rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch

 

 

Montag, 12.12.2016:

Jesus Im Herzen zeigt Wahrheit & ewiges Leben, mit Ihm können wir im/mit dem Leben Grosses bewirken.

Dummheit kann oft gefährlich sein.

Nicht für die Prostituierten & die offensichtlichen Sünder ist Umkehr am schwersten, sondern für die (Schein-)frommen, die meinen, sie hätten es nicht nötig, Busse zu tun.

Leben ohne zuviel Stress & Sorgen (man muss nicht reich oder berühmt sein); glücklich.

Solang/wenn man stark ist => Ältere respektieren; jung Freude an Traurige schenken (der Tag kommt im Leben, an dem man selber schwach, alt & traurig ist).

Manchmal lernt man Menschen kennen, bei denen man sich sofort fragt, wo sie bislang waren.

Derjenige, der ein Kind erzieht, ist ein guter Vater (nicht einer, der ein Kind macht; wobei auch die ´Gene´ sehr wichtig sein können).

 

 

Sie lehrend, alles zu halten was ich euch leite/gebiete/diktiere; & siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende des Zeitalters (oder: in Ewigkeit); wahrlich/amen. (ca.: Matthew 28.20)

…..dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels (andere: Gegners/Widersachers/Verführers) auflöse (oder: annulliere,…..). (ca.: 1. John/Johannes 3.8)

Testet (oder: prüft) alles; das Ideale (oder: Gute) behaltet. (ca.: 1. Thessalonians/Thessalonicher 5.21)

Meine Augen sind ausgelaugt (oder: verlangen,….) für dein Sprechen (oder: Wort), so dass ich nicht beschämt werde. (ca.: Psalms/Psalm 119.82)

& der Geist & die Braut sagen: komm! & wer es hört, sage: komm! & wen dürstet komme; wer will bekommt das Wasser des Lebens umsonst. (ca.: Revelation/Offenbarung 22.17)

& andere Schafe habe ich, welche nicht aus diesem Hof/Platz/….. (andere: Stall, Weide) sind; auch diese soll/muss ich leiten; & meine Stimme (oder: Geräusch, Klang, Ton,…..) werden sie hören & herbeikommen; EIN Schäfer (oder: Hirte), EINE Schafherde. (ca.: John/Johannes 10.26)

Du kehrtest mein Wehklagen in geflöte, löstest mein Sacktuch & gürtest mich mit freuen. (ca.: Psalm 30.11)

 

 

Alexandra Lewald:

Andere nicht um ihre Erfolge beneiden, sondern sich über seine freuen.

 

Ernst …..:

Menschen unter einem Dach können Welten voneinander entfernt sein.

 

Erwin Schrödinger (1887-1961) (österreichischer Physiker; formulierte u.a. die nach ihm benannte „Schrödinger-Gleichung“; Quantenphysik; später auch zum Nobelpreisträger gekürt):

Es wäre sonderlich, ja lächerlich, wollte man meinen, der anschauende, bewusste Geist, der als einziger über das Weltgeschehen nachsinnt, habe erst irgendwann im Laufe dieses Werdens die Bühne betreten; er sei ganz zufällig aufgetreten, im Zusammenhang mit einer sehr speziellen biologischen Ausrüstung. ..... Bevor das geschah, sollte das Ganze ein Spiel vor leeren Bänken gewesen sein? ..... Wir wissen: Wenn Gott erlebt wird, so ist das ein Erlebnis, genauso real wie eine unmittelbare Sinnesempfindung oder wie die eigene Persönlichkeit. Wie diese muss er im raumzeitlichen Bild fehlen. ‚Ich finde Gott nicht vor in Raum und Zeit‘, so sagt der ehrliche naturwissenschaftliche Denker. Und dafür wird er von denen gescholten, in deren Katechismus steht: ‚Gott ist Geist.‘“

 

Sir Isaac Newton (1643-1727) (britischer Universalgelehrter, Begründer der klassischen Mechanik):

Die bewunderungswürdige Einrichtung der Sonne, Planeten und Kometen konnte nur aus dem Ratschluss und der Herrschaft eines allweisen und allmächtigen Wesens hervorgehen. ….. Es ist klar, dass der höchste Gott notwendig existiert, und kraft derselben Notwendigkeit existiert er überall und zu jeder Zeit.

 

Johannes Kepler (1571-1630) (deutscher Mathematiker, Astronom, Optiker und evangelischer Theologe):

Das wichtigste Ziel aller Untersuchungen über die Außenwelt sollte sein, die rationale Ordnung zu entdecken, die von Gott aufgeprägt worden ist und die er uns z.B. in der Mathematik geoffenbart hat.

 

Justus von Liebig  (1803-1873) (deutscher Chemiker und Pharmazeut; auch Begründer der ´Organischen Chemie´):

Die Kenntnis der Natur ist ein Weg zur Bewunderung der Größe des Schöpfers; sie liefert uns die rechten Anschauungsmittel der Majestät Gottes. Ohne Kenntnis der Naturgesetze und der Naturerscheinungen scheitert der menschliche Geist mit dem Versuch, sich eine Vorstellung über die Größe und unergründliche Weisheit des Schöpfers zu machen. Die einfache empirische Erkenntnis der Natur drängt uns mit unwiderstehlicher Kraft die Überzeugung auf, dass ….. nichts Vollkommeneres mehr besteht.

 

Mark Twain:

Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.

 

Sir Ghillean Prance (1937) (britischer Botaniker und Ökologe; Mitglied der Royal Society):

Seit vielen Jahren glaube ich, dass Gott als großer Planer hinter der ganzen Natur steht..... Alle meine naturwissenschaftlichen Studien..... haben seitdem meinen Glauben bestätigt. Für mich ist die Bibel die wichtigste Autoritätsquelle.

 

Sir John T. Houghton (1931) (britischer Klimatologe; u.a. Mitherausgeber der ersten 3 IPCC-Berichte):

Unsere Wissenschaft ist Gottes Wissenschaft. Er trägt die Verantwortung der gesamten wissenschaftlichen Erfolgsgeschichte ..... Die außergewöhnliche Ordnung, Folgerichtigkeit, Zuverlässigkeit und die faszinierende Komplexität in den wissenschaftlichen Beschreibungen des Universums reflektieren die Ordnung, Folgerichtigkeit, Zuverlässigkeit und Komplexität der Handlungen Gottes.

 

Steve Jobs (1955 – 2011):

Unsere Zeit ist begrenzt, also nicht verschwenden, indem man jemandem anderen nachlebt. Durch den Lärm anderer Meinungen nicht die innere Stimme übertönen lassen. Den Mut haben dem Herzen & der Intuition zu folgen.

 

Wilhelm Busch (1897-1966):

Jemand fragte einen Posaunenmeister eines Morgens: “Was gib’s Neues?” Der Andere antwortete: “Ich habe eben gelesen: ‘Seine Güte ist alle Morgen neu’.” Das ist jeden Tag das Allerneueste! Aktueller als die Nachrichten aus Radio und Fernsehen oder sonst etwas. Zugleich ist es eine Aktualität, die unsere Existenz täglich betrifft.

 

Robert Cleaver Chapman:

Lasst uns lieber im Glauben auf den Herrn Jesus schauen, der zur Rechten Gottes sitzt, als auf den Berg von Schwierigkeiten vor unseren Augen.

 

 

Nach dem Zusammentreffen mit einem grossen Menschen hört man oft den erstaunten Satz: „Das ist ja ein ganz einfacher & bescheidener Mensch!“ Es scheint so zu sein, dass irgendwann auf dem Lebensweg das Bedürfnis nach ´Selbstdarstellung´, aber auch die Bewertung der eigenen Qualitäten neuen Kriterien folgt. Der gereifte Mensch sieht seine Leistungen & sich selbst in einem anderen Licht. Nicht der Lauteste ist unbedingt der Beste. (Redensart)

 

Quelle: (mehrheitlich) „der Wächter“:

Kann die Wissenschaft – die auf Vernunft und auf Beweise baut – wirklich die Existenz Gottes beweisen oder widerlegen? Kann der Erschaffer des Universums auf Video aufgenommen werden? Nun, es gibt wissenschaftlich fundierte Hinweise darauf, dass das Universum von einer intelligenten Entität erschaffen wurde. Im Jahr 2004 hat der englische Philosoph Anthony Flew (übrigens mindestens ein ehemaliger ´Atheist´) einen Standpunktwechsel vollzogen. Er kam zu dem Schluss, dass eine gewisse Form der Intelligenz das Universum erschaffen haben muss. Kurz gesagt: Auf der Basis von wissenschaftlich fundierten Hinweisen hat er die Existenz Gottes ´bewiesen´ (Video: Has Science Discovered God?“ (=> Google oder…..). Er meinte: „Ich denke an einen Gott, der ganz anders ist als der Gott der allgemeinen, hierzulande verbreiteten ´Christen´ und sicher ganz anders als der Gott des Islam. Denn sie werden als allmächtige orientalische Despoten dargestellt (als eine Art kosmischer Saddam Hussein). Es könnte sich dabei um eine Person handeln; Person in dem Sinne, dass es ein Wesen mit Intelligenz und einer Absicht ist,…..wenn man bedenkt, wie schier unglaublich die Komplexität der Arrangements sind, vonnöten, um Leben hervorzubringen.“ Ein Jahrzehnt später hat der israelische Wissenschaftler Gerald Schroeder – der ein Absolvent des berühmten Massachusetts Institute of Technology ist und mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Forschung und Lehre vorweisen kann – behauptet, dass die Wissenschaft die Existenz Gottes bewiesen habe; und zwar in der Form, wie sie im Buch Genesis beschrieben wird. In einem fünfminütigen Video beweist Schroeder, dass das Universum aus dem Nichts von einer „Naturgewalt“ erschaffen wurde, deren Beschreibung fast genau dem entspricht, wie Gott in der Bibel im Buch Genesis beschrieben wird. Dann befeuerte im Jahr 2015 ein Bild, das von speziellen NASA-Teleskopen eingefangen wurde, die Spekulation, dass Gott etwa 17.000 Lichtjahre von uns entfernt entdeckt worden sei. The Sunday Express berichtete dazu: „Das orbitale Röntgen-Teleskop Nuclear Spectroscopic Telescope Array oder NuSTAR – der Weltraumbehörde wurde auf einen Pulsar (oder Neutronenstern) namens PSR B1509-58 gerichtet, der sich in einer schwindelerregenden Entfernung von der Erde befindet. Was zurück kam, war die spektrale Ansicht einer ausgestreckten Hand – die als die Hand Gottes bekannt wurde. Man glaubt, dass die ‚Hand‘ Überbleibsel des Sterns darstellt, der zu einer Supernova wurde und eine riesige Staubwolke ausgestoßen hat – und dabei ist der Pulsar PSR B1509-58 in seinem Sog verblieben. Wenn man sie mit hochenergetischer Röntgenstrahlung ansieht, stellt die Wolke mit den Überresten eine grüne, rote und blaue Hand dar, die schwindelerregende 175 Lichtjahre umfasst.“ Michio Kaku ist ein theoretischer Physiker des City College von New York, der auch als einer der Entwickler der revolutionären String-Theorie bekannt ist, die beschreibt, dass alle Partikel in Wirklichkeit vibrierende Strings sind und wie diese Strings sich im Weltraum verbreiten und miteinander interagieren. Vor kurzem hat Kaku Hinweise auf ein höheres Wesen gefunden, die er als das Ergebnis von Handlungen einer Macht beschreibt, „die alles verwaltet“. „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wir in einer Welt leben, die nach den Regeln existiert, die von einer intelligenten Entität aufgestellt wurden. Glauben Sie mir, wenn ich sage, dass alles was wir heute ´Zufall´ nennen keinen Sinn mehr machen wird. Für mich steht fest, dass wir als Teile eines Plans existieren, der von Regeln gesteuert wird, die erschaffen wurden, die von einer universellen Intelligenz geformt wurden; und dass also nicht per ´Zufall´ Leben entstand. ….. Wir glauben, dass der Geist von Gott kosmische Musik ist; die Musik der Strings, die durch den 11-dimensionalen Hyperraum schwingen.“ Wissenschaft kann eben niemals den ´Beweis´ dafür erbringen, dass Gott existiert. Durch Glauben verstehen wir….. (Hebrews 11.3)

 

Wenn man müde wird & (auch) die Verwüstung der Welt fühlt/sieht => nicht verzweifeln/verwirrt sein. Der allmächtige Gott & wahrhaftige „Wächter“ kommt wieder (wir könnten eh nichts tun & haben einen/den ewigen Vater).

 

aus: auftanken@evangelium.de: (grösstenteils von Jörgen Bauer):

Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr -, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus. (1. Thessalonicher 5, Verse 3, 6 und 9)

Im Neuen Testament wird immer wieder auf das plötzliche und überraschende Wiederkommen Jesu Christi hingewiesen. Möglicherweise wurde gerade eine schwere Krise überstanden, weshalb man glaubt, dass jetzt alles gut wird – und dann bricht völlig unerwartet die Wiederkunft herein. Bis dahin soll uns die Aussicht stärken, trösten, mit Hoffnung erfüllen. Und das ist dringend nötig, schaut man auf das, was um uns herum in der Welt geschieht und von dem ständig in den Nachrichten zu hören, zu sehen und zu lesen ist. Vieles kann keinesfalls dem Willen Gottes entsprechen. Scheinbar wäre es an der Zeit, dass Jesus wiederkommt. Es scheint richtig, die Wiederkunft herbeizuwünschen – wichtig ist, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern nach vorn (auch auf eben diese Wiederkunft) zu blicken und das Tun und Denken danach auszurichten. Tut man das, verlieren üble Dinge ihren Schrecken (vieles wird dadurch nicht bedeutungslos, aber kleiner; es wird gewissermaßen ´auf das richtige Maß´ zurückgeschraubt; dies ist oft befreiend und ermutigt; auch daraus kann Zuversicht erwachsen…..)

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Ich werde die Weisheit der Weisen und den Verstand der Verständigen zunichte machen, verwerfen. (1. Korinther 1,19)

Das ist eine Drohung, soweit es die weltlich-Weisen betrifft, aber für Gläubige ist es eine Verheißung. Die, welche sich Gelehrte nennen, versuchen beständig, den Glauben des demütig Gläubigen zunichte zu machen, aber ihre Versuche schlagen fehl. Ihre Beweise halten nicht Stand, Theorien sinken oft schon unter ihrem eigenen Gewicht, 'tiefangelegte Pläne' kommen zutage (ehe ihr vermeintlicher ´Zweck´ erfüllt ist). Das Evangelium (d.h. ca.: frohe/gute Botschaft) aber bleibt (wenn es nicht so wäre, so wäre es schon längst verschwunden). Wir können die Weisheit der Weisen nicht zunichte machen und brauchen es auch nicht zu versuchen, denn diese Arbeit ist in viel besseren Händen. Gott selbst tue dies. Zweimal verkündet Er in diesem zitierten Satz (ein Vers aus dem neuen Testament) diesen Vorsatz, und Er wird ihn nicht aufgeben. Gründlich 'rechnet' Gott hier ab mit 'Philosophie' & 'neuem Denken'. Er macht es zu Torheit, so schön sein Aussehen auch sei. Er zerstört gänzlich das Holz, das Heu und die Spreu. Dieses steht schon geschrieben & so wird es auch sein (Gott möge dies bald sichtbar tun; doch dann wäre "Glauben nicht mehr glauben"; durch glauben an Jesus Christus werden wir errettet, nicht durch eigene, gerechte, 'gute' Werke (diese werden auf/durch rechten Glauben folgen als dessen Frucht) & nicht durch Schauen).

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Es reichten einstmals 10 Gebote; die Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen von 1948 brauchte 30. Die Stossrichtung ist dieselbe Die Texte sind kurz. Sie sollen ein anständiges Auskommen unter den Menschen und mit Gott ermöglichen/begründen (diese heutigen 30 sind um Weniges mehr, aber noch kurz genug, um beherzigt zu werden). Diese 10 ersten Gebote (übrigens ewiggültigen, aber nicht alle für jedermann) in der Zürcher Bibel lautet:

Ich bin der Herr, dein Gott. 

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 

Du sollst dir kein Gottesbild machen noch irgendein Abbild von etwas, was oben im Himmel, was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist.

Du sollst den Namen deines Gottes, nicht missbrauchen.

Ehre deinen Vater und deine Mutter (damit/so dass du lange lebst auf dem Boden, den Gott, dir gibt). 

Du sollst nicht töten. 

Du sollst nicht ehebrechen. 

Du sollst nicht stehlen. 

Du sollst nicht als falscher Zeuge aussagen gegen deinen Nächsten. 

Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren; du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. 

(Ein Teil; sonst: bitte selber nachlesen; äh: "Jeder komme an eine 'Bibel'....."; wir wurden eben nicht befähigt, alle Gebote makellos einzuhalten; Jesus Christus tat das; auch für alle an Ihn Glaubenden; Er sieht/weiss alles; "sollte etwas zu wunderbar sein für Gott?" ca. Genesis 18.14.....)

 

Dienstag, 13.12.2016:

Man darf die Wahrheit nicht mit der Mehrheit verwechseln.

Niemand bemerkt es manchmal, wenn man traurig ist (Tränen, nagender Kummer); aber Schwächen & Fehler bemerken alle sofort.

Nicht darüber nachdenken, was andere über einen denken (denn das ist nicht wichtig).

Stets im Leben erfreuen; jeden möglichen Menschen; Gott wird stets zurückgeben, was man anderen schenkt.

Ein Gesicht erkennt man im Licht; einen Charakter auch im Dunkeln.

Es braucht Mut, Träume wahr werden zu lassen.

Ohne innere Liebe hat alles äussere Tun keinen Wert. Was aber aus wahrer Liebe geschieht, das bringt reiche Frucht. Die Kunst der wahren Liebe kann man von Jesus lernen.

 

 

Nicht Höhe, nicht Tiefe, nicht irgendeine andere Kreation wird fähig sein uns von der Liebe Gottes zu trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, ist. (ca.: Romans/Römer 8.39)

Erhebe dich, mein Ruhm (oder: Pracht, Herrlichkeit,…..) (andere: Herz; aber das steht hier nicht); erhebt euch Zither & Harfe; ich werde die Morgenröte erheben (andere: wecken; aber das steht hier nicht). (ca.: Psalm 57.8)

Begin der Weisheit: Furcht Jahweh’s & Erkenntnis Heiliger (andere: des Heiligen). (ca.: proverbs/Sprüche 9.10) 

 

Sokrates:

Das Geheimnis der Veränderung: alle Energie nicht auf das Bekämpfen des Alten fokussieren, sondern auf das Erschaffen des Neuen.

 

Umar ibn al-Khattab:

Lieber falle ich mit der Wahrheit, als mit der Lüge zu steigen.

 

Robert Wyland:

Eine schönste unberührte Natur liegt unterhalb der Wellen.

 

Karl-Heinz Teismann:

Sicher aufgehoben in seiner Hand. Auch wenn manches zerrt. Seine Hand ist stark und liebevoll, ein Ort der Geborgenheit.

 

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860) (deutscher Philosoph):

Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht.

 

J. W. von Goethe:

Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber.

 

Anatole France (1844 – 1924) (Schriftsteller & Literaturnobelpreisträger):

Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.

 

Wes Clark, Jr.:

Die vermeintlichen "Eliten" (so auch viele "Fromme") sehen sich als rechtmäßige Erben des Himmels oder/und Eigentümer des Landes, die sich alles unter den Nagel reißen und sich alles Untertan machen. Aber hier: "Es ist vollbracht"; ein unglaublicher Moment der Heilung: am 'ständigen Rock' fordern Hunderte von ´Veteranen´ native Ältesten um Vergebung: "Wir haben euch bekämpft. Wir haben euer Land genommen..... Wir haben Mineralien von euren Heiligen Hügeln gestohlen. Dort haben wir die Gesichter unserer Präsidenten gesprengt... Wir haben euch nicht respektiert, wir haben eure Erde verschmutzt, wir haben euch auf so viele Wege weh getan. Aber wir sind gekommen, um zu sagen, dass es uns leid tut. Wir sind bei eurem Dienst und wir betteln um eure Vergebung.“

 

Carl Friedrich Gauß (1777-1855) (deutscher Mathematiker, Astronom,  Geodät und Physiker):

Halten wir fest an dem Glauben, dass eine schönere, erhabenere Lösung des Rätsels des Erdenlebens da sein und uns einst zuteilwerden wird. Dass neben dieser materiellen Welt noch eine zweite, rein geistige Weltordnung ..... existiert, dafür spricht vieles – ihrer sollen wir einst teilhaftig werden. Es gibt Fragen, auf deren Beantwortung ich unendlich höheren Wert legen würde, als auf die mathematischen, zum Beispiel über Ethik, über unser Verhältnis zu Gott, über unsere Bestimmung und unsere Zukunft. Es gibt für die Seele eine Befriedigung höherer Art, dazu habe ich das Materielle gar nicht nötig.

 

Max Planck (1858-1947) (deutscher Physiker):

Denn wir stehen mitten im Leben und müssen in dessen mannigfachen Anforderungen und Nöten oft sofortige Entschlüsse fassen oder Gesinnungen bestätigen, zu deren richtiger Ausgestaltung uns.....nur die klare Weisung, die wir aus einer unmittelbaren Verbindung mit Gott gewinnen, verhilft..... Wenn wir Gott außer seiner Allmacht und Allwissenheit auch noch die Attribute der Güte und der Liebe zuschreiben, so gewährt die Zuflucht zu ihm dem trostsuchenden Menschen ein erhöhtes Maß sicheren Glücksgefühls. Gegen diese Vorstellung lässt sich vom Standpunkt der Naturwissenschaft nicht das Mindeste einwenden, weil Fragen der Ethik, gar nicht in ihren Zuständigkeitsbereich gehören. Wohin und wie weit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber in den entscheidenden Punkten vollste Übereinstimmung.

 

C. S. Lewis (1898-1963) (irischer Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Apologet Autor der ´Chroniken von Narnia´):

Die Menschen begannen wissenschaftlich zu forschen, weil sie Gesetze in der Natur erwarteten, und sie erwarteten Gesetze in der Natur, weil sie an einen Gesetzgeber glaubten.

 

Loriot (1923; deutscher Komiker, Zeichner, Schauspieler & Regisseur):

Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos & leicht zu entfernen.

 

Victor Hugo:

Das Paradies der Reichen ist aus der Hölle der Armen gemacht.

 

Charles Aznavour (22. Mai 1924, Paris; armenisch-französischer Chansonnier, Liedtexter, Komponist & Filmschauspieler):

Ich bin ein katholischer Franzose mit armenischen Wurzeln, meine Frau ist protestantische Schwedin, …..ich habe einen algerischen Schwager, der Muslim ist, & einen jüdischen Enkel. Wir verstehen uns, weil wir nicht über die Religion des anderen diskutieren, sondern sie respektieren.

 

Laotse:

Wenn man depressiv ist, lebt man zu sehr in der Vergangenheit(?). Wenn man Angst hat, lebt man in der Zukunft. Wenn man inneren Frieden erlebt, dann lebt man in der Gegenwart.

 

Colin Urquhart:

Gott gebietet nicht, aus eigener Kraft heilig zu sein - durch eigene menschliche Anstrengung - sondern indem man den Geist seiner Heiligkeit aus dem Herzen in Persönlichkeit & Handeln hervorscheinen lässt. 'Heiligkeit' kann hier auch heißen: von Gott erfüllt sein.

 

Richard Dawkins (26. März 1941 in Nairobi; britischer Zoologe, Evolutionsbiologe & bis 2008 Professor an der Universität Oxford):

Das Universum, das wir beobachten, hat genau die Eigenschaften, die wir erwarten, wenn es im Grunde kein Design, keine Absicht, kein Gut und  Böse besitzt, sondern nichts als erbarmungslose Gleichgültigkeit.

 

Betrachtet man die Wissenschaft als einzige Quelle von Wissen, dann mag Dawkins recht haben, doch Gott sei Dank ist das nicht der Fall. Metaphysische (d.h. jenseits von Materie) Fragen können nicht empirisch (d.h. durch Experimente) geklärt werden. Naturwissenschaft kann keine Antworten auf fundamentalste Fragen geben, wie: 1. Was ist der Sinn des Lebens? 2. Warum sind wir hier? 3. Was geschieht nach dem Tod? 4. Was ist moralisch und ethisch richtig, warum? 5. Gibt es Gott? Naturwissenschaft gibt uns keine Orientierung in Bezug auf Liebe, Beziehungen oder Spiritualität. Der Mensch ist ein Sinn und Zweck orientiertes Lebewesen und braucht Antworten auf diese letzten Fragen, wenn sein Leben gelingen soll. Da nun die Wissenschaft Fragen nach Sinn und Absicht usw. nicht beantworten kann, soll man Sinn und Absicht selbst als Illusion abtun, nur weil Wissenschaft damit nicht umgehen kann? Natürlich nicht. Hier kann die Theologie weiterhelfen und daher widersprechen sich Naturwissenschaft und Theologie nicht. Es gibt keinen Widerstreit zwischen Wissenschaft und Offenbarungswahrheit, wie viele glauben machen wollen. Vielmehr ergänzen und bedingen sie sich. Es ist ein kapitaler Fehler, die Existenz Gottes als wissenschaftlich widerlegt zu betrachten, nur weil Gott mit der methodischen Vorgabe nicht bestätigt werden kann. Jede Erkenntnismethode, die sich ihrer methodischen Grundlagen und Grenzen nicht mehr bewusst ist, hört auf, Erkenntnismethode zu sein und wo sie den Anspruch von Alleingültigkeit erhebt, wird sie zu Fanatismus. Die wissenschaftliche Annahme von der Nichtexistenz Gottes ist lediglich ein methodisches Prinzip für die Erforschung von Naturgesetzen, nicht aber ein empirischer Nachweis. Wahre Naturwissenschaft führt zur Erkenntnis eines Schöpfers. Durch sie bekommen wir eine Vorstellung von der Erhabenheit und Majestät Gottes. Dass neben dieser materiellen Welt noch eine zweite, rein geistige existiert, dafür spricht vieles und wenn wir ihr teilhaftig werden und ein geistliches Leben führen, schenkt uns das eine seelische Befriedigung, die alles materielle übersteigt. Der Mensch muss sich mit geistig und geistlich höheren Dingen beschäftigen. Er wird nie über sich hinauswachsen können, wenn sein höchstes Ideal sein eigenes Ich ist. Nur die Macht Gottes kann den Menschen erheben.

 

Kurt Amacker:

Die Weisheit der Welt ist Torheit bei Gott. Ganz schlimm deucht es jeweils, wenn/dass Glaube sich selbst lächerlich/unmöglich macht (indem man sich an "Nichtigkeiten" aufhängt); z.B. dass man behauptet, der 'Weihnachtsmann'..... ; oder: 'wenn nicht ganz genau dies so'; oder: ´allein die Wahrheit gepachtet´ zu haben & dann so alles/alle anderen verurteilt; Jesus ist der Einzige Weg. Dies aber mehr/eher im Gegensatz zu 'Selbsterlösung', Kraft eigener, guter Werke/besonderer 'Frömmigkeit'/Gesetzlichkeit/Irrlehrern, Verführern; das war z.B. für mich (schon lange) ganz automatisch klar; es gibt/man sieht aber oft Leute, die andere verurteilen deswegen; es braucht gar nichts anderes. Man ist sowieso ('nur' so) dankbar; aber nie verurteilt man deswegen jemanden; ausser er lehre eine Lüge/Irrtum; (oder sehe ich das falsch? Muss man mich zurechtbringen? Gott wird es auch mir zeigen (Er belehre mich); es gibt schon viel Falsches; Jesus Christus ist richtig; leider wird Er aber 'unmöglich' gemacht/verunglimpft von vielen 'Scheinfrommen' (?)

 

aus: "Hat die Wissenschaft Gott begraben?“ (3.Auflage; SCM Brockhaus; Witten 2011; S. 56/60; der britische Mathematiker und Professor an der Universität in Oxford John Carson Lennox; 7. November 1943 in Nordirland):

Nehmen wir ..... die Behauptung, nur Naturwissenschaft kann Wahrheit liefern..... (die Bewertung von Philosophie, Literatur, Kunst und Musik liegt außerhalb des Bereiches der Naturwissenschaft). Wie könnte Naturwissenschaft sagen, ob ein Gedicht schlecht ist oder das Werk eines Genies? .....Wie könnte Naturwissenschaft uns sagen, ob es sich bei einem Gemälde um ein Meisterwerk oder um ein Durcheinander von Farbklecksen handelt? .....Die Naturwissenschaften können nicht sagen, ob etwas moralisch richtig oder falsch ist..... Es ist eine Sache, zu behaupten, dass die Wissenschaft Fragen nach dem Endzweck nicht beantworten kann. Es ist eine andere, den Endzweck selbst als Illusion abzutun, nur weil Wissenschaft damit nicht umgehen kann.

 

Was man anderen antut, wird einen auch selbst einmal treffen. (arabisches Sprichwort)

 

 

Es war in einem strengen Winter an der Grenze der Vereinigten Staaten und Kanada. Vom Eriesee her trieben mächtige Eismassen dem Niagarafall zu. Auf einer großen Eisscholle lag ein totes Lamm. Ein Adler, der über dem Strom kreiste, erspähte es und ließ sich darauf nieder. Tief drangen seine Krallen in den Leib, und mit mächtigen Schnabelhieben hackte er ein Fleischstück nach dem anderen heraus. Die Scholle näherte sich immer mehr dem großen Fall. Aber der Adler blieb ruhig auf seiner Beute sitzen. Nur von Zeit zu Zeit spähte er mit glänzenden Augen nach der Stelle, wo die Wassermassen über die Felsen in die Tiefe stürzten. Er wusste, dass er nur die Schwingen zu öffnen brauchte, um emporzusteigen in die freie Luft. Das Wasser rings um ihn her begann zu kochen und zu tosen. Immer schneller trieb die Scholle dahin. Vom Fall her stieg ein feiner Wasserstaub herauf und legte sich auf das Gefieder des Adlers. Er aber kennt keine Angst. Er hat Zeit. Noch kann er einen mächtigen Bissen fassen. Jetzt senkt sich der Block. Der Adler hebt seine Schwingen und - kann nicht emporsteigen. Seine Krallen sind in dem geöffneten und nun erstarrten Leib des Tieres eingefroren. Mächtig schlägt er mit den Flügeln. Umsonst. Er stürzt mit dem Block in die Tiefe und findet dort sein Grab. Diese kleine Tiergeschichte ist ein eindrückliches Gleichnis für die unheimliche Dämonie der Sünde. So ähnlich geht es einem Menschen, der an einer Sache festhält, weil sie ihm Lust bereitet, obschon er genau weiß, dass sein Verhalten vor Gott nicht recht ist. Es ist sehr töricht/kann tödlich sein (Gott weiss allein, ob man morgen noch lebt), zu denken, später wolle man sich ändern, vielleicht sogar bekehren.

 

 

Russland hat bekanntgegeben, dass sie beschlossen haben, die Verwendung von allen genetisch veränderten Zutaten in der Lebensmittelproduktion zu verbieten. Und sie sagen auch, dass sie der weltweit grösste Produzent von Bio-Lebensmitteln werden.

 

Ein in München gestarteter Flieger auf dem Weg in die Karibik musste in Neufundland zwischenlanden. Ein Passagier hatte einen Schlaganfall erlitten. Doch die anderen Reisenden beschwerten sich. Wie unsere Welt ist, zeigt das nur allzu deutlich (toll, wie 'christliche' Werte inzwischen praktisch umgesetzt werden).

 

Wissen wir nicht, dass reale Werte (meist in Form von Geld) immer in eine Richtung gelenkt werden? Unser zinsbasiertes Geldsystem ist in jeder Hinsicht ungerecht und nicht haltbar. Dass Politiker ausgewählte Protagonisten sind, ist bekannt. "Luxus", Unterhaltung sollen doch nur von der Wirklichkeit ablenken. Der grösste Teil (mindestens: ein Grossteil) der Welt lebt in Armut! Weil wir "besser" leben? Der nahe Osten und Afrika werden seit über 800 Jahren ausgeraubt (& auch Kriege teilweise dort inszeniert). Die Nato setzt seit Jahrzehnten Massenvernichtungswaffen z.B. in Form von ´depleted Uranium´ ein. Während im Minutentakt Menschen auf der Welt verhungern, "vertanken" wir Lebensmittel für "Biosprit" und unser Gewissen. Diese Aufzählung könnte endlos weitergehen. Wir bemerken darum auch so, dass wir von uns aus leider unfähig für Besseres & (ungewollt) nicht "die Guten" sind.

 

Wie der russische Außenminister Lawrow der Presse gestern in Hamburg mitteilte - haben russische und syrische Streitkräfte eine Feuerpause bei der anti-terroristischen Befreiung in Ost-Aleppo eingelegt, um eine humanitäre Großoperation durchzuführen und Zehntausende Zivilisten aus der Schusslinie zu evakuieren. Die notleidenden Menschen werden in bereitgestellte Aufnahmelager in Zhibrin und al-Mahaledsch aus der Schusslinie geführt, wo warme Zelte, warmes Essen, sauberes Wasser, Kindernahrung und erste medizinische Hilfe durch russische Ärzte bereitstehen.

 

Koriander ist einer der sanftesten und effektivsten ´Entgifter´ von Schwermetallen und anderen toxischen Schadstoffen: http://bewusst-vegan-froh.de/dieses-kraut-kann-innerhalb-von-42-tagen-bis-zu-80-der-schwermetalle-aus-dem-koerper-entfernen/

 

"Wir lassen die Kinder zu wenig spielen.....": https://youtu.be/Wj-KTcxjLqs ganzes Interview: https://youtu.be/HHFLsBdklh0

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Ich will selbst meine Schafe weiden, und ich will sie lagern, spricht der Herr (Gott). Hesekiel 34,15

Unter der göttlichen Beweidung werden die Heiligen zur vollen Genüge gelagert. Ihnen wird nicht ein windiges, unbefriedigendes Gericht von bloß menschlichen "Gedanken" gegeben, sondern der Herr weidet sie auf der soliden, wesenhaften Wahrheit göttlicher Offenbarung. Es ist Nahrung für die Seele in der Schrift, wenn sie mit dem Herzen, durch den Heiligen Geist gelesen wird. Jesus ist die wahre, Leben erhaltende Nahrung der Gläubigen. Hier verheißt Er, daß sie uns von Ihm selber gegeben werden soll. Wenn eine Seele voll Wahrheit ist, so ruht sie. Die, welche Jahweh weidet, sind in Frieden. Kein Hund soll sie plagen, kein Wolf soll sie zerreißen, kein unruhiges Streben soll sie stören. Sie sollen sich lagern und die Nahrung, die sie genossen, verdauen. Die Lehren von der Gnade sind nicht nur kräftigend, sondern tröstend: in ihnen haben wir die Mittel zum Aufbauen und zum Niederlegen. Wenn Prediger uns keine Ruhe geben, so laßt uns sie vom Herrn (Gott) erwarten. Möge Er uns auch heute wieder weiden lassen auf den Auen seines Wortes und uns darauf lagern. Möge keine Torheit und keine Sorge, sondern Nachdenken und Frieden auch diesen Tag bezeichnen.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Gott wirke, dass wir bewusst leben, erleben; jeden Moment. Die Gegenwart Gottes, „Gott mit uns“, ist nicht an eine Zeit oder an einen Ort gebunden. Dauernd/täglich leben wir von Hoffnung (unerwartet kommt Jesus wieder, kann unsere Erwartung erfüllt werden), bauen wir am 'Reich'/Welt/Schöpfung Gottes und jederzeit ist Er bei uns, mit uns, mitten unter uns, so wir Ihn darum bitten. Durch uns (so hoffen, glauben & wirken wir) soll Gott in der Welt erfahrbar werden/sein. „Nun tragt eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein.“

 

Mittwoch, 14.12.2016:

Wer das Leben Jesum anvertraut, darf gelassen & sicher sein (wer z.B. das Urteil anderer Menschen fürchtet, gerät evtl. in Abhängigkeiten).

Freundlich zu unfreundlichen Menschen sein (sie brauchen es am meisten).

Der Grund sein, warum andere Leute sagen: „Es gibt noch gute Menschen auf der Welt!“ (wirklich vor Gott sogar auch noch gut ist nur Jesus).

Wertvoll sind die Menschen, die es z.B. schaffen, einem Ängste zu nehmen (anstatt der Grund für neue zu sein).

Es gibt (vor allem heutzutage) zu Viele, die Meinungen haben & zu Wenige die (eine) Ahnung haben.

„Einige Leute werden mich niemals mögen, & ich werde niemals darum bitten (es kümmert mich einen…..)“.

Coca-Cola mag eine der wertvollsten Marken der Welt sein. Aber anstatt die braune Brause zu trinken, wäre es klüger, sie zum Reinigen zu verwenden. Viele Menschen wissen gar nicht, wie schädlich z.B. ´Coke´ für den menschlichen Körper ist – der pH-Wert entspricht dem von Batteriesäure! (Phosphorsäure; E338; so möglichst unauffällig bezeichnet; ist zwar bis zu grossen Mengen unschädlich; aber in Coca/Pepsi..... sei sehr viel drin; ich weiss sicher/sah z.B.: eine Krabbe, die alle wie auch diese zuvor demonstrativ in Wasser bestens zurechtkommen, stirbt sofort in einer Cola).

 

 

Dass, wenn immer unser Herz uns nieder erkennt (oder/andere: verurteilt), der Gott unseres Herzens grösser ist & alles weiss. (ca.: 1. John/Johannes 3.20)

Der Eine, diejenigen mit gebrochenem Herz heilend & ihre Wunden verbindend. (ca.: Psalm 147.3)

Frage nicht: Dass die früheren Tage besser waren? Da: nicht aus Weisheit fragst du danach. (ca.: Kohelet/Prediger 7.10)

 

 

Paul Gerhard:

Der Grund, da ich mich gründe, ist Christus und sein Blut; das machet, dass ich finde das ewge, wahre Gut.

 

Martin Luther King:

Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Grösse unserer Autos zu bestimmen, als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft & dem Mass unserer Menschlichkeit.

 

Augustinus (422n.Chr.):

Wir müssen unseren Nächsten lieben. Entweder weil er gut ist, oder damit er gut werde.

 

aus: derwaechter.net:

Nikola Tesla….. (bis zu seiner Zeit war Elektrizität kaum von Bedeutung) war auch als Erfinder, Physiker, Futurist, Elektro- und Maschinenbauingenieur bekannt. Im Rahmen eines Interviews am 30. Januar 1926 formulierte er Prognosen über die Zukunft….. In diesem Interview sagte er voraus, dass die Welt Zeuge von atemberaubenden Technologien werden würde – wie zum Beispiel Fluggeräte, kabellose Energieübertragung, Mobiltelefone; selbst die höhere Stellung von Frauen. Eine dieser Vorhersagen beinhaltet Fernsehen und Mobilfunkgeräte. Nur ein paar Jahre nachdem die Technologie des Funks erfunden wurde sagte er voraus, dass früher oder später diese Technologie soweit perfektioniert werden würde, dass zeitnah jeder die Möglichkeit habe, von Geschehnissen auf der ganzen Welt zu hören. Außerdem würde seiner Meinung nach die Welt, nachdem die kabellose Übertragung ausgereift sei, einem gigantischen Gehirn gleichen. Statt sich von Angesicht zu Angesicht zu treffen, um eine Unterhaltung zu führen, würde es möglich sein, über grosse Distanzen miteinander kommunizieren zu können. Des Weiteren würde man Menschen von der ganzen Welt sehen und hören zu können. Aktuell können wir beobachten, dass BBC Geräte entwickelt, die uns erlauben, unseren eigenen “I Player” zu nutzen, mithilfe dessen wir die Sender mittels Headset nur durch unseren Verstand wechseln können. Seinerzeit gab es bereits Spielfilme, die über Funk übertragen wurden, wenn auch nur über kurze Distanzen. Tesla war sich sicher, dass die Menschheit eines Tages Telefone in ihren Taschen tragen würden, dass es Rundfunk und über Funk betriebene Lokomotiven geben würde…..& mittels Flugmaschinen würden Personen innerhalb weniger Stunden von Europa nach Amerika reisen können. Er war davon überzeugt, dass das wertvollste Anwendungsfeld von Funkstrom der Antrieb unserer Flugzeuge sein wird. Er sagte voraus, dass diese (teilweise schon unsere) futuristischen Fluggeräte ohne Treibstoff fliegen und keine Reichweitenbegrenzungen haben würden – seinerzeit repräsentierten Flugzeuge und Zeppeline diesen Stand. Internationale Grenzen würden verwischen und einen großen Schritt zur Vereinigung und dem harmonischen Zusammenleben aller unseren Planeten bevölkernden Rassen beitragen. Auch das kabellose Internet und andere kabellose Geräte sah er voraus – so auch, dass die Tageszeitung irgendwann kabellos zuhause über Nacht ausgedruckt werden würde. Eine weitere interessante Beobachtung befasst sich mit der Steuerung von Haushaltsgeräten wie der Heizung, dem Licht und anderem über kabellose Technologien statt durch Kabel. Diese Gerätschaften nannte er ´Next Gen Machines´. Wir können beobachten, dass sich viele dieser Prognosen bewahrheiteten; ferner: Wissenschaftler und Ingenieure entwickeln mittlerweile fliegende Autos und man kann erwarten, dass ….. diese ….. auch in unsere Haushalte kommen werden. Viele haben schon ´Science-Fiction´-Filme gesehen, in denen merkwürdige Spezies dazu auserwählt wurden, eine neue und stärkere/überlegene Rasse zu bilden. Auch laut Tesla (zu jener Zeit haben die Menschen sich aber noch nicht darin geübt) z.B. durch fortwährende Entwicklung sollen wir dazu befähigt werden, uns noch im 21. Jahrhundert besser vor Krankheiten oder anderen Gefahren schützen zu können. Er behauptete, dass es keine Grenzen für den Fortschritt zur Hilfe und zum Schutz unserer Existenz geben würde. Zu beobachten ist diese Behauptung an ….. Des Weiteren hatte auch Tesla schon verkündet, dass wir Vulkane näher erkunden werden. Und dies ist tatsächlich der Fall. Seit ein paar Jahren studieren Wissenschaftler nun Vulkane, um sowohl etwas über die Kraft von Vulkanen zu lernen, als auch wie man sie nutzen kann. Der Umfang der Energie, die in einem Vulkan vorhanden ist, kann ausreichen um eine Kleinstadt für mindestens 6 Monate mit Energie zu versorgen (schon ´prophezeit´ in den frühen Tagen des Reisens zu Pferd und Kutsche; was könnte die nächste Generation bereithalten? Und was wird aus der Menschheit? Immerhin drohen wir ja bereits jetzt, uns in unseren Handys, den Fernsehern und E-Books zu verlieren & leider bleibt der Mensch halt so; sterblich & unvollkommen. Je grösser die Möglichkeiten (für gewisse/viele/zu starke Leute), je Schlimmeres machen solche/diese dann damit(?)

 

teilweise ausgehend von/aus: „Focus“ (online):

Der Glaube an eine höhere Macht, an einen Gott und Weltenlenker, ist so alt wie die Menschheit und zieht sich durch alle Kulturen. Viele Menschen fühlen sich einer bestimmten Religion zugehörig und verbunden. Atheisten halten Gott jedoch für einen Mythos, Gläubigkeit für irrational und Religion für „Opium fürs Volk“. "Dieser Konflikt zwischen Spiritualität und Rationalität ist auch in unserem Gehirn verankert", sagt Tony Jack von der Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio (der Leiter des „Brain, Mind & Consciousness Lab“; dazu wurde eine Studie auf der Seite von ´PlosOne´ veröffentlicht). Darin wird in 8 Experimenten mit insgesamt 2212 Teilnehmern untermauert, dass im Gehirn bestimmte Neuronen für analytisches Denken vernetzt sind, während andere ein sozial denkendes Netz bilden. Je nach Anforderung ruft man die Fähigkeiten des entsprechenden Hirnabschnitts ab. Das Gehirn von Atheisten unterdrückt den empathischen Teil stärker, religiöse Menschen drängen die analytischen Regionen häufiger zurück. Die Betonung eines Hirnabschnitts geht zu Lasten des anderen. Das führt dazu, dass gläubige Menschen über mehr Mitgefühl und moralische Prinzipien verfügen; die Nicht-Gläubigen dafür scheinen oft intelligenter und nüchterner zu sein. Die rationale Fokussierung rückt Atheisten mehr/eher in die Nähe von Psychopathen, in dem Sinn, dass sie selbstbezogener und kaltherziger sind, und weniger von moralischen Überzeugungen geleitet werden. All diese 8 Experimente wiesen nach, dass moralische Prinzipien umso bedeutsamer werden, je religiöser ein Mensch ist. Wer andererseits betont analytisch denkt, lässt Spiritualität und religiöse Überzeugungen kaum zu. Diese Studienautoren plädieren für eine Versöhnung beider Netzwerke im Gehirn: „Man kann gleichzeitig religiös und ein guter Wissenschaftler sein“, (Tony Jack beruft sich dabei auch auf die Nobelpreisträger von 1901 bis 2000; 90 Prozent von ihnen gehörten einer von 28 Religionen an; nur 10 Prozent bezeichneten sich als Atheisten, Agnostiker oder Freidenker). Das deucht mich, K. Amacker, aber nur EIN Aspekt/EINE Auswirkung zu sein; der rechte Glaube (an Jesus Christus) ist ein Geschenk Gottes (& eine der 3 verbleibenden Geistesgaben; 1. Korintherbrief; Kapitel 13, Vers 13)

 

sonst aus dem Internet:

Urknall: Eine ´Singularität´ (lat.: singularis: ‚einzeln‘, ‚vereinzelt‘, ‚eigentümlich‘, ‚außerordentlich'), soll am Anfang aus dem Nichts plötzlich existiert haben/sein (& aus diesem 'Nichts' sei/ist dann das Universum entstanden). Hier stellen sich aber Fragen: Woher kommt/kam dann die/diese ´Singularität´? Aus was besteht sie? Was ist beim ´Urknall´ explodiert? Warum ist das explodiert? Eine solche 'Singularität' ist nichts, was einfach so, durch ´Zufall´ existiert. Sie ist lediglich ein Konstrukt (evtl. eine aus der Mathematik abgeleitete Funktion). Es ist eine Definitionslücke. Da es dafür keinen 'stichfesten' Nachweis gibt, ist es zu wenig fundiert/nicht die einzige 'Theorie'/Möglichkeit. Wunschglaube (mit Betonung auf 'Glaube'; nicht seriöse Naturwissenschaft).

 

 

aus: auftanken@evangelium.de (grossteils übernommen v. Jörgen Bauer, hier von Kurt Amacker nachbearbeitet; sonst: selber bestellen):

Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagen sie: Siehe, was ist dieser Mensch für ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! (Matthäus 11, Vers 19)

Eben gerade/vor allem die ´(Schein)frommen´ wird dies sehr erstaunt haben. Jesus war/ist dem Essen und Trinken nicht abgeneigt (Gläubige dürfen danken). Er entspricht damit nicht dem, was ´Christen´ meinen (& leider oft ´in Jesu Namen´ geschieht). Im Zusammenhang dieses Textes geht es aber sowieso auch gar nicht um Essen und Trinken, sondern darum, dass die Leute immer etwas zu meckern haben. Bei Johannes dem Täufer wunderte man sich darüber, dass dieser nicht aß/trank, & bei Jesus, dass er eben dieses tat (und das zudem noch in "schlechter Gesellschaft"). Hinsichtlich des Fastens sagte Jesus im Blick auf seine Jünger, dass die Hochzeitsgäste keinen Grund haben zu Traurigkeit, solange der Bräutigam bei ihnen ist (Matthäus 9, 15). Solange Jesus bei ihnen sei, sei also Freudenzeit. Auch Essen und Trinken sind Gaben Gottes, die man dankbar annehmen soll und auf die man nicht in sogenannt ´klösterlicher Kasteiung´ verzichten muss (im Buch Kohelet/Prediger werden wir sogar ausdrücklich dazu angehalten, alle Freude, solang wir auf Erden leben werden, nach irgend Möglichkeit zu geniessen; in rechter Herzensgesinnung führt auch dies zu Dankbarkeit; ich weiss leider nicht, ob sogenannte ´Klosterbrauereien´ auch wirklich diesen Namen zu Recht tragen; ansonsten zeugen eben z.B. diese gerade davon.). Paulus sagt u.v.a.: „wenn Tote nicht auferstehen, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot". Von Jesus wissen wir, dass er mehr als jeder von uns je könnte gefastet hat. Man stelle sich nur vor, was wohl geschieht, sobald Jesus nochmals als Mensch auf diese Welt kommt & nicht, wie erwartet, zuerst in die ´frommen Kreise´, sondern stattdessen zu den Landstreichern, Obdachlosen, Strafgefangenen usw. kommt (& uns mit Seinen Worten antworten wird; z.B. steht geschrieben, dass Er einst sprach: "Ich bin gekommen zu suchen und selig zu machen, was verloren ist,"; es gelten für heutzutage: die Sieben Sendschreiben am Anfang der Offenbarung).


aus: Kleinode (Spurgeon):

Ich will richten zwischen Schaf und Schaf. (Hesekiel 34,22)

Einige sind fett und stark, und deshalb sind sie unfreundlich gegen die Schwachen. Dies ist eine schwere Sünde und verursacht viele Schmerzen. Dieses Wegschieben der Kranken mit der Seite und mit der Schulter, dieses Stoßen mit den Hörnern. Das ist ein trauriges Ärgernis in den Versammlungen derer, die sich Gläubige nennen. Der Herr bemerkt diese stolzen und unfreundlichen Handlungen und ist sehr zornig darüber, denn Er liebt die Schwachen. Ist man einer der Verachteten? Ist man ein Trauernder oder/und ein "Gezeichneter" um seines zarten Gewissens willen? Richten Brüder (sogar hart)? Möge Er/man ihnen dies nicht nachtragen; und vor allem, möge man nicht wieder/zurück schieben und stoßen. Die Sache in des Herrn Hände lassen. Er ist der Richter. Warum sollten wir wünschen, uns in sein Amt einzudrängen? Er wird viel gerechter entscheiden, als wir es können. Seine Zeit zum Gericht ist die beste, und wir haben keine Kraft nötig, um es zu beschleunigen. Laßt den hartherzigen Unterdrücker zittern. Selbst wenn er jetzt noch ungestraft mit geschärften Hufeisen über andere dahin reitet, so werden doch alle seine stolzen Reden verzeichnet und für jede derselben muß er vor den Schranken des großen Richters Rechenschaft geben. Geduld, Seele! Geduld! Der Herr kennt den Kummer. Jesus hat Mitleid!

 

Ich habe dich erwählt im Ofen des Elends. (Jesaja 48,10)

Das ist schon lange der Spruch, der an der Wand hängt und in vielerlei Weise ist er auch auf unserem Herzen geschrieben. Es ist nichts Geringes, von Gott erwählt zu sein. Gottes Wahl macht die Erwählten zu Auserlesenen. Besser, die Erwählten Gottes, als die Erwählten eines ganzen Volkes zu sein. So erhaben ist dies Vorrecht, daß man freudig jeden Nachteil annimmt, der damit verbunden sein mag, eben wie der Jude die bitteren Kräuter aß (um des Passahlammes willen). Wir wählen den Schmelzofen, weil Gott uns darin erwählt. Wir werden erwählt als Elende, nicht als Glückliche, erwählt, nicht im Palast, sondern im Schmelzofen. In diesem Ofen wird die Schönheit entstellt, die Gestalt vernichtet, die Stärke geschmolzen, die Herrlichkeit verzehrt, und doch offenbart sich hier auch die ewige Liebe, ihre Geheimnisse; und sie tut ihre Wahl kund. So ist es mit uns gewesen. In Zeiten der schwersten Leiden hat Gott uns unseren Beruf und unsere Erwählung klar gemacht, und wir haben sie fest gemacht; dann liess uns Gott Ihn als den Herrn erwählen, und zeigte uns, daß wir ganz sicher seine Erwählten sind. Darum: wenn der Ofen heute noch siebenmal heißer gemacht wird, wollen wir ihn nicht fürchten, denn der glorreiche Sohn Gottes wird mit uns unter den glühenden Kohlen wandeln.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Was hat es auf sich mit diesem ´Es´ (das auch zum Lachen bringt und strahlen lässt)? Das ganz Andere, Jenseitige, Gott. Wir lachen sehr viel in der Bahnhofkirche, unter den Seelsorgenden und mit den freiwilligen Mitarbeitenden. Gott gehört an jeden Arbeitsplatz (Arbeit sollte sein/ist etwas Schönes, ein Geschenk, erfüllend; es sollte nicht nur ein 'Müssen' sein; dieser ist im Zwischendeck des Bahnhofs Zürich). Im Sommer und im Winter und im Herbst und im Frühling die gleiche Aussicht, die gleiche Temperatur. Wie das Wetter draussen ist, erkennet man am ehesten an der Kleidung der Besucher. Schirm, Halstuch, Mütze oder nur kurze Hosen, Trägershirt ("ob's gerade stürmt, schneit oder Sonne scheint, es warm/heiss ist"). Auch fröhliches Lachen soll wie eine Quelle aus uns sprudeln und davon erzählen, dass wir Grund zum Lachen, zur Freude haben. Gott kommt. Oder ist Lachen gar nicht angemessen, nicht würdig? In der 'Bibel' steht, als die Engel den angstverstörten Hirten begegneten, dass sie sich freuen sollten: "Fürchtet euch nicht! Denn seht, ich verkündige Euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird: Euch wurde heute der Retter geboren, der Gesalbte (d.i. Christus)". Da hiess es nicht: "Versteckt Euch, macht ein trauriges Gesicht, der Ernst der Lage bricht an!" oder "Kriecht zu Kreuze und wagt ja nicht aufzumucken, denn Gott ist mit seinem militärischen Engelsarsenal im Anmarsch, & wehe, ihr benehmt euch daneben". Die Engel rufen verängstigten Seelen zu: "Freut euch!" Das wollen wir in der Bahnhofkirche: Aus dieser Freude leben und sie weitergeben. Stille bewahren (die wir oft brauchen), auftanken (auch ausserhalb der 'Kapelle'), die andere Seite dieser Freude leben (& da gehört manchmal Lachen dazu). Die Nähe Gottes in und durch uns soll sichtbar werden und ein Licht den Menschen sein.

 

 

Donnerstag, 15.12.2016:

Wenn ich die Schokolade nur noch im Dunkeln esse, finden die Kalorien mich vielleicht nicht.

7 Milliarden Menschen & 193 Staaten beobachten schweigend den Genozid in Aleppo.

Menschen, die lieber im Weg stehen, statt den Weg gemeinsam mit Anderen (möglichst: Guten; oder: sie zum Guten führenden) zu gehen, braucht es nicht.

Viele Probleme würden verschwinden, wenn Menschen mehr miteinander, anstatt übereinander reden würden.

Über den Sinn des Lebens reden, Ängste, Träume, was einen Nachts wach hält, wie die Kindheit war, ´Atome´ & Galaxien (ob es im Weltraum noch anderes Leben gebe); Emotionen, ´Tiefe´, chaotische Köpfe (was so geht).

Ein Weg beginnt oft dort, wo man aufhört, anderen zu folgen.

Man darf nicht stehlen, lügen, betrügen oder mit Drogen dealen (die Regierung hasst Konkurenz).

Gottes Wort zeigt (auch uns) den Weg.

Was die Wärme & das Licht der Sonne für die Natur ist, ist Jesus für die Herzen & Seelen der Menschen.

 

 

Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, & es ist noch nicht erschienen/offenbar wie/was wir sein werden; wir haben aber bemerkt, dass, wenn immer Er erscheinen wird, wir wie Er sein werden, da wir Ihn sehen werden, wie Er ist. (ca.: 1. John/Johannes 3.2)

1. Gebot: Jesus aber sagte zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott von ganzem Herzen & mit deiner ganzen Seele & deinem ganzen Durchdenken (oder: Überlegen, Gemüt,…..) lieben. (ca.: Matthew/Matthäus 22.37)

Jahweh wird dich segnen & behalten (oder: bewahren). Jahweh wird seine Angesichte über dir aufleuchten lassen & wird dir gnädig (oder: verzeihend,…..) sein. Jahweh wird seine Angesichte zu dir erheben & zu dir Frieden platzieren. (ca.: 4. Mose 6.24 bis 26)

 

 

George Bernard Shaw (1928):

Liebe ist die Fähigkeit, den Menschen, die uns wichtig sind, die Freiheit zu lassen, die sie benötigen, um so sein zu können, wie sie sein wollen. Unabhängig davon, ob wir uns damit identifizieren können oder nicht.

 

Billy Graham:

Ich kenne keinen Menschen, der Jesus Christus empfangen hat & dies jemals bereut hat.

 

Anne Wilson Schaef:

Es ist durchaus möglich, anders als die anderen & doch vollkommen in Ordnung zu sein.

 

Sean Penn:

Wir wurden in eine Welt geboren, in der Viele sich nicht die Zeit nehmen, der zu werden, der sie werden wollten - & all diese Menschen (die nicht sie selbst sind) verletzen die Wenigen, die sich die die benötigte Zeit nehmen.

 

Gerald Hübner (Hirnforscher; Professor):

Etwas ´Fürchterliches´, das ein ´Schulsystem´ hervorbringen kann/könnte: junge Menschen, die ihre Leidenschaft verloren; Schüler, die zwar gute Zensuren bekamen, aber überhaupt kein Interesse an dem finden was sie da lernten.

 

 

Ein Betroffener (ist das ´Recht´?): "Ich habe mit einer netten Gruppe ´EOS SAF Forderungsmanagement´ zu tun. Wegen einer nicht bezahlten Telekomrechnung, die Telekom an diese weitergeleitet hatte. Jetzt habe ich mich schriftlich auf den Betrag von 316,70€ mit ihnen geeinigt; in Raten zu jeweils 3x100 und 1x16,70€. Allerdings haben sie mir beim 4.Mal wieder 100€ abgezogen anstatt die 16,70€. Daraufhin bekam ich (sogar noch) einen Mahnbescheid von ihnen: ich müsse jetzt die volle Summe zahlen (470€). Ich habe Widerspruch an das Gericht eingeleitet. Jetzt soll ich diesen Widerspruch wieder zurücknehmen und die ´EOS´ will gerichtlich gegen mich vorgehen (was ich schriftlich habe). Auch nach widerholten Anrufen sagt mir die Mitarbeiterin, das: „jetzt alles seinen Weg gehen würde und es zu spät für eine interne Verhandlung sei“. Habe ich vor ´Gericht´ eine Chance auf Recht(sprechung)?“ (das ist kein Einzelfall; viele haben gar nicht den Mut, sich zu wehren; niemand will solches hören; man schämt sich auch oft; die Chancen vor einem weltlichen Gericht sind leider gering…..)

 

Ein Jurist aus Münster hat Anzeige gegen die deutsche Bundeskanzlerin Merkel erstattet wegen Verdacht auf Beihilfe zu Vergewaltigung und Mord. Es geht um den Fall Freiburg. Der vollständige Wortlaut der Anzeige als PDF: www.Institut-fuer-Asylrecht.de/26892.pdf

 

Die Liebe Gottes tut niemals weh & drängt sich nicht auf. (Matthäus 6; 4,5) ...sie ist langmütig und freundlich, eifert nicht, treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf, tut nicht ungebärdig, sucht nicht das Ihre, läßt sich nicht erbittern, rechnet das Böse nicht zu, (1. Korinther 13; Philipper 2.4) freut sich nicht der Ungerechtigkeit, freut sich mit der Wahrheit, (Römer 12.9) verträgt alles, glaubt alles, hofft alles, duldet alles. (Sprüche 10.12) (Matthäus 18.21-22) (Römer 15.1), hört niemals auf. Sie ist eine Entscheidung, die Wahrheit, vertrauen und Freiheit schenkt. Danke Jesus das du dein Leben für uns gegeben hast,...Das ist wahre Liebe! (Johannes 13;16.... denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.)

 

Erwin Thoma ist ein Pionier in Sachen Holz. Er baut in 33 Ländern Häuser, die zu 100 % aus Holz gefertigt werden. Seine Konstruktionen sind erdbebensicher. Sie erfüllen deutlich höhere Brandschutzklassen als Häuser aus Stahl und Beton und hinterlassen, weder bei der Produktion, noch bei theoretischem Abriss, das, was man Müll nennt.

 

In der Natur liegt ein Heilmittel, Spagyrik; ein Sprichwort sagt: „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen“, die uralte Kräuterkunst die eine Veränderung herbeiführt und das Resultat daraus kann die 'Lebensqualität' erhöhen. Eine umfangreiche Berechnung einer passenden Kräutermischung werde nach „Arzneimittelbilder“ Dr. Zimpel (von Ursprung „Paracelsus"?) für jeden individuell & kostenlos machen.(?) http://www.apotheke-lebensbaum.at/apotheke/spagyrik.php

 

Was gerade passiert (u.a. in Aleppo?), ist wohl eines der schlimmsten Kriegsverbrechen, die diese Welt seit 1945 gesehen hat. Es zeigt auch, wie wertlos unser hochmoralisches Geschwätz geworden ist.....

 

Kinderarmut wirksam bekämpfen. https://weact.campact.de/petitions/keine-ausreden-mehr-armut-von-kindern-und-jugendlichen-endlich-bekampfen

 

 

aus: auftanken@evangelium.de (grossteils übernommen von: Jörgen Bauer):

Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam - die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten -, ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten. Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn. (Johannes 2, Verse 9 bis 11)

In dieser Geschichte erkennt man (mindestens) 2 Linien: die menschliche und die göttliche. Da ist zuerst die Hochzeitsgesellschaft, welcher der Wein ausgeht. Eine ärgerliche und peinliche Sache. Hier kommt Jesus, der ebenfalls zur Hochzeit geladen war, sogleich zur Hilfe, indem er dafür sorgt, dass sofort wieder Wein, dazu von allerbester Qualität, zur Verfügung steht. Also ´Premiumqualität´. Jesus hat auch z.B. bei Brotvermehrungen oder Fischzügen für leibliches Wohl gesorgt. Nicht: ´am billigsten ist gerade gut genug´. Die Gäste jener Hochzeit mussten nach diesem Wein ja ganz schöne Räusche nach Hause getragen haben ("Aber doch nicht bei einem so gesegneten Wein!", möchte man da sagen). Man soll glaub nicht zwangsweise bei christlichen Zusammenkünften Mineralwasser und Fruchtsäfte servieren (was wohl als "gut christlich" angesehen wird). Wichtig ist die geistliche Seite. Sollte für Gott irgendetwas ´wunderbar´ sein (irgendwo in Genesis)? Es geht hier nicht um den Genuss alkoholischer Getränke, sondern um ein zeichenhaftes Handeln, das bei den Jüngern zu Glauben führte. Der Glaube braucht Zeichen. ´Theoretische Betrachtungen´ führen nicht unbedingt zu Glauben. Er muss erlebbar werden, um echt und wahrhaftig zu sein. Der Glaubende muss immer wieder die Durchhilfe und Gegenwart Gottes erfahren. Hier setzt dieses ´Wunder´ ein Zeichen (darin, dass man erkennt: wir befinden uns in einer guten Ausgangssituation, wenn Jesus bei unseren Unternehmungen leitet, denn Er kann auch aus "verwässerten Ansätzen" etwas Edles werden  lassen.

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Ich aber will zu Gott rufen, und der Herr wird mich erretten. (Psalm 55,17) 

Man muß & soll jederzeit/inbrünstig/gläubig beten. Was anders/besser kann man tun? Verraten, verlassen, betrübt, in Erwartungen getäuscht; ´o Herr´, will man zu Gott rufen. Man steinigt/verbrennt/enthauptet Gerechte ´im Namen Gottes´. Man kann das Herz durch Gebet stärken (Gott trägt durch Leiden, wie Er es schon oft auch Vielen anderen getan hat). Jahweh soll retten; & Er wird es auch tun. Der Herr und kein anderer. Man tut gut daran, nicht einem Arm von Fleisch zu vertrauen. Abends, morgens und mittags rufen, denn Er genügt. Wie/wenn Er retten will, kann Er es auch. Und wird es auf die beste und sicherste Art tun; im weitesten, wahrsten und vollsten Sinn. In jeder Not; jetzt und zukünftig (so wahr Er lebt). Wenn der Tod kommt (& alle hier noch Geheimnisse der Ewigkeit darauf folgen), so wird dies immer noch wahr sein. 

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

…bis an sein’ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort. Das Schiff geht still im Triebe, es trägt ein teure Last; das Segel ist die Liebe, der Heilig Geist der Mast." Vielleicht kennen Sie dieses Lied und wissen auch von den weiteren Strophen. Auch Journalisten/Werbeagenturen beschreiben z.B. ein Auto so: "Es kommt ein Schiff gefahren." Hier wird an 'christliches' Glaubensgut erinnert. Das hat Wert und wird als 'gut' dargestellt; oder müsste man das eher als ´Goldene Kälber von Heute´ einreihen? (& die werden ja gern gehätschelt und gepflegt, haben Kult-Status und das ist schon etwas, was man mit kritischen Augen betrachten muss). Wissen wir, was wir uns antun, wenn wir solche Götzen ins Haus stellen? Oder (und das betrifft leider wohl die Mehrheit von uns): Wissen wir, was wir uns antun, wenn wir Menschen auch noch bewundern (ja fast wie damals: anbeten), die sich solchen Protz ins Haus stellen? Kleinen (evtl. sogar: hungernden) Menschen (möglichst & zuerst Brüder & Schwestern) gilt es in jedem Fall, Sorge zu tragen/zu helfen.

 

Freitag, 16.12.2016:

Verlieren? Nie! (Entweder gewinnen oder lernen).

Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

Mit dem Geld das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.

Ironie gegen Dumme einzusetzen ist genauso, wie einen Panzer mit einem Stein bewerfen. Kann man machen, bringt aber nix.

Still, nichts sagen, um sich unbeliebt zu machen? (besser unbeliebt!)

Auf einem Geleise steht ein kleiner Anhänger (in einer langen Reihe), darauf steht (ganz ´unauffällig´): „Gott hat viele Anhänger.“

Ganz egal wie gross eine ´Rolex´ ist. Mehr Zeit hat man trotzdem nicht.

Daran arbeiten, Gott über alles & den Nächsten wie sich selbst zu lieben (dann wird man erfahren, das göttliche Liebe alles zu bewirken vermag; findet Leben, Liebe, Glück & Frieden).

 

 

Jeder nehme seine eigene Übersetzung oder kaufe eine; ich lese/hier steht stets ´Bibel´ fast immer ´interlinear´ (ist auch online) & eben ansonsten aus Englisch (nur so ist sie meines Wissens vorhanden & ich möchte/brauche oder/& suche es auch deshalb gar nicht anders):

Wenn aber unser Evangelium (oder eben: gute Nachricht) verdeckt wurde; in den Zerstört-werdenden ist es verdeckt worden. (ca.: 2. Corinthians/Korinther 4.3)

Gott wird/möge/soll uns gnädig sein & uns segnen; Er wird seine Angesichter (Hebräisch immer Mehrzahl) zu uns aufleuchten lassen. Darin erkennt man in der Welt Deine Rettung; unter allen Völkern. (ca.: Psalm 67.1 & 2)

Jahweh wird euch/dich behüten vor allem bösen, Er wird deine Seele behüten. (ca.: Psalm 121. 7 & 8)

Friede diesem Haus! (ca.: Luke 10.5)

Friede mit euch! (ca.: Luke/Lukas 24.36)

Der Gott des Friedens mit euch allen! Amen. (ca.: Romans/Römer 15.33)

Gnade euch & Friede von Gott, unserem Vater & dem Herrn Jesus Christus. (ca.: 1. Corinthians/Korinther 1.3)

Die Gnade unseres Herrn, Jesus Christus, mit eurem Geist, Brüder! Amen (ca.: Galatians/Galater 6.18)

Er aber sprach: Unmögliches bei Menschen ist möglich bei Gott.(ca.: Luke 18.27)

Hierher! Zu mir, alle sich Abmühenden (oder: Mühseligen,…..) & Beladenen & ich werde euch Ruhe geben. Hebt auf euch mein Joch & lernt von mir; da: ich bin sanft & von Herzen demütig (oder: einfach, niedrig, bescheiden, ergeben,…..) & ihr werdet Ruhe finden euren Seelen. Denn mein Joch ist freundlich & meine Last leicht. (ca.: Matthew 11.28 – 30)

Denn also liebt Gott die Welt, dass er seinen einzigen Sohn gibt, dass jeder in Ihn Glaubende nicht untergehe (oder: umkomme) sondern ewiges Leben habe. (ca.: John 3.16)

Neue Vorschrift gebe ich euch: dass ihr einander liebet wie ich euch liebte, dass also ihr einander liebet. (ca.: John/Johannes 13.34)

…..meine Gnade genügt dir/euch…..( ca.: 2. Corinthians 12.9)

Er wird mich rufen & ich werde ihm antworten; in Not werde ich ihn befreien & er wird mich ehren. (ca.: Psalm 91.15)

Vertraut zu Jahweh in all eurem Herzen & zu eurem Verstand stützt euch nicht. (ca.: Proverbs/Sprüche 3.5)

Allem bin ich stark in dem mich stärkenden Christus. (ca.: Philippians/Philipper 4.13)

Gott ist fähig, jede Gnade in euch übersteigen zu lassen, dass: in allem allezeit alles Nötige habend ihr übersteigen mögt zu jedem guten Werk. (ca.: 2. Corinthians 9.8)

Wir haben aber bemerkt, dass den Gott Liebenden alles zusammenwirkt zum Guten; den nach Vorsatz Gerufenen. (ca.: Romans 8.28)

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er gerecht, dass Er uns die Sünden erlässt & uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. (ca.: 1. John 1.9)

Nicht eine einzige Verurteilung zu denen im Christus Jesus; die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. (ca.: Romans 8.1)

 

 

William Howard Taft:

Zu vielen Menschen ist es gleichgültig, was geschieht; solange es nicht ihnen selbst geschieht.

 

Voltaire:

Die Veralteten können eine Idee, deren Zeit gekommen ist, mit keiner Armee dieser Welt aufhalten.

 

Konfuzius:

Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen; Dummheit ist glauben, genug zu wissen.

 

Fritz Bauer:

Nichts gehört der Vergangenheit an. Alles ist Gegenwart & kann wieder Zukunft werden

 

Helmut-Richard Brox-Apostel:

Die Geschichte ist allgegenwärtig, damals wie heute & morgen. Ein damals kann sich wiederholen, heute, morgen, zu jederzeit. Die grössten Feinde vom Frieden sind die Denunzianten. Das dumme Wort aus kaputtem Geist fördert Hass & Hetze. Die besten Kriegstreiber sind seit ehedem die Denunzianten. Es ist Respektlosigkeit gegen die Menschenwürde & die Missachtung der Menschenrechte, die Bausteine von Hass & Hetze sind. Ohne Widerstand & Zivilcourage gegen Unrecht werden wir ernten, was wir säen – Mord & Totschlag.

 

Ekkehard Hoefig:

Ein Sohn nimmt seinen, in die Jahre gekommenen Vater mit in ein Restaurant, um dort mit ihm ein leckeres Abendessen einzunehmen. Sein Vater ist ziemlich alt und deswegen auch schon etwas schwach. Während er isst fällt ihm immer wieder mal etwas Essen auf sein Hemd und die Hosen. Die anderen Gäste starren den Mann mit vor Ekel verzerrten Gesichtern an, doch sein Sohn bleibt seelenruhig. Nachdem beide fertig sind, geht der Sohn, dem das Ganze immer noch kein Stück peinlich ist, gemächlich mit seinem Vater zu den Toiletten. Dort wischt er ihm die Essensreste aus dem faltigen Gesicht, versucht die Flecken aus der Kleidung zu waschen, kämmt ihm liebevoll das graue Haar und richtet zum Schluss seine verrutschte Brille. Als die beiden den Waschraum verlassen, herrscht im gesamten Restaurant Totenstille. Niemand kann verstehen, wie man sich öffentlich so blamieren kann. Der Sohn zahlt noch die Rechnung und will gehen, da steht ein älterer Herr unter den Gästen auf und fragt ihn: „Meinen Sie nicht, dass Sie etwas hier gelassen haben?“ Der antwortet: „Nein, das habe ich nicht.“ Doch die Antwort des fremden Mannes ist: „Doch das haben Sie! Sie haben hier jedem Sohn eine Lektion hinterlassen, und ihren Vätern Hoffnung!“ Jetzt ist es im Restaurant so still, man könnte eine Stecknadel fallen hören. Es ist eine der größten Ehren sich einmal um die zu kümmern, die sich einst um uns gekümmert haben. Mit all der Zeit, Mühe und dem Geld, das unsere Eltern ihr Leben lang für uns geopfert haben, verdienen sie und alle alten Menschen grossen/viel Respekt.

 

 

Ein Oberförster ist auf einem Inspektionsgang durch den Wald. Er hat Augen und Ohren für alles was hier wächst und lebt. Am Bachufer sieht er, dass Ameisen begonnen haben einen neuen Ameisenhügel zu errichten. Er beobachtet, wie sie emsig Tannennadeln zusammen tragen um ihre Stadt zu bauen. Das macht ihn traurig. Er weiß, dass der Bach jedes Jahr Hochwasser führt und das ganze Ufer überspült wird. Der Ameisenhaufen wird mit Sicherheit fortgerissen werden und Tausende, vielleicht auch Millionen Ameisen werden den Tod finden. Sie bauen ihre Stadt ins Verderben. Das tut dem Oberförster leid. Er überlegt. Wie sollte er die Ameisen davon abhalten? Sie wissen nicht um die Gefahr. Er könnte ihnen Baumstämme in den Weg legen. Aber sie würden darüber klettern. Alle anderen Möglichkeiten verwarf er auch. Die Ameisen würden ihre Stadt bauen und sich nicht von ihm abhalten lassen. Er konnte sich ihnen nicht verständlich machen. Er war ein Mensch und stampfte für sie wie ein Ungeheuer durch den Wald. Es gab nur einen Weg. Er müsste selbst zur Ameise werden. So klein werden wie sie, die Ameisensprache sprechen und sie so warnen. Dann würden sie vielleicht von ihrem Vorhaben ablassen. Und genau das hat Gott getan. Er wurde "Ameise". Er wurde Mensch in seinem Sohn Jesus Christus, um uns vom Verderben zu retten.

 

 

Verrat des heutigen/dieses Schulsystems an den Kindern (David Precht). https://www.youtube.com/watch?v=QAOaUiOsw6U

 

Fleischkonsumenten: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/essen-und-trinken/fleischessen-ist-das-neue-rauchen/story/18763802

 

Britische Forscher haben einen künstlichen Diamanten entwickelt, der dank radioaktiver Strahlung über mehrere Tausend Jahre lang Strom produziert. Für ihre Batterie nutzen die Forscher britischen Atommüll. Ideal wären die Batteriediamanten für Geräte wie Herzschrittmacher und Satelliten, die lange Zeit Strom benötigen.

 

Zwei Hochschulabsolventinnen der Ingenieurwissenschaft entwickelten einen (bezahlbaren) Baustein aus Kriegstrümmern (dies wird es z.B. den durch die israelische Blockade betroffenen Bürgern ermöglichen, ihre Häuser wieder aufzubauen).

 

Liebe ist möglich, wo/wenn man den Heiligen Geist durch sich wirken lässt. Es ist eine Entscheidung, die man jeden Tag aufs Neue trifft. Eine gute Beschreibung: 1. Korinther 13: „Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.“

 

Siehe z.B. die Befreiung Aleppos. Dank Russland: 1.5 Mio. pro Assad vs. 80'000 pro IS - da fragt man sich schon: offensichtlich berichten westliche Medien oft ganz falsch & in was für einem Ton; z.B. von den ´bösen Russen und dem bösen Assad´? Dito alle Westeuropäischen Politiker: stellen sich indirekt alle auf die Seite vom IS? Die denken/glauben das wirklich! Auch an vielen anderen Orten. Da werden Lügen/falsches "Wissen" in einer Art verbreitet..... (das ist wirklich echt gar nicht lustig oder nebensächlich).....Zu sehen auch an mir selber. Oft habe ich mich gewundert (im Nachhinein), wie ich (nicht bemerkt) gelinkt werde/wurde…..

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten. (Jeremia 31,12)

Auf daß unsere Seele die himmlische Pflege geniesse, nicht länger eine Wildnis sei, sondern ein Garten des Herrn! Eingehegt in der Wüste, mit einer Mauer umgeben durch die Gnade, bepflanzt durch Unterweisung, besucht von der Liebe, gejätet durch himmlische Zucht und behütet von der göttlichen Macht; ist eine Seele so bereitet, dann kann sie dem Herrn Frucht bringen. Ein Garten kann aus Mangel an Wasser dürre werden & welken, seine Kräuter nahe am vergehen (verdursten/verdorren) sein. Sofort würde das der Fall sein, wenn der Herr uns verließe! Im Morgenland hört ein Garten ohne Wasser sehr bald auf, überhaupt ein Garten zu sein: nichts kann zur Vollkommenheit gelangen, wachsen oder leben. Wenn er fortwährend bewässert wird, so ist das Ergebnis entzückend. Eine Seele muss vom Heiligen Geist bewässert werden, gleichmäßig -- so daß jeder Teil des Gartens seinen eigenen Strom auch bekommt; reichlich -- genügend Erfrischung; jedem Baum und jedem Kraut; beständig -- jede Stunde/Sekunde; nicht nur Wärme, sondern auch Erquickung,....., 'Weisheit' -- damit jede Pflanze das erhält, was sie braucht. In einem Garten kann man an dem Grün sehen, wo Wasser fließt, und man kann bald gewahren, ob der Geist Gottes pflegt. Er tue dies auch diesen/jeden Tag; so können wir vollen Ertrag gewähren/bringen (durch Jesum). Amen.

 

Aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit. Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist. (1. Petri 1,25)

Alle menschlichen Lehren, und auch alle menschlichen Wesen werden 'schnell' (verglichen mit der Ewigkeit) wirklich vergehen wie das Gras der Wiese. Aber hier wird versichert, daß das Wort Gottes von ganz anderer Art ist. Denn das wird bleiben in Ewigkeit. Wir haben z.B. ein göttliches/ewiges Evangelium. Welch anderes Wort kann in Ewigkeit bleiben, als eben das, was von dem ewigen Gott gesprochen ist? Voller Lebenskraft. Dieses Wort kommt von Gott. Es ist Wahrheit & mächtig, z.B. zu Buße zu wecken, Menschen zu bekehren (& so Wiedergeburt zu bewirken), zu trösten, zu erhalten, zu heiligen,..... Das ist nicht heute grünes Gras und morgen trockenes Heu, keine Lüge sondern stets bleibende Wahrheit des unwandelbaren Jahweh. Meinungen wechseln, aber ein/das von Gott bezeugte Wort kann sich ebenso wenig ändern, als der Gott, der es gibt. Darüber können wir uns freuen. Das/dies nährt alle Tage dieses Lebens (& auch in Ewigkeit werden wir noch dankbar sein für Wahrhaftes, Gelerntes).

 

Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben. (Johannes 15,10)

Ein Leben unter der Leitung Christi kann allein zeigen, daß Gott an jemandem/unserem Leben 'Freude' hat. Man wird Seine Gebote halten, wenn man in/unter seiner Liebe 'sich sonnt'. Wenn man in Sünden ist/wandelt/lebt, so wird man nicht in der Liebe Christi sein. Ohne Heiligkeit für Gott kann man nicht Jesu gefallen. Wer nicht nach Heiligkeit sogar strebt, weiß nicht das Rechte von Ihm. Wirklicher Genuß der Liebe Gottes ist etwas sehr Zartes. Wir haben etwas/alles zu verlieren, nicht Er. Wo/so wir/man nicht echt grosse Sorge trägt, in Gedanken, Wort & Tat Gott/unseren Herrn zu ehren, 'verbirgt Er Sein Antlitz'; das kann auch (erst) kaum bemerkbar sein; darob können/dürfen wir nur Ihn bitten. Wir sollen dauernd heilig sein ('seid heilig, denn Ich bin heilig' steht auch geschrieben). Gott will nicht sein Antlitz verbergen (wenn wir nicht uns nicht verstecken wollen, wird Er es ´klappen´ lassen). Sünde macht wie eine Wolke, die unsere Sonne verdunkelt. Wenn wir wachsam und gehorsam und heilig sind, so werden wir im Licht wandeln, wie Gott im Licht ist, und ebenso bleiben wir auch in der Liebe Jesu (wie Er in der Liebe des Vaters). Das ist eine liebliche Verheißung mit einem ernsten 'so' (nur Gott kann dieses 'so' erfüllen; wir können/dürfen darum bitten/dafür beten).

 

 

von: bahnhofkirche.ch:

Mitten unter euch steht, den ihr nicht kennt. (Johannes 1,26)

Andrea Schwarz:

Wenn das Schwache in mir leben darf; wenn ich mir meine Sehnsucht eingestehe; wenn ich das Dunkel aushalte; wenn das Leise in mir in der Stille erklingt; wenn in mir Neues heranwächst & in die Welt drängt; dann brauche ich besonders die Solidarität Gottes (der auch Kind wird/wurde)