rainbar

eines von den des Schöpfers Sprachrohre.....  (lesen / schreiben / (möglichst) merken)

 

für Verbesserungen / Anregungen / Rückmeldungen (gerne): amuk@sprachrohr.ch

 

 

Montag, 14.11.2016:

Manche Menschen gehen mit dem Denken so sparsam um, als wäre es illegal.

Grossartiges erwartet uns noch auf dem Weg (wir sollen im Guten weitergehen/Böses meiden).

Jeder Mensch lebt so lange in Furcht (aber nicht Gottesfurcht), wie er Gott aus seinem Leben verbannt.

Manche Menschen sind so arm; das einzige was sie besitzen ist Geld.

Wir brauchen keine Medien, die uns sagen was wir zu denken haben & uns vorschreiben wollen, was Moral bedeutet. Wir haben die Bibel (vom Heiligen Geist inspiriertes Wort Gottes; es steht über allem).

Bevor die Welt uns erzählte, wer wir sein sollen?

Jesus sagte nicht: „Folge Christen“; er sagte: „Folge mir!“.

Wenn die Reichen die Armen ausrauben, nennt man es: Kapitalismus; wenn die Armen die Reichen ausrauben, nennt man es: Kriminalität.

Keine Waffe der Welt verursacht so viel Schaden wie der Mensch.

(Falsche) ´Freundlichkeit´ ist oft eine scharfe Waffe.

Oft gilt man als böse, wenn man ehrlich & direkt ist.

Wir müssen unseren Verstand mit Glaube, Wahrheit & Liebe füttern.

Gott hat einen Plan.

Es ist wichtig welches/das richtige Fundament zu nehmen; das Wort Gottes (auch wenn man deshalb vielleicht als ´Fundamentalist´ abgeschrieben wird).

Gott zeigt sich oft geduldig; erst wenn wir still geworden sind, kann Er uns eine Antwort geben.

Möglichst informiert sein…..; aber gar nichts mehr wissen wollen.

Bei vielen Menschen ist unser Leben das einzige Evangelium, das sie lesen werden.

Geld ist für unsere Zeit fast so etwas wie Gott?

Es heisst nicht, das Gott nicht wirkt, wenn es nicht so läuft, wie wir wollten.

Es ist im Leben nie zu spät.

Wir sind in dieser Welt Fremde; der Himmel ist unsere Heimat (siehe z.B.: 1. Petrus 2.11)

Alle sind Menschen, aber nicht jeder menschlich?

Angst beginnt oft im Kopf. Mut ebenso!

Ein tiefsinniges Gespräch mit jemandem, der einen brillanten Verstand & eine wundervolle Seele hat, ist viel wert.

Was nützt es einem Menschen, wenn er lesen & schreiben lernt, aber das Denken den Anderen überlässt?

Böses ist mächtig; Gott ist mächtiger (viel, viel, unendlich viel; Er hat glaub auch das Böse geschaffen; um verurteilt zu werden).

Die wahren Herzenshaltungen der Menschen hinter ihren Taten erkennen wir dank Jesus oft. Denn viele Schauspieler stellt die Zeit vor. Halt uns fern von Heuchelei (& Gewinn). Gerade in der ´Weihnachtszeit´. 

 

Jiddu Krishnamurti:

Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

 

Nikola Tesla:

Wenn man den Hass in Elektrizität umwandeln könnte, wäre ausreichend Energie/Strom für die gesamte Welt vorhanden.

 

Georg Müller:

Gott vermehrt gern den Glauben Seiner Kinder. Unser Glaube, der zuerst schwach und kraftlos ist, wird durch den Gebrauch mehr und mehr entwickelt und gestärkt.

 

Darum: ändert (´reformiert´); kehrt um, damit eure Sünden ausgelöscht werden; damit Zeiten der Erquickung vom Herrn kommen (ca.: Acts/Apg 3.19)

Denn Er hat die hungernde & dürstende Seele mit Gutem gesättigt; Bewohner von Finsternis & Todesschatten; gefesselt in Anfechtung & Eisen. Weil sie die Aussprüche Gottes änderten & den Ratschluss des Höchsten verwarfen….. (ca. Psalm 107. 9 & 10 & 11) 

Ihr sollt euch auch nicht Leiter(/Führer/…..) nennen lassen; einer ist euer Leiter: der Christus. (Matthäus 23.10)

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass, als wir noch Sünder waren, Christus für uns starb (Römer 5.8)

Und er wurde durchbohrt wegen unserer Übertretungen, zermalmt für unsere Ungerechtigkeiten; die Strafe zu unserem Frieden ist auf ihm, & durch seine Zerschlagung wurde/ist uns Heilung….. (ca.: Isaiah/Jesaia 53.5)

Und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat - unser Glaube. (1. Johannes 5.4b)

Ihr Ehebrecher & Ehebrecherinnen (oder: Abtrünnigen), wißt ihr nicht, daß Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. (Jakobus 4. 4)

Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht (oder: Ehebruch), Unreinheit (oder: Hurerei), Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Hass (oder: Feindschaft), Streitigkeiten (oder: Hader), Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Sekten, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. (Galater 5. 19  bis 21)

Eure Freundlichkeit (oder: Liebenswürdigkeit, Gefälligkeit,…..) & Friede & Liebe vervielfache sich. (Judas 2)

Gelobt sei der Gott & Vater unseres Herrn Jesus Christus, der, nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1. Petrus 1, Vers 3)

 

Christus ist zur Erlösung aller Menschen gestorben und möchte, dass alle in Verbindung mit ihm kommen. Jesus hat in Synagogen gepredigt und die erste Anlaufstelle für den Völkerapostel Paulus waren die ortsansässigen Synagogen.

 

Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. (Hebräer 11, Vers 6; das ist wohl die ältere „Luther“-Übersetzung)

 

von: bahnhofkirche.ch (Weg-Wort)

Seit unserer Geburt sind wir auf dem Weg! Zunächst getragen und an der Hand gehalten, dann zunehmend auf Gott & auf uns selbst gestellt. Durch die Zeit der Kindheit, von Jahr zu Jahr wachsend, durch die bewegten Jahre der Jugend, die Welt entdeckend, (Leben erträumend?), Sehnsucht folgend. Auf dem Weg weiter als Erwachsene, von Ort zu Ort, von Jahr zu Jahr, von einer Lebensetappe zur nächsten, reifend und alternd, zunächst leichtfüssig und dann behutsamer! Auch jetzt & heute! Weg verbindet oft, oft löst er Verbindungen Erfahrungen und Begegnungen warten. Lasen wir uns überraschen. Erfahrungen und Begegnungen. Schritte & Worte & Weg (Gesang, Ermüdung, Gebet, Schweigen, mit sich oder anderen sprechen,.....). Wir gehen vor/zu Gott. Auf dem Pilgerweg des Lebens (Andere kommen uns vielleicht entgegen/gehen mit.....).

 

Jeder Mensch will sinnvoll leben. Jeder Mensch sucht Erfüllung und Ganzheit in seinem Leben. Sein Leben soll einen Wert und Sinn haben. Wir alle tragen diesen "Willen zum Sinn" (so Victor Frankl) in uns. Und wir alle übernehmen gerne Verantwortung (wenn das Sinn macht, wofür wir die Verantwortung übernehmen). Wenn wir Verantwortung übernehmen bedeutet das, dass wir uns selber ins Spiel bringen. Verantwortung wird wichtig, wenn mich etwas angeht, wo es auf mich ankommt, wie und ob ich mich entscheide, wie und ob ich handle. Also dort, wo es um meine Freiheit geht, stehe ich bereits mitten in der Verantwortlichkeit. Das heisst auch, dass Freiheit und Verantwortung untrennbar miteinander verbunden sind. Der Sinn der Freiheit ist nicht, sich immer alle Möglichkeiten offen zu lassen - also frei zu bleiben -, sondern sie in die Verantwortung aufgehen zu lassen. Verantwortung heisst sich festlegen - die Freiheit also sinnvoll einsetzen. Verantwortung ist ein Beziehungsbegriff: Es stellen sich immer beide Fragen: Wofür bin ich verantwortlich? Und wovor, wem gegenüber bin ich verantwortlich. Verantwortung bindet uns in die Gemeinschaft ein. Da zeigt sich, wer und was mir am Herzen liegen. Das Leben bewegt sich im Dreieck Gott - Menschen - Schöpfung. Da gibt es nur den Weg des Ganz und Gar: - ganz und gar mit und für Gott; - ganz und gar mit und für die Menschen; - ganz und gar mit und für die Schöpfung.

Als Frau sind alle Frauen der Bibel faszinierend. So lesen wir immer wieder Bücher, die biblische Frauen zum Thema haben. Gioconda Belli und auch Marianne Fredriksson haben je einen Roman zu Eva geschrieben. So kann man denn nicht wirklich etwas Neues schreiben, viel mehr, was fasziniert an der ersten Frau (wie sie in der Bibel erwähnt wird). Eva ist aus der Seite (nicht Rippe; Genesis 2.21: m·tzlothi·u; Seite) des Menschen (nicht des Mannes) geformt. Aus dem gleichen "Holz geschnitzt" wie der Mann. Eva ist Abbild Gottes, von Gott als "Gegenüber" geschaffen. Adam, der Mensch, erkennt erst in der Begegnung mit Eva, sein Mann-Sein. Vielleicht erkennen wir auch heute uns selber besser und tiefer in der Begegnung mit Anderen. Ein Gegenüber befähigt und ermutigt uns zu sehen wie und wer wir sind. "Sünde "gibt" es erst in der Geschichte von Kain und Abel, wenn Gewalt zwischen Menschen ins Spiel kommt. Warum also "Sündenfall"? Warum Eva zum "Sündenbock" machen? Schon Adam sagte zu Gott: Die Frau, die du mir gegeben hast. (probierte so, die Schuld der Frau zuzuschieben); Eva ist die Mutter aller Lebendigen. Sie strebt nach Erkenntnis. Sie ist ein Gegenüber für den Menschen Adam. Sie ist Ur-Mutter. Eva ist eine Frau, die Bewunderung und Achtung verdient.

„Wie lange noch, Herr, vergisst du mich ganz? Wie lange noch verbirgst du dein Gesicht vor mir? Wie lange noch muss ich Schmerzen ertragen in meiner Seele, in meinem Herzen Kummer Tag für Tag? Wie lange noch darf mein Feind über mich triumphieren? Blick doch her, erhöre mich, Herr, mein Gott, erleuchte meine Augen, damit ich nicht entschlafe und sterbe, damit mein Feind nicht sagen kann: «Ich habe ihn überwältigt», damit meine Gegner nicht jubeln, weil ich ihnen erlegen bin.“ (PS 13,2-5) „Wie sag‘ ich es Gott?“ . Menschen sind wütend, verstehen die Welt und Gott nicht. Was tun? Wie reagieren? Und vor allem, wie beten? Die Psalmen sind grossartige Beispiele, wie wir mit Gott hadern können! Wie wir Gott alles zutrauen dürfen! Wie wir mit Gott ein Streitgespräch führen können! Wir dürfen Gott vertrauen, alles anvertrauen. Er versteht uns. Er versteht, wenn wir zornig sind oder ängstlich. Gott wendet sich nicht von uns ab, wenn wir ihm unser Leid klagen, wenn wir schimpfen. Gott hört uns auch dann, wenn wir es nicht zu spüren glauben. Und so endet der Psalmist sein Gebet mit Hoffnung und Zuversicht:  „Ich aber baue auf deine Huld, mein Herz soll über deine Hilfe frohlocken. Singen will ich dem Herrn, weil er mir Gutes getan hat.“ (PS 13,6)

 

Dienstag, 15.11.2016:

Manche Kinder stehen hinter/unterstützen/würden niemals Anklage erheben gegen ihre Peiniger; manche Frauen scheinen sich ganz wohlzufühlen unter einer ´Burka´ o.ä. / ihrer zugewiesenen Rolle als ´Ursünderin´ usw. (wobei dies meist die Unansehnlichen sind; auch inwendig).

Gnade: Gutes nach all dem Elend.

Was nicht auf Bäumen wächst, was man nicht in den Schulen lernt & es nirgends zu kaufen gibt: In Glauben & vertrauend vor Gott wandeln.

Gute Aussichten machen hoffnungsvoll, gute Einsichten verständnisvoller.

Manchmal ist ein Rückzug nötig, um Herz & Seele zu schützen.

Die Hummel hat 0.7 qcm Flügelfläche bei 1.2 g Gewicht. Nach den (bisher) bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiss das aber nicht & fliegt einfach.

Was wir sehen ist nur die Spitze des Eisbergs.

Wir haben Medien, Internet & auch darum keine gültige Entschuldigung für das, was jetzt auf der Welt geschieht.

Ohne Jesus kommt man durchs Leben, aber nicht in den Himmel.

Mut ist ein starker ´Treibstoff´, um neue Ziele zu erreichen.

Gott kennt auch die Geschichte hinter jeder Person. Es hat einen Grund, dass manche so sind, wie sie sind. Daran denken, bevor man jemanden verurteilen würde.

Seien wir ein Segen!

Gesundheit ist ein grosser Reichtum; Liebe ein kostbarer Schatz & Lachen eine gute Medizin.

Gott ist uns Zuflucht & Stärke; eine Hilfe, reichlich gefunden in Nöten (od.: Drangsalen).

Fische sind die statistisch gesehen am seltensten überfahrenen Tiere.

Eines der offenbarsten Zeichen von Erwachsensein ist die Fähigkeit, nicht einverstanden zu sein mit jemandem, aber trotzdem respektvoll zu bleiben.

 

 

Woody Harrelson:

Ein ´Normalbürger´ möchte einfach nur in Frieden, Gerechtigkeit & einer sauberen Umwelt leben (egal ob Israeli, Palästinenser, Katholik, Iraker oder Amerikaner; der Wille dieser Mehrheit gewinnt aber nicht; ein Zeichen, dass dieses System so nicht funktioniert).

 

Alexandra Lewald:

Zu Gefühlen stehen erfordert weniger Mut als Ehrlichkeit (Vertrauen auf Gottes vergebende Gnade/Güte).

 

John Wesley:

Gebt mir einhundert Männer, die nichts fürchten außer der Sünde und nichts verlangen außer Gott, und ich werde die Welt erschüttern.

 

K-H. Teismann:

Echte Begeisterung für eine Sache wirkt auch auf andere Menschen überzeugender als eine lange Reihe ausgeklügelter Argumente. Wer begeistert ist, bei dem fallen Vorsatz und Tat zusammen, da gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen Theorie und Praxis.

 

C. H. Spurgeon:

Ein kleines mohammedanisches Mädchen gab einst folgenden Grund an, aus welchem es Jesus ihrer Religion vorziehe: “Ich mag euren Jesus so gern, weil Er die kleinen Mädchen lieb hat. Unser Mohammed liebte die Kinder nicht.” Sie hatte mit untrüglichem Instinkt wenigstens einen der großen Unterschiede dazwischen klar erkannt.

 

 

Darin zeigte/manifestierte sich Gottes Liebe zu uns: denn Er sandte seinen einziggeborenen Sohn in die Welt, dass wir durch Ihn leben mögen. (ca. 1. Johannes 4.9)

…..und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung des Glanzes (od.: Ehre, ´Herrlichkeit´,…..) unseres großen Gottes und unseres Retters (od.: Heilandes) Jesus Christus….. (ca. Titus 2.13)  

Denn ich weiß die Gedanken, die ich über euch denke, was ich mit euch vorhabe – Versicherung (od. Ausspruch, Bestätigung) von Yahweh: Gedanken des Friedens & nicht zu Bösem; um euch Zukunft und Hoffnung zu geben. (ca. Jeremia 29.11)

Und wer euch nicht annimmt & auch auf eure Worte nicht hört; hervorkommend aus jenem Haus oder jener Stadt, schüttelt den Staub von euren Füssen….. (ca. Matthäus 10.14)

Und ihr seid der Leib Christi; & Glieder im einzelnen (ca. 1. Korinther 12.27)

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg Wort):

Im Gartenbau ist längst klar, dass eine Monokultur gefährlich ist. Ein Fruchtwechsel und eine Mischkultur bringen bessere Erträge und sind schonender für Erde und Mitwelt. Firmen mit z.B. grösserem Frauenanteil in den Chefetagen 'funktionieren' besser (die "Frauenpolitik" in der katholischen Kirche war und ist ein leidiges Thema). Eine gute Durchmischung kann sich gegenseitig 'befruchten' (Kulturen, Naturen,.....). Gemeinsam 'am gleichen Strick ziehen' (Gott weiss/sieht/kennt & vermag alles; Er allein kann Sünden vergeben). Also: profitieren wir von gegenseitiger Bereicherung, wo sie 'heilig', gut & nützlich ist & darum/so vor Gott besteht & auf Ihn hinweist. Dazu nützt nicht ein 'Heiligenkult'. So etwas ist falsch & abstossend (für Gott ein Greuel). Aber/'nur' persönlicher Einsatz für eine bessere, gerechtere Welt (z.B. 'Gesprächsfähigkeit', miteinander reden, die Würde und Persönlichkeit unserer Mitmenschen achten und schätzen,.....). Wir (an Gott/die Bibel/Jesus Christus Glaubende & Ihm/nur auf Sein Werk Vertrauende) sollen heilig sein (in unserem Wandel; ´heilig´ bedeutet eigentlich ´abgesondert´…..).

 

Mittwoch, 16.11.2016:

Kunstvoll schenken gibt einem Menschen etwas, was er sich nicht kaufen kann (z.B.: Freude, Nächstenliebe, Achtung, Zeit, Lachen, Vertrauen, Erinnerungen, Frieden, Glaube, Harmonie, Liebe, Freundschaft, Aufmerksamkeit, Toleranz, Respekt, Hoffnung,…..).

Die richtigen/manche Menschen hören ein/unser Herz schon, wenn es nur leise flüstert (evtl.: jammert); andere (Böse?) nicht mal, wenn es schreit.

Wenn du es eilig hast: gehe langsam (das war schon eine alte ´buddhistische Weisheit´).

Wohlstand herrscht erst dann, wenn es auf der Erde keinen Menschen mehr gibt der hungert.

Wer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen.

´Keine Zeit´ ist keine Tatsache, sondern eine Entscheidung.

Alles, was falsch laufen kann, wird falsch laufen.(?)

Wir haben nicht laufen gelernt, um anderen in den Arsch zu kriechen.

Allein durch Gnade gerettet; allein durch den Glauben an Jesus Christus; allein die ´Heilige Schrift´/´Bibel´/´Wort Gottes´; allein Jesus Christus ist der Weg zur Erlösung.

Manchmal sind wir scheinbar so sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir gar nicht mehr bemerken, wie sehr wir vom Herrn getragen werden.

 

 

Nicht mehr nenne ich euch Knechte/Sklaven, weil ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut; & euch nenne ich Freunde, weil Alles, was ich von meinem Vater hörte, liess ich euch wissen. (ca. Johannes 15.15; Zeitformen scheinen uns verwirrend/anders im neutestamentlichen Griechisch?)

Höre mein Gebet, o Herr (ADONAI; eigentlich: YHWH, in lateinischen Buchstaben, auf Englisch), & gib meinem Rufen Gehör, zu meinen Tränen schweige nicht; denn ein Fremdling (od.: vorübergehender Aufhalter) bin ich bei Dir, ein Siedler (od.: Gast,…..), wie all meine Väter. (Psalms 39.13)

Darum erkennen wir einen Menschen gerecht durch Glauben, ohne Gesetzeswerke. (Röm 3.28)

 

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg Wort):

Es ist uns nebeneinander und miteinander sehr vieles möglich! Verbindendes können wir nicht genug herausstreichen (& evtl. sogar in ein lebendiges Miteinander führen). Wo Fanatiker den Ton angeben und handeln, da sind sie nicht mehr Anhänger eines Glaubens/Gottes (vielleicht eines Falschen; Kriminelle muss man mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen/behandeln). Wir müssen/sollen keiner dummen Propaganda auf den Leim gehen. U.a. können wir gerade so 'echte' Überlegenheit bewahren (für andere sichtbar).

 

 

Peter Hahne:

Dankbarkeit ist ein (angebrachter) Schlüssel zu erfülltem Leben; danken bewahrt davor, dass Probleme über den Kopf wachsen; danken bewahrt in guten Tagen vor Leichtsinn, in schweren vor Verzweiflung; Dankbarkeit ist beste Medizin gegen Traurigkeit; wer dankbar lebt, lernt staunen; loben und danken öffnet Segen von Gott Tür und Tor; wer danken kann, für den bekommt die Welt ein neues Gesicht; zu Dank nach oben gehört auch Dank zur Seite; Dankbarkeit ist wie ein ´Gedächtnis des Herzens´;…..

 

Lawrence J. Crabb:

Es stimmt, dass an Gott/Jesus Christus Gläubige, Ihm Nachfolgende, Ihm Gehorchende & von Ihm wiedergeborene ´Christen´ (dieser Ausdruck wird oft falsch/´verwirrend´ verwendet, (von mir so gesehen/beschrieben, K. Amacker); darum finde ich ihn ´anrüchig´) von Gott völlig angenommen sind, weil Jesus für sie/uns starb. Für solche gibt es darum keine Verdammung mehr. Aber irgendwo begreifen wir nicht, was das für uns bedeutet. Wenn Gott uns angenommen hat, dann sollte die Ablehnung durch einen anderen Menschen uns nicht mehr erschüttern als der Verlust eines Dollars einen Millionär. Wir jedoch sind so töricht, zu meinen, unser Wert sei daran zu messen, ob andere Menschen uns annehmen. Wir fürchten ihre Zurückweisung, und darum verstecken wir uns.

 

Charles Chaplin:

´Macht´ braucht man nur, wenn man etwas Böses vorhat (für Anderes reicht Liebe).

 

Kristen Butler:

Auch wenn alles aussichtslos erscheint & der Sturm immer stärker wird, behalte ich meinen Glauben. Ich kann alles überwinden.

 

In einem dunklen Raum stehen 4 Kerzen. Ein Kind betritt den Raum & zündet die Kerzen an. Die 4 Kerzen brennen eine Weile, da fängt die 1. an zu flackern & sagt: Mein Name ist Ehre, die Menschen haben all ihre Ehre verloren“, & sie erlischt. Dann fängt die 2. Kerze an zu flackern & sagt: „Ich heisse Glaube, die Menschen haben keinen Glauben mehr“, & sie erlischt. Nun flackert auch die 3. Kerze & spricht: „Mein Name ist Frieden, Frieden gibt es heute nicht mehr“, & sie geht aus. Das Kind fängt an zu weinen, da spricht die 4. Kerze: „Ich heisse Hoffnung, solange ich brenne, kannst du mit meinem Licht die anderen Kerzen anzünden“.

 

Donnerstag, 17.11.2016:

Es ist (fast) immer zu früh um aufzugeben (aufgeben kann man bei der Post).

Kurzes Gebet: Danke!

Beginnt man damit, etwas zu verändern, macht man sich oft Feinde.

Respekt, Hoffnung & Ehrlichkeit soll man nie verlieren.

Als Gott einen jeden schuf, legte Er liebevoll ein Stück von Sich selbst in uns hinein. Er wollte & wir sind: einmalig.

Lieber ehrlich & vielleicht für manche unerträglich, als beliebt, verlogen & ohne Gewissen.

Wir waren alle einfach nur Menschen, bevor die Rasse uns teilte, die Politik uns separierte & das Geld uns klassifizierte (evtl. die ´Religion´ uns trennte).

Es kann sich ein reiches Herz unter einem billigen Mantel befinden.

Eines der schönsten Lieder: Ich trau auf dich, o Herr; ich sage; Du bist mein Gott; in deiner Hand steht meine Zeit, in deiner Hand steht meine Zeit; gelobet sei der Herr, denn er hat wunderbar seine Liebe mir erwiesen; und Güte mir gezeigt.

 

 

Löst (od.: nutzt) die Zeit, denn die Tage sind böse. (ca.: Ephesians 5.16)

Denn Wahrheit äussert mein Mund; & Schlechtigkeit ist meinen Lippen abscheulich (ca.: Proverbs/Sprüche 8.7)

Ich sprach: ich beobachte meine Wege dagegen mit der Zunge zu sündigen, werde meinen Mund in einem Zaum halten, derweil ein Schlechter vor mir ist. (ca.: Psalms 39.2 oder 1; je nach Verszählungsart)

Sorgen im Herz eines Mannes beugen nieder, & ein gutes Wort macht einen fröhlich (ca.: Proverbs/Sprüche 12.25)

 

 

Abdul Memra:

Nicht jeder Christ ist loyal und vertrauenswürdig. Nicht jeder Christ, gönnt dir etwas. Nicht alle Christen, freuen sich für deinen geistlichen und leiblichen Erfolg. Es gibt sogar Christen, die ohne wirklichen Grund schlecht über dich reden. Sie haben Eifersucht, sind neidisch oder sind einfach nur hasserfüllt. Das ist die Realität. Eine traurige Tatsache. Gott lehrt uns durch Apostel Paulus, folgende Gedanken: (Galater 5. 19, 20 & 21) Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen, Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

 

Paher Aslan:

Als wir klein waren, hat keiner nach unserer Herkunft, unserem sozialen Grad in der Gesellschaft oder unserem Vermögen gefragt. Die einzige Frage war, ob man mitspielen will oder nicht.

 

Martin Luther King:

Um Feinde zu bekommen ist es nicht nötig den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt.

 

Erich Kästner:

Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen, später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man muss den rollenden Schneeball zertreten; die Lawine hält keiner mehr auf.

 

Norbert Rogsch (norbert-rogsch.com):

Die Kriege in unserer Welt sind für mich ein Spiegel für die Kriege, die in uns & in unseren eigenen 4 Wänden hinter verschlossenen Türen stattfinden. Gegen die Kriege in unserer Welt zu arbeiten, kann für mich demnach nicht die Lösung sein. Schaffen wir Friede in uns & in unserem zu Hause, in unserem Heim, in unseren 4 Wänden; dort wo wir als Familie zusammen leben, wird aus meiner Sicht auf ganz natürliche Weise Frieden in unsere Welt einkehren.

 

Graham Greene (Schauspieler eines Oneida-Irokesen, Kanada):

Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde, war es nicht die Absicht des Schöpfers, dass nur Menschen auf ihr Leben sollten. Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern & Schwestern in diese Welt gesetzt, mit denen, die 4 Beine haben, die fliegen & mit denen, die schwimmen. All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser & die grössten Bäume, bilden mit uns eine grosse Familie. Wir alle sind Geschwister & gleich an Wert auf dieser Erde.

 

Dalai Lama (der habe aber auch sehr viel Schlechtes/Böses geschrieben(?))

Falls man glaube, dass man zu klein sei: versuchen zu schlafen, wenn ein Moskito im Zimmer ist.

 

Demokrit:

Ewiges Zögern lässt nie etwas zustande kommen.

 

Maya Angelou:

Gefällt einem etwas nicht, dann: ändern. Kann man es nicht ändern => die Einstellung ändern. Nicht jammern.

 

Andrew Murray:

Liebe ist der einzige Boden, in welchem der Glaube Wurzel schlagen und gedeihen kann. Es ist die leidende und geduldige Liebe, die Liebe des Lammes Gottes auf dem Throne, die den Sieg davonträgt.

 

Johannes Baptist Maria Vianney:

Wenn wir Gott in unserem Herzen haben, dann soll es brennen. Das Herz der Jünger von Emmaus brannte, als sie Ihn sprechen hörten.

 

 

aus: auftanken@evangelium.de (Jörgen Bauer):

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Psalm 90, Vers 12)

Dass wir sterben müssen, wissen wir. Das muss man uns nicht sagen. Aber was wissen wir nicht alles, ohne dass es uns besonders berühren würde. Erst dann, wenn es soweit und vielleicht schon zu spät ist, kommt das Erschrecken. Deshalb die Bitte an Gott, dass Er uns rechtzeitig bewusst macht, was Sterben bedeutet, damit wir vorbereitet sind, wenn es soweit ist. Dem Psalmisten ist daran gelegen, bei all seinem Tun immer seine Endlichkeit und damit die Vorläufigkeit seiner Unternehmungen im Blick zu haben, damit er Wichtiges von Unwichtigem, vorletzte von letzten Dingen zu unterscheiden lernt. Und klug ist er dann, wenn er die Dinge an ihrem Ewigkeitswert misst. Es gibt Berichte, auch über Gläubige, die im Angesicht ihres bevorstehenden Sterbens, auf ihr Leben zurückblickten und dabei jede Menge Versäumnisse entdeckten, ja sogar meinten am Leben vorbei gelebt zu haben und ihrer eigentlichen Berufung nicht gerecht geworden zu sein. Dieser Eindruck ist sicher nicht falsch, weil wir, als geborene Sünder, allesamt nicht unserer eigentlichen Berufung entsprechend leben, die wir, infolge unserer Verkehrtheit, auch gar nicht erkennen. Denn unsere eigentliche Berufung wäre, zur Verherrlichung Gottes zu leben. Erst wenn es ans Sterben geht, verändert sich der Blickwinkel, und da tritt das, was wirklich wichtig gewesen wäre, besonders deutlich hervor. Aber nun kann nichts mehr nachgeholt oder gutgemacht werden. Und so werden wir mit leeren Händen vor Gott stehen. Etwas, was selbst einem Martin Luther am Ende seines Lebens bewusst wurde. Wie gut, wenn man auch noch in dieser Lage auf Jesus blicken und Seine Vergebung in Anspruch nehmen kann, um als begnadigter Sünder angenommen zu werden. Und da wir auch ganz plötzlich aus dem Leben gerissen werden können, sollen wir allzeit bereit sein und allezeit in der Verbindung zum Herrn und aus der Vergebung leben. Dem Psalmisten geht es um die Klugheit, die darin besteht, während seines Lebens immer wieder zu fragen, was dann noch und damit wirklich zählt, wenn er sein Leben von dessen Ende her betrachtet. Und da ist eines ganz sicher: Weder Geld noch Gut, weder Ehre noch Ansehen noch zu erwartende ehrende Nachrufe oder Gedenktafeln haben dann noch einen Wert. Was allein zählt, sind die Schätze, die wir im Himmel gesammelt haben. Das sind die Früchte, die aus unserem Glauben erwachsen sind. Das ist, dass wir Gott über alle Dinge geliebt, gefürchtet und vertraut und unsere Nächsten, so wie uns selbst, geliebt und danach getan haben. Zwar kann Gott auch noch in den letzten Augenblicken eine rettende Umkehr schenken. Aber darauf sollten wir nicht spekulieren. Wenn ich einmal soll scheiden; so scheide nicht von mir; wenn ich den Tod soll leiden; so tritt du dann herfür; wenn mir am allerbängsten; wird um das Herze sein; so reiß mich aus den Ängsten; kraft deiner Angst und Pein; Erscheine mir zum Schilde; zum Trost in meinem Tod; und lass mich sehn dein Bilde; in deiner Kreuzesnot; Da will ich nach dir blicken; da will ich glaubensvoll; Dich fest an mein Herz drücken; Wer so stirbt, der stirbt wohl. (Paul Gerhardt; 1607 – 1676)

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Teilen tun die meisten Menschen gern. Das aber fällt auf: Wenn es darum geht, dass wir uns für uns selber einsetzen, dann sind wir ängstlich und alles andere als mutig. Wir haben Angst, den Job zu verlieren, den Partner zu vergraulen, die Kinder madig zu machen, aus dem Gewohnten heraus zu fallen. Und das führt dazu, dass wir unsere Unlust, unsere Unzufriedenheit am falschen Ort herauslassen und uns damit ins Abseits stellen. Dabei ist das Für-Sich-Selber-Einsetzen nur ein Aufrechtstehen und ein Zeichen dafür, dass wir uns nicht überfahren lassen wollen, dass wir ein Umfeld wollen, das Entwicklung, Sicherheit und Wachstum möglich macht. Dass wir Rechte haben, die wichtig sind - und die es erst möglich machen, dass wir Leistung bringen können. Und so wie wir teilen wollen, so wollen wir auch Leistung bringen. Aber wir wollen es derart tun, dass wir dabei auch atmen und Kraft schöpfen können. Also nur Mut!

 

Freitag, 18.11.2016:

Wenn eine Beziehung nur aus Lügen besteht, stirbt sie durch die Wahrheit.

Wir sollen nie feige sein, etwas zu tun, was unser/ein Leben verändern würde, denn es könnte eine unserer grossen Chancen sein.

Ein Leben besteht oft zu 10% aus dem, was passiert & zu 90% daraus wie man darauf reagiert.

Wir sollen müssen teilen mit Menschen, die nichts haben. Z.B. mit hungernden Kinder (die übrigens oft ganz Wenig mit Vielen teilen). Echte Terroristen sind z.B. die, welche etwas Falsches unter einander teilen; oder die, welche armen Kindern ihr weniges Brot stehlen und mit Krieg und Bomben Träume vernichten.

Dies & das sei ein Gift, sagen viele Menschen. Die gleichen Menschen gehen mit ihren Kindern oft zu „McDonalds“ & dröhnen sich & diese Kinder anschliessend mit ´Medikamenten´ zu.

Probieren wir nicht, unseren Glauben anderen aufzuzwingen. Unsere eigenen Dinge in Frieden tun, andere nicht verurteilen…..; so werden wir ein nachzuahmendes Zeugnis sein.

(Ein Wolfsrudel auf Wanderschaft:) Die ersten (ca. 3) Wölfe sind sie Älteren oder Kränklichen. Sie bestimmen die Geschwindigkeit des Rudels (wenn sie am Schluss wären, würden sie bald zurückbleiben und den Kontakt verlieren; aber im Falle eines Hinterhalts wären sie auch die ersten Opfer). Ihnen folgen die (ca. 5) stärksten Wölfe. In der Mitte geht der Rest des Rudels. Am hinteren Ende wieder (ca. 5) Stärkere. Als Allerletzter geht der 'Alpha-Wolf'. Er kontrolliert die Gesamtsituation aus der hinteren Position. Von hier aus kann er die ganze Gruppe dirigieren, entscheiden, welche Richtung einzuschlagen ist und bereit sein für eventuelle Angriffe von Gegnern. Das Rudel folgt somit dem Geh-Rhythmus der Kranken oder Älteren (als ob/´Instinkt´? es im Sinn behielte, dass der Gemeinschaftsgeist nicht zulässt, irgendjemanden zurückzulassen). Dies erinnert an Worte Gottes in der ´Bibel´ zu einem Faulpelz (Sprichwörter 6:6): gehe zur Ameise, sieh ihre Wege & sei weise..... (& viele solche Ermahnungen/Worte mehr; z.B. betreffs Leguanen, die man mit Händen fangen kann, doch sind sie in Königspalästen; oder: Klippen Dachse: nicht stark, aber machen in den Felsen ihre Wohnung;…..).

Inzwischen sei es mehrheitsfähig, Europa verstehe sich auch als ´Schutzgemeinschaft´ für das Großkapital (während Arme die Zeche zahlen). Erst wurden Banken mit Steuergeld "aus ihrer bedenkenlos riskierten Notlage" gerettet – und zum Dank helfen frisch revitalisierte Banken kriminellen Steuerhinterziehern, ihr Geld am notleidenden Staat vorbeizuschleusen. http://www.zeit.de/2016/45/europa-in-der-falle-claus-offe-politikwissenschaftler-buch

Stephen Hawking gibt der menschlichen Rasse nicht mehr lange Zeit - es sei denn, sie fliehe von der "zerbrechlichen Erde" (ansonsten, so seine Prophezeiung, werde sie die nächsten 1000 Jahre nicht mehr überleben). http://www.n-tv.de/wissen/Hawking-spricht-vom-Grab-der-Menschheit-article19103916.html

Afghanistan war mal buddhistisch, Pakistan hinduistisch, Libanon christlich (heute alle islamisiert); als nächstes Europa? & dann Amerika?

Die Indianer konnten die Einwanderer nicht stoppen (leben heute in ´Reservaten´).

Es ist nicht leicht, Glück in sich selbst zu finden; aber es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

 

Axel Kühner („Überlebensgeschichten für jeden Tag“):

Die Wahrheit zog traurig durch die Lande: "Die Menschen haben Sehnsucht nach mir, sie suchen die Wahrheit. Aber wenn ich dann komme, haben sie Angst und fürchten die Wahrheit. Ich bin so nackt, und die Leute flüchten sich in ihre Häuser, wenn ich durch die Straßen gehe". Eines Tages traf die Wahrheit die Liebe. Sie trug ein buntes warmes Kleid, und die Leute liefen ihr nach und luden sie zu sich in ihre Häuser ein. Die Liebe sah die Wahrheit so traurig und verbittert stehen und sprach sie an: "Sage mir, gute Freundin Wahrheit, warum bist du so bedrückt und betrübt?" Die Wahrheit antwortete der Liebe: "Ach, es geht mir nicht gut. Ich bin alt, und die Leute wollen mich nicht in ihr Leben lassen." "Nicht weil du alt bist, mögen dich die Leute nicht leiden. Ich bin auch sehr alt, und die Menschen lieben mich immer noch. Ich verrate dir ein Geheimnis. Du bist den Menschen unheimlich, weil du so nackt bist. Kleide dich mit meiner Wärme und Farbenpracht. Lege um deinen Schatz der Wahrheit den Mantel der Liebe, und die Menschen werden dich willkommen heißen. Die nackte Wahrheit ist für die Menschen ebenso furchtbar wie eine unehrliche Liebe. Wir beide brauchen einander. Denn eine aufrichtige Liebe und eine liebevolle Wahrheit sind die Quellen des Lebens und der Freude." - Die Wahrheit befolgte den Rat der Liebe und legte sich die warmen Kleider der Liebe um. Seitdem sind sie beide bei den Menschen willkommen (das ist oft eine Not unter den Menschen: es gibt soviel Wahrheit ohne Liebe & soviel Liebe ohne Wahrheit; & dieses ist das Glück: in Jesus ist die ganze Wahrheit über uns als Welt & Gott mit der ganzen Liebe zu uns, der Welt gekommen & jetzt hier dem Leben verbunden). "(äh: ´Liebe´; als grösste dieser zuvor bezeichneten drei verbliebenen Geistesgaben) freut sich nicht über die Ungerechtigkeit & freut sich an der Wahrheit!"; 1. Korinther 13.6)

 

Dr. Sebi:

Eine Gesellschaft, die Heilmittel geheim hält (damit weiter Medikamente mit grösserem Gewinn verkauft werden können), ist keine echte „Gesellschaft“. Dafür aber eine riesige Irrenanstalt.

 

Thomas Jefferson (1743 – 1826):

´Demokratie´ ist, wenn zwei Wölfe & ein Schaf entscheiden, was es zum Essen gibt

 

 

Darum nehmt euch gegenseitig an, so wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes. (Römer 15.7)

Wenn den, welcher dich hasst, hungert: mache ihn Brot essen; & wenn ihn dürstet: mache ihn Wasser trinken; denn Kohlen stellst du auf seinen Kopf; & Gott (YHWH) wird dir zurückerstatten. (ca.: Proverbs/Sprüche 25.21 & 22)

 

 

aus: auftanken@evangelium.de; Jörgen Bauer:

Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31, Vers 16)

Was ist Zeit? Das kann niemand sagen. Auch nicht, wie lang eine Sekunde "wirklich" ist, kann man diese doch unendlich weiter in allerkleinste Zeiträume unterteilen, in denen immer noch etwas geschieht. Eine Sekunde hat man mal als das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung beschrieben (was aufzeigt, wie unfassbar kurz eine solche Periodendauer ist). Ebenso unfassbar lang ist auf der anderen Seite auch ein Zeitraum von 9.192.631.770 Jahren (ob diese Definition noch aktuell ist?; dies soll nur aufzeigen, wie rätselhaft Zeit ist; und ob es sie in Wirklichkeit überhaupt ´gibt´; es gibt sie schon, aber nicht in der Form, wie wir sie erleben; weil man das alles nicht weiss, gibt es auch keinen gravierenden Unterschied zwischen den 6 Schöpfungstagen und den Jahrmilliarden von denen die Naturwissenschaft spricht
(Einfügung von K. Amacker: früher hatte man diese Erkenntnisse eben nicht/ein ganz anderes Weltbild; Gläubige machen sich doch nur lächerlich/unmöglich & ziehen den Glauben so unnötig in den Schmutz für nichts; eben gerade für solchen ´Glauben´ geschehen/geschahen grösste Greueltaten). Gibt es einen allerkürzesten Zeitraum, der sich nicht weiter unterteilen lässt und auf der anderen Seite einen ebensolchen, der sich nicht weiter verlängern ließe; und wo es jedes Mal sinnlos wird, noch von Zeit zu sprechen? Vielleicht ließe sich ein ganzes Menschenleben in einer Sekunde unterbringen, die dem Betreffenden dann so lange vorkäme, wie uns ein "normales" Leben vorkommt? Immerhin gibt es Nahtoderlebnisse, in denen innerhalb einer Sekunde nochmals das ganze Leben, in allen Einzelheiten, vor dem geistigen Auge abläuft. Zeit ist die einzige physikalische Größe, die sich nicht definieren lässt, so wie zum Beispiel für Leistung, wo ein Watt die Kraft ist, mit der man eine Tafel Schokolade einen Meter anheben kann. Die Zeit bleibt für uns ein Geheimnis. Aber Geheimnis hin und Geheimnis her: Die Zeit ist für uns ungeheuer wichtig und deshalb auch ständig in aller Munde. Man hat entweder keine oder zuviel davon, man muss sie ausfüllen und nutzen, man kann sie nicht aufsparen, sie läuft gnadenlos ab, und jede Sekunde die vergangen ist, kehrt, bis in alle Ewigkeit, nicht wieder. Aber läuft die Zeit wirklich, so wie ein Fluss? Und wenn sie läuft, dann von der Vergangenheit in die Zukunft?; oder kommt sie, umgekehrt, aus der Zukunft? Gibt es die Zeit wirklich oder ist sie nur ein Gefühl, das wir haben, weil alle Dinge in einer bestimmten Reihenfolge unumkehrbar ablaufen, weshalb jedes Bild und jedes Foto nur Momentaufnahmen sind? Wie wirklich ist die Gegenwart, die in dem Augenblick, wo man sie wahrnimmt, bereits vergangen ist (von Relativität der Zeit, die in jedem Bezugssystem "anders" ist, gar nicht zu reden)? Diese Zeit, die wir nicht ergründen können, ist Gottes Schöpfung und uns von Gott geschenkt, weshalb Anfang und Ende, der uns geschenkten Zeit, in Gottes Hand sind. Nicht wir, sondern Er legt das Ende unserer Zeit, jedes anderen Menschen und auch jeder Sache fest. Demnach dauert nichts ewig. Alles geht vorüber, die guten, wie die schlechten Zeiten. Das zu wissen ist tröstlich. Aber das ist nicht alles: Wenn wir wissen, dass die Zeit Gott gehört und letztlich Gnade ist, können wir gelassener bleiben und müssen uns nicht ständig in Stress bringen. Denn stimmt es wirklich, dass wir "keine Zeit" haben? Solange wir leben, haben wir jede Menge Zeit! Wenn wir, in des Wortes voller Bedeutung, wirklich keine Zeit mehr haben, sind wir tot. Wir sollen die unwiederbringliche und damit kostbare Zeit deshalb nicht totschlagen, was dem im Stress verschwenden gleichkommt, sondern etwas Sinnvolles und Erfüllendes aus ihr machen. Das müssen wir uns und anderen, immer wieder bewusst machen. Wenn wir unser Leben allezeit in der Gemeinschaft mit Gott, aus dem Glauben heraus und im Gebet leben, können wir die Erfahrung machen, dass die Zeit langsamer zu laufen scheint und wir in einer bestimmten Zeit mehr als sonst üblich fertigbringen (und das in aller Gelassenheit). Gott kann uns unsere Zeit zusätzlich segnen. Und nicht nur das. Letztendlich werden wir zubereitet für den Ruf Gottes aus dieser Welt mit ihrer Zeitlichkeit. Wir wissen dann, dass wir getrost alles in die Hände Gottes zurücklegen können, der für das Weitere sorgen wird.

 

von: bahnhofkirche.ch (aktuelles Weg-Wort):

Was wir tun sollen, wenn wir als Gruppe die Menschen erreichen wollen: wir müssen beherzigen, was Paulus in seinem Brief an die Kolosser geschrieben hat: Denen draussen begegnet mit Weisheit, kauft die Zeit aus! Eure Rede soll stets Anklang finden und doch voller Würze sein; ihr sollt imstande sein, jedermann Rede und Antwort zu stehen (Kol 4,5f). Was wir in der letzten Zeit gehört haben, waren nicht immer Zeugnisse von Weisheit. Wohl wurde die Zeit ausgekauft und die Reden haben Anklang, aber nur bei der eigenen Klientel, bei der eigenen Gruppe; und dass man imstande gewesen wäre, Rede und Antwort zu stehen, dazu ist es kaum je gekommen. Der Kolosserbrief zeichnet ein Bild von aussen und innen, von überzeugten Nachfolgern Christi als innerem Kreis und von anderen (die auch anderes glaub(t)en). Nicht nur damals war es wichtig, gehört zu werden, und so auch die anderen zu überzeugen.