rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch

 

 

Montag, 5.12.2016:

„Ich bin Christ“ bedeutet nicht: „Ich bin perfekt“ (sondern:: „Ich war verloren, aber ich wurde gefunden & mir wurde vergeben“).

Aufrichtige Zuneigung ist ein Geschenk, das man ohne eigene Anstrengung verschenken kann.

Einzig auf Gott kann man sich wirklich verlassen.

 

 

Und wir haben die Liebe erkannt & geglaubt, welche Gott zu uns hat; Gott ist Liebe & wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott & Gott in ihm.(ca.: 1. John/Johannes 4.16)

Denen man  ‚den Mund stopfen´ muss, denn sie entarten/´pervertieren´ (andere: bringen durcheinander) ganze Häuser, lehrend was nicht dazugehört (andere: was sich nicht geziemt) wegen nichtigem Gewinn. (ca.: Titus 1.11)

Nichts schreiben wir euch, ausser was ihr lest & kennt; ich erwarte aber auch bis zum Ende kennt. (ca.: 2.Corinthians/Korinther 1.13)

Dies auch ihr. Äusserlich erscheint ihr den Menschen gerecht, inwendig aber seid ihr aufgeblasen/aufgebläht von Heuchelei & Gesetzlosigkeit. (ca.: Matthew/Matthäus 23.28)

 

 

Friedrich Schiller (deutscher Dichter, Philosoph & Historiker; 1759 – 1805):

´Grosse´ hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.

 

Matthias Lubos:

Wie das Vieh, das in Gefangenschaft geboren wurde, nicht verstehen kann, was Freiheit bedeutet, so kann auch die Menschheit, die in der Lüge geboren wird, nicht erkennen was Wahrheit ist.

 

George Carlin (US-Kabarettist; 1937 – 2008):

Regierungen wollen keine Bevölkerungen mit der Fähigkeit des kritischen Denkens. Sie wollen fügsame, obrigkeitshörige Arbeiter. Menschen also, die gerade mal schlau genug sind, die Maschine am laufen zu halten, doch gleichzeitig auch dumm genug, ihre Situation widerstandslos zu akzeptieren.

 

E. Tiele-Winckler:

Sei kindlich abhängig von Gott und königlich unabhängig von Menschen, von ihrem Urteil, von Lob und Tadel!

 

Werner Nachtigal & Stephan Gängel:

Die Tochter eines Pastors war bereits über 20 Jahre alt und hatte aus Angst noch nie das Evangelium weitergegeben. Eines Tages entschied sie sich, das zu ändern, und machte sich auf den Weg, fest entschlossen, dass Angst sie nicht mehr zurückhalten sollte. Eine Frau kam ihr entgegen und die Pastorentochter erzählte ihr von Gottes Plan und seiner Liebe. Die Frau fing an zu weinen und die Pastorentochter reagierte ganz natürlich und umarmte sie. Die Pastorentochter erschrak als die Frau eine Pistole aus der Tasche holte und erzählte, sie sei eigentlich auf dem Weg in den Wald um sich umzubringen. Bevor sie losging, habe sie gebetet: "Gott, wenn es dich gibt, dann schicke mir einen Engel, der mich daran hindert, mich umzubringen, und als Zeichen soll er mich umarmen." Heute ist die gesamte Familie der Frau gläubig und erzählt anderen von Jesus, der sie rettete.

 

 

Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan. Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: 'Mal sehen, wie ihr die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht - wer hat gesagt: "Gebt mir die Freiheit oder den Tod"?' Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: 'Patrick Henry, 1775 in Philadelphia.' 'Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen"?' Suzuki steht auf: 'Abraham Lincoln, 1863 in Washington.' Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: 'Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!' Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: 'Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!' 'Wer hat das gesagt?', ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: 'General McArthur, 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler.' Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein: 'Ich muss gleich kotzen'. Die Lehrerin schreit: 'Wer war das?' Suzuki antwortet: 'George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka, 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991.' Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: 'Blas mir einen!' Die Lehrerin aufgebracht: 'Jetzt ist Schluss! Wer war das?' Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: 'Bill Clinton zu Monica Lewinski, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses.' Ein anderer Schüler steht auf und schreit, 'Suzuki ist ein Stück Scheiße!' Und Suzuki: 'Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix- Motorradrennen in Brasilien, 2002.' Die Klasse dreht durch, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: 'Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen.' Suzuki: 'Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003.'

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, nimmt Er weg, und jede, die Frucht bringt, reinigt Er, daß sie mehr Frucht bringe. (Johannes 15,2)

Auch das ist köstlich für jeden, der für das Fruchtbringen lebt. Zuerst scheint es ein scharfes Aussehen zu haben. Muß eine fruchtbare Rebe gereinigt werden? Muß das Messer selbst die besten und nützlichsten beschneiden? Ohne Zweifel ist es so, denn sehr viel von dem reinigenden Werk geschieht durch Leiden der einen oder anderen Art. Nicht die Bösen, sondern die Guten sind es, welche Trübsal in diesem Leben haben. Aber der Zweck gewährt mehr als Ersatz für diese Schmerzen. Wenn wir für Gott mehr Frucht bringen können, so wollen wir uns gern das Reinigen und den Verlust etwaiger Blätter gefallen lassen. Zuweilen/oft wird auch Reinigung durch das Wort bewirkt, ohne Leiden; und das nimmt vieles weg, was hier in strengem Ton steht & wird/soll uns dankbar machen. Durch das Wort werden wir frömmer und nützlicher gemacht. Gott, der uns in einigem Maß fruchtbar gemacht hat, arbeitet an uns (bis wir noch einen höheren Grad erreichen). Es ist besser, recht zu tun, als wenn Reichtum, Gesundheit und Ehre versprochen wäre.

 

Der Herr Gott wird mir helfen. (Jes. 50, 7)

Dies sind bei dem Propheten die Worte des Messias am Tag seines Gehorsams bis zum Tod, da Er seinen Rücken denen hinhielt, die Ihn schlugen und seine Wange denen, die Ihn rauften. Er hatte Zuversicht zu dem göttlichen Beistand und traute auf Jahweh. O meine Seele, Leiden sind wie das Stäublein in der Waage im Vergleich mit denen Jesu! Kannst du nicht glauben, daß Gott dir helfen will? Dein Herr war in einer eigentümlichen Lage; denn da Er an Stelle der sündigen Menschen stand - ihr Stellvertreter und Opfer - war es nötig, daß der Vater sich Ihm entzog und daß seine Seele unter dem Gefühl der Gottverlassenheit litt. Keine solche Notwendigkeit wird uns auferlegt; wir sind nicht gezwungen, zu rufen: "Warum hast Du mich verlassen?" Vertraute unser Heiland selbst da noch auf Gott, und können wir es nicht? Er starb für uns und machte es dadurch unmöglich, daß wir allein gelassen würden, deshalb dürfen wir getrost sein. Bei den Arbeiten und Leiden des Tages sagen wir: "Der Herr Gott wird mir helfen." Wir gehen kühn hinein. Machen unser Angesicht wie einen Kieselstein und nehmen uns vor, daß keine Schwäche oder Schüchternheit uns nahe kommen soll. Wenn Gott hilft, wer kann hindern? Wenn wir des allmächtigen Beistandes gewiß sind, was kann dann zu schwer sein? Beginnen wir den Tag freudig und laßt keinen Schatten von Zweifel zwischen euch und den ewigen Sonnenschein kommen.

 

Sei nur getrost und sehr freudig, daß du haltest und tust allerdings nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf daß du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst. (Jos.1, 7)

Ja, der Herr wird mit uns sein, aber er verlangt von uns, daß wir seine Gebote genau befolgen. Unsere Siege werden davon abhängen, daß wir ihm von ganzem Herzen gehorchen und Mut und Kraft in die Taten unseres Glaubens hineinlegen. Wenn wir mit halbem Herzen handeln, können wir nicht mehr als einen halben Sieg erwarten. Wir sollen dem Herrn mit Aufmerksamkeit und Überlegung gehorchen. Das gilt für jeden Teil des göttlichen Willens. Wir müssen in voller Bereitschaft gehorchen. Gottes Anweisung lautet, in allen Dingen nach dem Gesetz zu handeln. Wir dürfen nicht auslesen und auswählen, sondern müssen die Gebote des Herrn nehmen, wie sie kommen, eins wie das andere. Bei alldem sollen wir genau und beständig vorgehen. Unser Weg führt geradeaus, wir dürfen weder zur Rechten noch zur Linken abweichen. Wir dürfen nicht strenger sein als das Gesetz und auch nicht leichtsinnig einen freieren und bequemeren Weg einschlagen. Diese Art von Gehorsam wird uns geistlich wachsen lassen. 0 Herr, hilf uns, klar zu erkennen, wenn es nicht so ist! Wir möchten deine Verheißung nicht vergeblich auf die Probe stellen.

 

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Ein gemütlicher „Frauenabend“. Wir tauschen Tipps und Tricks aus. Beflügelt machen wir uns anschliessend auf nach Hause. Eine Geschichte des Abends teile ich gern mit Ihnen. Eine Freundin berichtet von ihrem Hauswart. Er ist für Haus und Umgebung der Siedlung zuständig, wo sie mit ihrer Familie wohnt. Er hat eine sehr freundliche Art. Geht sie über den Hof grüsst er freundlich und macht ab und zu auch Komplimente. Er nimmt sich Zeit für die Kinder und hilft Bälle suchen oder flickt die Schaukel. Er grüsst Mann und Frau, Jung und Alt gleichermassen freundlich. Beim Bericht der Freundin, beginnt sie zu strahlen. Sie nimmt eine aufrechtere Haltung an und sagt: „Wenn er mir am Morgen einen so freundlichen Gruss weitergibt oder gar ein Kompliment macht, habe ich einen guten Tag. Egal wie verschlafen ich noch bin, ich fühle mich besser.“ Und auch mir ist es passiert. Auf dem Velo unterwegs fahre ich an einer Tankstelle vorbei. Jemand winkt. Es ist meine Nachbarin, die am Tanken ist. Ihr Winken freut mich und ich winke zurück. Trotz Nebel ist mein Tag heller geworden. Und vielleicht nicht nur mein Tag, sondern auch der der Nachbarin. Sicher haben auch Sie solch frohe, frische, sonnige Begegnungen zu erzählen! Wer ist immer wieder Ihr Sonnenschein? Wo sind Sie selber für andere Sonnenschein? Ich wünsche Ihnen auch bei Nebel, Regen oder Schnee sonnige Herbst- und Wintertage!

 

Dienstag, 6.12.2016:

Jeder Tag ist ein Geschenk Gottes.

Manchmal begegnen einem im Leben scheinbar Menschen nur um zu testen, ob man aus der Vergangenheit gelernt habe.

Man wird oft einen Weg finden, wenn einem etwas wichtig ist (falls nicht, wird man nach Ausreden suchen).

Jesus leitet aus tiefster Nacht (Weltzugehörigkeit) in das helle Licht göttlicher Liebe. Nur Er allein kann dies. Er ist als Licht in die Welt gekommen, um uns wahre Liebe zu zeigen & den Weg dazu.

Hanf ist ab der Aussaat in etwa 12 bis 16 Wochen ausgewachsen. 1 Hektar produziert die gleiche Menge Papier wie 4 Hektar sonstiger Wald. Daraus kann man (auch) Kleidung, abbaubares ´Plastik´, gesunde Nahrung, Medizin & Baumaterial herstellen (die Regierung fragen, warum der Anbau illegal sei?).

Ein Banker, ein ´Blick´-Leser & ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch mit 20 Keksen. Der Banker nimmt sich 19 Kekse & sagt zum ´Blick´-Leser: „Pass auf, der Asylbewerber nimmt die deinen Keks weg!“.

Gestern Nacht stand auf der 'Einzelfallmap' (das ist eine Karte die einen großen Teil der 2016 in Deutschland begangenen Straftaten von Migranten zeigt; meist mit islamischer Herkunft/islamischem Hintergrund; bitte vorsichtig sein damit, dies als Hetze zu diffamieren, denn über 90% der aufgelisteten Fälle sind auch direkt zum dazugehörigen Polizeibericht gekoppelt; die restlichen zumindest an Zeitungsberichte; da hat sich jemand Mühe gegeben). Demnach gab es 2016 'nur' in Deutschland: 1494 sexuelle Übergriffe (plus 203 in Schwimmbädern); 185 Vergewaltigungen; 5164 Raub & Diebstähle; 1034 Randale & Bedrohungen. 2673 Körperverletzungen; 107 Brandstiftungen; 74 Terroranschläge; 295 Morde, Tötungen oder versuchte Morde. Das sind ausschließlich nur Zahlen der Delikte von Migranten (unter den Tätern machen leider Flüchtlinge die überwältigende Mehrheit aus; ähnliche Karten gibt es auch mit 'links' & 'rechts' motivieren Straftaten, die Summe dieser Straftaten wirkt aber im Gegensatz kümmerlich gering, selbst wenn man die Strafdelikte zusammen tut kommt man nicht auf diese Zahlen nachgewiesener Delikte nur von 'Flüchtlingen').

Gott/Jesus ist es, der auch durch mich und dich heute das Gute wirken will (was ihm gefällt & uns & unseren Mitmenschen wirklich hilft; vielleicht müssen Missstände aufgedeckt/klar ausgesprochen werden).

Gesunder Menschenverstand ist evtl. mehr eine Strafe als ein Geschenk (denn man muss mit all denen klar kommen, die keinen besitzen).

Oft sind eben nicht die Glücklichen dankbar, sondern die Dankbaren sind glücklich.

Nicht beeindruckt sein von Geld, Followern, Statussymbolen, Abschlüssen, Titeln (& dergleichen mehr); aber beeindruckt sein von Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Demut, Grosszügigkeit (usw.).

Einige wollen ´nicht ganz darauf verzichten´ ; für Gesundheit, Wohlergehen der Tiere und Fortbestand der Natur (wie wir sie kennen), ist es gut, den Fleischkonsum zu reduzieren (auch in der ´Bibel´ steht: es ist gut kein Fleisch zu essen, keinen Wein zu trinken, keine Frau zu berühren…..; wir sollen dies nur niemandem vorschreiben/von niemandem verlangen/erwarten; hast du Glauben? Habe ihn vor dir selbst & Gott; glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem was er tut/gutheisst). Wir können vieles allein durch Konsum/Kaufen oder nicht Kaufen/Konsum verändern…..!

Ein Kind, welches nur in der Schule belehrt wurde, ist oft ungebildet.

acTVism Munich“ z.B. basiert auf ehrenamtlicher Arbeit (dennoch wünschen Sie sich wahrscheinlich, von den etablierten Medien beachtet zu werden). Seit Jahren versuchen sie, Inhalte auf größeren Medienplattformen zu verbreiten. Sie schreiben die etablierten Medien ständig an, erhalten aber keine Antwort. Auch wenn sie Inhalte von renommierten Experten wie Noam Chomsky, Edward Snowden, Jürgen Todenhöfer, Heiner Flassbeck, Yanis Varoufakis, Glenn Greenwald oder dem ehemaligen technischen Direktor der NSA William Binnie sowie dem ehemaligen CIA-Analysten Ray McGovern bringen und nach Unterstützung bei der Veröffentlichung anfragen, bekommen sie leider keine Antwort. Interesse zeigen höchstens lokale Radiosender wie ´Radio Lora´ & Medienportale wie ´RT Deutsch´, ´Kontext TV´, die ´NachDenkSeiten´ und ´Weltnetz TV´. Dass sie keine Antwort erhalten, dafür kennen sie den genauen Grund nicht. Ihr gemeinnütziges Medienportal baut auf Aktivismus und Medienkritik auf. Sie vermuten, dass der Informationsfluss durch die etablierten Medien kontrolliert und manipuliert wird. Diese haben leider offenbar keine Pflicht zur Rechenschaft oder Transparenz. Sie befinden sich im Wettbewerb und dienen in erster Linie den Vorstellungen ihrer Eigentümer. Betreibt ein Medienportal investigativen Journalismus und verstösst gegen die Interessen von Geldgebern, könnte der Sponsor seine Werbung entfernen (Werbung ist also nicht nur eine Form der Subvention, sie dient auch als Kontrollmechanismus). z.B. Noam Chomsky nennt diese indirekte Einflussnahme „institutionelle Filter“. Wenn dieses Medienportal (eben z.B. „acTVism Munich“ e.V.) ohne Einflussnahme durch den Staat oder von Konzernen, ohne Werbung und nur durch Spenden finanziert, transparent und verantwortungsvoll arbeitend, an Zulauf gewinnt, dann fühlen sich die etablierten Medien bedroht & sie bieten ein alternatives Modell an…..

 

 

Katherine Hepburn:

Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.

 

K-H.Teismann:

Manchmal sind Gottes Wege schwer zu verstehen, muss man lange auf eine Gebetserhörung warten, fühlt man sich überfordert oder übergangen; dann scheint Gott weit weg zu sein. Manchmal fragt man sich: Warum gerade ich? Dann hilft vertrauen! Nicht alle Fragen werden jetzt beantwortet, aber immer lohnt es sich, Gottes Wege zu Ende zu gehen (denn am Ende steht Er)!

 

Chief Pontiac (1720-1769); ´Indianer´/indigene Amerikaner:

Sie kamen mit einer ´Bibel´ & brachten ihre Religion. Sie stahlen unser Land & brachen unseren Geist; & jetzt sagen sie uns: wir sollten dem ´Herrn´ dankbar sein (dass wir gerettet wurden).

 

Kool Savas:

…..solange sie von dir profitieren können, stehen sie an deiner Seite. Aber sobald es unangenehm wird, wenden sie dir den Rücken zu….. (wenn überhaupt dann ist ….. ein Humanist, der daran glaubt, dass man die Welt durch Liebe verbessern kann)…..

 

 

Ihr seid ohne Einfluss/Aktion/Kraft des Christus (d.h.: Gesalbten), die ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet; ihr seid aus der Gnade gefallen. (ca.: Galatians/Galater 5.4)

Da: auf dich, Jahweh, hoffe ich; du, mein Gott & Herr, wirst antworten. (ca.: Psalms 38.15) 

Und ich werde dich segnen & du sollst ein Segen sein. (u.a. ca.: Genesis/1.Mose 12.2)

Sie verblieben aber in der Lehre der Gesandten (oder andere: Apostel) & in der Gemeinschaft & im Brechen des Brotes & in den Gebeten. (ca.: Acts/Apostelgeschichte 2.42)

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Wahrlich, meine Seele harrt auf Gott: von Ihm kommt meine Errettung. (Psalm 62,2)

Wahrhaft (& einzig) auf Gott harren. Dies sei unser Stand jeden Tag. Auf seine Zeit warten in seinem Dienst, in freudiger Erwartung, Gebet und Zufriedenheit. Wenn unsere innerste Seele so wartet, so ist sie in der besten und wahrsten Stellung, die ein Geschöpf vor dem Schöpfer, ein Knecht vor seinem Herrn, ein Kind vor seinem Vater einnehmen kann. Wir gestatten uns nicht, Gott etwas vorzuschreiben oder über ihn zu klagen; wir wollen uns keine Verdrießlichkeit und kein Mißtrauen erlauben. Aber wir laufen auch nicht der Wolke voran und suchen soweit möglich auch nicht die Hilfe von anderen Menschen; das wäre nicht 'Harren auf Gott'. Er allein ist die Hoffnung unserer Herzen. Von Ihm nur kommt Errettung; sie ist auf dem Weg. Sie wird von Ihm kommen und von keinem Menschen. Er soll auch den Ruhm davon haben, denn Er kann und will es vollbringen (wird das ganz gewiß zu seiner Zeit und in seiner Weise tun). Er wird uns von Zweifel und Leiden und Verleumdung und Not erretten. Wenn wir auch noch kein Zeichen davon sehen, so sind wir damit zufrieden, auf des Herrn Willen zu warten, denn wir haben keinen Argwohn gegen seine Liebe und Treue. Er wird es binnen kurzer Zeit gewißlich tun, und wir dürfen Ihn für seine kommende Gnade loben (aber abhängig davon ist das nicht unbedingt; sondern abhängig ist es von Gott).

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Es gab eine Zeit, da waren Freundschaftsbändel der absolute Renner. So wie man heute ´Likes´ im Facebook oder Freunde auf Twitter „sammelt“, so wurden damals Freunschaftsbändelchen am Arm getragen. Diese selbstgeknüpften, bunten Bänder waren ein Beweis, dass eine Freundschaft wichtig ist. Ein äusseres Zeichen der inneren Verbundenheit. Ein äusseres Symbol der Zuneigung und des Zusammengehörens wird nach wie vor sehr geschätzt. Die Freundschaft und Liebe hängt aber nicht von Freundschaftsbändchen ab. Es gibt noch andere Dimensionen. So habe ich in der Pubertät mit meiner besten Freundin über alles gesprochen. Wir haben auch getuschelt und ab und zu den Unterricht gestört. Es gab so viel, was wir zu erzählen wussten, fragen wollten. Worte und Zeit gab es oft kaum genug. Eine weitere Dimension von Freundschaft: Das gemeinsame Schweigen und das stille Einvernehmen, das voneinander und umeinander Wissen, aber auch, dass nicht immer alles gewusst werden muss. Jacqueline Keune schreibt in einem Text: „Du darfst dein Geheimnis haben und hüten. Du darfst für dich behalten, was du für dich behalten möchtest. Du darfst schweigen. Und: Ich brauche nicht alles von dir zu wissen und habe dich dennoch sehr lieb.“ (aus „Den Tag entlang“ von Jacqueline Keune). Schweigen dürfen heisst vertrauen. Vertrauen muss aufgebaut werden, will gepflegt sein. Beziehungen leben vom miteinander Unterwegssein, von Streiten und Lieben, Halten und Loslassen, Schweigen und Reden. Freundschaften brauchen Zeichen und Zeit.

 

Mittwoch, 7.12.2016:

Alles wird gut (für wen, steht noch nicht fest).

Glaube bewegt Berge (aber es wundere nicht, wenn Gott zuerst eine Schaufel gibt).

Bevor man etwas tut, besser/immer sich vorstellen, wie man sich fühlte, wenn jemand einem dasselbe täte.

Jesus war ein Flüchtling.

Das grösste Geschenk jedes/eines neuen Tages ist der Glaube/die Gewissheit, dass Gott uns liebt (evtl. muss er uns da & dort ´zurechtbringen´).

„Du hast auch einfach zu hohe Ansprüche!“ „Ja. Wenn ich meine Ansprüche weiter zurückschraube, bin ich irgendwann mit ´nem Kaktus zusammen!“.

Eine schöne Frau in einem Brief: Lieber Playboy, danke für die Anfrage, aber ausziehen kommt für mich nicht in Frage (so eine tolle Wohnung finde ich nie wieder).

Viele Vegetarier gibt es (ich bin schon seit ca. 30 Jahren einer davon, es deucht mich aber nicht, damit/dabei etwas zu vermissen & ich verurteile/achte deshalb niemanden geringer, weil er Fleisch isst; lange vor dem neuen Hype um ´Veganer´; allein in Deutschland soll es ca. 8 Millionen geben). Gleichzeitig sind die Bedingungen der Massentierhaltung katastrophal (z.B. Philosoph Richard David Precht fordert die Züchtung von ´Kulturfleisch´). http://www.deutschlandradiokultur.de/richard-david-precht-tiere-denken-warum-fleisch-aus-der.1270.de.html?dram%3Aarticle_id=369157

Wer zensiert hat Angst vor der Wahrheit?

Auch wenn man die Absichten Gottes nicht (immer) versteht; seiner Liebe kann man voll vertrauen.

Neue Studien aus den USA bescheinigen Rauschpilzen eine „beispiellose“ Wirkung im Kampf gegen Depressionen. Eine winzige Portion könne Angstzustände beseitigen, und zwar für Monate. https://www.welt.de/wissenschaft/article159910522/Rauschpilze-als-Wunderwaffe-gegen-Depressionen.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook

 

 

Michael Hanfeld:

´Populismus´ ist die neumodische Diffamierung eines politischen Standpunkts, den man nicht teilt.

 

Henry Ford:

Es ist gut, dass die Menschen das Banken- & Geldsystem nicht verstehen; denn würden sie es verstehen, dann hätten wir noch vor der Morgendämmerung eine Revolution.

 

 

Vor allem aber habt in euch selbst ausgestreckte Liebe; da die Liebe bedeckt eine Menge Mistritte (oder: Sünden/Fehltritte). (ca.: 1. Peter/Petrus 4.8)

Nicht schäme ich mich (oder: halte für gemein,…..) des ´Evangeliums´ (oder: der guten Botschaft) des Gesalbten (oder eben: Christus); Fähigkeit Gottes ist in Errettung zu jedem Glaubenden; nebst zuerst Juden auch/und Griechen) (ca.: Romans/Römer 1.16)

Wenn aber jemand scheinbar etwas erkennt/bemerkt (noch nicht wie); niemand hat erkannt/bemerkt wie (ca.) es notwendig/richtig wäre/ist, zu erkennen/bemerken.

 

 

Das niederländische Parlament hat ein Ende des Exports von Waffen an Saudi-Arabien beschlossen. Laut Reuters handelt es sich um einen Protest gegen die ständigen Menschenrechtsverletzungen des Königshauses. Der Gesetzesentwurf sieht auch ein striktes Ausfuhrverbot für Dual-Use-Güter vor, also Produkte, die potentiell für Menschenrechtsverletzungen eingesetzt werden könnten, bei denen es sich aber nicht um klassische Waffen- oder Rüstungsgüter handelt. Die Niederlande sind somit das erste EU-Mitgliedsland, das einen Antrag des EU-Parlaments vom Februar auf ein geschlossenes Waffenembargo der Union gegen die Saudis in die Tat umsetzt. Der Beschluss, den die Abgeordneten letzte Woche verabschiedeten, bezieht sich auf UN-Zahlen, denen zufolge annähernd 6.000 Menschen – die Hälfte davon Zivilisten – getötet wurden, seitdem saudische Truppen in den Konflikt im Jemen eingegriffen haben. Auch die Massenexekution von 47 Menschen am 2. Januar diesen Jahres, darunter fast ausschließlich politische Dissidenten, brachten die Befürworter als Grundlage für das Verbot an. Saudi-Arabien ist der größte Waffenimporteur der Welt. Die meisten Waffen bezieht das Reich, in dem die Scharia Gesetz ist, von ihrem Verbündeten, den USA (z.B. Deutschlands lieber ´Gabriel´ hat erst vor kurzem den nächsten Waffendeal mit Saudi-Arabien abgesegnet). Beitrag gefunden auf: http://www.statusquo-news.de/ (Quelle: http://uk.reuters.com/article/uk-netherlands-saudi-arms-idUKKCN0WH2T4)

 

Die ´Teekampagne´ lehnte es zu Beginn des allgemeinen ´Bio´-Booms in den 90er- Jahren des letzten Jahrhunderts ab, Tee mit Biosiegel anzubieten. Weil einige Plantagenmanager in Darjeeling (spätestens beim 2. oder 3. Whiskey) erzählten, mit welchen Tricks sie europäische Einkäufer von Biotee für sich einnahmen. Sie konnten einfach nicht verstehen, dass es in einem fernen Teil der Welt Menschen gibt, die sich über Millionstel Gramm von Pestiziden aufregen, wo das tägliche Leben Indiens doch ganz andere  Probleme kennt. Seitdem hat sich zum Glück vieles geändert: In Darjeeling hat ein Umdenken eingesetzt. Die Argumente für organischen Anbau überzeugten und überzeugen die dortigen Plantagenbesitzer mehr und mehr, so dass wir unser Volumen an Biotee kontinuierlich ausbauen konnten. Unsere engagierten Produzenten vor Ort bauen mit großer Überzeugung und Sachkenntnis organischen Tee an und haben ihre Teegärten zum Jahr 2010 komplett umgestellt und zertifzieren lassen, so dass wir ab sofort ausschließlich Tee in Bioqualität anbieten können. In punkto Rückstandskontrollen halten wir es so wie von Anfang an, das heißt, jede Partie wird mehrfach auf Rückstände von Pestiziden kontrolliert. Das Ergebnis finden Sie auf der Rückseite jeder Packung.

https://www.teekampagne.de/Transparenz/Rueckstandskontrollierte-Bioqualitaet

 

Bis 1820 wurden 80% der Textilwaren aus ´Hanf´ hergestellt. Bis 1883 wurden zwischen 75 und 90% des weltweit produzierten Papiers mit Hanffaser hergestellt: Die Encyclopedia Britannica, die ´Gutenberg Bibel´, die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung, Papiergeld, Wertpapiere, Zeitungen, usw. wurden auf Hanfpapier gedruckt. Bis 1937 wurden zwischen 70 und 90% aller Seile, aller Schnüre und allen Tauwerks aus Hanf hergestellt. Jahrtausendelang wurden praktisch alle guten Farben und Lacke mit Hanföl und/oder Leinöl hergestellt. Der erste Ford-T konnte mit Hanföl fahren und wurde aus Hanfkunststoff hergestellt, der zehnmal stärker als Stahl ist! Bis in unser Jahrhundert hinein wurden Hanfsamen überall auf der Welt als Nahrungsmittel für Brei und Suppen verwendet. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Hanföl das in den USA und der Welt am häufigsten verwendete ´Leuchtöl´. Als Mitte der dreißiger Jahre mechanische Hanfschälmaschinen und Maschinen zur Konservierung der zellulosereichen Hanfzellmasse in technisch ausgereifter Form und zu erschwinglichen Preisen verfügbar wurden, drohten Unternehmen wie Hearst Paper Manufacturing Division, Kimberley Clarke, St. Regis und nahezu allen anderen großen Holz-, Papier- und Zeitungsunternehmen milliardenschwere Verluste, wenn nicht gar der Bankrott. Zufällig hatte der Konzern ´DuPont´ im Jahr 1937 sowohl Verfahren zur Herstellung von Plastik aus Öl und Kohle als auch neue Sulfat/Sulfitverfahren zur Papierherstellung aus Holzzellmasse patentieren lassen (die den unternehmenseigenen Archiven wie auch den Erkenntnissen von Historikern zufolge über 80% seiner gesamten Produktion in den nächsten 50 Jahren ausmachen sollten; wäre Hanfanbau daher z.B. in den USA nicht verboten worden, hätte ´DuPont´ diese über 80% seiner Geschäfte nicht gemacht). Zahlreiche geheime Treffen wurden abgehalten. 1931 ernannte Mellon in seiner Funktion als ´Hoovers´ Finanzminister den zukünftigen Mann seiner Nichte, Harry J. Anslinger, zum Leiter der gerade umorganisierten staatlichen Rauschgift- und Drogenbehörde FBNDD (Federal Bureau of Narcotics and Dangerous Drugs). Anslinger saß 31 Jahre lang auf diesem Posten. Die Industriemagnaten und ihre Kapitalgeber wussten aber, dass Maschinen zum Mähen, Bündeln, Schälen und zur Verarbeitung von Hanf zu Papier und Plastik Mitte der dreißiger Jahre verfügbar sein würden. Das ´Cannabis´ musste also verschwinden. ….. Bei den Aussagen, die 1937 vor dem Kongress zugunsten des Hanfverbots gemacht wurden, handelte es sich in der Mehrzahl um reißerische und rassistische Artikel aus Boulevardblättern/anderer Zeitungsverleger, die den Kongressabgeordneten von Harry J. Anslinger dem Leiter des FBN (Federal Bureau of Narcotics) vorgelesen wurden. 1937 gab Anslinger vor dem Kongress folgende Erklärung ab: “Marihuana ist die gewalterzeugendste Droge in der Geschichte der Menschheit.“ Die Statistiken des FBI, die Anslinger hätte einsehen können, zeigten, dass mindestens 65 bis 75% aller Morde in den USA unter dem Einfluss von Alkohol verübt wurden. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nachdem Harry J. Anslingers Behauptung, Marihuana mache gewalttätig, durch die Forschungsergebnisse des „New York City LaGuardia Marijuana Report“ ad absurdum geführt worden war, eröffnete Anslinger eine Hetzkampagne nach der anderen gegen Bürgermeister LaGuardia, die Medizinische Akademie von New York und deren Ärzte und Ärztinnen, die die Forschungsarbeiten für den Bericht geleistet hatten. Er erklärte, diese Ärzte würden im Gefängnis landen, sollten sie je wieder ohne seine persönliche Genehmigung Experimente mit oder Forschungsarbeiten über Marihuana durchführen! Zwischen 1948 und 1959 unternahm es Anslinger, die Presse mit Schauergeschichten über die brutalisierende Wirkung von Marihuana zu füttern, und bediente sich der allgemeinen Kommunistenhetze. Nun ´erfuhr´ die geschockte Öffentlichkeit, dass Marihuana eine noch gefährlichere Droge sei, als er ursprünglich angenommen habe. 1948 behauptete Anslinger vor dem zutiefst antikommunistisch gesonnenen Kongress und später in der Presse, der Genuss von Marihuana mache die Menschen so friedlich und pazifistisch dass dieses Rauschgift von den Kommunisten dazu benutzt werden könne und auch würde, die Kampfmoral der amerikanischen Armee zu schwächen. Dies war natürlich eine Kehrtwende um 180 Grad gegenüber dem ursprünglichen Vorwand, unter dem man das „gewalterzeugende“ Marihuana 1937 verboten hatte. Einhellig stimmte der Kongress nun für die Beibehaltung des Marihuanaverbotes und begründete dies mit dem genauen Gegenteil der ursprünglich vorgebrachten Behauptungen! Immer wieder war davon die Rede, dass die Kommunisten Marihuana an junge Amerikaner verkauften, um deren Kampbereitschaft zu untergraben und Amerika in eine Nation von Zombie-Pazifisten zu verwandeln (Russland und China machten sich natürlich bei jeder Gelegenheit über die Marihuanahysterie der Amerikaner lustig). Bedauerlicherweise schenkte die Presse diesem vorgeblichen Zusammenhang zwischen Pot und Pazifismus während der folgenden zehn Jahre soviel Aufmerksamkeit, dass schließlich auch Russland, China und die kommunistischen Länder des Ostblocks (wo man Cannabis in großen Mengen anbaute) den Marihuanakonsum unter Strafe stellten, weil sie befürchteten, die Kampfbereitschaft ihrer Soldaten könne mit Hilfe dieses Stoffs von den Amerikanern unterwandert werden. Das war sehr merkwürdig, denn in Russland, Osteuropa und China wurde Cannabis über Jahrhunderte, ja Jahrtausende als Arzneimittel, Beruhigungs- und Stärkungsmittel angebaut und genutzt, und niemandem war auch nur der Gedanke gekommen, ´Marihuanagesetze´ zu erlassen. Seit über 50 Jahren wachsen nun die Menschen mit Anslingers Märchen auf und haben seine abenteuerlichen Thesen verinnerlicht – von der Gewaltbereitschaft, dem Pazifismus bis zu schädlichem Einfluss der Musik (ob das aus wirtschaftlichen oder rassistischen Beweggründen oder gar aus Angst vor der neuen Musik oder wegen irgendeiner vielschichtigeren Hysterie geschieht, wissen/erfahren wir nicht; aber wir wissen sehr wohl, dass z.B. die Informationen, die im Auftrag der US-Regierung über den Hanf verbreitet werden, eine bewusste Irreführung sind. Beitrag gefunden auf: http://wordpress.dancingshiva.at/ (Quelle: „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf“, Jack Herer & Mathias Bröckers, ISBN: 978-3-03788-181-1)

 

Jünglinge, gerade fertig mit dem Studium der Betriebswirtschaftslehre, spielten im Wilden Osten Unternehmensberater, ausstaffiert mit astronomischen Stundenlöhnen. Die neuen Stars der lukrativen Privatisierung volkseigener Betriebe kamen von McKinsey, KPMG oder Treuhand. Alleine im Jahre 1992 mussten die Steuerzahler 450 Millionen DM West für diese Beratungen der ´Treuhand´ ausgeben.  Ursprünglich sollte diese den Ost-Betrieben helfen (um sanft im neuen kapitalistischen Umfeld zu landen; wobei viele Kombinate ohne weiteres auch sonst Genossenschaften hätten bleiben/bilden können). ´Treuhand´-chef Detlev Karsten Rohwedder (auch: Rivale von Otto Wolff von Amerongen) war solchen Techniken/´Ideen´ nicht abgeneigt (damit machte er sich nicht gerade beliebt in der deutschen und amerikanischen Finanzwelt). Nach seiner Ermordung durch professionelle Killer (bis heute nicht entdeckt/identifiziert), trat die marktradikale Politikerin Birgit Breuel (die ´Entsprechung´ von Maggie Thatcher) an die Spitze der ´Treuhand´ (es folgte eine Serie von Firmenliquidationen und Privatisierungen). Dabei ´wickelte man auch viele kerngesunde Betriebe ab´, die westlichen Konkurrenten schlicht im Wege standen. Steuerzahler in Ost und West wurden gemolken & westliche Banken kauften Ost-Banken.

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Und will den Samen (d.h.: Nachkommen) Davids um deswillen demütigen, doch nicht ewiglich. (1. Könige 11,39)

In dem Haushalt Gottes ist Zucht, und diese Zucht ist streng genug, um das Sündigen zu einer schlimmen und bitteren Sache zu machen. Salomo, von seinen fremden Frauen verleitet, war anderen Göttern nachgewandelt und hatte damit den Gott seines Vaters sehr zum Zorn gereizt; darum wurden von den zwölf Teilen des Reiches zehn abgerissen und ein besonderer Staat daraus gebildet. Dies war eine starke Demütigung für das Haus Davids, und sie kam über dieses Herrscherhaus deutlich von der Hand Gottes als Folge unheiligen Tuns. Der Herr wird die liebsten seiner Knechte züchtigen, wenn sie aufhören, seinen Gesetzen völlig gehorsam zu sein: vielleicht sind wir zu eben dieser Stunde unter solcher Züchtigung. Laßt uns demütig rufen: "Herr, zeig mir, warum Du mit mir haderst." Was für ein lieblicher Zusatz ist dies - "doch nicht ewiglich!" Die Strafe für die Sünde ist ewig, aber die väterliche Züchtigung derselben bei einem Kind Gottes ist nur eine Zeit lang. Krankheit, Armut, Niedergeschlagenheit werden verschwinden, wenn sie ihre beabsichtigte Wirkung gehabt haben. Gedenkt daran, wir sind nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Die Rute mag uns schlagen, aber das Schwert soll uns nicht töten. Unser gegenwärtiges Leiden soll uns zur Buße bringen, auf daß wir nicht mit den Gottlosen umkommen.

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Gottes Begleitung drängt sich uns nicht auf. Er reisst uns das Ruder nicht aus der Hand. Gott trägt uns aber durch unsere Entscheidungen, steht an unserer Seite, wenn wir traurig sind, wenn wir lachen, wenn wir vor einer Entscheidung stehen. Im Gebet und in der Stille können wir seinen Rat erahnen und uns danach ausrichten. Geraten wir auf Abwege und in Stürme, können wir getrost darauf vertrauen, dass Gott mit offenen Armen uns erwartet und entgegenkommt.

 

Donnerstag, 8.12.2016:

Was das Leben wertvoll macht, geschieht oft in der Zeit, in der man sich gar nicht beeilt/bemüht (wann Gott will; & Er erhört z.B. Gebet; & Er weiss, wann es die richtige Zeit ist).

Z.B. durch fernsehen sind viele im Glauben gross geworden, dass sie eines Tages Millionäre, Rockmusiker oder Filmstars werden (aber das stimmt oft nicht; sterben werden alle).

Die ´Bibel´ wurde nicht (´nur´; vielleicht aber auch) für Theologen, Professoren, Doktoren usw. geschrieben. Dies hier sei von solchem weit entfernt; noch einmal ganz klar/deutlich geschrieben. Oft wird eben dadurch der Glauben ´madig´ gemacht.

Wie man zu Gott steht & andere Menschen behandelt, sagt letztendlich alles/etwas aus (nicht nur ´cool´ sein, gut erzogen, talentiert, reich usw.); dieses Wandeln vor Gott ist auch eine Reflektion von dem, was in uns ist (& selbstverständlich eben des Wesens Gottes).

Wo Gott im Mittelpunkt steht, lösen sich manche Probleme auf (eigentlich: alle Probleme).

„Hässlich diese Werbung des Ordnungsamtes/der Polizei unter dem Scheibenwischer.“

Auch wenn die Sonne nicht scheint: das Leben lohnt sich (man kann/darf vielleicht sogar beten; wir wandeln vor Gott).

Patient: „Herr Doktor ich fühle mich nicht gut, kann mir aber nicht erklären, woran es liegen könnte.“ Doktor: „Jeden Tag 2x 20 Minuten meditieren; 30 Min. Sport; industriell verarbeitete Lebensmittel meiden; viel Obst & Gemüse aus ökologischem Anbau & biologischen Ursprungs essen; mehr Zeit draussen in der Natur verbringen; aufhören, sich um Dinge sorgen, die Sie eh nicht kontrollieren können; Fernseher abschalten & in 3 Wochen wiederkommen“.

Nicht warten auf Freitag/Sommer/Liebe des Lebens sondern das Beste aus jedem (jetzigen) Moment machen.

Danke auch von mir, Gott, dass du auch für mich da bist, dass du auch mich geheilt hast & ich vor dir wandeln soll. Bitte zeig mir, wo ich falsch bin (oder was ich vielleicht noch falsch mache)…..

Es ist nicht nur bemerkenswert, dass Menschen die kein Fleisch essen ein 40% niedrigeres Risiko haben an Krebs zu erkranken, sondern auch.....

 

 

George Orwell:

Journalismus ist etwas zu veröffentlichen, von dem andere nicht wollen, dass es veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda.

 

Edward Snowden:

Wenn wir eine bessere Welt aufbauen möchten, sollten wir nicht auf einen Obama hoffen & auch keine Angst haben vor einem Trump. Vielmehr sollten wir versuchen diese Welt selbst aufzubauen.

 

James Dean, 1948 (leider wird dieser Name oft mit diesen ekelhaften, veralteten, schädlichen Tabakzigaretten, die auch überall herumliegen, in Verbindung gebracht):

Träume, als ob du ewig leben würdest. Lebe, als ob jeder Tag dein letzter wäre.

 

 

Denn nicht aus dem Willen eines Menschen kam je (wann?) eine Prophezeiung/Weissagung, sondern durch den Heiligen Geist trugen durch Gott Menschen heiliges Reden. (ca.: 2. Peter/Petrus 1.21)

Und Eitelkeit/Nichtigkeit & dummes Geschwätz oder (ca.) Rückfälligkeiten (eigene Anmerkung: in ´gute alte Zeiten?´) (andere: Heimlichkeiten, Zweideutiges reden), was nicht sauber ist, werde nicht einmal genannt (von Vers 3); sondern eher/besser danken. (ca.: Ephesians/Epeser 5.4)

Fragt nach aus den Rollen Jahweh’s & lest; kein einziges davon (ca.) fehlt; jeder (ca.) verpasse seinen Begleiter (oder: Kumpel, Bekannten,…..) nicht; da: mein Mund instruiert & sein Geist stellte es zusammen (oder: versammelte es) (eigene Anmerkung: mit ´sein´ ist wohl Gottes Geist gemeint) (ca.: Isaiah/Jesaia 34.16)

Kuriert Schwache, reinigt Lepröse, auferweckt Tote, treibt Dämonen aus; umsonst bekamt ihr, umsonst gebt.(ca.: Matthew/Matthäus 10.8)

Höre, Gott, mein rufen; erhöre/beachte mein Gebet. (Psalms/Psalm 61.1 oder eben 2; je nach Verszählung)

Jahweh ist mein Licht & meine Rettung; vor wem sollte ich mich fürchten? (ca.: Psalms/Psalm 27.1)

Wir haben gesehen/bemerkt, dass ein Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird; wenn je, nur durch Glauben Jesu Christi; wir glauben um gerechtfertigt zu werden aus Glauben an Christus (oder eben/d.h.: Gesalbter); & nicht aus Werken des Gesetzes; da durch Werke des Gesetzes wird kein Fleisch gerechtfertigt. (ca.: Galatians/Galater 2.16) 

 

 

In Bonn sorgt derzeit ein übermotivierter Staatsanwalt für gewaltigen Aufruhr. Er hat eine 41-Jährige Frührentnerin, die sich ihren kärglichen Lebensunterhalt durch Flaschensammeln aufbessert, vor Gericht gezerrt, weil sie im Müll eine Opernkarte fand und diese anschließend auf Ebay verkaufte. Die Dame wurde zwar freigesprochen, doch der Staatsanwalt lässt nicht locker. Das erhitzte Volk geht auf die Barrikaden. Mehr/´noch Genaueres´: https://www.az-online.de/deutschland/erneute-klage-gegen-flaschensammlerin-shitstorm-fuer-staatsanwalt-zr-7037879.html

 

Schon/auch Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) wusste (um sich auf jemanden bekannten zu beziehen): „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt." Die empirische Naturwissenschaft erklärt, wie das Universum funktioniert, sie erklärt aber nicht Sinn und Zweck seiner Existenz. Auch wenn metaphysische (d.h. jenseits von Materie) Fragen nicht empirisch geklärt werden können, muss sie doch jeder für sich beantworten, wenn sein Leben gelingen soll. Der Mensch ist ein Sinn und Zweck orientiertes Lebewesen und braucht Antworten auf diese letzten Fragen, die Wissenschaft nicht geben kann. Das gilt auch für Fragen nach einem Schöpfer. Hier kann die Theologie Antworten geben und daher widersprechen sich Naturwissenschaft und Theologie nicht. Es gibt keinen Widerstreit zwischen Wissenschaft und Offenbarungswahrheit, wie viele glauben machen wollen. Vielmehr ergänzen und bedingen sie sich. Es ist ein kapitaler Fehler, die Existenz Gottes als wissenschaftlich widerlegt zu betrachten, weil Gott mit einer methodischen Vorgabe nicht bestätigt werden kann. Jede Erkenntnismethode, die sich ihrer Grundlagen und Grenzen nicht mehr bewusst ist, hört auf, Erkenntnismethode zu sein; und wo sie den Anspruch von Alleingültigkeit erhebt (hier wird sie oft zu Fanatismus). Wahre Naturwissenschaft führt zur Erkenntnis Gottes, denn sie ist eine Auslegung der Handschrift Gottes in der sichtbaren Welt. Durch das Buch der Natur und das geschriebene Wort, werden wir mit Gott vertraut gemacht, indem sie uns die weisen, wohltätigen Gesetze verständlicher machen, durch die er wirkt.

 

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Er sprach: Fürchte dich nicht; denn derer, die bei uns sind, sind mehr, denn derer, die bei ihnen sind. (2.Kön. 6,16)

Rosse und Wagen und ein großes Heer schlossen den Propheten in Dothan ein. Sein junger Diener war voll Schrecken. Wie konnten sie einer solchen Macht Bewaffneter entgehen? Aber der Prophet hatte Augen, die sein Diener nicht hatte, und er konnte ein größeres Heer mit weit besseren Waffen sehen, das ihn vor allem Schaden bewahrte. Rosse von Feuer sind mächtiger, als Rosse von Fleisch, und feurige Wagen sind den eisernen weit vorzuziehen. Ebenso ist es zu dieser Stunde. Die Gegner der Wahrheit sind zahlreich, einflußreich, gelehrt und listig; und der Wahrheit ergeht es schlecht in ihren Händen; und doch hat der Mann Gottes keine Ursache zum Zittern. Sichtbare und unsichtbare Kräfte der gewaltigsten Art sind auf Seiten der Gerechtigkeit. Gott hat Heere im Hinterhalt, die sich in der Stunde der Not zeigen werden. Die Mächte, die auf Seiten des Wahren und Guten sind, übertreffen weit die Mächte des Bösen. Laßt uns deshalb den Mut aufrecht halten und mit dem Schritt derjenigen wandeln, die ein fröhliches Geheimnis besitzen, das sie über alle Furcht hinausgehoben macht. Wir sind auf der gewinnenden Seite. Der Kampf mag schwer sein, aber wir wissen, wie er enden wird. Der Glaube ist, da er Gott mit sich hat, klar in der Majorität: Derer ist mehr, die bei uns sind, denn derer, die bei ihnen sind.

 

Daß die Leute sagen werden: Wahrlich, es gibt einen Lohn für die Gerechten: wahrlich, es ist ein Gott, der da richtet auf Erden. (Psalm 58,12)

Gottes Gerichte in diesem Leben sind nicht klar zu sehen, denn in vielen Fällen trifft ein Ereignis gleichmäßig alle oder es werden offenbar sogar 'die Falschen' geschlagen. Gerade dies ist hier ja oft sehr erstaunlich. Ungerechte (Scheinfromme) Böse usw.: denen geht es (scheinbar) sogar sehr gut. Hier ist es mehr eine Prüfung des Glaubens als offenbares Wirken Gottes. Gott tut zu vielen Zeiten für uns unverständliche Dinge, und viel sind doch auch diese Sorglosen (leider nicht immer) so auch ´genötigt´, seine Hand zu sehen/bemerken. Selbst in diesem Leben hat die Gerechtigkeit dann sofort einen Lohn. Sie ist aber immer & in jedem Fall jedem anderen Tun gegenüber vorzüglich (auf ihr ruht das Wohlgefallen Gottes; ein gutes Gewissen hat man sicher; schwach gesehen/gesagt). Zuweilen folgen dann auch noch andere Belohnungen, denn Gott will, dass in keinem Menschen Schuld sei (aber dennoch ist der 'Hauptlohn' im ewigen Jenseits). ´Sünde´ wird aber auch jetzt & hier nicht unbestraft bleiben, und das Gute nicht unbelohnt (der Richter der ganzen Welt muß Recht tun; deshalb können wir ganz & gar ihm vertrauen, wollen/sollen uns selber vor Ihm fürchten, und auch nicht vor der Macht der Gottlosen erschrecken).

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Am vergangenen Wochenende wurden in zweien unserer Nachbarländer wichtige Entscheidungen gefällt. Österreich hat einen neuen Bundespräsidenten bekommen und Italien hat seinen Regierungschef verloren. Das Stimmvolk, also diejenigen, die abgestimmt haben, hat seine Meinung kundgetan. Es hat entschieden. Wie gut oder schlecht diese Entscheide ausgefallen sind, überlassen wir den jeweiligen Parteien. Jedenfalls hat man von einer Seite gehört, dass 'das Volk immer Recht habe'. Das stimmt schlichtweg überhaupt nicht. Eben leider nicht. Gott hat immer recht. Das Volk liegt leider sehr oft falsch. Entscheide, und seien sie noch so 'demokratisch' ausgeführt, sind nicht immer die richtigen. Wenn dem so wäre, müssten wir nichts und niemanden mehr erwarten, schon gar keinen Erlöser, keinen Retter oder Heilsbringer. Gott kommt in seinem Sohn auf uns zu, wird geboren in eine von Krieg und Streit und Machtgier verschmutzte Welt und er kommt mit einem wunderlichen Interesse: Den Menschen seine Liebe sichtbar zu machen. Gott als Mensch für Menschen. Gott kommt als Mensch für uns zu uns. Er kommt nicht als einer, der schreit "america first" oder "die Schweiz den Schweizern", oder "Österreich den Österreichern" oder "Frankreich den Franzosen". Er kommt als Mensch zu seinen Geschöpfen, zu seinen Kindern. Das ist etwas ganz anderes und gerade dann wichtig, wenn wir uns in der globalisierten Welt verloren fühlen und ganz dringend ein Stück Heimat suchen. Wenn das der Fall ist, dann ist es absolut notwendig gerade auf ihn zu setzen, auf ihn zu hoffen, ihn zu erwarten. Kein menschlicher "Retter" kann den Frieden bringen und die Geborgenheit, die wir brauchen. Wir sollen Gott bei uns erwarten/wissen und willkommen heissen.

 

 

Freitag, 9.12.2016:

Jesus lehrte u.a.: „Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen & verfolgen; auf dass ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn Er lässt seine Sonne über Gute & Schlechte aufgehen; regnet über…..“.

Kein anderes Buch kann einem so viel lehren, wie das „Wort Gottes“ (die ´Bibel´); wer man ist; wo man her kommt; warum man lebt; wie man leben soll/es sich auch wirklich ´lohnt´ usw.; wohin man nach dem Tod kommt;….. (darin offenbart sich der einzig wahre, lebendige Gott uns Menschen)

Allein zu sein ist (meiner Meinung nach gut) schön, wenn man allein sein will (das kann), aber nicht, wenn man muss!

Alles was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist oft auch das Schweigen derjenigen, die es erkennen.

Während viele daran/immer noch glauben, dass der Verzehr einer exzessiven Menge an Proteinen – insbesondere aus Fleisch – einen stärker und schlanker machen, geschieht in der Realität genau das Gegenteil. Man findet kaum ein Essen, wo nicht mindestens ein kleines Bisschen „Fleisch“ drin ist; das kann ich aus Erfahrung bestätigen; man muss schon genau wissen, wo…..

Der einzige Zeitpunkt, auf jemanden herabzuschauen, ist/soll derjenige sein, an dem man diesem aufhilft.

Viele Leute hassen die Wahrheit (zu Glück kümmert das diese nicht).

Finnisches Sprichwort: Wer ins kalte Wasser springt, taucht in ein Meer voller Möglichkeiten.

 

 

Matthias Lubos:

Warum Tiere keine Kriege führen? Weil man sie nicht anlügen kann.

 

Tupac Amaru Shakur (1971 – 1996):

Sie haben immer genug Geld, um Kriege zu führen; aber nie genug, um die Armen zu ernähren.

 

Kurt Tucholsky:

Ein voller Terminkalender ist noch lange kein erfülltes Leben.

 

Oscar Wilde:

Armen Leuten Sparsamkeit zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen.

 

Paul Craig Roberts (US-amerikanischer Ökonom & Publizist; war stellvertretender Finanzminister während der ´Reagan´-Regierung):

Die EU & der Euro waren Täuschung & Gaunerei. Länder verloren ihre Souveränität. So viel zu westlicher „Selbstbestimmung“, „Freiheit“, „Demokratie“; alles Schlagworte ohne Inhalt. Im gesamten Westen gibt es nichts ausser der Ausplünderung der Menschen durch das Eine Prozent, das die Regierungen kontrolliert.

 

Richard David Precht:

Wir Menschen begreifen langsam, dass Zeit das größte Luxusgut in einer Wohlstandsgesellschaft ist! Das wird alles verändern!

 

K-H.Teismann:

Wenn es dunkel wird, man ist entmutigt & darumherum alles nur chaotisch ist, dann nach oben schauen, denn von dort kommt Hilfe!

 

Martin Bucer, Reformator in Straßburg:

Wenn man sofort denjenigen als vom Geist Christi verlassen verurteilen will, der nicht ganz genau so urteilt, wie man selbst, und sogleich bereit ist, gegen den als Feind der Wahrheit anzugehen, der vielleicht etwas Falsches für richtig hält: wen, frage ich, kann man dann noch als Bruder ansehen? Ich habe jedenfalls noch nie zwei Menschen gesehen, von denen jeder genau dasselbe denkt. Und das gilt auch in der Theologie.

 

 

Wozu kam ich aus dem Mutterleib? Mühsal & Bedrückung/Anfechtung sehe ich; & meine Tage gehen zu Ende in Scham. (ca.: Jeremiah 20.18)

 

 

Auf der neuen Roten Liste rückte die Giraffe von der Kategorie ungefährdet auf gefährdet. Diese Liste stellte die Weltnaturschutzunion auf der UN-Artenschutzkonferenz im mexikanischen Cancún vor. https://www.welt.de/wissenschaft/article160093329/Die-Giraffe-zaehlt-jetzt-zu-den-bedrohten-Arten.html

 

Ab Freitag wird ´DedSec´ sich offiziell zeigen. Was ist ´Dedsec´? Die erste, echte Revolutionsarmee die gegen die Elite kämpft. Mit Waffen und Super Hackern und Experten ausgestattet. Angeführt von 3 Anonymen Leuten….. immun gegen Polizei und Regierung (unterstützt durch ´Anonymous´,…...); Motto/Spruch: „Everything is connected.” Jeder kann sich beteiligen als:…..; Freiheit ist ein Update, das jedem Menschen kostenlos zusteht. Wer macht mit?

(Ist/war das nur ein ´Fake´?; (aber: wer profitiert davon?); sonst: ich mache mit! Habe mich aber noch nicht gemeldet; ich glaube auch nicht, das einer Führercrew hinterherlaufen richtig ist; …..)

 

Ein in der Gesellschaft nicht ausreichend diskutiertes Thema ist der Einsatz von Pestiziden und die damit verbundenen Folgen für die Umwelt. Z.B. die Bienen fungieren im System der Vegetation als essentieller Baustein und ohne sie würden Pflanzen schnell entweder ändern oder verschwinden/eingehen. Um Die Brisanz dessen zu verdeutlichen, könnte man einen Blick ins ferne China werfen. Womöglich würde uns dies als Lehre dienen um solche Zustände in Europa zu verhindern.

 

Davon berichten unsere Medien natürlich nicht. Das findet man zufällig im ´Ärzteblatt´. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums verwies erneut auf die Unterstützung der USA, Großbritanniens und Frankreichs für die syri­sch­en Rebellen. Diese kämpfen gegen Machthaber Baschar al-Assad. Zu dessen engsten Verbündeten gehört Moskau.

 

Laut dem Buch "Die syro-aramäische Leseart des Koran“ von Christoph Luxenberg haben IS-Kämpfer Pech gehabt. Diese angeblichen, erotischen Paradiesauffassungen seien falsch; insbesondere die Vorstellung von den Jungfrauen. Nach Christoph Luxemberg/diesem Buch bedeutete "Huri" nicht "weißäugige Jungfrauen", sondern weiße kristallklare Tauben!

 

Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt: Wir nehmen zu viel Zucker zu uns - durch Limonaden, Süßigkeiten, Fast Food und Fertiggerichte. Doch zu viel Zucker kann krank machen. Aber anstatt etwas gegen Diabetes, Übergewicht oder andere Krankheiten zu tun, lässt man sich lieber auf die Argumente einer ´Zuckerlobby´ ein (z.B. durch gesponserte Studien und geschicktes Internetmarketing) http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-muenchen/videos/wenn-zu-viel-zucker-millionen-menschen-krank-macht-100.html

 

 

 

aus: auftanken@evangelium.de (grossteils übernommen von Jörgen Bauer):

Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (1. Mose 1, Vers 31)

 

Von Gegnern des Glaubens und Gottesleugnern wird sehr gern der Zustand, in dem sich die Welt befindet, als Beweis gegen Gott angeführt. So schrieb mal ein Gesprächspartner, von den, in der Natur anzutreffenden Grausamkeiten, wo es ums Fressen und Gefressen werden geht, wobei Tiere elend und grausam "verrecken" müssten. "Das sei doch der beste Beweis dafür, dass es keinen Gott geben könne, denn wenn es ihn wirklich gäbe, dann dürfte es solches nicht geben", so der Gesprächspartner. Es geht in der Natur scheinbar oft grausam zu; sieht man z:B. eine Spinne ein Insekt im Netz aussaugen, könnte man irrtümlicherweise im ersten Moment glauben, dass dies Schmerzen bereiten würde; aber ein guter Freund belehrte mal ganz beiläufig, dass die Spinne zuerst ein Nervengift einführe, sodass das Insekt gar nichts verspüre, auch wenn es zuckt; das sind nur die Muskeln; trotzdem sei das Opfer völlig gefühlslos. Leider machen auch wir Menschen, wenn es um Grausamkeiten geht, hiervon oft keine Ausnahme! Und dass wir uns verhalten, wie wir es eben oftmals tun, wird dann neuerlich als Beweis gegen Gott verwendet (weil Gott ja dieses gerade verhindern müsste). Trotzdem muss sich ein Ungläubiger fragen, wie das zusammenpasst, dass wir in der Welt und in der Natur auf der einen Seite wunderschöne & wunderbar gestaltete Dinge & mit vielfältigen Eigenschaften ausgestattete Lebewesen haben; dem auf der anderen Seite das genaue Gegenteil in Form von Not, Elend, Grausamkeit, Vernichtung und Tod gegenübersteht. Sollten denn all die unbegreiflichen Wunder der Schöpfung und des vielgestalteten, hochkomplexen Lebens (was alles auf einen Schöpfer weist) nur dazu da sein, um anschließend vernichtet oder gefressen zu werden? Das wäre doch dasselbe, als wenn ein aufwendig gestaltetes Werk nur zum Zweck der anschließenden Vernichtung geschaffen worden wäre oder wenn man Brennholz vor der Verbrennung künstlerisch gestalten würde. Das Leben und die Welt sind nicht ´sinnlos´, sondern hier steht, Gottes Schöpfung war ursprünglich sehr gut, perfekt und fehlerfrei. Die zerstörerischen Kräfte, die wir jetzt in der Welt wahrnehmen, wodurch sich uns eine Schöpfung voller Widersprüche präsentiert, ist die Folge der Trennung von Gott. Aber Gott hat bereits eine Neuschöpfung in Arbeit, die an die Stelle der gegenwärtigen, durch die Sünde verdorbenen Schöpfung, treten wird. Der zu uns gekommene Gottessohn, Jesus Christus, der die Folgen unserer Trennung von Gott auf sich nahm und schmerzlich zu spüren bekam, ist durch seine Auferstehung zum Erstling der Neuschöpfung Gottes geworden. Damit ist Er der Grund für unsere Hoffnung. Wenn wir uns an Ihn halten (das können wir leider nur, wenn Er uns dazu befähigt), werden wir Anteil an der Neuschöpfung Gottes haben und werden nicht, zusammen mit der gefallenen und damit nicht mehr brauchbaren Schöpfung, in den Müll geworfen.

 

aus: Kleinode (Spurgeon):

Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und in seiner Huld ist Leben; am Abend kehrt Weinen ein, aber am Morgen ist Freude da. (Ps. 30,6)

Ein Augenblick unter dem Zorn Gottes kann sehr lang scheinen, und doch ist es im Grunde genommen nur ein Augenblick. Wenn wir seinen Geist betrüben, so können wir sein Lächeln nicht erwarten; aber Er ist Gott & ist  bereit, zu vergeben; und hat bald alle Erinnerung an unsere Fehler ausgelöscht. Wenn wir vor seinem Mißfallen dahinsinken und dem Tod nahe sind, so gießt seine Huld uns neues Leben ein. In diesem Vers ist noch ein anderer, halb bebender Ton. Unsere Nacht des Weinens verkehrt sich bald in freudigen Tag. Kürze ist das Kennzeichen der Barmherzigkeit bei der Züchtigung der Gläubigen. Der Herr liebt es nicht, die Rute bei den Seinen zu gebrauchen; Er gibt vielleicht nur 1 oder 2 Schläge, und es ist vorüber; & das Leben und die Freude, welche dem Zorn und dem Weinen folgen, sind mehr als Ersatz für heilsamen Schmerz. Besser Gott loben! Nicht die ganze Nacht hindurch weinen, sondern die Augen trocknen (vielleicht im Vorgefühl des Morgens). Tränen sind hier wie Tautropfen, die ebenso viel Gutes bedeuten, wie z.B. die Sonnenstrahlen am Morgen. Hier machen sie das Auge klar für den Anblick Gottes in seiner Gnade; und Tränen machen das Erscheinen seiner Gunst umso kostbarer. Eine Nacht des Leides erzeugt jene Schatten des Gemäldes, durch welche die lichten Stellen deutlicher hervortreten. 

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Um die Rose von Jericho ranken sich zahlreiche Mythen. Noch heute verzaubert die Pflanze mit ihrer poetischen Bedeutung. Bekommt man die Rose von Jericho als Geschenk, sorgt die Rose im ersten Moment wohl für Verwirrung. Das Kreuzblütengewächs präsentiert sich als braune verknautschte Knolle. Kommt die Rose mit Wasser in Kontakt offenbart sie sich als Wunderpflanze. Diese mystische, scheinbar unsterbliche Rose von Jericho wird als heilige Pflanze verehrt. Als die Mutter Jesu von Nazareth nach Ägypten floh, soll sie die Pflanze gesegnet und ihr so ewiges Leben gegeben haben. Durch das Aufblühen dieser Winterrose wird sie auch die Auferstehungspflanze genannt. Menschen mit Problemen beladen, sind oft durch ihre Haltung gekennzeichnet. Gerade wenn andere fröhlich Familienfeste feiern (wo auch Erwartungen oft nicht erfüllt werden) wirken/sind diese Menschen besonders traurig und unzufrieden. Reden kann helfen. Wir alle haben unsere dunklen Ecken in unserer Seele. Aber wenn wir sie ans Licht holen, dann werden sie kleiner, sie werden schwächer, sie werden heller. Wenn sich Menschen öffnen können, kann das für sie auch so wie eine Auferstehung in dunkler Zeit aussehen. Die Wüstenrose steht symbolisch dafür.