren" - beim Lied aber in Wirklichkeit nur "Es kommt ein Schiff" und dann ein Komma; und erst dann geht's weiter, ganz ohne 'fahren': "geladen bis an sein’ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort. Das Schiff geht still im Triebe, es trägt ein teure Last; das Segel ist die Liebe, der Heilig Geist der Mast." Das verweist auf Erlösung, Rettung und Heilung in dieser, unserer leidvollen Welt. Ein (auch dieses beworbene) 'Auto' kommt einfach gefahren. Was es transportiert, scheint unwichtig, es selbst ist im Zentrum; das verweist aber fairerweise auch auf das, was es für uns ist und bleibt: eine Gefahr. Die teilweise Nützlichkeit des Autos als Transportmittel von Gütern, Tieren und Menschen ist nicht zu bestreiten. Eine Gefahr bleibt es trotzdem. Das ist jedoch nicht das Entscheidende. Entscheidend ist das, was ich suche, was ich brauche. Ja, was brauche ich zu einem guten und erfüllten Leben? Kein Auto (so gross wie ein Schiff). Andere, mehr oder minder teure Sachwerte oder Statussymbole? Macht das glücklich? "…geladen bis an sein’ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort. Das Schiff geht still im Triebe, es trägt ein teure Last; das Segel ist die Liebe, der Heilig Geist der Mast." - (Entscheidung ist gefragt).

 

Mittwoch, 21.12.2016:

Jeden Augenblick in der Gegenwart/vor dem Erbauer/Schöpfer/´Gott´ leben. Denn Er hat den Tag bereitet & hält die Zukunft in Seinen liebevollen Händen (für alle die Gutes wo möglich wirken usw.).

Wir sind alle 'Menschen' (´menschlich´). Solang man nicht von den Heucheleien falscher 'Christen' (&/oder 'Moslems') oder von manipulierten Medien ´lahm gelegt´ oder irregeführt wird. Es ist schlimm, das z.B. unschuldige Opfer als 'Kollateralschäden' bezeichnet werden (eingeplant?). Vollgefressene & sich selbst gut beschützende ´Regierende´ sollen das Elend sehen & bekennen & auch etwas dagegen tun/Gegenmassnahmen ergreifen dürfen, ohne deswegen einfach gleich in die rechte Ecke gestellt oder als Gottlos/Ungläubig abgestempelt zu werden. Die ´Polizei´darf teilweise gar nicht mehr einschreiten. Ein türkischer ´Polizist´ erschoss kürzlich den russischen Konsul vor laufender Kamera. Viele verhungern! Arme Bürger suchen vergebens wirklich dringend benötigten Wohnraum, während sich nicht integrieren Wollende/nicht Integrierbare oder sonstige Schweine (alkoholisiert?) in Heimen randalieren, beinahe ganz straffrei morden, vergewaltigen,.....(nicht ´zurechnungsfähig´?). Kranke können sich gute/nötige/neue Medikamente nicht leisten! Oft ist eine tiefsitzende Falschheit Folge von 'Überzeugungskraft' einiger (von unten?; 'wir sind die Richtigen', ´haben recht/die Wahrheit´ (alle anderen sollen von den Besten/Mutigsten/Stärksten getötet werden).....). Das Gehirn ein- & eine betäubte/falsche Moral ausschalten (seit vielen Generationen so eingetrichtert?). Lebenskünstler, autark Lebende,..... können/werden nach einer sich anbahnenden Katastrophe mit altem oder neuem Wissen (zum Thema “Überleben“) nicht ´normale´ andere über die Runden bringen. So viel ´kollektiver Stumpfsinn´ (z.B. ....).

 

 

Achte, Jahweh, auf mich, & höre die Stimme meiner Bekämpfer. (ca.: Jer. 18.19)

Fürchte nicht, da: Ich bin mit dir; nimm dich nicht für dich selber ´in Acht´, da: Ich bin dein Gott, mache dich fest (oder: hartnäckig, entschlossen,…..), tatsächlich, Ich halte dich oben in Meiner Gerechtigkeit rechter Hand. (ca.: Isa. 41.10)

 

 

Aus China:

Ehe du anfängst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.

 

Friedrich Nietzsche:

Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören weil sie nicht wollen, dass ihre Illusionen zerstört werden.

 

Hermann von Bezzel:

Gestern ist vorbei, morgen ist noch nicht da, und heute hilft Gott.

 

Paul Toaspern:

Wunder erfahren nur, die Wunder erwarten. Still auf der Spur durch den Tag, durch Wiesen und Garten, an Acker und Hag entdeckst du sie plötzlich, unscheinbar wunderbar. Göttliches ist nicht laut - Vertrauenden vertraut.

 

 

Es gab einmal eine alte Frau die immer ehrlich und einfach gelebt habe. Ihr kleiner Enkel lebte bei ihr. Nun wurde er sehr krank. Und diese Frau konnte den Arzt, die Medikamente und die kräftige Kost nicht mehr bezahlen. Ihre kleine Rente reichte gerade so, dass beide leben konnten. Ihr Mann war schon lange gestorben. Und so musste sie etwas tun, was sie noch nie getan hatte. Sie musste betteln. Und fasste den schweren Entschluss es am nächsten Morgen zu tun. Sie sprach ein ernstes Gebet und legte sich schlafen. In einem Gasthaus in der Nähe waren 2 Studenten. Sie hatten Prüfungen vor sich. Daher konnte der eine von ihnen am anderen Morgen nicht mehr schlafen. Er suchte im Dunkeln, um seinen Freund nicht zu stören, seine Kleider zusammen und beschloss ein wenig spazieren zu gehen. Als er auf dem Rückweg war, traf er jene Frau, die nun schweren Herzens unterwegs war, um jemanden um Hilfe zu bitten. Nun sprach sie den Studenten an. Dieser sah gleich, dass sie dies nicht ´aus Gewohnheit´ tat. Er sagte bedauernd: "Ich würde ihnen sehr gern helfen, aber ich habe gar kein Geld bei mir". "Bitte schauen sie doch nach," bat sie. Er griff in seine Taschen, um ihr zu zeigen, dass diese leer waren. Zu seinem Erstaunen fand er zwei Gulden, die er ihr gab. Er sagte dass er es sich nicht erklären könne. Da sprach die Frau: "Ich wusste, dass Gott ein Wunder tut.". Der Student ging in das Gasthaus und erzählte die ganze Geschichte seinem Freund. Dieser sagte: "Ich kann es dir erklären. Du hast heute Morgen meine Hosen angezogen. Und das Geld, das du so großherzig verschenkt hast, war meines (aber ich denke, dass dies Gottes Wirken war). Leider muss es aber oft auch offensichtlich gar nicht so sein (z.B.: Job/Hiob 12.6.: In Ruhe sind die Zelte der Verwüstenden & Vertrauensvollheiten zu Gott Störenden; für einen, der Gott ´in seiner Hand führt´ (d.h. ca.: leicht nimmt); aber Gott weiss/´sieht´ es; Glaube hofft/wartet/weiss um Ihn)

 

„(….. für Fragen => z.B. E-Mail) tötet Krebszellen ab, unabhängig von der Art, Beschaffenheit, Aggressivität und Lage des Krebs.“ Auf eigene Verantwortung entschied sich Dennis Hill für einen Selbstversuch, statt die üblichen allopathischen und radiologischen Methoden anzugehen – mit durchschlagendem Erfolg. Täglich einen Tropfen (eben) vor dem Schlafengehen hat bewirkt, dass sein Tumor schon nach drei Monaten verschwunden war, nach weiteren sechs Monaten waren keine Krebszellen mehr in seinem Körper nachweisbar. Ortswechsel: Wir sind in einem Krankenhaus in Israel, in Tel Aviv – Hier liegen Kinder, die nur noch kurze Zeit zu leben haben. Sie haben Krebs im letzten Stadium und, um diesen Kindern ihre letzten Tage auf Erden zu erleichtern, bekommen sie (äh); meist in Plätzchen. Auch wenn es bei diesen krebskranken Kindern schon zu spät ist, die Wirkung von (…..) ist von einer ´Medizin´ (die lieber teure Medikamente verkaufen will?) nicht mehr wegzuleugnen. Das erstaunliche Heilpotenzial dieser uralten Nutzpflanze ist bekannt. Weitere Krankheiten, bei denen Ärzte (nicht nur in Israel) (…..) verschreiben: chronische Schmerzen, Übelkeit infolge von Chemotherapie, Migräne, Multiple Sklerose, Alzheimer, Fibromyalgie und Morbus Parkinson…; z.B. Prof. Raphael Mechoulam, vom ´Hadassah´-Universitätskrankenhaus Jerusalem, meint: „(….. ist ein Gottgegebenes Kraut) eine medizinische Schatzkiste, deren Inhalt wir noch gar nicht kennen“.

 

Eines Nachts befand sich eine Frau am Flughafen. Sie musste mehrere Stunden auf ihren Flug warten. Darum kaufte sie sich ein Buch und eine Packung Kekse (um sich die Zeit zu vertreiben). Sie schaute sich nach einem Platz zum Sitzen um und aß & las. Vertieft in ihr Buch, bemerkte sie plötzlich einen jungen Mann, der neben ihr saß und ohne jegliche Zurückhaltung seine Hände ausstreckte und nach der Packung Kekse griff. Er begann einen Keks nach dem anderen zu essen. Da sie deshalb kein Aufsehen machen wollte, entschied sie sich, ihn zu ignorieren. Ein bisschen belästigt, aß sie die Kekse und beobachtete die Uhr (während der junge und schamlose ´Keksdieb´ dabei war, die Packung leer zu essen). Die Frau begann sich an diesem Punkt zu ärgern & dachte: „Wenn ich keine solch gut erzogene Person wäre, hätte ich diesem kühnen Mann gleich ein blaues Auge verpasst.” Jedes Mal, wenn sie einen Keks aß, nahm sich der Mann auch einen. Der Dialog zwischen ihren Augen setzte sich fort und als nur noch 1 Keks übrig war, fragte sie sich, was er wohl nun tun würde. Sanft und mit einem nervösen Lächeln nahm der Mann den letzten Keks und brach ihn mitten entzwei. Er bot die eine Hälfte der Frau an, während er die andere selbst aß. Rasch nahm sie den Keks & dachte: „Was für ein unverschämter Mann! Wie unerzogen! Er hat sich nicht einmal bedankt!” Sie hatte noch nie jemanden so Unverschämten getroffen. Erleichtert aufatmend hörte sie, wie ihr Flug angekündigt wurde. Sie ergriff ihre Taschen und ging (ohne nach hinten zu blicken, wo der unverschämte Dieb saß). Nach dem Einstieg in das Flugzeug & nachdem sie sich gesetzt hatte, suchte sie nach ihrem Buch (bald ausgelesen). Während sie in ihre Tasche blickte, fand sie, völlig überrascht, ihre Packung Kekse; fast unberührt. „Wenn meine Kekse hier sind”, dachte sie (sich schrecklich überfressen fühlend), „waren die anderen seine, und er hat versucht, sie mit mir zu teilen”. Es war zu spät um sich bei dem jungen Mann zu entschuldigen, sie begriff schmerzhaft, dass sie diejenige war, die unverschämt, unerzogen und ein Dieb gewesen war, und nicht er (sind wir uns auch betreffs Gott oft ´sicher´; später entdeckt man aber, dass es doch nicht stimmte?; mit/in demütigem Gebet dürfen/können wir Ihn selbst um Leitung bitten).

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Ein zerstoßenes Rohr wird Er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird Er nicht auslöschen. (Jesaja 42,3)

Dann können also auch wir auf eine sanfte Behandlung rechnen. In der Tat, oft fühlt man sich am besten in Schwachheit. Verbogen sein & Wertlosigkeit wenigstens bemerkend (wie eben ein solches Schilfrohr). Jemand sagte: "Ich gebe kein Binsenrohr um dich," und das Wort war, obwohl unfreundlich, doch nicht unwahr. Schlimmer als ein Rohr am Fluss (es kann wenigstens den Kopf aufrecht halten): zerstoßen, schwer & traurig sind wir. Kein lieblicher Klang (es ist wie eine Spalte da, durch die alle Melodie entweicht). Wehe! Doch Jesus will/wird nicht zerbrechen, und wenn Er es nicht tut, so kümmert es nicht, was andere Menschen denken, versuchen. Seine Zuflucht schützt, bewahrt, hilft Wunden zu vergessen. Bei einem glimmenden Docht ist das Licht geschwunden; Rauch beisst/stinkt, ist lästig. Die Furcht sagt: der Teufel bläst das Licht aus! & Gott könne bald nur noch feuerlöschen (aber es ist kein Feuerlöscher da). Jesus löscht nicht aus. Das macht/lässt hoffnungsvoll sein. Darauf, zu leuchten. Mit/für/vor Ihm (damit Seine Wirksamkeit auch mit uns offenbar sei).

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Der 'Kassensturz' (d.i. eine berühmte Fernsehsendung) macht immer wieder auf Missstände aufmerksam. Es wird getestet und aufgedeckt und auch Inhaltsangaben mit Inhalt verglichen. Mogelpackungen, grosse Verpackung, wenig drin, werden angeprangert. „Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Strassenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich (d.h.: amen), ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schliess die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiss, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.“ (Mt 6,5-7).  Es gibt wohl auch die 'christliche' Mogelpackung, und schon in den Evangelien gab es den Wunsch, Schlechtes aufzudecken. Verbesserungen wurden angestrebt. Gott gibt ganz viel Leben, Überraschung, Herausforderung; keine Mogelpackung. Wir dürfen dem Einkaufsrummel und Geschenkstress den Rücken zu wenden. Nicht mogeln, sich nicht von Mogelpackungen beeindrucken lassen. Das Wunder im Kleinen, Unscheinbaren, alltäglichen Leben sehen.

 

Donnerstag, 22.12.2016:

Mit dem Heiland gehen (so geht Er auch mit uns).

Ein Friedenshetzer provoziert den 1. Weltfrieden.

Der Schöpfer ist immer ganz nah. Auf Ihn bauen & alles wird gut.

Diese Welt ist voller Ablenkungen (statt sich auf wirklich Wichtiges zu konzentrieren).

An alle Terroristen, Fremdenhasser & Kriegstreiber: Nein! Wir lassen uns von eurem Hass nicht anstecken.

Besondere Menschen sind meist nicht die, die sich dafür halten oder anstrengen; sondern die, welche es nicht einmal wissen/bemerken.

Auch die Forschung hat herausgefunden: jeder/jedes Gehirn ist ganz anders/einzigartig (warum sieht dann z.B. das Schulsystem eigentlich vor, dass alle Kinder das Gleiche zur gleichen Zeit lernen?).

Ökonomisch (gr.: oikos heisst: Haus) gibt es heute den Staat & den Markt. U.a. Kapitalismus & (egoistische) Wettbewerbsvorteile beherrschen den Markt. Kapitalismus wurde durch ´Knappheit´ & für höheren Gewinn hervorgerufen. Ebenso Spezialisierung. Diese gehen in der Geschichte weit zurück. Frühere Menschen mussten/wollten sich (selbst) schützen. Wenn Erwerb von Ressourcen und Land mit der Zeit fortschreitet, muss eine ´Armee´ verteidigen (auch um Menschen & eben diese Ressourcen zu schützen; Einfluss oder Überzeugung zu verbreiten bzw. um ´benötigten Platz´ zu erobern). Moral/Ethik sind leider oft kulturell, lokal & subjektiv sehr/zu verschieden & wenig ´verbindlich´/bestimmend/zwingend. In Landwirtschaft und Handwerk entwickelten/entwickeln sich spezialisierte Arbeitskräfte. Ein 'Gegenwert' (Geld). Früher in primitiver Form. Auch deshalb & um Übergriffe einzelner auf andere zu verhindern & ´Eigentum´ zu schützen müssen/wurden Gesetze geschaffen/eingehalten werden. Sonst folgt Bestrafung (nach von einer Mehrheit eingesetzten Regeln). Auch wegen/betreffs des Handels entsteht/besteht der/ein Staat. Auf dem Markt ist es wie bei einem Spiel. Menschen können mogeln. Also braucht man auch hier Regeln/Gesetze. Dem Schutz der Gemeinschaft soll auch 'Religion' dienen (sie ist aber leider oft auch kulturell, lokal & subjektiv sehr verschieden jedoch absolut, grundlegend & ganz bestimmend; sie kann trotzdem ganz falsch sein/ihr Ziel verfehlen/sich so fälschlicherweise 'einnisten'; ein sodann gewalt(tätig) verteidigt werdender Irrtum, diesem wird dann aber überzeugt geglaubt, sich danach ausgerichtet & gelebt; dafür gestorben (möglichst viele andere mitreissend?); mindestens heutzutage, aber bereits früher schon). Ein Markt gibt/braucht eher Belohnungserweiterung, persönlichen Vorteil, wirksame Konditionierung (Profit). In/mit ´Krieg´ werden Grenzen umkämpft. Gott kann führen; Er hat z.B. ewig Zeit (& Ihm gehört/Er ´verwaltet´/schuff einst allen Raum).....

Wir brauchen/denken zu haben (durch/in der 'Bibel') wie einen 'Bauplan', ein 'Schema'. Wir verstehen nicht alles darin (keinesfalls soll behauptet werden, alles sei genauso gemeint, wie es sich gerade präsentiert/begriffen wird/werden kann). Eine Bekundung unseres Heilandes für unseren Wandel/Leben. Mit Gebet lesen.

Falsche/menschliche Lehren & der Gegner (´Diabolos´ heisst auch: Durcheinanderwerfer) verwirren die Menschen. Endlose Geschlechtsregister, Fabeleien von Menschen, verderbt in der Gesinnung & fern vom Leben Gottes. Ein gutes Gewissen und Glauben sollen wir bewahren (1. Tim. 1.19); im busfertigen Herz wohnt Gott; das Endziel aller Lehre ist Liebe aus reinem Herz…... (ca.: 2. Cor. 1.5)

 

 

Denn wir haben bemerkt, dass wenn immer (oder: einst,…..) unser auf dem Land (oder: Erde) Haus der Hütte werde gelöst (oder: demoliert, aufgelöst,…..), haben wir ein Zuhause aus/von Gott, unhandgemachtes, ewiges Haus in den Himmeln. (ca.: 2 Cor. 5.1)

Und ihr werdet von allen gehasst sein durch (andere/oder: wegen) meinem Namen. (ca.: Lk. 21.17)

Wer Böses für Gutes retourniert, von dessen Haus wird Böses nicht weggetan. (ca.: Sprüche/Proverbs 17.13)

 

 

Albert Schweitzer:

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

 

Muaamar al-Gaddafi (Februar 2011):

Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt & destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen & bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.

 

Dr. H. Medizinmann Archie Fire Lame Deer:

Bevor unsere weissen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Wir hatten auch kein geschriebenes Gesetz (in diesem Sinn), auch keine ´Verbrecher´. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel & deshalb gab es bei uns keine ´Diebe´ usw. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besass, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. 

 

George Bernhard Shaw (Schriftsteller; 1856 – 1950):

Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schiessen, die sich nicht kennen; auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schiessen.

 

Martin Luther King:

Es gibt keine grössere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.

 

Lars Amend:

Bevor man jemanden verurteilt, versuchen zu verstehen; bevor man jemanden verletzt, besser selber fühlen; vor einem Sprechen zuerst mal nachdenken.

 

Sophokles (griechischer Dichter; auf Deutsch):

Es ist besser, in Ehren zu versagen als durch Betrug erfolgreich zu sein.

 

Heinz Meyer:

In den dunklen Stunden; tröstet uns dein Wort; du heilst alle Wunden; segnest fort und fort. Auf den weiten Wegen; führt uns deine Hand; schenkt uns deinen Segen; der die Ängste bannt. In den Einsamkeiten; stehst du uns zur Seit; führst uns durch die Zeiten; hin zur Ewigkeit.

 

Arne Völkel:

Wir sollen damit rechnen, dass Gott gerade aus unseren augenscheinlichen Misserfolgen Gutes werden lässt.

 

 

aus: auftanken@evangelium.de (Jörgen Bauer):

Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. (Habakuk 2, Vers 4)

Im Fernsehen kommen mitunter auch interessante Diskussionen. In einer solchen ging es letztens um die Frage nach Gott und den Glauben an ihn, und da wurde zwischen einem Wissenschaftler und einem gelehrten Geistlichen ernsthaft, vernünftig und qualifiziert diskutiert. Denn man kann die Sache mit Gott von zwei Seiten angehen. Die beiden Diskutanten hatten kein Problem mit der Existenz Gottes und damit dass der Glaube einen Sinn hat und dafür konnten sie gute Gründe anführen. Was mich dabei aber immer wundert ist, dass man bei diesen Fragen und den dazu gehörigen Antworten stehen bleibt, denn der Gläubige hat diese Phase des Fragens hinter sich gelassen und lebt aus dem Glauben. Für ihn ist Gott erfahrbar geworden. Für ihn ist Gott deshalb real und er muss nicht ständig nach Argumenten für die Existenz Gottes suchen. Es ist der Geist Gottes ist, der den Glauben in uns wirkt. Die Bibel, als das Wort Gottes, durch das Gott zu uns spricht, erweist sich dabei als eine Schatzkiste, in der wir nie auf den Grund kommen können, weil sich beim Lesen ständig neue Erkenntnisse und Zusammenhänge auftun. Man kann einen Text, wer weiß wie oft schon gelesen haben und doch tun sich immer wieder neue Einsichten auf. So kann man durch Gebet und Bibellesen sein Leben in der Gemeinschaft mit Gott leben, wobei der Glaube ein Liebesverhältnis ist. Und wenn das geschenkt wird, kann das nie ein Grund zu Überheblichkeit und zur Besserwisserei sein, weil das alles auf Gottes Gnade und Barmherzigkeit zurückgeht, also keine eigene Leistung ist. Denn unser Glaube ist auch dann, wenn er lebendig ist, immer ein schwaches Flämmchen, dass jeder Windstoß ausblasen kann. Auch wer meint, fest im Glauben zu stehen, kann in schwere Zweifel und in Anfechtung geraten, wenn sich Dinge ereignen, die seinen Glauben infrage stellen oder an Gott zweifeln lassen. Deshalb ist Bescheidenheit angesagt. Aus uns heraus können wir nicht glauben, sondern sind ständig auf unseren Herrn und die Leitung durch seinen Heiligen Geist angewiesen, der uns Herz und Verstand offenhalten muss. Wir selbst können das nicht.

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Glücklich ist der, der sich allewege fürchtet. Spr. 28,14

Die Furcht Gottes ist der Anfang und die Grundlage aller wahren Religion. Ohne ernste Ehrfurcht und Ehrerbietung vor Gott ist kein Halt da für die glänzenderen Tugenden. Der, dessen Seele nicht Gott verehrt, wird nie in Heiligkeit leben. Der ist glücklich, der eine ängstliche Furcht fühlt, Unrecht zu tun. Eine heilige Furcht sieht nicht nur zu, ehe sie einen Sprung tut, sondern ehe sie eine Bewegung macht. Sie ist bange vor Irrtum, bange vor Vernachlässigung der Pflicht, bange vor dem Begehen einer Sünde. Sie fürchtet schlechte Gesellschaft, loses Geschwätz und zweifelhafte Klugheit. Dies macht einen Menschen nicht elend, sondern bringt ihm Glück. Die wachsame Schildwache ist glücklicher als der Soldat, der auf seinem Posten schläft. Wer das Übel vorher sieht und ihm entgeht, ist glücklicher als der, welcher sorglos weitergeht und umkommt. Die Furcht vor Gott ist eine ruhige Gnade, die den Menschen eine treffliche Straße entlang führt, von der geschrieben steht: "Es wird da kein Löwe sein und wird kein reißendes Tier darauf treten." Furcht vor dem bloßen Schein des Bösen ist etwas Reinigendes, das den Menschen in den Stand setzt, durch die Macht des Heiligen Geistes seine Kleider unbefleckt von der Welt zu erhalten. In beiderlei Sinn wird der, der sich "allewege fürchtet", glücklich gemacht. Salomo hatte beides versucht, Weltlichkeit und heilige Furcht: in dem einen fand er Eitelkeit, in dem anderen Glück. Laßt uns nicht seinen Versuch wiederholen, sondern bei seinem Urteilsspruch bleiben.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Wir möchten bewahren, was wichtig ist/scheint/deucht (& was sonst droht, je länger je mehr den Bach runterzugehen). Anstand zum Beispiel. Da kaufen Sie in aller Seelenruhe ein, stehen vor einem Gestell, als plötzlich ein Arm an Ihrer Nase vorbeirauscht (um einen Artikel zu nehmen). Kaum haben Sie Ihr Erstaunen kundgetan, werden Sie schon angepflaumt. Nachher drängelt sich eine ältere, noch rüstige Frau wortlos zwischen Ihnen und dem Gestell durch. "Hoppla", sagen Sie, als Sie weggedrückt werden." "Sie sehen doch, dass ich da durchwill!". Der gehässige Ton klingt noch ein Weilchen nach & Sie sind dankbar für z.B. die Verkehrsregeln im Strassenverkehr. Solche werden vermisst beim Einkaufen. Anstand. Ein "Entschuldigen Sie bitte, kann ich da durch?", "Herzlichen Dank!" - das alles fehlt. Stinknormaler Anstand, der nicht nur um die eigenen Bedürfnisse weiss, sondern auch um die der Andern und sie berücksichtigt. In Vorbereitungen geht es eher zu wie bei der "Schlacht am kalten Buffet". Was Leute bewegt, sich besonders unfreundlich und egoistisch in diese Arena des Einkaufens zu stürzen? Es hat ja für alle zu viel/genug. Wir leben hier gut/im Überfluss. Andere/viele haben zu wenig/Nötiges nicht/(ver)hungern. Spüren wir angesichts der Fülle der Sachen unsere innere Leere & probieren diese mit einem gewaltigen Einkaufsturbo zuzudecken? Es gelingt nicht, und wir verlieren noch mehr an Würde. Sind wir/benehmen uns wie Konsumrowdies oder solche, die neben dem Ich auch das Du berücksichtigen (& dazu auch richtig wahrnehmen)?

 

 

Freitag, 23.12.2016:

Wer sich vom göttlichen Willen führen lässt, wird das Ziel des Lebens finden.

Die Liebe Gottes macht das Leben schön & beglückend.

Die ´Bibel´ wird von denjenigen am meisten kritisiert, die sie am wenigsten lesen.

Dank Kopfhörern ist man vor dem ´Rest der Welt´/Lärm der Nachbarn/´lustiges´ Pfeiffeln manches Hinterhergehenden oft beschützt.

Man sieht die Welt wie sie sich einem selber eben darstellt/dargestellt wird, wie man selbst ist/diese einem vorgegaukelt/gezeigt wird. Besser auch/zuerst nach innen schauen!

Es steht (meines Wissens) u.a. dies auch über eine/die Form im 'Wort Gottes' (´Bibel´)(diese Verse sind etwa 3000 bis 3600 Jahre alt): "erhebend Armen von dem Boden, Er erhöht Bedürftigen von Feuerstelle-Staub, zu setzen mit Fürsten, und Ehrenthron vermacht er ihnen, denn dem JHWH (engl. YHWH; d.i. jetzt mit lateinischen Buchstaben) sind die Pfosten der Erde (hebr. artz), & er setzt auf sie Bewohntes (hebr. thbl). (ca.: 1. Samuel 2,8); oder z.B.: "Er gründete die Erde auf ihre Basen (oder Einzahl: Basis, Unterteil, Sockel, Grundlage,…..) nicht gleitet sie ewig & zukünftig (oder: Zeugenszeit; also: bis zur bezeugten Zeit)." (Psalm 104,5); oder auch: "den Norden ausstreckend über Durcheinander, aufhängend Erde an ohne was?" (Hiob 26,7); oder auch: "zu David; Psalm; zu JHWH Erde und ihre Fülle, Bewohntes und in ihm Wohnende." (Psalm 24,1); oder auch: "(er)kennt ihr nicht, hört ihr nicht, ist es euch nicht erzählt worden von Anfang an, gewannt ihr nicht Verständnis Grundlagen der Erde? Der Eine sitzt über Kreis (oder: Abgezirkeltes; d.h. genau abgemessen) der Erde, und sie Bewohnende wie Grashüpfer, der ausstreckend wie dünne Gaze Himmel, und er machte sie packt sie aus/ab wie Zelt zu wohnen." (Jesaja 40,21.22); Mit: Erde ist Landgebiet ohne Wasser gemeint; das Gegenteil von Himmel (hebr. immer im Plural).

Nicht/Niemals ´zögern´, Gutes zu tun.

Probieren, ein guter Mensch zu sein (nicht nur als vorgeschrieben von einer Religion, den Eltern, der Polizei).

Es ist keine Schande, arm zu sein & um Hilfe zu bitten. Eine Schande ist es, reich zu sein & nicht zu helfen.

Wenn einem nicht gefällt, wo man gerade ist – sich bewegen (man ist ja kein Baum).

Es braucht einen nicht zu jucken, was andere Menschen über einen denken. Solange man solche/genug hat, die einen lieben/mögen.

Man kann ausländische Straftäter & Rassisten gleichzeitig daneben finden.

Man kann gegen Krieg, Gewalt, Terror sein. Aber man kann nicht pauschal gegen diejenigen sein, die davor fliehen.

Auch wenn man sich vielleicht traurig & von allen verlassen fühlt, wird Gott uns niemals verlassen (ausser wir tun Böses oder verbreiten/wandeln nach Irrlehre; wobei eine solche gut getarnt sein kann, z.B. als gut, ´das machen ja alle so´ hierzulande, heutzutage wobei die Zeit menschlich gesehen seeeeehr lang sein kann…..).

Vom Geist Gottes durchdrungen ist man unbesiegbar.

Ein Glück ist es, wenn man mit sich selbst zufrieden ist & dafür nicht die Bestätigung anderer braucht.

Beziehungen beginnen oft mit: ´Ich mag dich so wie du bist!´ & enden mit: ´Warum bist du nur so!´.

Darin zählt nicht so sehr, wie oft man streitet (vielleicht: je öfter, je besser?), sondern wie oft man sagt: Wir lösen es gemeinsam!

In einer Zeit von ´Wegwerfgesellschaft´/-mentalität die Dinge reparieren (wenn möglich; auch scheinbar kleine Dinge; vor Gott sind diese nicht klein(?))

 

 

Züchtigung (oder: Ermahnung, Zurechtweisung, Erziehung,…..) Jahweh’s weise nicht zurück (oder: verwirf nicht,…..); sei nicht irritiert in Seiner Korrektur. Denn: wen Jahweh liebt züchtigt Er & wie ein Vater seinen angenommenen (oder: geliebten, ihm zustimmenden,…..) Sohn. (Sprüche/Proverbs 3.11 & 12)

 

 

ein Zeugnis einer lieben, gläubigen Schwester (auch an Jesus Christus gläubig):

Habe euch gebeten für meine Tochter mit zu beten. Vor paar Tagen kam sie zu mir und fragte: steht in der Bibel: „Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht zuschanden?“. Ich bat sie,  ihre Bibel zu holen und wir schlugen den Joh. 8,12 auf. Ich wollte wissen, wieso sie darauf komme. Da sagte sie: „Ich hatte einen Traum, eine Stimme sagte mir den Vers und in der Schule beim Spielen habe ich ihn noch mal gehört.“ Ich musste kurz innehalten, sagte: „Fast alles, was wir mit dem Wort Gottes belegen können kommt vom Herrn.“ Sie hat nun mal ein Lernproblem, aber der Herr gedenkt an all seine Kinder und für ein jedes ist gesorgt. Wir haben nun mal alle ein Kreuz, ein jeder sein eigenes, zu tragen und wir können nicht dran rum sägen, aber mit der Hilfe des Herrn schaffen wir es. Der Herr Jesus ist alle Tage, bis ans Ende der Welt, bei uns.

 

 

C.S. Lewis:

Die Gegenwart Gottes können wir zwar missachten, aber nirgends können wir ihr entgehen.

 

Wladimir Putin:

Es ist die Aufgabe Gottes, Terroristen zu verzeihen – meine ist es, sie ihm zu schicken.

 

Donald Trump (ca. auf Deutsch übersetzt):

Schaut nach Deutschland & Schweden & schaut einige dieser Orte an, das ist ein Desaster! Wegen der Flüchtlinge aus muslimischen Ländern droht Deutschland radikalislamischer Terrorismus! Wir werden keine Leute in unser Land lassen, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel ist irrsinnig!

 

Weisheit:

Aufrecht (wie die Bäume) stehen, stark sein (wie z.B. die Berge, Löwen, Elefanten), sanft (wie ein Frühlingswind), Wärme im Herz (wie die der Sonne) & Gottes Geist wird mit uns sein.

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Gesegnet wird sein dein Eingang &  gesegnet ist dein Ausgang. (5.Mose 28,6)

Die Segnungen des Gesetzes sind nicht aufgehoben. Jesus bestätigte auch diese Verheißung, als Er die Strafe trug. Wenn wir die Gebote Gottes halten, so wird Gutes ohne Frage kommen/da sein. Ohne Furcht vor Schlechtem, in Erwartung Seiner Hilfe. Wir müssen in unseren eigenen Seelen Ordnung machen, daß Er uns segnet. Der Herr Jesus tut das, was wir nicht vermögen. Schüchternheit bewirkt sonst nur, daß wir in uns zuhause bleiben, nie in die sündige Welt hinausgehen & so Brüdern helfen oder Ungöttlichen irgendwie nützlich sein könnten. Mit Mut werden wir den Glauben verteidigen, Segen sein & Bekämpfer des Bösen (& davon gibt es viel; eben gerade unter ´gutem Mäntelchen´). Durch Seinen Geist kehrt Er bei uns ein, unser Herz brennt => dann wird es gehen. Er wird Wege zeigen & ebnen.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Die wirklichsten Dinge in der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können. Sahst du jemals Elfen auf dem Rasen tanzen? Einen Gedanken? Selbstverständlich nicht! Aber das bedeutet nicht, dass es sie nicht gibt! Niemand kann die ungesehenen und unsichtbaren Wunder begreifen oder sie sich vorstellen. Ja, Gott/Er lebt. So zweifellos oder noch zweifelloser wie Liebe und Grosszügigkeit und Zuneigung.....; wir wissen, dass sie reichlich vorhanden sind und dem Leben seine höchste Schönheit und Freude geben.