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Joh. 14.6: Ich bin der Weg, die Wahrheit & das Leben; niemand
kommt zum Vater außer durch mich (aber damit verurteilt ein Gläubiger doch
Andere nicht). Ist das alles, was wir aus der ´Bibel´ ableiten sollen? Scheint
diese Exklusivität angemeßen angesichts der ´christlichen´ Kriege, Geschichte
& Entwicklung? Gute Hermeneutik (Auslegung) beruht darauf, daß man nicht
einen Teil aus seinem Zusammenhang nehme (& dann im gewollten Sinn
auslege). Joh. 1.9:.....das Licht, das alle erleuchtet (nicht nur die
´Christen´); Röm. 3.9:.....jeder steht vor Gott unter die Sünde verdammt
da (Gott erlöst nicht nur ´Christen´; sondern: das können wir getrost ihm
überlaßen).....; Rö. 2.15: ....das Gesetz im Gewißen (nicht nur in ´Christen´).....;
Rö. 1.18-20:.....erkennbare Werke Gottes (nicht nur für die ´Christen´).....;
Apg. 17.22-31: .....alle leben &.... in ihm (nicht nur die
´Christen´).....; ´Niemand kommt zum Vater außer durch mich´; d.i. sozusagen
der präexistente Gott (griechisch: ´Logos´, gemäß Joh. 1.1.). Der Messias
existierte schon vor seiner Menschwerdung. Auch in Joh. 8.58 sagt er selbst:
Amen, amen, ehe Abraham wurde, bin ich. Hebr. 1.1.:.....(schon zu den Vätern
redete Gott) zu verschiedenen Zeiten & auf unterschiedliche Weise (nicht nur
zu den ´Christen´); danach redete er in.....; besaßen dann diejenigen, die
lebten, bevor der Messias auf die Welt kam, keine Erkenntnis über Gott? Viele
folgten Gott, lange bevor er hier mitten unter uns lebte. Weßen Gesetze gelten
dort, wo die Gesetze der ´Christen´ es nicht tun? Er selbst hielt sich an das
Gesetz des alten Testaments & sagte den
´Religiösesten´ (die sich als die allein Wahren betrachteten): Wenn ihr aber
erkannt hättet, was es heißt: ´Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer´ (Mt. 12.7)