eines
von den des Schöpfers Sprachrohre..... (lesen / schreiben / (möglichst) merken)
für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch
Montag, 28.11.2016:
Ab & zu die Fenster der
Seele öffnen, damit Sorgen hinaus können & die Sonne herein.
Wer den ´eigenen Mut´
losgelassen hat, kann neu beginnen.
Das Ápple´
Iphone, Ipad, Ipod ist vom Sohn eines syrischen Flüchtlings. Ein ´Bose´
Surround System ist von einem indischen Moslem. Der ´Döner´ türkisch. Die Pizza
italienisch. Die Demokratie griechisch. Der Kaffee arabisch. Die Filme
amerikanisch. Der Tee türkisch. Das Hemd pakistanisch. Der Sprit arabisch. Die
Elektrogeräte asiatisch. Zahlen arabisch. Buchstaben lateinisch. (aber:
Nachbarn Immigrant?), Allein wenn die türkischen Geschäftsleute weg sind,
fehlen den Deutschen 40 Milliarden Euro Jahresumsatz im Haushalt. Das Leben ist
viel zu kurz/gut, um hasserfüllt durch die Welt zu gehen.
Wenn man nicht selbst an
Wunder glaubt, hat man wahrscheinlich vergessen, dass man selbst eines ist.
Wenn mal wieder Steine in
den Weg gelegt werden: draufstellen – Balance halten – Aussicht geniessen –
lächeln & weiterzugehen versuchen.
Ich würde ein "Start Up"- Unternehmen gründen mit sehr günstigen Besen,
damit jeder vor seiner eigenen Haustür kehren kann.
Gavin Nascimento:
Revolution ist, wenn man
den Fernseher ausschaltet & selber anfängt, sich zu bilden & selbst zu
denken.
Felix Maximilian Leidecker:
Während in Israel Brände
toben, passieren auch hier schlimme Dinge: Auf hunderten, tausenden
´Islam´-Seiten feiern junge Muslime, dass in Israel Menschen um ihr Leben
kämpfen (nachdem allem Anschein nach islamistische Terroristen Brände gelegt
haben)…..
Voltaire (französischer
Schriftsteller & Philosoph):
Um zu erfahren, wer über
euch herrscht, braucht ihr nur herauszufinden, wen ihr nicht kritisieren dürft.
John Adams (1735 – 1826; 2.
Präsident der USA):
Es gibt zwei Wege eine
Nation zu erobern & zu versklaven. Der eine ist durch das Schwert, der
andere durch Verschuldung.
Charles Bukowski:
Wir werden alle sterben
(was für ein Zirkus). Das allein sollte uns dazu bringen, uns zu lieben (aber
das tut es oft nicht; wir werden terrorisiert von Kleinigkeiten, zerfressen von
gar nichts).
B. Fuchs:
Auf dem Lebensweg sind die
Sackgassen leider nicht beschildert.
George Carlin:
Ich habe bestimmte Regeln,
nach denen ich lebe. Meine erste Regel: Ich glaube nichts, was mir der Staat
erzählt.
Aiden W. Tozer:
Zwei Männer standen am
Strand und betrachteten einen Sonnenaufgang über dem Meer. Einer von ihnen war
Kaufmann aus London, der andere war der Dichter William Blake. Als die helle,
runde Scheibe der Sonne auftauchtet, das Wasser vergoldend und den Himmel in
Tausend Farben tauchte, wandte sich der Dichter an den Kaufmann mit der Frage:
„Was sehen Sie?“ „O, ich sehe Gold“, erwiderte der Kaufmann. „Die Sonne sieht
aus wie ein großes Stück Gold. Was sehen Sie?“ „Ich sehe die Herrlichkeit
Gottes“, antwortete Blake, „und ich höre eine himmlische Schar, die ruft
‚heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmächtige. Die ganze Erde ist
voll von seiner Herrlichkeit.‘“
Jeanne Moreau:
Alternde Menschen sind wie
Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern
Da: ich erfreue mich nicht
am Tod eines Sterbenden; Beteuerung meines Herrn, Yahweh: & kehrt um &
lebt. (ca.: Ezechiel/Hesekiel 18.32)
Liebe fällt/´hört´ nie
aus….. (1. Corinthians 13.8)
Wohin sollen wir gehen, du
hast Erklärungen ewigen Lebens. (ca.: John 6.68)
Nein, sag ich euch, aber:
wenn ihr nicht bereut werdet ihr alle desgleichen zerstört. (ca. Luke 13.5)
Ein geknicktes Rohr wird er
nicht brechen & einen glimmenden Docht nicht löschen; zur Wahrheit wird er
das Gericht führen (ca.: Isaiah 42.3)
„Im Gefängnis können
Illusionen Komfort bieten.“ (Nelson Mandela). Für einen Magier muss, um sein
Publikum zu täuschen, seine Täuschung ungesehen sein und zu diesem Zweck
erschafft er eine Illusion, die Aufmerksamkeit von der Realität abzuwenden.
Während das Publikum hingerissen ist wird die trügerische Handlung begangen und
für den Dummkopf wird die Realität dann unerklärlicherweise auf einer Lüge
aufgebaut. Das besteht solange fort bis der Narr aufwacht und die Wahrheit in
der Tatsache erkennt, dass er betrogen wurde. Die Ansicht der Ungläubigkeit in
der Illusion aufrechtzuerhalten ist jedoch oft tröstlicher als die Anerkennung
der Geheimnisse des Magiers. Wir leben in einer Welt der Illusion. So viele der
Bedenken, die den Geist beschäftigen und die Aufgaben, die den Kalender füllen
entstehen durch die eingepflanzten Impulse, jemand oder etwas, das wir nicht
sind zu werden. Das ist kein Zufall. Da wir in diese autoritäre
Unternehmens-Konsum-Kultur indoktriniert sind, die heute die Menschheit
dominiert, wurden wir trainiert, dass bestimmte Aspekte unserer Gesellschaft
unantastbare Wahrheiten und bestimmte Formen des Seins und Verhaltens bevorzugt
sind. Psychopathen entmachten Menschen auf diese Weise. Sie blenden uns mit
niemals endenden Vorschlägen und Absolutem, das auf Vertrauen in die Zukunft
ausgerichtet sind. Banksy, der verehrte und
unglaublich revolutionäre Strassenkünstler sagte einmal: „Die Leute nehmen
jeden Tag den Abfall von dir. Sie stossen in dein Leben, nehmen einen
wohlfeilen Wurf auf dich und verschwinden dann. Sie schielen auf dich von hohen
Gebäuden und machen, dass du dich klein fühlst. Sie machen leichtfertige
Kommentare, dass du nicht sexy genug bist und bedeuten, dass der ganze Spass
anderswo geschieht. Im Fernsehen wird leider oft bewirkt, dass die Freundin
sich unzulänglich fühlt. Z.B. Werbeagenturen freuen sich über Vergraulte. D.i.
ist nur die Spitze eines Eisbergs. Wenn man weiter schaut, sieht man, dass
manches Leben rund um die Verfolgung von Illusionen zentriert ist und auf dem
´Kadavergehorsam´ gegenüber Institutionen und Ideen, die überhaupt nicht das
sind, als was sie erscheinen, basiert. Man ist hier in einem sehr realen Sinn
versklavt. 1. Durch Illusion von Gesetz, Ordnung und Autorität. Für so viele
ist es eine moralische Verpflichtung, sich nach Gesetzen zu verhalten und viele
tun dies gerne so, obwohl Korruption, Skandale und Schlechtigkeit immer wieder
zeigen, dass Gesetz für diejenigen viel flexibler ist, die die Muskeln haben,
um es sich zurechtzubiegen. Die Brutalität und Kriminalität der Polizei ist
offensichtlich & weit verbreitet, Gerichte entscheiden zugunsten der
Falschen, und man kann „dank“ dem Eindringen von staatlicher Überwachung nicht
einmal mehr sein Leben privat führen. Während der ganzen Zeit tobt im
Hintergrund des Lebens der illegale und unmoralische permanente Orwell’sche Krieg. Die soziale Ordnung ist nicht das, was
sie scheint, es gibt nur in vollem Umfang erwartete Konformität, Gehorsam und
Ergebenheit, die mit Einschüchterung vor Gewalt durchgesetzt werden. Die Geschichte
lehrt immer wieder, dass das Gesetz wie so oft nur als nichts anderes benutzt
wird, als das Instrument der Unterdrückung, sozialer Kontrolle und Plünderung
und jede der so genannten Autoritäten in dieser Hinsicht falsch, heuchlerisch
und ungerecht ist. Wenn das Gesetz sich selbst nicht an das Gesetz hält, gibt
es kein Gesetz, gibt es keine Ordnung und keine Gerechtigkeit. Der Pomp und die
Insignien der Autorität sind lediglich eine Verschleierung der Wahrheit. 2.
Durch Illusion von Wohlstand und Glück. Das Schmücken mit teurer Kleidung und
Schmuckstücken und die massive Anhäufung materiellen Besitzes. Was ein Monarch
des 19. Jahrhunderts beneiden würde, ist zu einem Ersatz für echten Wohlstand
geworden. Wahrer Wohlstand ist eine
lebendige Umwelt und eine Fülle von Gesundheit, Glück, Liebe und Beziehungen.
3. Durch Illusion einer Wahl. Auswahl zwischen verfügbaren Optionen, innerhalb
Grenzen. Die falschen Institutionen der modernen Demokratie. z.B. zwei
etablierte, korrupte, archaische(veraltete) politische Parteien werden als der
Stolz und die Hoffnung der Nation vorgeführt, wobei dritte Parteien und
unabhängige Stimmen blockiert sind oder lächerlich gemacht werden. Die Illusion
von Wahl und die Freiheit verleitet, Ketten und kurze Leinen zu akzeptieren,
als ob sie die Markenzeichen der Freiheit wären. Eine wirkliche vielfältige
Wahl ist anders als diese Freiheit, die einfach Knechtschaft ist. 4. Durch
Illusion einer allein gültigen 'Wahrheit'. (Für mich ist die allein gültige
Wahrheit Jesus Christus.) Wahrheit hat sich in unserer Kultur zu einem heiklen
Thema entwickelt. Viele glauben, dass „die“ Wahrheit von Scheingöttern aus
Medien, Glamourwelt, Regierungen, Kirchen kommt. Wenn das Fernsehen oder
ein/der Pfarrer etwas als Wahrheit deklariert, dann sind alle Ketzer, die
anderes glauben. Um diese Ordnung aufrechtzuerhalten, sind diese von
vollkommener Zustimmung abhängig. Während unabhängige Denker und Journalisten
ständig Lücken und Öffnungen in die offiziellen Versionen der Wirklichkeit
hinein pusten, ist die Illusion der Wahrheit so mächtig, dass.....
5. Die Illusion der Zeit. Zeit ist Leben. Leben ist eine sich ständig
weiterentwickelnde Manifestation des Jetzt. Wenn wir jenseits der Welt der fünf
Sinne schauen, in der wir uns stets in Übereinstimmung mit der Uhr und dem
Kalender bewegen, finden wir, dass der Geist ewig ist. Eine Täuschung ist die
Idee, dass der gegenwärtige Moment nur von geringem bis keinem Wert sei
oder/und dass die Vergangenheit etwas sei, was man nicht rückgängig machen könne
(was jemals vergessen/vergeben werde). Sodas die Zukunft an sich mehr bedeutsam
sei als die Vergangenheit und die Gegenwart. Das stimmt, wenn die Zukunft im
Himmel ist. Aber es sollte nicht ablenken von jetzigen Möglichkeiten, Glauben
zu zeigen. So wäre man eine leichte Beute für Werbewirtschaft und
´Angst-Zuhälter´ (die eine Vision der Zukunft mit Sorgen und zukünftiger
Bestrafung trüben). Gott ist immer da & er will uns nicht ´einsperren´.
Verzicht auf die Gegenwart um zugunsten der Zukunft zu fantasieren ist eine
Falle. Wer wird uns trennen von Gott? (Römerbrief Kapitel 8)
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Umschalten im Kopf von
Pflegen auf Töten. Für Mike Lanigan aus Uxbridge in Kanada war das immer der Teil des Farmerlebens,
den er am wenigsten mochte. Jetzt hat er entschieden, etwas zu ändern: Aus
seiner Farm ist ein Tierheim geworden. Vor einigen Monaten sei ihm erstmals
bewusst geworden, wie paradox sein Verhalten über die Jahrzehnte war. Auf
seiner Farm züchtete und hegte er bis dahin Rinder. Das Ende war immer
dasselbe: er tötete die Tiere und schickte sie zum Schlachter. Der Sinneswandel
kam, als er ein unterfüttertes Kalb pflegte. „Ich machte es mit so einer Liebe
und Hingabe, ich sprach mit ihm, ich habe ihm den Schmutz aus dem Gesicht
gewaschen und brachte es zu seiner Mutter“, sagt Mike im Videointerview. http://ze.tt/der-farmer-mike-lanigan-hat-aufgehoert-seine-tiere-zu-toeten/
Der im August verstorbene
spanische 'Corona'-Milliardär Antonio Fernandez hat in seinem Testament den 80
Bewohnern des Dorfes Cerezales del Condado 200 Millionen Euro hinterlassen. Das berichtet die
britische Tageszeitung 'The Telegraph'. Er wurde in eine sehr arme Familie
geboren und wollte deshalb sicher sein, dass keiner der Dorfbewohner arm ist.
Heute zählt man in seinem Heimatdorf 80 Menschen, und jeder von ihnen wird rund
2,3 Millionen Euro bekommen.
Zum Tod von Fidel Castro:
„Ein Kämpfer kann sterben –
nicht aber seine Ideen!“ Die kubanische Revolution hat die Welt verändert. Ohne
Fidel Castro, Che Guevara und all die anderen, die
sich in den Wäldern der Sierra Maestra mit Studenten,
Arbeitern und Bauern verbündeten, um den Diktator Batista zu stürzen, wären
auch die sozialistischen Revolutionen von Hugo Chavez bis Evo
Morales nicht möglich gewesen. In einer Welt empörender Ungerechtigkeiten (die
62 reichsten Menschen besitzen so viel
wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung) kann die Idee, eine Gesellschaft der
Freiheit ohne Unterdrückung und Ausbeutung zu schaffen, nicht sterben. Bei all
den Rückschlägen, Schwierigkeiten und Einschränkungen der Freiheit, die bei dem
Versuch einer kleinen Insel die Revolution immer wieder zurückwarfen, bleibt es
durch Fidel Castro gewirkt, diese Ideen am Leben gehalten zu haben. Der
Kapitalismus ist nicht das Ende der Geschichte. Die heutige Gesellschaft
verfälscht die Demokratie und führt in Ost und West zur „Oligarchie mit
grenzenloser politischer Bestechung" (Ex-US-Präsident Jimmy Carter).
Bertold Brechts berühmtes Zitat: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft,
hat schon verloren.“
Missionsbote:
An einem Abend saß in der
Senne bei Bethel ein besonders schlimmer Bursche in der Ecke, als wollte er
wieder neue Schandtaten ausbrüten. Das Schweigen fiel dem Hausvater auf. Auf
seine Frage antwortete ihm der Junge folgendes: „Ich bin heute im Garten des
Eichenhofs Vater Bodelschwingh begegnet, als er gerade im Rollstuhl spazieren
gefahren wurde. Als er mich sah, winkte er mich heran.“ „Was hat er denn zu dir
gesagt?“ fragte der Hausvater. „Er hat gefragt, wie ich heiße und auf welchem
Hof ich sei. Und dann hat er mir seine Hand aufs Haupt gelegt und gesagt: ,Ich
segne dich im Namen Jesus‘.“ Der Junge brach in Tränen aus und sagte:
„Hausvater, ich bin in meinem Leben viel herumgestoßen worden, habe Prügel über
Prügel bekommen, aber nie hat ein Mensch zu mir gesagt: Ich segne dich im Namen
Jesu.“ Als seine Fürsorgezeit um war, ging er weg. Er ließ lange nichts von
sich hören, sodass man annehmen konnte, er sei wieder auf den alten Weg
gekommen. Doch eines Tages schrieb er: „Hausvater, Sie müssen nicht denken, ich
habe gestohlen. Ich vergesse nicht, dass jemand zu mir gesagt hat: ,Ich segne
dich im Namen Jesu‘.“
JoelNews:
Als der Vater starb,
verließ ihn auch die Mutter, und so wurde der zwölfjährige Joseph Kim obdachlos.
In Nordkorea herrschte Hungersnot und Joseph kämpfte ums Überleben. Eines Tages
vertraute ein Strafentlassener ihm ein wunderbares Geheimnis an: Wenn er es
nach China schaffen würde, würden ihm die christlichen Kirchen dort Geld geben.
Christliche Kirchen – was war denn das? Joseph war in einem totalitären und
extrem atheistischen Land aufgewachsen und hatte gelernt, den „großen Führer“
zu verehren und allen Außenseitern zu misstrauen. „Warum geben Christen Fremden
Geld?“, fragte er den ehemaligen Sträfling. „Das tun sie eben“, antwortete
dieser. „Sie geben etwas her. Christen sind anders.“ Eines Tages, ziemlich spontan und ohne dass
er es groß geplant oder sich vorbereitet hätte, beschloss Kim, zu Fuß nach
China zu gehen – am helllichten Tag marschierte er über den zugefrorenen
Grenzfluss Tumen. Seine Kühnheit war seine Rettung:
bei Tage wagte es keiner, ihm ein Leid zu tun. Wer nachts erwischt wurde, wurde
erschossen oder verhaftet und dann gefoltert. Als er von den nordkoreanischen
Grenzsoldaten entdeckt wurde, war er schon fast am chinesischen Ufer, und ihre
Schreie klangen eher erstaunt als empört. Nicht ein Schuss wurde abgefeuert.
Damals war Kim vierzehn. Kim erreichte Janchi und
suchte nach einer Kirche. Eine Pastorenfamilie nahm ihn auf, und bei einer
älteren Dame fand er Arbeit als Haushaltshilfe. Sie war auch Christ, er durfte
sie „Oma“ nennen, und sie brachte ihm vieles aus der Bibel bei. Ein Lied, das
er mit Oma sang, bewegte ihn sehr: „Wohin soll ich gehen, Herr, verlass mich
nicht! Vater, hier sind meine Hände, andre Hilfe kenn ich nicht.“ Der Heilige
Geist berührte sein Herz und legte den rettenden Glauben hinein. „Ich spürte,
dass mir etwas durchs Herz ging“, erinnert sich Kim. „Mir war klar: Das war das
Leben! Ich war in meinem Zimmer, und ich weinte.“ Zum ersten Mal in seinem
Leben versuchte er, mit Gott zu sprechen: „Ich weiß nicht, wer du bist, und ich
verstehe auch nicht, was in der Bibel steht. Aber hier bin ich, mach mit mir,
was du willst.“ Nicht lange danach erfuhr Kim von einem Missionar, dass er in
den USA als politisch Verfolgter Asyl suchen könne. Anfangs war er nicht
begeistert von dieser Idee – als Kind war ihm eingetrichtert worden, Amerikaner
wären böse. Aber er betete und fragte Gott nach seiner Meinung, und dann war er
einverstanden mit den Plänen seiner Freunde, ihn ins amerikanische Konsulat zu
schmuggeln. In den USA fand er eine Pflegefamilie, machte seinen Schulabschluss
und wurde Sprecher für Menschenrechte. Heute dient er Jesus, er ist glücklich
und frei. Letztes Jahr veröffentlichte Kim seine Lebensgeschichte: „Under the Same Sky: From Starvation
in North Korea to Salvation in America“
– Unter demselben Himmel: Vom Verhungern in Nordkorea zur Errettung in Amerika.
Einem afrikanischen, an
Jesus Christus glaubenden Menschen wurde
seine siebzehnjährige Tochter durch den Tod genommen. Trauer erfüllte die ganze
Familie. Aber sie waren auch getröstet durch die Hoffnung auf das ewige Leben.
Auf das Grab der Tochter schrieb der Vater: "Der Tod hat keine
Hände!" - Als der Missionar ihn fragte, was die Inschrift bedeuten solle,
gab der Vater zur Antwort: «Ich weiß, dass mir der Tod mein Kind nicht
wegnehmen und auf ewig festhalten kann, sondern ich werde es bei Jesus
wiedersehen. Nein, der Tod hat keine Hände. Aber Gott hat starke Hände, die uns
bis in Ewigkeit festhalten. Jesus sagt von Menschen, die ihm im Glauben
gehören: "Mein Vater hat sie mir gegeben, und er ist stärker als alle
anderen Mächte. Deshalb kann sie auch keiner der Hand meines Vaters
entreißen!"
Dienstag,
29.11.2016:
Probieren wir zu heilen
(nicht zu verletzen), zu lieben (nicht zu hassen), zu schöpfen.
Für diejenigen, die Gott
lieben, muss alles zum Heil dienen.
Man stelle sich nur vor,
was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn sie sich lieben & respektieren.
In einer/dieser Welt in der
alles in ´Chaos´ zu versinken droht, ist Jesus die einzige Hoffnung; denn er
ist wahrlich der Heiland der Welt.
Unserem/dem himmlischen
Vater liegt an jedem Mensch/Sterblichen (es ist an uns, sich darauf zu
verlassen).
Silvia Margret Steinitz:
Sie töten Nichtmuslime
& sagen: Ihr seid keine Muslime. Sie töten Shiiten
& sagen: Ihr seid die falsche Art Muslime. Sie töten Sunniten & sagen:
Ihr seid keine frommen Muslime. Sie töten jeden, finden immer einen Grund weil
es nicht um Muslime geht oder den Islam, sondern um Herrschaft durch Angst.
Oswald Chambers:
Welch eine Ehre ist es für
uns, dass wir täglich eine Privataudienz bei Gott haben dürfen! Wir haben den
besten Herrn, den es gibt. Er ist der Tröster und Seelsorger. Er kann alles
nachempfinden, was wir durchleben. Er ist unser bester Freund und Liebhaber. Er
hat mehr für uns getan, als je ein anderer für uns tun könnte. Er ist der
Schönste, Liebevollste, Begehrenswerteste und Vollkommenste, den es gibt. Er
ist es, mit dem wir unsere Zeit im Gebet verbringen & vor dem wir wandeln!
Off 5,13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde
und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der
auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die
Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Alles Gebet ist
zuallererst Gemeinschaft mit Gott, nicht Arbeit für Gott. Wir beten nicht zu
einem undefinierbaren Etwas, sondern zu dieser wunderbaren Person: zu unserem Vater,
der uns liebt und der sich nach uns sehnt, der sich am allermeisten darüber
freut, wenn wir bei ihm sind. Wir beten auf der Grundlage der Tatsache, dass
unser Herr Jesus Christus Versöhnung erkämpft hat. Unser dringliches Beten kann
keine Verbindung mit Gott herstellen, auch nicht unser hingebungsvoller Einsatz
oder das Einhalten von Gebetszeiten, sondern nur das Sterben Jesu Christi, das
uns zum Leben verhilft; und unser Gebetsleben zeigt, wie wir auf die Tatsache
der Erlösung reagieren: Nun können wir frei und ohne Angst in Gottes Nähe
kommen. Es macht unbeschreiblich froh zu wissen, dass jeder von uns das Recht
hat, vertrauensvoll zu Gott kommen zu können durch das Blut Jesu.
Karl–Heinz Teismann:
(zu Jesus Christus/Gott) Du
bist meine Hoffnung; deine Erlösung mein Anker (der mich hält), festgemacht im
Allerheiligsten. Du bist der Anfänger und Vollender meines Glaubens. Du bist
der treue Hohepriester dein Glaube und dein Gebet reicht auch für mich.
Mustafa …..?.....),
genannt: „Atatürk“ (1881 – 1938):
Der Islam gehört auf den
Müllhaufen der Geschichte. Diese ´Gotteslehre´ eines unmoralischen Beduinen ist
ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.
Mahatma Gandhi:
Während Hindus, Sikhs,
Christen, Parse, & Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern
animistischer Religionen alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren
konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schliessen konnte &
abseits stand vom Rest: der Islam (K. Amacker: ich als ´Christ´ bringe doch
anders denkende „Ungläubige“ nicht um oder versuche, diese mit Gewalt zu
bekehren)
Jacque Fresco:
Wenn man denkt, man könne
diese Welt nicht verändern, bedeutet das nur, dass man nicht einer derjenigen
ist, die es tun werden.
Unser Brot gib uns heute.
(ca.: Matthew/Matthäus 6.11)
Ich nahm deine Werke wahr,
dass du bist weder bei kalt noch bei kochend (oder: heiss, warm); wärest du
doch kalt oder kochend. (ca.: Revelation/Offenbarung 3.15)
Der Mensch sieht was vor
Augen ist, doch Gott sieht das Herz. Ein ´Christ´ ist, wer an Jesus glaubt (und
das verbindet). Alles ist erlaubt, aber nicht alles nützt (ist ´erbaulich´).
Ein jeder möge sich selber prüfen.
Ein Bruder fragte den
Altvater Poimen: "Mit mir wohnen Brüder: Willst
du, dass ich ihnen Befehle erteile?" Der Greis antwortete: "Nein,
sondern erfülle zuerst du deine Aufgabe! Wenn sie leben wollen, werden sie
schon auf dich sehen." Da sprach der Bruder zu ihm: "Sie wollen es
aber selber, dass ich ihnen befehle." Der Alte erwiderte ihm: "Nein,
werde ihnen Vorbild und kein Gesetzgeber!"
8 Geschenke, die nichts
kosten: 1.: zuhören. Das richtige zuhören ist eine Kunst; nicht unterbrechen,
nicht mit den Gedanken abschweifen; nicht zwischendurch überlegen, was man als
nächstes sagen soll; sondern einfach zuhören. 2.: Zuneigung. Großzügig sein
z.B. mit Umarmungen, Schulterklopfen und mit Hände schütteln (natürlich nur, wo
es angebracht ist); Sympathie unterstreichen für einen Menschen durch diese
kleinen Gesten. 3.: lachen. Es verbreitet eine frohe Atmosphäre, offen für
Humor, Versuche zu sein; das Komische in einer Situation entdecken. 4.: danken.
Nicht alles als selbstverständlich annehmen. Ein Wort des Dankens
kann viel Freude bewirken. 5.: loben. Man lobt viel zu selten; Lob kann für
jemanden ein Sonnenstrahl für die Seele sein. 6.: gefällig sein. Es gibt Tag
für Tag so viele Möglichkeiten, jemanden durch seine Gefälligkeit zu erfreuen.
Gefällige Menschen sind sympathische Menschen und manchmal sogar Retter in der
Not. 7.: nicht aufdringlich sein. Es gibt Zeiten, in denen wir lieber alleine
sind; empfindlich sein anderen gegenüber und ihnen ihre Ruhe auch gönnen, wenn
sie solche benötigen. 8.: freundlich sein. Im Alltag geht man oft kalt und
unfreundlich miteinander um; wohltuend ist da ein freundliches und einfühlsames
Wort.
aus:
auftanken@evangelium.de: (teils
übernommen von: Jörgen Bauer)
Alle aber miteinander haltet fest an
der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er
Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch
erhöhe zu seiner (oder: zur rechten) Zeit. (1. Petrus 5, Verse 5 und 6)
Bei vielen hat das Wort "Demut" einen negativen Beiklang. Dies, weil
unter "Demut" oftmals "Unterwürfigkeit",
"Selbstaufgabe", "Gehorsam" (und was so mehr in diese
Richtung geht) verstanden wird. Und das ist etwas, was dem natürlichen
Menschen, der "etwas sein und darstellen" möchte, zutiefst
widerstrebt. Das soll ´Demut´, worin das Wort "Mut" steckt, aber
nicht heissen! Demut setzt sich zusammen aus den altdeutschen Worten "dio" (Knecht, Diener) und "muot"
(Gesinnung) und bezeichnet die "Gesinnung eines Dienenden" oder den
"Mut zum Dienen". Es geht am Wort vorbei wenn man Demut mit den
negativ besetzten "demütigen" (niedermachen) oder "Knecht"
(einer der "geknechtet" wird) in Verbindung bringt. Als ´Knechte´
werden auch die Minister und Oberen eines Königs bezeichnet. Der Knecht ist
demnach ein im Dienst Stehender. Ebenso ist es mit dem "Diener". Der
Preußenkönig Friedrich II konnte sich deshalb als erster Diener seines Staates
bezeichnen. Zu dienen (und damit ein Diener) zu sein, ist absolut nichts
Ehrenrühriges. Ganz im Gegenteil. Aber selbst dann behält "Diener"
und "dienen" für viele, die doch lieber "Herren einer
Sache" oder "König Kunde" sein wollen, einen negativen
Beigeschmack. Aber das eine schließt das andere nicht aus. Demut wurde im Alten
Testament sehr hoch eingeschätzt und wird mit Weisheit in Verbindung gebracht.
Der Lohn der Demut ist Reichtum und Ehre und Leben (Sprüche 22, 4). Ein
chinesisches Sprichwort sagt: "So wie das Wasser die Höhe meidet und in
die Tiefe fließt, bleibt auch die Weisheit nur bei den Demütigen". Mose
wird als ein sehr demütiger Mensch beschrieben und Jesus sagt von sich, dass er
von Herzen demütig ist, und Jesus hat nie die eigene Ehre gesucht, sondern war
gehorsam bis ans Kreuz und hat uns damit gedient. Gott selbst hat ihn deshalb
erhöht und ihm alle Macht im Himmel und auf Erden und das Weltgericht
übergeben. Der Demütige, sieht sich, im Gegensatz zum Hochmütigen, nicht im
Vordergrund, sondern hat einen klaren und sachlichen Blick für die Wirklichkeit
und erkennt die Grenzen und das was wirklich zählt. Während ein Unsachlicher
(z.B. ein ichbezogener Mensch) zwangsläufig in die Irre gehen muss, weil er auf
Vergängliches setzt und sich dabei überschätzt, ist das beim Demütigen, der
sich unter die Hand des Ewigen beugt, gerade andersherum. Das liegt auf der
Linie der Bibel, wonach man beim Säen auf das Fleisch das Verderben erntet,
während das Säen auf den Geist, ewiges Leben bringt (Galater 6, Vers 8).
Deshalb tun wir uns selbst den größten Dienst, wenn wir unser ´ego´
zurücknehmen und zum Dienst bereit sind. Und wenn Jesus Christus zum
vorbehaltlosen Dienen bereit war, können auch wir uns zum Dienst bequemen.
von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Eine Freundin hat ein tolles
Erfolgserlebnis, das sie auf ´WhatsApp´ mit uns teilt. Sie schickt Fotos mit
Müllsäcken, und sie gewährt uns einen Einblick in neu aufgeräumte Schränke!
Wow, das will ich auch! Ihr
Rezept: Sie nimmt alles in die Hand und fragt sich: Macht mich das glücklich?
Brauch ich das, um glücklich zu sein? Und dann wird entschieden. Das Gute
zurück, das Andere zum Recyceln oder in den Abfall. Z.B. die Kleiderschränke
sind so ganz schnell nicht mehr überfüllt. Auch im Geschirrschrank sieht es
übersichtlicher aus und beim Bastelmaterial ebenso. Wichtig bleibt natürlich,
dass nicht gleich eine Shoppingliste angehängt wird, um alles wieder mit neuem
Material zu füllen. Sich auf das Wesentliche konzentrieren (soweit: es braucht/gibt/wird etwas
neues nur gekauft, z.B. Kleidungstücke, wenn auch wieder Altes,
Aufgebrauchtes verschwindet; oder: ist das tatsächlich nötig? förderlich?).
Taschen, Schuhe und vieles mehr kann man ja nur beschränkt gebrauchen, also
gehört es nicht in unbeschränktem Ausmass in den Vorrat. Was macht
glücklich, lässt weiterdenken? Wieviel Ballast schleppt man (nur) rum?
Bereinigen, aussen und innen! Dabei geht es darum, nicht rücksichtslos zu
werden, sondern wachsam und offen zu sein für Bedürfnisse (vor eigenen die
Bedürfnisse von unseren Mitmenschen). Denn, z.B. hat schon Immanuel Kant
gesagt/bemerkt: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich
wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Mittwoch, 30.11.2016:
Alles (auch was geschieht)
hat einen Grund. Und eines Tages werden wir wissen welchen…..
Wir sollten oft mal
aufhören, ständig: ´alles ist ok!´ zu sagen & ordentlich den Mund aufmachen
& sagen was uns nicht passt!
Wach macht es einen
morgens, wenn man bemerkt, verschlafen zu haben!
George Adamson:
Darüber, wer die Welt
erschaffen hat, lässt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.
Heiner Geissler:
Die Behauptung: „Es gibt
kein Geld um das Elend zu beseitigen“, ist eine Lüge. Wir haben auf der Erde
Geld wie Dreck. Es haben es nur die falschen Leute.
Josephine Baker:
Viele Menschen sind nur auf
ihren guten Ruf bedacht. Die anderen werden glücklich.
Und es wird (sein) wie wenn
der Hungrige träumt; & siehe: ein Essender; & er erwacht & leer ist
seine Seele; & wie der Dürstende träumt; & siehe: ein Trinkender; & er erwacht & siehe:
dürstend! & seine Seele streift umher; so wird die Menge aller Völker sein,
aufgelistet (oder: helfend; andere: kämpfend gegen) Berg Zion. (ca.:
Isaiah/Jesaia 29.8)
Aber Gott (Paulus schrieb
natürlich: mein Gott) wird all eure Bedürfnisse erfüllen nach seinen
Reichtümern in Herrlichkeit in Christus Jesus. (ca.: Philippians/Philipper
4.19)
Wir bemerkten aber, dass
der Sohn Gottes kam & uns Verständnis gab, dass wir den Wahren (er)kennen;
& wir sind in dem Wahren; in seinem Sohn Jesus Christus; dieser ist der
Wahre, Gott & das ewige Leben. (ca.: 1. John/Johannes 5.20)
Noch wenig & das System
sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, da ich lebe (& ihr werdet/sollt
leben). (ca.: John/Johannes 14.19)
Solange ein später
Erwachsener sich erinnern konnte stand ein Gurkenglas auf dem Fußboden neben
der Frisierkommode im Schlafzimmer seiner Eltern. Wenn er sich auszog, um ins
Bett zu gehen, leerte Vater seine Taschen und steckte sein Kleingeld in das
Glas. Als dieser ein kleiner Junge war, faszinierte ihn dieses Geräusch, das
die Münzen von sich gaben wenn sie in das Glas fielen. Sie landeten mit einem
fröhlichen Klingeln darin (wenn das Glas noch fast leer war). Dann veränderte
sich der Ton schrittweise zu einem dumpfen Aufschlag, je voller das Glas wurde.
Er hockte sich möglichst oft auf den Boden vor dem Glas und bewunderte die kupfernen
und silbernen Münzen, die wie ein Piratenschatz funkelten, wenn das Sonnenlicht
durch das Schlafzimmerfenster flutete. Als das Glas jeweils voll war setzte
sich sein Vater an den Küchentisch und rollte die Münzen zusammen bevor er sie
zur Bank brachte. Die Münzen zur Bank zu bringen war immer eine große Sache.
Säuberlich in eine kleine Pappschachtel verpackt lagen sie zwischen Vater und
ihm auf dem Sitz eines alten Lastwagens. Jedes Mal, wenn sie zur Bank fuhren,
schaute Vater ihn an & sagte: “Diese Münzen werden dich vor der Tuchfabrik
bewahren, mein Sohn. Dir wird es besser gehen als mir. Diese alte Tuchfabrik
wird dich nicht zurückhalten.” Jedes Mal, wenn er die Schachtel mit den
zusammengerollten Münzen in der Bank über den Tresen schob, grinste er stolz.
„Das sind Ersparnisse für die Ausbildung meines Sohnes. Er wird niemals wie ich
sein ganzes Leben lang in der Tuchfabrik arbeiten.“ Sie feierten jede
Einzahlung indem sie an der Eisdiele anhielten. Der Kleine bekam immer ein
Bällchen Schokolade. Vater nahm jeweils Vanille. Wenn der Verkäufer dem Vater
das Wechselgeld aushändigte, zeigte dieser dem Sohn die wenigen Münzen &
sprach: „Wenn wir nach Hause kommen, fangen wir wieder an, das Glas zu füllen.“
Er ließ den Kleinen immer die ersten Münzen in das leere Glas werfen. Wenn sie
mit einem kurzen, fröhlichen Klimpern hineinfielen, grinsten sie einander an.
„Du wirst durch Pfennige und Groschen auf die Universität gehen“, sagte Vater,
„aber du wirst hingehen. Dafür sorge ich.” Die Jahre vergingen, der Junge
machte einen Universitätsabschluss und nahm einen Job in einer anderen Stadt
an. Einmal, als er seine Eltern besuchte, benutzte er das Telefon in deren
Schlafzimmer und bemerkte, dass das Gurkenglas verschwunden war. Es hatte
seinen Zweck erfüllt und war entfernt worden. Ein Kloß stieg in seiner Kehle
auf, als er auf den Fleck neben der Frisierkommode starrte, wo das Glas immer
gestanden hatte. Sein Vater war kein Mann großer Worte und hatte nie über die
Werte von Entschlossenheit, Ausdauer und Glauben gelehrt. Das Gurkenglas hatte
all diese Tugenden wortgewandter vermittelt als die blumigsten Worte es
vermocht hätten. Als der Sohn heiratete, erzählte er seiner Frau Susan von der
bedeutsamen Rolle, die das bescheidene Gurkenglas in seinem Leben als Junge
gespielt hatte. In seiner Erinnerung definierte es mehr als irgendetwas anderes
(wie sein Vater ihn geliebt habe). Egal wie hart die Zeiten daheim wurden, der
Vater warf weiterhin, fast wie ´verbissen´, Münzen in das Glas. Selbst in dem
Sommer, als er aus der Tuchfabrik entlassen wurde und Mama mehrmals pro Woche
gedörrte Bohnen auf den Tisch bringen musste, wurde nicht ein einziger Pfennig
aus dem Gurkenglas genommen. Im Gegenteil. Als Vater das Kind über den Tisch
hinweg ansah und Ketchup über dessen Bohnen goss, damit sie etwas schmackhafter
wurden, war er entschiedener denn je, für ihn einen Ausweg zu schaffen.
"Wenn du die Uni hinter dir hast, mein Sohn”, sagte er mit funkelnden
Augen, “wirst du nie wieder Bohnen essen müssen …es sei denn, du möchtest
welche.“ Nachdem die Tochter Jessica geboren war, verbrachten die jung
Verheirateten die Ferien mit/bei den Eltern des Mannes. Nach dem Abendessen
saßen Mama und Papa nebeneinander auf dem Sofa und umarmten nacheinander
abwechselnd ihr erstes Enkelkind. Jessica begann leise zu wimmern und Susan
nahm sie aus Vaters Armen. „Ich muss ihr wahrscheinlich die Windeln wechseln”,
sagte sie und trug das Baby in das Schlafzimmer seiner Eltern, um es zu
wickeln. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, waren Susans Augen seltsam
beschlagen. Sie gab Jessica ihrem Vater zurück bevor sie seine Hand nahm und
ihn in das Schlafzimmer führte. "Schau nur", sagte sie sanft und ihre
Augen dirigierten ihn zu einem Fleck auf dem Fußboden, neben der
Frisierkommode. Zu seinem Erstaunen stand da, als wäre es nie entfernt worden,
das alte Gurkenglas, den Boden bereits mit Münzen bedeckt. Er ging herüber zu
dem Gurkenglas, griff tief in seine Tasche und zog eine Handvoll Münzen heraus.
Während eine ganze Tonleiter von Gefühlen erklang, ließ er die Münzen in das
Glas fallen. Als er wieder aufblickte, sah er, dass sein Vater mit seiner
frisch geborenen Tochter Jessica auf dem Arm leise ins Zimmer gekommen war.
Ihre Augen trafen sich und er wusste, dass er dieselben Gefühle empfand wie
sein Vater. Keiner von beiden war in der Lage, zu sprechen. Der Glaube schaut
hinauf.
Bei einem Besuch in der
riesigen Heil- und Pflegeanstalt Bethel (über 3000 Kranke), wenn man gerade
durchs Hoftor eintrat, stand mitten im Weg ein großer Hund mit fürchterlichem
Gebiss und wütenden Augen. Soll man weitergehen? Aus einem anliegenden Haus
kommt ein Junge, einer der ´epileptischen´ Pflegebefohlenen, ganz ruhig auf den
Hund zugehen (um ihn zu streicheln). Es will einem das Herz stehen bleiben.
"Halt, der Hund ist böse." Aber unbekümmert dreht der Junge sich um
und sagt: "Wenn man ihn liebhat, beißt er nicht."
von: C.H. Spurgeon (Kleinode göttlicher
Verheißungen):
Er hat
gesagt: „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen.“ (Heb. 13,5)
Mehrere Male
hat der Herr dies in der Schrift gesagt. Er hat es oft wiederholt, um unsre
Zuversicht doppelt gewiß zu machen. Laßt uns nie einen Zweifel daran hegen. In
ihrem Wortlaut ist die Verheißung besonders nachdrücklich. Im Griechischen hat
sie fünf Verneinungen, und jede schließt ganz bestimmt die Möglichkeit aus, daß
der Herr jemals einen von seinem Volke versäumen wird; daß ein solcher sich von
seinem Gott verlassen fühlen müsste. Dieser unschätzbare Spruch verheißt nicht,
frei zu sein von Leiden, aber er versichert gegen ein ´verlassen sein´. Wir
mögen berufen werden, sonderbare Wege zu wandeln, aber wir sollen immer unsres
Herrn Gesellschaft, Beistand und Vorsorge haben. Wir brauchen nicht Geld zu
begehren, denn wir sollen immer unsren Gott haben, und Gott ist besser als
Gold, seine Gunst ist besser, als viele Güter. Wir sollten sicherlich zufrieden
sein mit dem, was wir haben, denn wer Gott hat, der hat mehr als die ganze
übrige Welt. Was können wir haben über den Unendlichen hinaus? Was können wir
mehr wünschen, als allmächtige Güte? Komm, mein Herz; wenn Gott sagt, daß Er
dich niemals verlassen noch versäumen will, so sei du viel im Gebet um Gnade,
damit du nie deinen Herrn verlassen mögest, und niemals auch nur einen
Augenblick von seinen Wegen weichen.
von: bahnhofkirche.ch
(aktuelles Weg-Wort):
Geben sie einen
'Vertrauensvorschuss'? Wissen andere Menschen schnell, wie es ihnen geht? Was
sie umtreibt? Was sie bewegt? Sind sie transparent? Erfahren Menschen von ihnen
auch Privates (das sie eben prägt)? Dürfen Andere sie verstehen? Oder machen
sie auf totale Sicherheit und Abschottung, auf Pokerface und Reduzierung auf
das, was sie müssen? Vertrauen sie niemandem - oder nur dem engen Kreis, den
sie um sich geschart haben? Auf dieses kleine ´soziale Netz´? Wollen sie ein
Geheimnis bleiben? Wenn andere Menschen zuhören, wissen sie sehr viel
(vielleicht, & was sehr schlimm sein kann: sie meinen etwas/'es zu
wissen'). Und man erfährt im Gegenzug auch viel (von ihnen & allgemein?).
Die wenigen Male, die "ein Herz auf der Zunge" missbraucht wurde,
muss man halt verkraften (solche ´Missbraucher/Missbraucherinnen´
dann vielleicht probieren, links liegen zu lassen). Viel wichtiger ist die
Resonanz, die man gewinnt, das Mittragen, ein soziales Netz (das einen auch
'auffängt'). Jede und jeder von uns ist immer wieder einmal darauf angewiesen!
Das fasziniert auch an Jesus. Er hat sich immer mitgeteilt. Er hat auch das
Schwere, das ihm passieren wird, frühzeitig angekündigt. Wenn es etwas zu
feiern gab, hat er gefeiert. Wenn er traurig war, dann haben das alle gespürt
(und verstanden?). Wenn er zornig war, sind verbal und manchmal auch physisch
(z.B.: Händler und Wechsler im Tempel) die Fetzen geflogen. Jesus war ein
elementarer Mensch, und dabei auch/aber mehr/eher ein zärtlicher und
liebevoller. Das alles schliesst sich gegenseitig nicht aus. Das ist (wie alles
von ihm) vorbildlich.
Donnerstag.
1.12.2016:
Glaube hat mit Religion
nichts zu tun. Es waren die Hohenpriester &
Pharisäer (die ´besonders Frommen´; & das ist heute nicht anders, auch wenn
diese das behaupten & irrtümlich meinen/es manche ihnen abnehmen/sie dafür
halten), die das Volk aufwiegelten & schrien: „Kreuzige ihn!“. (John 19.15)
(und z.B. sagten: „dieser Mensch kann nicht von Gott sein, denn er hält den Sabbat
nicht“, oder: „Durch den obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus“ usw.
(„Pfärrer….. haben sich auf Moses Stuhl gesetzt“) (genau diese heutige,
´kirchliche´, ´christliche´ ´Religion´ ist es, was den Glauben so unattraktiv
macht; „da kann man wirklich nur noch Mitleid haben“).
Man nehme ein Kind an der
Hand & lasse sich von ihm führen; betrachte z.B. die Steine, die es aufhebt
& höre zu, was es einem erzählt. Zur Belohnung zeigt es einem eine Welt,
die man längst vergessen hatte.
Schön, dass es euch gibt.
Es ist gelogen/eine Lüge,
zu behaupten: Elohim = Allah (das ist falsch!); Allah ist einer der 365 Götzen
der Kaaba in Mekka lange vor Mohammed. Mohammed verdrängte 364 Götzen & es
blieb Allah, „der grösste“ von allen Götzen. Er blieb der einzige zusammen mit
dem „Stein, der Kaaba“. Eine Pilgerfahrt zu diesem Stein macht Mohammed jedem
Moslem einmal im Leben zur Pflicht. Er bestätigte, dieser Stein habe die Kraft
Sünden aufzunehmen. Allah ist kein Gott, der sich offenbart hat, er wurde von
Mohammed zum Gott gemacht.
Passt darum/dann auf
(andere: wachet), da ihr den Tag nicht wahrnehmt (andere: wisst), noch die
Stunde in welcher der Menschensohn kommt. (ca.: Matthew/Matthäus 25.13)
Und wann immer ihr
feststeht, betet: vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt; damit auch der
himmlische Vater euch die Fehltritte (andere: Sünden) vergebe. (ca.:
Mark/Markus 11.25)
Das Ausharren aber bewirkt
Bewährung (oder: getestet sein), das getestet sein aber Erwartung. Die
Erwartung aber ist nicht vergeblich/leer (usw.), da die Liebe Gottes
ausgegossen wurde in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben
ward/wurde. (ca.: Romans/Römer 5.5)
Da in Ihm ist alles
erschaffen; das in den Himmeln & das auf Erden (oder: auf dem Land);
Gesehenes/Sichtbares & Ungesehenes/Unsichtbares; ´Throne´,
Besitztümer/Herrschaften, Gewalten/Mächte, Autoritäten…..; alles wurde durch
Ihn & in Ihm erschaffen. (ca.: Colossians/Kolosser
1.16)
Ich bin der ideale Hirte
& ich kenne Meines/Meine & ich bin gekannt von Meinen. (ca.: John/Johannes
10.14)
Ich bin der Lebende, &
ich wurde tot & siehe: ich bin ewig lebend; amen; & ich habe die
Schlüssel des Ungesehenen & des Todes. (ca.: Revelation/Offenbarung 1.18)
Und es ist nicht in
anderem, nicht in einem einzigen, die Rettung; nicht ein verschiedener Name ist
unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden. (ca.:
Acts/Apostelgeschichte 4.12)
Barry Jünemann
(Schriftsteller):
Als man ein Kind war,
wollte man ein Jugendlicher sein; als man ein Jugendlicher war, wollte man ein
junger Mann sein; als man ein junger Mann war, wollte man ein Geschäftsmann
sein; als man ein Geschäftsmann war, wollte man erfolgreich sein; als man
erfolgreich war, wollte man Lebenserfahrung haben; als man Lebenserfahrung
hatte, wollte man weise sein; sobald man weise geworden war, wäre man gern
wieder ein Kind gewesen.
Erasmus von Rotterdam:
Am Ende stellt sich die
Frage: Was haben wir aus unserem Leben gemacht? Was wir dann wünschen getan zu
haben, das jetzt tun.
von: Kleinode göttlicher Verheissungen
(Spurgeon):
Wenn aber
der Priester eine Seele um sein Geld kauft, der mag davon essen; und was ihm in
seinem Hause geboren wird, das mag auch von seinem Brot essen. (3.Mose 22,11)
Fremde,
Gäste und Tagelöhner durften nicht von heiligen Dingen essen. Es ist noch immer
so in geistlichen Sachen. Nur die, welche mit des Priesters Geld gekauft und
die, welche in des Priesters Haus hinein geboren waren.
Gekauft und geboren, dies waren die beiden unbestreitbaren Beweise eines
Rechtes auf heilige Dinge. Gekauft. Unser Hohepriester hat teuer alle
erkauft, die ihr Vertrauen auf Ihn setzen. Sie sind sein Eigentum - ganz und
gar des Herrn. Nicht wegen dessen, was sie in sich selber sind, sondern um
ihres Eigentümers willen werden ihnen dieselben Vorrechte gestattet, deren Er
sich erfreut, und sie sollen "von seinem Brot essen." Er hat eine
Speise zu essen, von der Weltlinge nichts wissen. "Weil ihr Christo
angehört," deshalb sollt ihr mit eurem Herrn es teilen. Geboren.
Das ist ein ebenso sicherer Weg zum Vorrecht; wenn in des Priesters Haus
geboren, so nehmen wir dadurch bei den übrigen der Familie unseren Platz ein.
Wiedergeburt macht zu Miterben und Gliedern desselben Leibes; und darum hat
Christus den Frieden, die Freude, die Herrlichkeit gegeben, die der Vater Ihm
verliehen hat.
von:
bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):
Was glauben
eigentlich Pfarrer, Seelsorger? Glauben sie überhaupt? Im 2. Kapitel des 1.
Briefes an die Gemeinde in Korinth schreibt Paulus: "Denn ich hatte
beschlossen, bei euch nichts anderes zu wissen ausser: Jesus Christus, und zwar
als Gekreuzigten." An Jesus Christus kann man das Leben wirklich/echt/ganz
fest machen. Viele Male würden wir ohne Glauben, Liebe, Hoffnung
einknicken/zusammenbrechen (die grösste dieser einzigen 3 verbleibenden
Geistesgaben ist die Liebe; siehe Ende Kapitel 13 des 1. Korintherbriefes).
Ohne Glauben und Vertrauen auf Gott kann man das Leben nicht bewältigen. Man
wird vielleicht heimlich zerknirscht usw. Es gebe Menschen, die ohne Glauben leben/'es
(auch) schaffen'. Stützräder der Bibel, Geschichten von Gott (aus der 'Bibel')
und aus dem/vom Leben. Gemeinschaft der Glaubenden, Gebet, (ihre?) Fürbitte
gibt Lebensfreude. Wir dürfen in jeder gelungenen Begegnung mit einem anderen
Menschen ein Stück von Gott neu aufleuchten lassen/erkennen. Menschen
beschenken, fördern, ermutigen einander. Dafür dürfen wir dankbar sein. Darauf
bauen wir. Auch unser Vertrauen in die Nächsten und z.T. auf Gott.
Freitag,
2.12.2016:
´Primitive´ haben keinen Stress, keine
Bomben, keine Obdachlosen, kein Verbrechen, keine Gefängnisse, kein ´Fast
Food´, keine Schulden, keine Umweltverschmutzung, keine Armut,…..
62 Menschen besitzen so viel wie die halbe
Menschheit.
Island verurteilte nun 26 Top-Manager &
Banker zu insgesamt 74 Jahren Haft wegen der Manipulation der heimischen Märkte
& ihrer Mitschuld an der Finanzkrise im Jahr 2008. Im Gegensatz zu den
EU-Staaten liess Island die Zocker-Banken einfach Pleite gehen & rettet sie
nicht mit Steuergeldern. Island widerruf 2015 freiwillig seinen Beitrittswunsch
zur EU, trotz laufender Eingliederung. Das Land erholte sich bereits nur wenige
Jahre nach der Krise spürbar & geniesst heute einen souveränen Status. Ist
das nicht seltsam, dass es auch ohne die Rettung ´systemrelevanter´ Banken
funktioniert?
Dies soll geschrieben sein; um der vielen,
wahrheitssuchenden Gläubigen willen, die keine Wahrheit in den heutigen,
antichristlichen (anstelle von Gott?) ´christlichen Kirchen´ finden (diese
´Kirchen´ stellen sich selbst dar, als würde man durch sie errettet werden)
aber einzig durch Jesus Christus wird man errettet (die Wahrheit; von Gott auf
die Erde gesandt; unsere Sünden getragen & dann auferstanden); (nicht durch
eigene, gute Werke; diese folgen aus Glauben); vieles ist sicher nicht in Jesu
Sinn, was heute ´in seinem Namen´ geschieht; (viele treten aus der ´Kirche´
aus, sobald sie gläubig werden auch ich einst & in die Gemeinde ein); später bin ich auch in die
´Kirche´ bis jetzt wieder eingetreten (hier sucht man ja Gott/die Wahrheit…..).
Menschen können einen vielleicht
hassen/verurteilen dafür ´anders zu sein´ & nicht nach bestehenden/jetzigen
Gesellschaftsnormen zu leben (aber tief im Inneren wünschten sie vielleicht,
dass sie auch den Mut dazu hätten).
Wenn man jemanden zu lange im Dunkeln lässt,
wird er sich ein anderes Licht suchen.
Peter Scholl-Latour:
Wir leben in einem Zeitalter der
Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal
anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien über heutige Ereignisse berichten,
dann kann man wirklich eine Desinformation im grossen Stil bemerken, flankiert
von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters (Videos,…..), dann
kann man nur feststellen: die ´Globalisierung´ hat in der Medienwelt zu einer
betrüblichen Provinzialisierung geführt.
Corrie ten Boom:
Wenn sie die Welt
anschauen, verzweifeln sie. Wenn sie auf sich selbst schauen, werden sie
depressiv, aber wenn sie auf Jesus Christus schauen, werden sie Ruhe finden.
Denn unsere Blickrichtung beeinflusst unsere Gefühle.
K-H.Teismann
Gott hat uns berufen ein
Segen zu sein!
Margaret Mead:
Kinder müssen lernen, wie
man denkt, nicht was man denkt.
Werner Koczwara:
Es kommt ja nicht von
ungefähr, dass die ganzen Teleskope, die nach intelligentem Leben suchen, von
der Erde weggerichtet sind.
Jando:
Jeder Tag ist wertvoll.
Kleine Freuden geniessen & zu etwas Besonderem machen.
Laotse:
Wahre Worte sind nicht
immer schön. Schöne Worte sind nicht immer wahr.
Johann Georg Hamann:
Wahrheit macht frei und überwindet
alles.
Nicht soll sich ein Mensch
vor deinen Angesichtern stationieren alle Tage deiner Leben (steht immer in der
Mehrzahl im Hebräischen; auch ´Angesichte´); wie ich mit Moses war, werde ich
mit dir sein; nicht werde ich dich vernachlässigen (oder/)und vergessen. (ca.:
Joshua/Josua 1.5)
Bewirke/veranlasse unsere
Herzen auszustrecken in deinen/seinen Wegen zu gehen (oder altertümlich:
wandeln) & seine Instruktionen zu halten & seine Gesetze & seine
Urteile, welche er unseren Vätern instruierte (oder andere:
lehrte/zeigte/gebot). (ca.: 1. Kings/Könige 8.58)
´Religionen´ sollen dazu da
sein/dazu führen Gott richtig zu erkennen, gesünder zu leben, zu beten….. Sie
dienen dabei sicher auch dazu, sich zu treffen, zu verabreden. Es soll Gott
verkündet werden. Dieser wahre Zweck wird aber leider oft
verfehlt/entstellt/verfälscht! Warum wollen manche Menschen, eigentlich andere
ärgern verletzen? Wäre es nicht sinnvoller, sich im Glauben zu erbauen &
einander gegenseitig vor Irrwegen zu warnen/bewahren? Jeder Mensch ist auch ein
Bild dessen, was in seinem Kopf vorgeht. (Hinweis: auf dieser Seite soll nur
der Böse oder Böses verurteilt werden. Lesen auf eigene Gefahr)
Der Missionsbote (November
2000)
Zu einem gläubigen Arzt
tritt ein junges Mädchen ins Sprechzimmer. „Sie sehen nicht so aus, als ob Sie
krank wären”, sagt der Arzt. „Nein, Herr Doktor, ich komme auch nicht als
Patientin. Ich möchte Sie um eine kleine Spende für die Mission bitten”, und
damit legt sie ein Sammelbuch auf den Tisch. Darauf sagt der Arzt: „Das scheint
mir eine gute Sache zu sein. Doch darf ich Ihnen zuvor eine Frage stellen?
Haben Sie schon mal etwas von Noahs Zimmerleuten gehört?” Die junge Dame, ein
wenig verdutzt: „Nein, wer war das denn?” „Diese Leute hatten geholfen an der Arche
zu bauen, durch die Noah gerettet wurde. Sie selbst aber kamen in der Flut um.
So sind auch heute viele bestrebt, anderen zu helfen, dass sie gerettet werden,
zum Beispiel durch Schriftenmission und Chorsingen oder anderem, und sie selbst
gehen doch verloren.” Das junge Mädchen musste zugeben: „Ich bin auch nicht
errettet. Ich gleiche den Leuten, die an der Arche bauten, und selbst nicht
hineingingen.” Sie ruhte nicht, bis sie im Kreuz von Golgatha Frieden gefunden
hatte.
aus:
Kleinode göttlicher Verheissungen (Spurgeon):
Das
Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen, seine Tritte sollen nicht gleiten.
(Ps. 37,31)
Lege das Gesetz in das
Herz, so steht es mit dem ganzen Menschen recht. Das ist der Ort, wo das Gesetz
sein sollte, denn dann liegt es, wie die steinernen Tafeln der Bundeslade, an
dem ihm bestimmten Platz. Im Kopf verwirrt es, auf dem Rücken belastet es, im
Herzen hält es aufrecht. Was für ein köstliches Wort ist das hier gebrauchte,
"das Gesetz seines Gottes!" Wenn wir den Herrn als unsren eignen Gott
kennen, so wird sein Gesetz zur Freiheit für uns. Gott mit uns im Bund macht
uns eifrig, seinem Willen zu gehorchen und in seinen Geboten zu wandeln. Ist
die Vorschrift meines Vaters Vorschrift? Dann habe ich meine Freude daran. Uns
wird hier verbürgt, daß der gehorsame Mann aufrecht gehalten werden soll bei
jedem Schritt, den er macht. Er will das thun, was
recht ist, und soll deshalb das tun, was weise ist. Heiliges Tun ist immer das
klügste, obgleich es zuerst nicht so scheinen mag. Wir gehen auf der großen
Hochstraße der Vorsehung und Gnade Gottes, wenn wir uns auf dem Weg seines
Gesetzes halten. Das Wort Gottes hat noch nie eine einzige Seele irregeleitet;
seine deutlichen Anweisungen, demütig, gerecht, liebevoll und in der Furcht des
Herrn zu wandeln, sind ebenso sehr Worte der Weisheit, die zu unsrer Wohlfahrt
dienen, wie Regeln der Heiligkeit, unsre Kleider rein zu halten. Der wandelt
sicher, der gerecht wandelt.
von: bahnhofkirche.ch
(aktuelles Weg-Wort):
Aus einem
Brief von Dorothee Sölle an ihre Enkelkinder: "Aber - organisierte
Religion hin, organisierte Religion her - ich wünsche mir, dass ihr alle ein
bisschen fromm werdet. Vergesst das Beste nicht! Ich meine damit, dass ihr Gott manchmal lobt, nicht
immer - das tun nur Schwätzer und Höflinge Gottes -, aber doch manchmal, wenn
ihr sehr glücklich seid, sodass das Glück ganz von selbst in die Dankbarkeit
fliesst und ihr "Halleluja" oder das grosse Om der indischen Religion
singt. Eins von euch, ich glaube, es
war Caroline, hat mal beim Besuch einer scheusslichen Kirche, in die wir euch
bei Reisen schleppten, trocken gesagt: "Ist kein Gott drin." Genau
das soll in eurem Leben nicht so sein, es soll "Gott drin sein", am
Meer und in den Wolken, in der Kerze, in der Musik und natürlich in der Liebe." Gerade in der Winterzeit haben
wir oft/viel die Gelegenheit den Kindern und Grosskindern Geschichten zu
erzählen. Sie hören uns gerne zu und sie lieben Bilder. Ich erinnere mich gern
an eine Tante, die hat mir mit Geschichten unendlich viel weitergegeben, was
für mein Leben bis heute wertvoll ist. Wenn
wir Geschichten überliefern, schenken wir unseren Kindern Bleibendes für ihr
Leben, und wir geben ihnen den Glauben weiter.